Die ersten „Kunden“ kommen.
Fetisch / Dominant & Devot
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Um 18 Uhr kam das Abendessen, wie gewöhnlich. Auf dem Teller war eine Portion Reis mit einer Pilzsauce. Nicht schlecht, aber nicht wirklich gut. Das Essen hier im Bau ist tatsächlich kein Hit. Das vermisse ich neben dem Bierchen und mal einem Whisky oder ein Glas Wein am meisten. Aber ich habe nicht viel Zeit, Gedanken zu büscheln. Die Uhr läuft ungebremst Richtung 21 Uhr. Schon bald werden meine „Kunden“ in der Zelle sein. Ich sitze nackt am Tisch. Einzig der KG deckt meine Scham. Die beiden Männer grinsen mich an. „Wir müssen dir noch einen Klistier setzen. Schliesslich möchten wir, dass deine Kunden eine gesäuberte Fotze vorfinden.

 

Der Schwarze packte mich am Halsband, das sie mir zuvor montiert hatten. In der Hand hatte er ein pumpenförmiges mit Wasser gefülltes Teil. Der Klistier. Er zerrte mich durch den Korridor zu den Duschen. Die im Korridor stehenden Häftlinge klatschten und fingerten an mir herum. „Geile Sau, du. Dich werd ich auch noch ficken“. So und ähnlich tönte es. Es schien, als sei der Gang zur Dusche unendlich lange. Da angelangt, drückte mich der Schwarze auf die Knie, steckte mir das dünne Rohr in mein Loch und pumpte den Wasserinhalt in meinen Enddarm. Ich spürte wie das Wasser Druck auf meinen Anus ausübte. „Behalt es“, sagte der Schwarze scharf. „Jetzt raus damit!“ Ich liess los und spürte, wie das Wasser aus meinem Loch schoss. Es fühlte sich irgendwie geil an. Schwer zu beschreiben, aber mein Kleiner regte sich kurz in meinem Gefängnis. Der Schwarze spritzte mich noch kurz ab und führte mich am Halsband zurück in die Zelle.

Dort lag der Kräftige auf dem Einzelbett, nackt und mit steifem Schwanz. Es war unschwer zu erkennen, was er von mir erwartete. Das bedurfte weder ein Zeichen, noch ein Wort. Automatisch fiel ich in die Knie und machte mich ans Werk. „Wir müssen dich ein bisschen einheizen“, sagte der Kräftige und seinem Stöhnen zufolge schien ich meine Arbeit gut zu machen. Endlich spritzte der Kräftige ab – auf mein Gesicht, auf meine Brüste. Die Sauce verteilte sich überall ein bisschen. Ich staunte, dass der Mann schon wieder so viel Sperma angestaut hatte. Der letzte Blasdienst lag noch nicht lange zurück.

„Es ist Zeit, Baby“, sagte der Schwarze, als die Zellentüre aufging. Da standen plötzlich vier Männer. Der Vorderste schien wohl der „Chef“ zu sein im Bau. Die drei anderen standen ehrfürchtig zwei Schritte hinter ihm. Der Mann war etwa 1,80 gross und sehr kräftig und mit kurzem schwarzen Haar. Er blickte grimmig drein und fragte forsch: „Wo ist der Frischling?“ Der Schwarze gab mir einen Arschtrtitt, so dass ich automatisch vor dem „Chef“ auf die Knie fiel. Dieser packte mich am Halsband und zwang mich so, ihn anzublicken. „Mund auf!“ Ich tat wie befohlen, und der Mann zog seine Finger durch meinen Mund, drückte an den Zähnen als wollte er mich auf dem Sklavenmarkt erwerben. So ganz abwegig war dieser Gedanken nicht. Schliesslich wurde ich hier in dieser Zelle für Sex verkauft. Er zog mich hoch, betatschte meinen Arsch, fingerte in meiner Fotze herum und liess die zwei Finger, die im Anus steckten, von mir ablecken. „Ok. Scheint gute Ware zu sein. Ich hoffe, du bläst mir meinen Schwanz richtig schön hoch, sonst setzt es was!“ Er liess die Hose runter und schon reckte sich mir ein riesiger Bolzen entgegen. Mein Gott, dachte ich. Gut muss ich den nur blasen. Er würde mir meine Fotze zerreissen, dieser prächtige Bengel. Gierig lutschte ich an diesem Schwanz, der salzig schmeckte und leicht fischig roch. Eigentlich hasse ich unsaubere Schwänze. Ich mag das nicht und ist ein Abtörner bei mir. Nicht so im Knast. Hier ist alles ein bisschen anders. Ich lutsche, dass die Riemen rauchen. Und der Grimmige wird sanft wie ein Lamm. Streicht mir zärtlich über meine Glatze und stöhnt die Balken voll. Ich spüre wie sein Sperma im Vormarsch ist. Und schon reisst er seinen Strammen aus meinem Mund und spritzt die ganze Sauce ins Gesicht und auf die Kopfhaut. Die drei Männer hinter ihm, die artig zusahen und keinen Pieps machten, getrauten sich zu klatschen. Offenbar war das erlaubt. „Sehr gut, mein Junge, sehr gut. Du wirst mir jeden Abend einen auf diese Weise runterholen.“ Ich nickte artig und küsste ihm die mir entgegenstreckte Hand. War ich schon handzahm?

„So“, sagte der Chef, „ Jungs, geht ans Werk. Der Frischling muss ordentlich trainiert werden.“ Der erste „Kandidat“ war ziemlich jung. Ich schätzte ihn knapp 30. Gross, schlank und ein beneidendswerter Stengel. Seinem Alter entsprechend hatte er keine Erektionssorgen. Das Teil stand ihm buchstäblich in die Höhe. Während ich erregt diese Latte betrachtete, zerrten mich die beiden andern zum Einzelbett und wiesen mich an, die Dogystellung einzunehmen. Das tat ich wie befohlen, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch und die gierige Fotze meinem Ficker entgegen. Ich spürte, wie meine Fotze mit einer klebrigen Masse gut eingeschmiert wurde. Ich konnte den Hintermann förmlich spüren, ich fühlte seine Finger, die – als wollten sie dem Schwanz den Weg vorbahnen. Plötzlich spürte ich einen Stich und später einen zunehmenden Druck in meiner Fotze. Ich glaubte ein nicht mehr enden wollenden Schmerz zu fühlen. Der Mann zog seinen Schwanz langsam wieder zurück, um immer wieder mit schnelleren Bewegungen zu penetrieren. War das jetzt das vielgelobte Arschficken, das ich mir so sehnlichst gewünscht hatte? Wie kann man bei diesem Schmerz Lust empfinden? Ich stöhnte auf – vor Schmerz. Den Jungen schien das nicht zu beeindrucken. Im Gegenteil. Er stiess immer heftiger zu, ehe er auch aufstöhnte, und ich spürte, selbst durch den Präser, dass er gekommen war. Er zog seinen Schwanz heraus, gab mir zwei Klapse auf den Arsch und liess dem nächsten den Vortritt. Der zerrte mich am Arm und befahl mir, mich auf den Rücken zu kehren. Er zog meine Beine über seine Schultern und nahm mich von vorne. Es schien, als würde ich heute auf einen Schlag alle möglichen Fickpositionen von einem Mann kennen lernen. Irgendwie fühlte sich das besser an, als er in mich eindrang. Sein Schwanz war etwas kleiner, als jener seines Vorgängers. Aber unwesentlich kürzer. War ich schon eingeritten? Wär ja schön, wenn ich auch noch Lust empfinden würde, dachte ich. Während der Mann meinen Arsch durchfickte, bemerkte ich eben erst, dass meine zwei Zellengenossen und der noch bis jetzt leer ausgegangene Mann ihren Schwanz wichsten. Es kam mir vor, als würden die drei einen Porno schauen, und sich dabei einen runterholen. Es machte mich tierisch, wenn ich an ein solches Szenario dachte. Einige Male war ich mit einen guten Freund „am Werk“. Das Video-Auge des PC sah mit und übertrug die Bilder auf chaturbate.com, ein Gayportal mit Livebildern von Nutzern. Karl, mein Freund, schaute zwischendurch auf die Liste der Viewer. „Es waren bis zu 20 mit dabei“, sagte er mir nachher. Abgemacht war, dass ich bei ihm vorbeischaue, und ihn beim Wichsen vor dem PC erwische. Wir schmusen miteinander, ich wichse ihm an seinem Schwanz, gehe langsam auf die Knie und blase ihn. Er bittet mich, mich auszuziehen, dass ich noch so gern tue. Wir stehen wieder vor dem PC, bearbeiten uns gegenseitig den Schwanz, schmusen und ich freue mich, als Karl sich an meinem Schwanz gütlich tut. Keiner bläst so schön wie er. Seine Zunge spielt gekonnt mit der Eichel. Er leckt genüsslich den Schwanz, als wär es ein Sorbet-Eis, um dann wieder das ganze Teil in seinem Mund verschwinden zu lassen und mit perfektem Druck den Höhepunkt herbeibläst. Noch ein bisschen mit der Hand, dann wieder mit dem Mund und ich gebe zum Abschuss frei. Er schluckt nicht gleich alles Sperma. Ein Teil bleibt in seinem Mund. Wir schmusen abschliessend so und tauschen mein Sperma gegenseitig aus im Mund.

Der Dritte ist immer noch am Ficken. Meine Gedanken sind wieder ganz bei ihm. „Ja, komm. Mein Lieber. Komm!“ sage ich unwillkürlich. „Schnauze!“ sagt er und gibt mir links und rechts eine Ohrfeige. „Deine Meinung ist nicht gefragt. Du bist hier die Hure, und sonst nichts“. Das war eine klare Ansage. Auch er kam in mir, zog den Schwanz schnell hinaus und streifte den Präser ab, damit er seine Spermaresten auf meinen Körper spritzen konnte. Und noch während er scheinbar damit beschäftigt war, die letzten Tropfen aus seiner geröteten Eichel zu pressen, spürte ich auch schon Nummer 3 in meiner Fotze. Entweder war ich jetzt wirklich schon gut trainiert, oder aber, der Mann hatte einen deutlich kleineren Schwanz als seine Vorgänger. Mir schien, als würde ich gar nichts spüren. Ich sah ihm kurz ins Gesicht und stellte fest, wie er mit sich beschäftigt war, seinen Stengel steif zu halten. Es gelang ihm auf keine Weise. Enttäuscht zog er den schlaffen Bengel wieder hinaus. „Es geht einfach nicht“, sagte er zum Chef. Der ohrfeigte ihn, fast unaufhörlich. „Du Versager. Du glaubst, nur Frauen ficken zu können? Du sitzt mindestens noch sechs Jahre im Bau. Du wirst diese Nutte hier fortan jeden Abend ficken. Oder sagen wir: du versuchst es, und du wirst es tun, bis dein Scheissschwanz hart ist wie ein 30-Minuten-Ei und dann die ganze Sauce auf der Süssen landet!!“

Das war’s! Der Chef gab dem Kräftigen die vereinbarten 350 Fr. Einmal blasen 50, drei Mal Ficken 300 Fr. Stimmte perfekt. Ich war gespannt, ob ich nun die Hälfte abbekam. Meine zwei Zellengenossen blickten genüsslich die vier Noten an. „Gut gemacht, Nutte“, sagte der Schwarze. „Die Premiere geht auf uns“, sagte er und meinte damit. Ich geh leer aus. Ich sass noch auf dem Einzelbett und zeigte automatisch auf meine Schelle. Die Frage war klar, wenn auch unausgesprochen: Darf ich jetzt auch? Innert kürzester Zeit hatten wir fünf Männer Spass und ihr Sperma auf meinem Körper verteilt. „Ich war doch gut, oder?“ fragte ich fast ungläubig. Der Kräftige blickte kurz auf, machte ein Handzeichen und mir so klar, ich solle gefälligst meinen Arsch vom Bett nehmen. Ich stand auf und mit gesenkten Haupt vor meinen zwei Zuhältern. „Was meinst du, Blacky?“ Dieser grinste. „Meinst du, der kann noch wichsen und kommt noch?“ „Versuchen wir es. Also, Nutti, wir befreien dich kurz. Du darfst dir auf den Knien einen runterholen. Du spritzt auf den Boden, und wir wollen sehen, wie du den letzten Tropfen aufleckst!“

 

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