Alle vier gleichzeitig hängen wir eng aneinander am ersten Abseilstand.
Das erste Mal / Gewalt / Safer Sex
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Am morgen starten wir recht früh mit den Bikes in zwei verschiedene Gebiete. Alle interessanten Jungs sind in der stärkeren Gruppe wo auch ich bin. An den Felsen angekommen bilden wir 2er Seilschaften und legen voller Datendrang los. Eneas und ich schnappen uns eine 6b Tour die 180m hoch ist. Top Felsqualität, gut einbohrt, aber ganz schön hart für der ersten Tag. Um die Mittagszeit erreichen wir als erste auf dem höchsten Punkt des Felsriegels. Ausgepowert legen wir uns an den Schatten und warten auf die andern.

 

Zwei Seilschaften, eine davon mit dem Leiter, haben sich aber etwas übernommen und seilen schon vor dem Ziel wieder ab. Nur Simon und Silas schaffen's auch ganz hoch. Wegen der top Aussicht und weil's so gemütlich ist, beschliessen wir hier noch etwas zu chillen. Nur ich habe einen kleinen Rucksack mit Wasser und etwas zu futtern mitgeschleppt, alles andere Zeugs liegt unten am Einstieg. Sogleich entsteht eine Rangelei um meine Wasserflasche. Jeder packt jeden am Klettergurt und nach einigem Gezerre und Gestose liegen wir alle lachend auf dem Boden um dann brüderlich das wenige Wasser und die zwei Getreidestengel zu teilen.

Dann entledigt sich auch Silas als letzter seines T-shirts. Erstaunt stelle ich zwei kleine silbrige Piercing in beiden Brustwarzen fest. Auf seiner Brust hat er erste dunkelblonde Haare. Eine deutliche Haarspur zieht sich vom Nabel abwärts. Er hat schon deutlich mehr Haare als ich. Ich beginne seine geschätzten 16-17 Jahre zu überdenken.

Sekunden später stellt Eneas Silas Piercings mit einem lauten „wow“ fest. Alle begutachten sie und stolz erklärt Silas, dass sie erst wenige Wochen alt sind. „Wissen deine Eltern davon, mit oder ohne Betäubung“ frage ich ihn „Ja es war mein Wunsch auf den 18. Geburtstag, vorher gaben sie ihre Unterschrift nicht“ erklärt er am Boden liegend. „Und natürlich ohne Betäubung, dafür mit einer grossen Tüte vor dem Stechen.“ „Jetzt haben die Weiber dich voll im Griff, wenn du Scheisse machst bei Ficken“ erklärt Simon. Ich glaube Jonas braucht etwas länger als wir anderen um zu begreifen, was Simon damit meinet. Bald sind wir mit der Diskussion bei Intimpiercing angekommen. Jeder outet sich, selber keine zu haben und auch nicht zu wollen. Wir diskutierten über Sex mit Intimpiercing und Pornos die jeder darüber schon gesehen hat.

Ich geniesse den Anblick meiner geilen Freunde und wie wir offen über alles quatschen. Ich mache mir Gedanke, welcher der drei der geilste ist, komme aber zu keinem Resultat weil mich jeder auf eine andere Art und Weise heisst macht. Natürlich habe ich längst einen Ständer, was aber mit dem Klettergurt keiner bemerken kann. Simons und meine Blicke haben sich heute schon oft getroffen. Wie immer grinst er, aber bei der Diskussion jetzt bemerke klar, dass er mir mehrmals nicht ganz unauffällig auf meine Hose schaut. Ohne Scheu erwidere ich frech seinen Blick.

Die Herbstsonne brennt recht stark und wir beschliessen bald uns ans abseilen zu machen um dann endlich an die Rucksäcke mit der Verpflegung zu gelangen.

Alle vier gleichzeitig hängen wir eng aneinander am ersten Abseilstand. Nackter Oberkörper an Oberkörper beginnen wir die Seile anzubringen. Der Geschmack von frischem Schweiss umgibt alle vier. Zuerst seilt sich Silas ab, Eneas macht sich als nächster bereit. Zum ersten mal heute werden Simon und ich jetzt für ein alleine sein. Eneas ist keine zehn Meter von uns entfernt, verkündet Simon mit einem Griff in seine Leistengegend, dass ein Steifer in einem Klettergurt verdammt unbequem ist. Ich knalle ihm eine in die Seite und sage, dass er noch lauter Schreien soll. „Wegen Eneas? Der weiss alles von uns gestern Abend,“ erklärt er mir grinsend. „Er hat mir im Zelt gleich noch einen Blowjob verpasst!“ Jetzt bin ich sprachlos und erschrocken zugleich. Der auch schwul? Ein derber Schlag in meine Bauchgegend holt mich aus meinen Gedanken zurück. „Du glaubst wohl auch jeden Scheiss, solltest jetzt mal dein Gesicht sehen“ lallt mich Simon an.

Wütend über seine Verarschung und zugleich wütend über mich selber, so tollpatschig auf ihn reingefallenen zu sein, hänge ich im Stand. „Du wixer“ fauche ich den immer noch lachend Simon an und nehme ihn hart in den Schwitzkasten. Da wir beide am Stand mittels Bandschlinge miteinander verbunden sind, kann er sich kaum wehren, geschweige dann abhauen. Ich ziehe meinen Würgegriff noch mehr zu, bis er endlich aufhört zu lachen. Jetzt ist es verdammt unbequem für ihn und Luft kriegt er sowieso keine mehr. Einige Sekunden noch halte ich ihn so. Hustend und mit knallrotem Kopf schaut er mich sichtlich verärgernd an. Jetzt hab ich's etwas über trieben. Ich nehme ihn seitlich kurz in die Arme und sage ein liebes „Sorry“ zu ihm . „Sorry Päsci“ erwidert er nur ganz kurz, weil er immer noch um Luft ringen muss. Zum klettern hatte er sich die Haare zu einem Rossschwanz zusammen gebunden. Durch meine würge Aktion ist nun der Gummi weit zurück gerutscht. Als Zeichen meiner wieder Gutmachung nehme ich seine Haare und bringe sie mit dem Gummi wieder in Ordnung.

 

“Jetzt ist wieder Frieden, okay“? frage ich ihn unterwürfig anschauend. „Peace and love. Bist du schwul oder was war das gestern Abend“ fragt er grinsend, abrupt das Thema wechselnd. „Schon eher Schwul“ sage ich offen zu ihm. „Habe ich mir gedacht, und geoutet“? „Nö nicht gross. Warum hast du dir das gedacht?“ frage ich ihn direkt. „Weil ein Hetero wohl nie so geil blasen kann“ sagt er smilend zu mir. „War das dein erster richtig geiler blowjob gestern Abend?“ kommt meine Gegenfrage. „Ja, Weiber machen das nie so mit Leidenschaft wie du“ etwas beschämt wendet er sich dem Seil zu um festzustellen ob Eneas schon im nächsten Stand angekommen ist. Das Seil ist frei. „Ich hau mal ab, sonst bleibt mein Maul noch ewig trocken“ grinse ich Simon an. „Zisch ab, du Sau! Willst du in dem Fall wieder Wasser holen heute Abend?“ grinst er während er mir hilft das Seil einzuhängen. Ich kann mich nur schwer aufs Abseilen konzentrieren. Gedanken kreisen in meinem Kopf herum, will er das wirklich wiederholen?

Nach einer Stunde kommen wir endlich unten an und machen uns über die Fressalien her. Die Nachmittagssonne hier brennt viel zu heiss auf unseren Südwestwand. Darum beschliessen wir zur anderen Gruppe zu fahren und dort noch eine kurze Route zu klettern. Dort angekommen ist der Power aber ziemlich draussen. Die meisten liegen nur rum und beobachten die zwei noch motivierten Seilschaften beim auspowern und reissen dumme Sprüche.

Die Leiter beginnen schon wieder Jobs zu verteilen. Zwei müssen ins Dorf runter fahren um Brot und ein paar andere Sachen einzukaufen. Die zwei Leiter und allenfalls Interessierte wollen einen Umweg machen um für Morgen einen neu eingebohrten Felsen zu suchen und mal abzuchecken. Über diesen Sektor gib es keine Informationen im Kletterführer, aber er soll top sein.

Der Rest macht sich auf den Rückweg zum Camp. Zum Glück geht es vorwiegend abwärts und bald sind wir bei unseren Zelten angekommen. Eigentlich sollten wir Holz suchen und so, aber keiner macht Anstalten dazu. Die Mädels hohlen einen MP3 Player und kleine Boxen aus ihrem Zelt machen laute Techno Musik. „Ich habe seit 3 Tagen Ferien und noch keinen einzigen verdammten Joint geraucht“ verkündet Eneas Lauthals „Noch wer dabei“? Silas und seine beiden Zürcherfreunde, Roman und Nico, outen sich auch als Kiffer. Da wir nicht wissen wie die Leiter reagieren, wenn wir kiffend im Camp hängen, beschliessen wir uns in den Wald zu verziehen. Zu sechst, mit einer Flasche Cola, alle Barfuss finden wir bald eine gemütliche kleine Waldlichtung.

Ich beobachte Silas wie er routiniert eine Dreht und schon fast gierig beginnt zu rauchen. Simon und ich bluffen damit herum, gestern beim Wasser hohlen schon eine geraucht zu haben. Dies bringt uns sogleich ein shitstorm der anderen ein. Nach einer zweiten Tüte treibt uns der typische Kifferhunger bald ins Camp zurück. Eine Stunde später sitzt die ganze Gruppe vollzählig bei einer grosszügigen Grillparty am Feuer zusammen.

Nach dem Essen schmieden wir Pläne für Morgen. Der neu erkundete Sektor ist zu schwer für alle. Deshalb werden uns wieder aufteilen. Ich bekomme die Aufgabe mit einem der Leiter, den zwei Mädels und zwei der Jungs die ich vom letzten Jahr kenne, alles eher unerfahrene Kletter, einen Übungstag zu machen. Knoten üben und die richtige Klettertechnik erklären. Das verspricht eher langweilig zu werden, dafür aber nicht allzu streng.

Vor dem eindunkeln erklären sich Silas und Nico bereit die Wasservorräte aufzufüllen. Ich suche den Blickkontakt zu Simon, der mich vielversprechend angrinst, dann aber sofort seinen Kopf ins Zelt steckt. Ich muss mir auch mal etwas frisches überziehen und öffne mein Zelt. So ein Puff ,schon am zweiten Tag, habe ich noch nie gesehen. Bei der Rückkehr am Nachmittag hat Silas einfach seinen ganzen Kram ins Zelt geschmissen. Mir eigentlich egal, ich werfe mein Zeugs auch noch oben drauf und überlege wo wir später noch Platz finden zum schlafen. Beim suchen nach meinem Pulli bekomme ich Silas t-shirt in die Hände, das er bis vor kurzem immer angezogen hatte. Der frische Schweissgeruch eines süssen Typen macht mich geil. Ich drücke mir sein shirt für ein paar Sekunden ins Gesicht und ziehe daran. Gleichzeitig greife ich mir in die Hose und spüre meinen blitzschnell anschwellend Schwanz. Am liebsten würde ich mir jetzt ganz schnell einen runter holen. Schon seit wir zu viert eng aneinander im ersten Abseilstand gehangen sind, habe ich diese Geilheit in meiner Leistengegend.

 

„Hast du WC Papier? Ich finde unseres nicht“ tönt es von draussen. Ich krieche Rückwärts aus dem Zelt und erkenne Simons nackte, dreckige Füsse neben mir. „Du kannst gerne selber suchen in dem Scheiss Chaos von Silas“ sage ich. Simon lässt sich auf die Knie fallen und kriecht ins Zelt. „Bei uns siehts genau gleich aus, aber wir haben mehr Platz als ihr“ sagt er schadenfreudig und kommt bald triumphierend mir einer weissen Rolle aus dem Zelt gekrochen. Er macht eine Kopfbewegung Richtung Wasserstelle. Um die ebenen Stellen auszunützen haben wir die Zelte auf der ganzen Wiese verteilt aufgestellt. Meines steht bestimmt 15 Meter vom nächsten entfernt. Die meisten der andern chillen am Feuer, einige sind schon in ihren Zelten. Wenn wir uns jetzt absetzten, merkt das kaum jemand. Die Aussicht, meine Beschwerden in der Legendengegend zusammen mit Simon bald los zu werden lässt mich eh jede Vorsicht vergessen. Schnell ziehe ich mir den Kapuzenpulli über, schnappe mir die Rauchutensilien und nicke ihn zu. Während wir im Wald verschwinden, machen wir einen scharfen Bogen Bergwärts, weil wir die Silas und Nico noch irgendwo gerade aus am Bach vermuten.

„Musst du jetzt wirklich kacken?“ frage ich Simon nach 200 Meter im halbdunkel Wald. „Nö, voll nicht. Aber du“ sagt er, bleibt stehen und sucht scheinbar etwas. „Ich habe heute morgen schon, du Arsch“ wundere ich mich. „Ah okay, und das lang?“ sieht er mich fragend an. Ich verstehe nicht was er meint. Eine Sekunde später verstehe ich, er will mich ficken! „Mein Arsch ist Jungfrau und bleibt es auch“ erkläre ich ihm ernst. „Was, echt? Warum?“ Er geht zu einem liegenden Baumstamm und setzt sich hin. „Will ich noch nie gefickt wurde, ich habe nur schon gefickt“ kläre ich ihn auf. Er gibt mir zu verstehen, dass er eine rauchen will. Ich setzte mich neben ihn und während dem drehen kläre ihn über Gaysex auf. Er hat keine Ahnung davon. Das einzige was er glaubt zu wissen, dass Schwule besser blasen als Frauen. Ich schmeisse extra viel Zeugs in die Tüte und gebe sie Simon zum anrauchen. Mit jedem Zug reden wir offener über unsere sexuellen Träume. Noch nie habe ich so offen mit jemanden über Sex gesprochen. Seine jetzige Freundin mag nur Blümchensex, beklagt er sich. Er hat jede seiner Frauen irgendwann versucht in den Arsch zu ficken, bei keiner hatte er eine Chance.

Ich habe schon längst einen Steinharten in meiner weiten Kletterhose. Er auch, wie ich im letzten Licht gut erkennen kann. Bekifft beginnt er wieder von seinen Fantasien, einen Arsch zu ficken, zu erzählen. Ich habe bis heute nur den eigenen Finger und einmal eine Zungenspitze in meinem Arsch gehabt, fand aber nicht wirklich grossen Gefallen daran. Da alle meine Partner passiv waren, habe ich mir auch nie viel Gedanken darüber gemacht.Einerseits habe ich Angst vor Simons stattlichen 18cm, anderseits macht's mich der Gedanke unendlich geil von ihm gefickt zu werden.

Der Joint ist längst fertig geraucht, unsere Diskussion in unterdessen dunkler Nacht dauert an. In einer Redepause ergreife ich schnell die Initiative. Ich stelle mich vor ihn, ziehe meine Hose runter, packe sein Kopf und drücke ihn runter richtig meinem gerade abstehen Schwanz. Überrascht von meiner Aktion wehrt er sich erfolgreich ihn ins Maul zu nehmen, richtet seinen Blick zu mir hoch und sagt befehlend: „Wenn ich dich blase, ficke ich dich auch!“ „Quatsch nicht, mach jetzt“ sage ich grinsend und zugleich mit einem forderndem Ton zu ihm. Er dreht sein Kopf nach unten und nimmt meinen steinharten Schwanz in seine Fresse. Er hält brav seinen Mund hin, bläst aber noch nicht wirklich mit Leidenschaft. Ich greife in seine Haaren und beginne leichte fickbewegungen in ihm zu machen.

Sofort macht sich eine extreme Geilheit in mir breit und ich drücke ihn noch festen gegen meine Leiste. Er beginnt zu würgen. Ob der Geschmack meines seit 24 Stunden ungewaschen Schwanzes oder die 17x5cm schuld sind, ist mir völlig egal. Er hat gestern ziemlich das gleiche mit mir gemacht. Simon lernt schnell. Nach wenigen Minuten merke ich wie seine Leidenschaft beim blasen ansteigt.

 

Scheinbar habe ich meinen Griff etwas zu fest gelockert. Simon nutzt die Gelegenheit und lässt von mir ab. Bevor ich reagieren kann, erhebt er sich, zieht eilig seine Hose runter, packt meinen Kopf und zwingt mich in die Knie. Bereitwillig beginne ihn zu blasen und kraule seinen kleinen geilen Sack. Bald spüre ich seine ersten Sperma Tropfen. Um ihn etwas abzulenken, packe ich seine Hoden fest an. Aufstöhnend stösst er mich weg. Ich nutze die Gelegenheit und erhebe mich „Zieh dein Pulli aus“ herrsche ich ihn an und werfe meinen Pulli und shirt gleichzeitig auf den Stamm neben uns. Während er noch mit sich beschäftig ist, ziehe ich mir meine Hose ganz aus, nehme seinen Schwanz in die Hand und beginne an seinen Brustwarzen zu saugen und knabbern. Jetzt kommt er auch richtig in Fahrt und knallt mit seiner flachen Hand eine auf meine Arschpacken. Völlig ausser Kontrolle arbeite ich mich von seiner Brust zu seinem Hals hoch und gebe ihm einen Sauger auf die linke Seite. Er erwidert meine Aktion, greift mir beiden Händen an meine Arschback und beginnt etwas ungeschickt daran rumzukneten. Sein Schweissgeruch törn mich noch viel mehr an. Mit einer Hand wixe ich ihn immer noch, während ich mit der anderen in sein Genick fasse und ihn ganz zu mir herziehe. Soll ich ihn küssen? Schnell verwerfe ich den Gedanken. Noch mehr als sein Mund, macht mich sein Genick scharf. Mein Kopf verschwindet seitwärts unter seinen offenen Haaren, ich beginne ihn im Nacken am Haaransatz intensiv zu lecken und küssen. Der spezielle Geruch seiner geilen langen Mähne lässt mich endgültig alles um mich vergessen.

Kaum nehme ich wahr, wie er mir immer mehr die Arschbacken spreizt und sein Mittelfinger an mein Loch drückt. Erst als er versucht seinen Finger reinzustecken, realisiere was er vor hat. Ich lasse von ihm ab und schaue in ihn an. „Ihr nehmt doch Gleitcreme, oder nicht?“ frag er mich. „Hast du dabei“ frage ich zurück, wohl wissend um die negative Antwort. „Nur Sonnencreme, im Zelt“ sag er spitzbübisch. „Haha, dann hol sie doch“ grinse ich zurück. „Ein richtiger Indianer kennt keine Schmerzen“ sagt er, packt mich und drückt meinen Oberkörper Kopf voran auf den Baumstamm. Gleichzeitig pack er wieder meine Pobacken und beginnt mit den Mittelfinger mein komplett geschlossen Loch zu bearbeiten, langsam beginnt er in mich einzudringen. Ich versuche mich zu entspannen und ihm weniger Widerstand entgegen zu bringen. Was mir aber nicht gleich gelingt. Mehr noch als sein Finger schmerzt die raue Baumrinde, die auf meine nackte Brust drückt. Ich ertaste einen unseren Pullis und ziehe ihn zwischen den Baum und mich.

Simon nutz meine Abgelenktheit und hat unterdessen seinen ganzen Finger in meinen Arschloch. „Mit Gleitcreme ginge es bestimmt besser, ich habe noch nie ohne Gefickt“ beschwere ich mich stöhnend halblaut. Ihn kümmert mein Einwand gar nicht. Ich spreizte meine Beine auseinander. So fühlt es sich schon besser an. Ich merke wie sich mein Loch weitet und beginne Simons kreisende Bewegungen zu geniessen.

Nach ein oder zwei Minuten zieht er seinen Fingen ruckartig raus. Einen Augenblick glaube ich, dass er aufhören will. Aber Simon denkt nicht daran. Er legt seinen Unterarm quer über meinen Rücken und drück mich so fest auf den Stamm. Völlig wehrlos wie ich jetzt bin, spüre ich zum ersten mal seine Eichel zwischen meine Arschbacken. Er will mich ohne weiteres dehnen ficken, schiesst es mir durch den Kopf. „Nimm mindestens Spucke, du geiles Arsch“ schnauze ich ihn an. Sofort höre ich wie er in seine Hand rotzt. Das verschafft mir etwas Zeit und ich strecke meine Beine noch weiter auseinander und versuche etwas bequemer zu liegen. Kurz lässt er von mir ab um seinen Schwanz nass zu machen.

Dann geht alles sehr schnell. Deutlich spüre ich wie seine nasse Eichel meinen Schliessmuskel passieren. Ein stechender Schmerz durch fährt mich, lässt aber gleich etwas nach als ich versuche mich zu entspannen. Ein leiser, stöhnender Aufschrei eingleitet mir. Jetzt merke ich deutlich wie sich seine lange Vorhaut auf der Eichel zurück stülpt und sein Glied weiter in mich eindringt. Ich lasse es einfach über mich ergehen, befreie mich aber mit einer geschickten Bewegung von seinem drückenden Unterarm.

 

Dafür hat er jetzt beide Hände frei, packt mich an den Hüften und hat mich so doch wieder unter seiner Kontrolle. Der Schmerz hält sich recht in Grenzen, ich beginne seinen warmen Schwanz in mir zu geniessen. Als ich mir kurz an den eigenen Schwanz fasse stelle ich erschreckt fest, dass er komplett schlaff ist.

Jetzt spüre ich wie Simons Eier an meinem Arsch klatschen. Er ist ganz in mir. Deutlich spüre ich seinen Eichel an meiner Darmwand. Langsam macht sich ein geiles Gefühl in mir breit. So gut ich kann, versuche ich mich zu wixen. Kaum zu glauben, aber ich werde gefickt und es gefällt mir auch noch.

Augenblicke später beginnt er seine Stossbewegungen zu intensivieren. Immer heftiger fickt er mich, immer meine Hüfte festhaltend. Eigentlich würde ich mich gerne wixen, aber er drückt mich zu arg an den Stamm. Schmerzen habe ich unterdessen keine mehr, nur ein etwas unangenehmes drücken. Aber wie ich auf dem Bauch über dem Stamm liege gefällt mir nicht wirklich. Ich will mehr von Simon spüren. So gut ich kann, greife ich hinter mich nach seinem Oberkörper. Als ich ihn zu fassen kriege, ziehe ich ihn auf meinen Rücken runter bis ich seine schweissnasse Brust auf mir spüre. Es fühlt sich traumhaft an, ihn auf mir liegend zu haben. Sein Kopf muss jetzt nahe an meinem sein, im Takt seiner Stösse berühren mich seine langen Haare die vorne über sein Kopf herunter hängen müssen. Das bringt mich auf die Idee seine Mähne zu packen. Ich geniesse es, ihn so an den Haaren ziehend auch im Griff zu haben. Simon scheint auch Gefallen daran zu haben, er liegt mit seinem ganzen Gewicht auf mir, ich kann deutlich seinen heftigen Atmen in meinen Haaren spüren. Seine fickbewegungen sind regelmässig und intensiv, zeitweise macht er leichte Kreisbewegungen in mir. Wow fühlt sich das geil an! Ich zerre solange an seinen Haaren bis ich sein schweissnasse Gesicht in meinem Nacken spüre. Darauf war er nicht gefasst und rutscht aus mir raus, um gleich wieder brutal zuzustossen. Ich glaube mein Loch ist jetzt weit offen, sonst würde ihm dies noch so ohne weiteres gelingen. Er wiederholt das rein und raus ein paarmal. Wie lange fickt er mich schon so? 10 Minuten? Wie lange dauert es bis er kommen wird?

Am liebsten würde ich ihn von mir stossen und genau das gleiche mit ihm machen. Bei diesem Gedanke merke ich, dass mein Schwanz nur halbsteif ist, obwohl ich auch ziemlich nahe am Orgasmus bin. So was habe ich noch nie erlebt.

Um an meinen Schwanz zu kommen lasse ich seinen Kopf los und versuche mich aufzurichten. Sofort richtet auch er seinen Oberkörper auf, packt mich unbarmherzig an den Hüften und gibt tiefe, zufriedene Geräusche von sich. Unerwartet packt er meinen Schwanz und beginnt ihn heftig zu wichsen. Für einen Moment weiss ich nicht wie mir geschieht. Fast unmöglich aber Simon erhört seine Kadenz jetzt noch. Seine Griff um meinen Penis hat die Schmerzgrenze erreicht, Sekunden später spüre ich sein Sperma in meinen Darm schiessen. Ein wunderbar warmes Gefühl verbreitet sich in meinen Darm. Heftig drücke ich meine Arschbacken zusammen und geniesse seine nicht nachlassenden Bewegungen. Ich greife wieder nach seinen Kopf, ziehen ihn an mich bis seine Haare von hinten über meiner Kopf hängen. Ich nehme ein paar seiner Strähnen und reibe damit in meinem schweissnassen Gesicht herum. Ich bin mir sicher, er bekommt davon nichts mit. Schweissnass kleben unsere Körper zusammen. Allmählich werden seine Bewegungen langsamer und bald zieht seinen Penis aus mir raus.

Ich merke wie mir sein Samen aus dem Arsch rinnt und an den Oberschenkeln herunter läuft. Er hat unterdessen meinen Schwanz losgelassen und steht schnell atmend vor mir. Blitzschnell stelle ich mich hinter ihn und drücke meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken. Erschreckt wehrt er mich ab: „Päsci nein, jetzt bitte nicht“

Ich habe nicht wirklich damit gerechnet ihn von hinten packen zu können und wäre eh viel zu schnell gekommen. Wichsend grinse ich ihn an und ergreife seine Schultern. Schnell begreift er meine Absicht. Während er mich kniend beginnt zu blasen, lehne ich mich entspannt am Stamm zurück. Ich will meinen Orgasmus noch etwas hinauszögern und konzentriere mein auf mein komisch anfühlendes Arschloch. Es ist kein Schmerz, eher wie nach einem heftigen Stuhlgang. Der Samen ist noch deutlich spürbar.

Ich ziehe ihm meinen Schwanz aus dem Mund und drücke stattdessen meine Eier hinein. Brav beginnt er daran zu saugen, was mich rasend geil macht. Bald werde ich kommen. Einerseits würde ich gerne in seine Haare abspritzen, anderseits soll er für seine Schandtat von vorhin büssen. Ich entschliesse mich, ihm alles in die Fresse zu spritzen. Hart nehme ich seinen Kopf und drücke ihm meinen Penis wieder in den Mund. Er spürt wohl meine ersten Tropfen und versucht kurz seinen Kopf wegzuziehen. Mit meinem unbarmherzigen Griff lasse ich ihm dazu keine Chance, sondern erhöhe den Druck bis zum Maximum. Das Sperma schiesst in mir hoch, aus meiner Eichel und tief in seinen Rachen. Simon zuckt und würgt. Wahrscheinlich etwas wiederwillig muss er aber ein Grossteil herunterschlucken. Nach den ersten Spritzern lasse ihn los, um ihm die letzte Ladung ins Gesicht zu spritzen. Als er schon meint es überstanden zu haben, packe ich ein letztes mal seine Haare und führe mein tropfendes Glied noch einmal kurz in sein nasses Maul. Erleichterung macht sich in ihm breit, als ich von ihm ablasse. Ein paar letzten Reste von meinem Sperma tropfen aus seinem Mund auf meine Füsse.

Erschöpft, etwas verwirrt und erst Wortlos beginnen wir uns mit dem WC Papier sauber zu machen. Dann suchen wir unsere Sachen im Dunkel zusammen. „Ich brauche Wasser“ sind seine ersten Worte. „Gehen wir zum Bach“ „Barfuss, im Dunkel?“ erwidert er fragend. „Ja, ist ne Scheiss Idee“ gebe ich zurück.

„Machst du es immer so Hart“ frag er mich während wir ins Camp zurückgehen. „Nur wenn ich vorher so brutal gefickt werde“ grinse ich ihn an. „Immerhin ist dein geiler Arsch jetzt endlich geknackt“ gib er mir lachend zurück. „Und du hast jetzt gelernt richtig zu blasen“ kontere ich. „Das musste ich ja, sonst hättest du mir alle Haare ausgerissen“ sagt er leicht vorwurfsvoll. Durch den dunkel Wald stolpernd, tauschen wir unsere eben gemachten Erfahrungen aus.

Auf der Lichtung angekommen, sehen wir ein paar unsere Gruppe am Feuer sitzen. Wir gehen aber direkt zu meinem Zelt. Gierig machen wir uns übers Wasser her. Im Schein meiner Stirnlampe sehen ich Simon an, ich habe ihn ganz schön zugerichtet. Seine Haare sehen aus wie nach einem schweren Sturm. Eigentlich habe ich das Bedürfnis mich richtig zu waschen, mein Arsch fühlt sich klebrig an und auch sonst bin ich voll verschwitzt. Aber das muss bis Morgen warten. Nachdem wir beide wieder einigermassen normal aussehen, gesellen wir uns zu den andern.

Einer der Leiter hat ein paar Biere gespendet, von denen wir uns dankbar je eins schnappen. Simon setzt sich zu Eneas, der flirtend mit den beiden Mädchen am Boden sitzt. Der Rest sitzt ums Feuer und hört dem Gitarren spielendem Leiter zu. Ich setzte mich zu ihnen und als ich mit Silas anstosse, ernte ich einen komisch fragend Blick von ihm. Ich bin Hunde müde und könnte wohl gleich hier einschlafen. Eigentlich müsste der Abend jetzt gelaufen sein, dem ist aber nicht so.

 

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