Wir bezogen unsere Betten und er ging zuerst duschen. Er kam nach 10 Minuten wieder raus aus dem Bad – ich könnte niemals so schnell duschen – und er hatte nur eine Boxer Brief an, wodurch ich seinen wunderschönen definierten Körper aus nächster Nähe sehen konnte. Er hatte dichte Bein- und Armhaaren und auch Haare auf der Brust und viele dichte dunkle Haare unter dem Bauchnabel die zur enganliegenden Unterhose führten, die gut ausgebeult war. Wie konnte er im schlaffen Zustand so groß sein? Man konnte den Abdruck seinen Penis deutlich sehen und er war dick. Viel dicker als meiner. Aber warum fasziniert mich das überhaupt so sehr? Was zur Hölle ist los mit mir?
„Digga was glotzt du auf mein Yarak ?!“ fragte Kaan plötzlich, während er sich mit dem Handtuch die Haare abtrocknete und seinen Intimbereich begrabschte. „Ähm was ich habe, äh gar nicht...“ stotterte es aus mir raus. Auf einmal holte er seinen Schwanz raus und zog seine Unterhose hinter seine dicken haarigen Eier, um mir seinen dicken Schwanz zu präsentieren. „Digga guck mal wie fett meiner ist Alter hahaha“. Ich schaute verlegen weg und mir wurde ganz warm und schwindelig. Sein beschnittenes Ding war schlaff einfach mindestens 13cm lang und sehr breit mit einer dicken Ader auf der Oberseite. „Gib nicht so an!“ kam es schließlich aus mir heraus, was nicht wirklich das war, was ich mir dachte. Was ich mir insgeheim dachte, war dass ich mir seinen Schwanz gerne länger und genauer anschauen würde. Kaan antwortete selbstbewusst: „Du bist nur neidisch vallah, die sind alle neidisch.“ Ich ignorierte ihn und ging ins Bad, um mich auch abzuduschen. Unter der Dusche dachte ich erst mal in Ruhe nach. Was war das gerade? Meine Reaktion zu sowas sollte völlige Gleichgültigkeit sein. Irgendein Angeber, der keine anderen Talente hat und darum mit seiner Schwanzlänge prahlt. Ich war wirklich nicht eifersüchtig. Ja, seiner ist viel größer als meiner. Aber meiner ist auch groß und ich bin mehr als zufrieden. Warum war mir aber dann plötzlich so schwummerig? Ich spürte plötzlich mein Herz in meinem ganzen Körper. Sowas habe ich irgendwie noch nie gefühlt...
Wir versammelten uns alle wieder in der Eingangshalle und Herr Mayer erläuterte den Plan für den heutigen Tag. Wir würden zuerst ins Naturkundemuseum gehen, um natürlich dem Bildungsauftrag der Klassenfahrt nachzukommen. Danach sollten wir eine Führung durch die historische Altstadt bekommen und für das Ende des Tages war Freizeit eingeplant und wir durften in Gruppen frei herumlaufen und selbst entscheiden, was wir machen wollten. Meine Freundesgruppe und ich gingen erst in einem Kaufhaus shoppen und dann waren wir in einem schicken Restaurant essen. Am Ende des langen und ereignisreichen Tages versammelten wir uns alle wieder in der Unterkunft und waren wir waren ziemlich erschöpft und ausgelaugt. Ich ging aber trotzdem noch mit auf das Zimmer von Chris und den anderen, um da noch ein wenig abzuhängen, bevor wir schlafen gingen. Ich war auch nicht wirklich in der Stimmung mich mit diesem Höhlenmenschen Kaan zu unterhalten. Jetzt wo ich etwas mehr über das, was heute Morgen passiert ist nachgedacht habe, finde ich es eher affig und fast schon übergriffig, was er gemacht hat. Ich wollte so wenig Zeit in dem Zimmer mit ihm alleine sein und mit ihm interagieren wie möglich. Mir ist aber nicht entgangen, dass er heute mit seiner festen Freundin Damla und deren anderen türkischen Freunden eine Freizeitgruppe gebildet hat. Man warum denke ich schon wieder so viel an ihn?? Reicht langsam.
Nachdem ich spät in die Nacht die Zeit im Zimmer von Chris und den anderen verbracht hatte, war es langsam Zeit zu schlafen. Alle legten sich hin und ich ging zurück auf mein Zimmer. Da ich vermutete, dass Kaan bereits schläft öffnete ich die Tür so leise wie es mir nur irgendwie möglich war und ging auf Zehenspitzen durch den kleinen Gang zwischen Tür und Zimmer in Richtung Bett. Das Zimmer war stockfinster mit einer Ausnahme: Kaan schien sich etwas auf seinem Handy anzuschauen und hatte Kopfhörer drin. Ich sah, wie der Handybildschirm sein Gesicht bestrahlte und ging weiter auf ihn zu. Er schien mich auf Grund der Kopfhörer und der Dunkelheit gar nicht wahrzunehmen doch je näher ich kam desto mehr konnte ich erkennen. Er schien sich grade zu befriedigen.
Ich war unter Schockstarre. Mein Herz raste plötzlich wieder ganz schnell und ich spürte, wie das Adrenalin meinen Körper durchströmte. Was zur Hölle sollte ich jetzt machen? Man das konnte doch nicht sein Ernst sein. Ich stand direkt am Bett und sah, wie er sich seelenruhig seinen Penis rieb, ohne zu merken, dass ich anwesend bin. Ich konnte nicht ewig hier stehen bleiben und mich wie ein Stalker fühlen und mich unterm Bett verstecken, bis es vorbei war wollte ich auch nicht. Schließlich ist das hier auch genauso mein Zimmer und ich will mich nicht in meinem eigenen Zimmer unwohl fühlen müssen. Also beschloss ich einfach die Nachtischlampe auf meiner Seite des Betts anzuschalten, damit ihm klar wird, dass ich da bin. Alles andere wäre auch unfair ihm gegenüber. Er sollte wissen, dass er gerade keine Privatsphäre mehr hat.
Knips. Und das Licht war an. Kaan war komplett nackt. Er schaute mich mit völlig erschrockenem Blick und an mit seinem Handy in der rechten Hand und seinem massiven Schwengel in der linken Hand. Er war wirklich riesig. Ich hatte noch nie einen steifen Penis in echt vor mir gesehen und selbst die, die ich in Pornos gesehen hatte waren nicht so gewaltig. Das müssten mindestens 21 cm sein. Aber was mich mehr Beeindruckte war die Dicke. Wie sollte das in irgendein Loch reinpassen? Ich versuchte nicht allzu lange dorthin zu starren und schaute wieder hoch zu ihm. Ich konnte auch kurz sehen, dass im Porno zwei Frauen miteinander rummachten. Ekelhaft dachte ich mir nur.
„Digga spinnst du???“ schrie er los. „Was bist du für eine scheiß Schwuchtel warum schleichst du dich an mich ran??“. „Hör auf hier rumzuschreien! Ich dachte du schläfst schon! Woher sollte ich wissen, dass du hier wichst?! Warum wichst du überhaupt, wenn du weißt, dass ich jeden Moment zurückkommen könnte? Wenn überhaupt ist das hier dein eigenes Verschulden!!“. Es war still. Er schaute mich mit einem Blick, an den ich nicht ganz zuordnen konnte. Dann sagte er plötzlich „Bro weiß auch nicht. Meine Freundin Damla macht mich immer mega horny Digga. Aber die lässt mich nicht ran. Sie will bis zur Ehe warten und ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren. Kein Plan, was ich machen soll, hab übel Bock sie zu ficken aber will nicht so lange warten. Was wenn wir erst in 2 Jahren heiraten?? Wer hält so lange durch?“. Ich sah wie sein massiver Penis, den er immer noch in der Hand hielt, langsam abschlaffte. Auch wenn ich auf einer rein logischen Ebene mit dem, was er sagte keine Empathie empfinden konnte, tat er mir aus irgendeinem Grund leid. Ich hatte mit Larissa schon nach dem ersten Monat Sex. Muss echt hart sein das nicht ausleben zu können. „Oh Mann ich weiß nicht, was ich sagen soll. Wenn du möchtest, kann ich kurz ins Bad gehen und du machst das hier noch schnell zu Ende“. „hahaha“ lachte er nur „nein nein alles gut ich halts auch n paar Tage ohne wichsen aus. Hoffe ich“. Er stand auf – sein Schwanz war mittlerweile völlig abgeschlafft – und zog sich seine Boxer an. Dann machten wir das Licht aus und schliefen ein.