Kleppergummischwul mit drei Männern.
BDSM / Fetisch / Historisch
A−
A+
A⇆A

Mein Klepperwochenende

Samstag.

Nach diesem geilen ersten Tag sind wir gespannt auf die folgenden zwei Tage unseres ersten Kleppergummiwochenendes.

Am nächsten Morgen, es war Sonnabend und es soll unser erster kompletter Tag in und mit Kleppergummi werden. Als wir aufgestanden sind, begrüßten wir uns erstmal mit einer längeren Umarmung in unserer verschwitzten Gumminachtkleidung. Es war so gegen 9Uhr und wir gingen, so wie wir waren, mit der Gumminachtwäsche gemeinsam unter die Dusche. Während das Wasser auf uns herab prasselte, zogen wir uns gegenseitig die Gummiklamotten von den Leibern. Nach einer ausgiebigen Reinigung zog Frank mir auch endlich den Analzapfen aus dem Arsch, worauf ich mich auf der Toilette entleeren konnte. Danach musste ich mich aber sofort wieder, nackt wie ich war, bücken und er begann damit mir den Po mit Vaseline einzufetten. Während er mit seinen nackten Fingern meinen Anus massierte, wurde mein Schwanz natürlich wieder hart. Dann holte er eine große Klistierbirne mit einer besonders dicken Kanüle und befüllte sie nur mit warmem Wasser. Während er mir nun die dicke Kanüle in den Arsch schob, fing er auch noch mit seiner anderen Hand an meine Eier zu kneten und zu rubbeln. Frank drückte mir nun die gesamte Flüssigkeit langsam in den aufnahmebereiten Darm. Als alles drin war, wiederholte er den Vorgang noch mal, und so hatte ich nun wieder ca. 1 Liter in mir aufgenommen. Er verschloss mir nun den Po mit einem dicken Analzapfen, so dass erstmal nichts raus laufen konnte. Nun holte Frank aus seinem großen Gummibekleidungsfundus 2 Bademäntel aus Gummi, ich bekam den etwas dickeren, halblangen aus dunkelrotem Gummi zugeteilt. Ich zog ihn mir über den nackten Körper und verschloss ihn mit dem dazugehörigen Bindegürtel. Ich fühlte mich sofort sehr wohl und konnte sehen, dass Frank sich ebenfalls einen Gummibademantel überzog, der war aber ein Stück kürzer und aus schwarzem noch dickeren Gummi als der Meine. Wir gingen nun in die Küche um unser erstes gemeinsames Frühstück einzunehmen. Während wir uns für den Tag stärkten, merkte ich doch so langsam, dass sich mein gefüllter Darm bemerkbar machte. Ich fragte Frank, ob ich mich entleeren dürfte (er ist ja ab gestern mein Kleppermeister!).

 

„Mein Kleppermeister, darf ich meinen Darm entleeren, es rumort und zwickt doch schon recht heftig in mir“

„Ich will mal noch nicht so streng mit dir sein mein Kleppersklave Klaus, du kannst dich entleeren und wenn du fertig bist, werden wir uns Stadtfein machen, denn wir müssen ja noch so einiges einkaufen für unser Wochenende“

Als ich auf der Toilette fertig war, begannen wir uns wieder in Gummi zu kleiden um in die Stadt zum Einkaufen zu gehen. Ich zog mir wieder meine kurzen Gummistrümpfe an, von Frank bekam ich einen etwas weiteren Gummislip, der etwas mehr Platz für meinen Schwanz lies. Obenrum kam ein ärmelloses Unterhemd und darüber mein klassisches schwarzes Oberhemd in Gummi. Dann zog ich noch meine Gummijeans über, zog den Gürtel stramm zu und fertig war ich für den Einkauf. Bevor wir losgingen, zog ich von Frank noch kurze Gummischuhe über die Füße, dann noch den obligatorischen Kleppermantel und es konnte losgehen. Frank hatte sich ebenfalls in Gummiunterwäsche und mit einem Gummihemd bekleidet, nur hatte er eine schwarze Lederhose und normale Lederschuhe an. Aber darüber zog er ebenfalls seinen Kleppermantel. So zogen wir nun endlich los in Richtung Stadt zum Wochenmarkt. Das Wetter war herbstlich betrübt und ab und an fing es so langsam an zu nieseln. Wir waren also in unseren Kleppergummimänteln dem Wetter entsprechend perfekt angezogen. Leise raschelten unsere Klepper und machten dazu noch die typischen schabenden Geräusche beim gehen und sich bewegen. Es kamen uns auf unserem Weg in die Stadt diverse Passanten in den unterschiedlichsten Regenbekleidungen und Schirmen entgegen, meistens zogen sie an uns vorbei ohne uns weiter zu beachten. Wir fielen bei dem jetzt stärker einsetzenden Regen in unseren Kleppermänteln überhaupt nicht weiter auf und keiner nahm irgendwie unangenehm Notiz von uns. Nur wenn ich ganz genau darauf geachtet habe, dann konnte ich schon mal feststellen, dass der eine oder andere uns etwas genauer betrachtet hat. Aber wie schon gesagt, bei dem Wetter waren wir perfekt gekleidet. Vielleicht waren es auch manchmal neidische Blicke, fragende Blicke und sicher auch bewundernde Blicke. Wenn sich doch einfach mehr Leute trauen würden um uns anzusprechen. Man kann sich doch erstmal ganz unverfänglich über das Schietwetter, und dann über Regenbekleidung ganz allgemein unterhalten. Und wenn es denn passt auch über unsere ganz spezielle Klepperkleidung. Aber das wird wohl fast immer ein Wunschtraum bleiben.

So haben wir also unsere Einkäufe nach und nach getätigt und machten an einer Bratwurstbude eine kleine Rast um einen heißen Kaffee zu trinken und um uns von innen her etwas aufzuwärmen. Dabei beobachtet man ja zu gerne das Treiben und die anderen Marktbesucher.

Und wie der liebe „Kleppergott“ es will, beglückt er uns mit einem weiteren Kleppermann, der in einiger Entfernung in einem blauen Kleppermantel und sogar mit Kapuze von uns in Augenschein genommen wird. Er muss uns in unseren Kleppermänteln mittlerweile auch bemerkt haben, denn nach einiger Zeit kommt der mir noch fremde Kleppermann immer näher zu uns heran. Aber der Kleppermann und Frank schienen sich zu kennen, denn Frank begrüßte ihn ganz normal mit den Worten:

„Hallo Gerhard, schön, dass wir uns mal wieder zu sehen bekommen, und dann hast du auch noch bei dem Regenwetter deinen schönen Kleppermantel übergezogen. Das freut mich aber ganz besonders, dass wir uns gerade jetzt hier treffen und dazu noch im Klepper. Ich bin ganz baff, aber darf ich dir meinen neuen Freund vorstellen, das ist Klaus, mein neuer Klepperpartner.“

„Hallo Klaus, du hast aber auch einen sehr schönen Kleppermantel an, er steht dir super, hach – wenn ihr wüsstet, man könnte da schon schwach werden. Wenn ich so an deinem Klepper runterschaue, Klaus, sehe ich aber auch, dass du nicht nur unsere Klepperkleidung magst, sondern dich wohl auch in der anderen „normalen“ Gummikleidung sehr wohl fühlst. Aber - Frank, das freut mich selbstverständlich sehr, dass du einen neuen Klepperfreund gefunden hast, ihr passt bestimmt wunderbar zusammen. Wir sind ja damals aus irgendwelchen Gründen auch immer, nicht wirklich richtig zusammen gekommen. Aber so einen attraktiven „ jungen Mann“ im Kleppermantel könnte ich mir auch als Begleiter vorstellen, na wie wär’s – Klaus? Aber ich glaube, da hat der Frank wohl jetzt ein Wörtchen mit zu reden, oder liege ich da falsch in meiner Vermutung?

 

„Gerhard, da musst du dich mit Frank einigen, da ich ab jetzt ja mehr oder weniger ihm gehöre und ihm zu Diensten sein muss.“

Worauf Frank Gerhard antwortete:

„Wir können uns ja mal wieder verabreden zu einem unverbindlichen netten zusammensitzen und über unsere alten Zeiten plaudern. Da du ja auch immer noch deinen Klepper trägst, haben wir bestimmt auch noch so einiges anderes gemeinsam. Gerhard, wie wäre es denn gleich heute Abend bei mir in meiner ausgebauten Gartenlaube, die kennst du ja noch von früher, da können wir es uns ja gemütlich machen und dann kannst du ja auch meinen Klaus gleich näher kennen lernen“

„Oh ja Frank, ich besuche euch gerne, passt es euch so gegen sechs Uhr. Früher geht es leider nicht, aber dann hätte ich genügend Zeit um zu entspannen und um das Wochenende einzuläuten.“

„Abgemacht Gerhard, dann erwarten wir dich um sechs Uhr, Klaus und ich freuen uns schon auf einen schönen Abend zu dritt mit dir.“

Dann ging Gerhard in seinem regennassen blauen Klepper von dannen. Ich schaute ihm noch eine Weile hinterher, denn es ist ja schon ein schöner geiler Anblick einen stattlichen Mann im Klepper zu betrachten, noch dazu wenn es regnet und das Wasser in kleinen Rinnsalen auf dem Gummi nach unten läuft. Wir nahmen nun ebenfalls unsere Einkaufstüten und machten uns auf den Heimweg in unser „Klepperhäuschen“ am Waldesrand. Angekommen in unserer Wochenendbehausung hängten wir erstmal unsere nassen Kleppermäntel zum trocknen in die Garderobe, dann verstauten wir die Einkäufe in der Küche.

„Weist du, Klaus, den Gerhard kenne ich schon ziemlich lange, ungefähr seit 20 Jahren, aber die letzten 10 Jahre haben wir uns aus den Augen verloren. Ich weiß nur von ihm, dass er auch den Kleppermantel sehr mag. Wir haben uns früher sehr gut verstanden, zwischen uns ist es bis jetzt aber nie zu irgendeiner sexuellen Handlung gekommen, aber man merkt ja schon, dass er wie wir auch auf Männer steht und ganz sicher nicht abgeneigt ist gerade dich, Klaus, näher kennen zu lernen. Er hat ja sofort bemerkt, dass du nicht nur den Kleppermantel anhast, sondern auch eine Gummijeans trägst und dein Gummihemd an den Ärmeln hervorblitzt. Das konnte ich ganz deutlich merken und spüren, dass er gerade auch in Verbindung mit unserem Fetisch den -Kleppergummimantel- mit uns den Abend zusammen verbringen möchte. Ich hoffe doch, er kommt im Kleppermantel zu uns und dann können wir ihn ja, wenn er denn will, in unsere Spiele langsam mit einbeziehen. Klaus, das würde dir doch gut gefallen, wenn du einen zweiten Kleppermann bedienen musst, oder was meinst du dazu?“

„Mein Kleppermeister Frank, du weißt doch, alles was du für mich als Kleppersklave planst, werde ich immer gut finden und ergiebig akzeptieren. Ich freue mich schon auf den Gerhard, hoffentlich kommen wir alle auf unsere Kosten und ich enttäusche dich nicht als meinen Kleppermeister. So oder so werde ich immer zu deinen Diensten sein um dich zu verwöhnen und zu gefallen.“

Nun machte ich mich als Kleppersklave daran, die verschmutzte Gummiwäsche vom Vortag per Hand im Badezimmer zu waschen und zu pudern, um sie wieder zu verstauen für den nächsten Einsatz. Dazu band ich mir eine lange rote Gummischürze über meine normale Gummikleidung um den Körper, um so geschützt die von Frank geforderte Arbeit zu erledigen. Die ganze Reinigungsaktion nahm doch so 2-3 Stunden Zeit in Anspruch. So merkte ich gar nicht, dass es mittlerweile fast 18 Uhr geworden ist. Denn es konnte ja jederzeit unser neuer/alter Klepperfreund Gerhard vor der Tür stehen. Aber ich bin doch noch rechtzeitig fertig geworden mit der Gummiwäsche. Nachdem ich die Gummischürze abgenommen hatte, ging ich nun zu Frank in die Küche, er hatte mittlerweile wieder einen kleinen Imbiss für uns drei vorbereitet, und eine große gekühlte Flasche Sekt stand auch schon bereit. Wir warteten nun also gespannt auf Gerhard, hoffentlich hat er uns nicht versetzt. Während wir uns gerade noch unterhielten, dass es doch sehr schade wäre, wenn Gerhard nicht zu uns kommen würde, klingelte es an der Tür.

 

Während es noch an der Tür klingelte, sagte Frank:

„Oh, das muss der Gerhard sein, er ist aber superpünktlich. Mal sehen, ob er uns auch in seinem Klepper beglückt. Aber zur Not könnte er ja von uns eingekleidet werden. Er wird bestimmt im Kleppermantel vor der Tür stehen, oder was meinst Du - Klaus?“

„Ja natürlich so wie ich ihn einschätze, wird er bestimmt im Klepper vor der Tür stehen. Dazu hat er viel zu geil auf mich reagiert und auch meine sonstige gummierte Klepperverpackung ist ihm ja nicht verborgen geblieben“

Wir gingen zum Eingang und Frank öffnete die Haustür. Da stand er nun, der Gerhard, in einem grauen langen Kleppermantel und mit schwarzen Gummireitstiefeln. In der Hand hatte er noch eine große Reisetasche, deren Inhalt wir nur erahnen konnten. Wir umarmten nun zur Begrüßung unseren 3. Mann in seinem Klepper und zogen den von ihm ausgehenden starken ausströmenden Kleppergummiduft tief in uns auf. Ich fühlte in dieser Minute bei diesem herrlichen Anblick eine starke Sucht nach dem Kleppergummiduft, Gerhards Gummimantel strömte aber auch einen ganz besonderen intensiven Klepperduft aus. Kein Wunder, dass ich so nach Klepper und Gummi „süchtig“ bin, aber das können sowieso nur unsere gleichgesinnten Klepperfreunde nachvollziehen, und das ist auch gut so.

„ Aber, aber Klaus, Du bist ja richtig aufgeregt, hat Dich mein Anblick im Klepper so sehr aufgewühlt?“

„Hallo Gerhard, ich bin immer wieder beglückt und demzufolge wohl auch völlig willenlos, wenn ich einem Mann im Kleppermantel gegenüber stehe. Wenn der Klepper dann auch noch so sehr nach Gummi duftet, dann kann man praktisch alles mit mir machen.“

Ich erschrak über mich selbst und merkte wie ich zu glühen begann und meine Stimme zittrig wurde, aber ich konnte nicht anders.

„Aber dann, Klaus, beschwer dich hinterher nicht über Dein offenbar mir gegenüber so klares Angebot dich in Gummi und im Kleppermantel zu erziehen und hart ran zu nehmen. Denn ich nehme mit meinem größten Vergnügen Dein Angebot an.“

„Aber Gerhard, unser Treffen wird bestimmt für uns alle unvergesslich, denn ich will es auf jeden Fall so wie es kommt. Als Kleppermann kann ich nicht anders!“

Wir 3 Kleppergummimänner standen eng zusammen bei der Garderobe im Hausflur und bewunderten uns in unseren Kleppermänteln in der ganzen unwirtlichen Erscheinung. Gerhard zog nun seinen Klepper aus, ich nahm ihn von seinen Schultern und hängte ihn für uns alle schön sichtbar an der Garderobe auf, vorher musste ich ihn mir noch mal zwanghaft befühlen und beschnuppern. Der Anblick der 3 Kleppermäntel an der Garderobe ist doch unbeschreiblich schön und aufgeilend. Auch Gerhard hatte eine Gummireithose aus dickem Latex an, oben herum trug er ein olivgrünes ärmelfreies Gummishirt, dass seine muskulösen Oberarme schön zur Geltung brachte, außerdem war er an beiden Armen tätowiert-das hatte ich nun nicht gedacht, aber so kann man sich täuschen. Nun legte Frank einen geilen Gummisexfilm in den DVD-Player ein. Jetzt musste ich die beiden Kleppermänner erstmal bedienen, das heißt, ich holte uns die vorbereitete Flasche Sekt aus der Küche und lies den Korken knallen um uns die Gläser zu füllen. Während der Gummifilm lief prosteten wir uns zu. Die beiden saßen auf dem Sofa und unterhielten sich über alte Zeiten. Ab und zu berührten sie sich quietschend in ihren Gummisachen, aber dabei schauten sie immer flüsternd zu mir herüber. Nachdem wir die Gläser geleert hatten, sagte Gerhard zu Frank:

„Klaus wird uns erstmal erzählen, wie er überhaupt zum Kleppermantel gekommen ist. Wahrscheinlich ist es ähnlich wie bei mir gewesen, denn ich bin schon seit meiner Jugend dem Kleppermantel verfallen und es ist glücklicherweise bis heute so geblieben.“

„Nun gut, ich erzähl es euch so gut ich kann aus meiner Erinnerung, es ist ja schon ein paar Jährchen her. Ich bin ein Kleppergummifreund meiner „sogenannten ersten Stunde“-seit ich denken kann, so ca. seit dem 12. Lebensjahr, als ich die ersten Klepperträger bewusst in der Öffentlichkeit wahrgenommen habe. In unserer näheren Nachbarschaft trug ein älteres Ehepaar bei Regenwetter immer diese grauen Regenmäntel. Dass das „Kleppermäntel“ waren, war mir damals noch nicht so bewusst, aber irgendwie ist doch schon damals das äußere Erscheinungsbild des Kleppermantels bei mir im Unterbewusstsein haften geblieben. Außerdem trug noch ein „älterer“ Mann in meinem direkten Umfeld einen Kleppermantel, ich war mittlerweile 14 und er vielleicht so um die 60 Jahre. Ich habe ihm in meiner Jugendzeit öfters in seinem beruflichen landwirdschaftlichen Umfeld ausgeholfen. Denn Immer wenn wir in seinem Transporter unterwegs waren, hatte er seinen neuen Kleppermantel an, oder er lag direkt zwischen uns auf dem Mittelsitz. Dann stieg mir der Kleppergummiduft derart in die Nase, dass er mich total verwirrte und ich es noch nicht so richtig einordnen konnte. Er schien mich aber ganz genau beobachtet zu haben, dass mich sein Gummimantel interessiert verwirrte. Als ich mich manchmal unbeobachtet wähnte, befühlte ich den Gummimantel schon mal ausgiebig. Das hat er dann wohl doch irgendwann mitbekommen, denn als er mich eines Tages fragte, ob ich auch so einen schönen Gummiregenmantel haben wolle, ist es um mich geschehen. Denn ich wollte selbstverständlich genauso aussehen wie er in seinem Gummimantel und so nahm mein Klepperleben seinen Lauf bis heute. Wir haben dann zusammen einen Kleppermantel für mich gekauft. Da er auch damals schon nicht billig zu haben war, war das ein großer Vertrauens, oder Erwartungsvorschuss von ihm mir gegenüber -auf was auch immer, das war mir damals noch nicht so klar. Mein neuer Kleppermantel blieb aber leider immer in seinem Transporter wenn er mich nach getaner Arbeit wieder zu Hause ablieferte. Ich konnte es aber dann kaum abwarten bis zum nächsten Kleppertreff was in der Regel schon am nächsten Tag war. Aber trotz alledem ist sexuell damals noch nichts zwischen uns passiert. Ich war wohl noch nicht so weit, und er wollte sich wohl nicht an einen 14 Jährigen „ranmachen“. Aber das sollte sich dann in der nächsten Zeit schnell ändern, denn es kam wie es kommen musste. Wenn wir in dem Transporter unterwegs waren wanderte schon mal seine Hand über meinen Klepper. Als wir dann mal am frühen Abend in der Dämmerung einen einsamen Waldparkplatz ansteuerten, kam es bei mir zum ersten Sex mit einem Mann, und dann auch gleich in unseren Kleppergummimänteln. Er öffnete meine Hose und befummelte meinen Penis, der dann auch schon richtig funktionierte. Er beugte sich dann mit seinem Gesicht in meinen Schoß um meinen Schwanz zu lecken, er saugte und verwöhnte mich bis zum 1. Klepperschuss in seinem Mund. Dann fragte er mich, ob es mir gefallen hätte, so von ihm im Kleppermantel verwöhnt zu werden. Da konnte ich natürlich mit hochrotem Kopf nur zustimmend ‚ja‘ sagen. Nun zog er mich zu sich ran und drückte mir einen Kuss auf dem Mund, dann drückte er mich nach unten in seinem Schoß, ich wusste dann natürlich was er von mir erwartete, öffnete seine Hose und holte seinen großen Lümmel raus. Jetzt gab ich es ihm gleichermaßen schwanzlutschend zurück, bis er sich auch in meinem Mund entlud. Ab dann kam es regelmäßig zum gegenseitigen Schwanzlutschen in unseren Kleppermänteln in seinem Wagen auf abgelegenen dunklen Parkplätzen. Wir kannten die mittlerweile alle, da unsere ‚normale‘ Tätigkeit immer irgendwie auf freien Wiesen an Waldrändern zu tun hatte. Irgendwann wollte er, und auch ich dann den richtigen Sex mit Analverkehr. Wir sind dann bei richtigem Regenwetter in unseren Kleppermänteln und knielangen Gummistiefeln bei Dämmerung immer weiter in einen uns schon bekannten Wald gegangen. Bei einer überdachten Wanderhütte machten wir unsere Pause, wo es dann geschah. Ich musste mich vornübergebeugt über die Bank abstützen, mein Klepper wurde hinten hochgeschlagen, er zog mir meine Hose samt Slip nach unten, so dass mein Poloch für ihn frei war. Er drückte nun aus einer von ihm mitgebrachten Tube Gleitcreme in meinem Arsch und massierte sie mit 2-3 seiner Finger in meinen Anus ein. Es brannte ein wenig, weil es für mich noch ungewohnt war, aber je länger er drehend und stoßend massierte, umso angenehmer wurde es. Da er diesbezüglich erfahren war, merkte er wie ich mich entspannte und bereit war für meine „Entjungferung“ Er drückte mir nun nochmals eine Menge Vaseline in den nun schön aufnahmebereiten Darm, dann setzte er endlich seinen Schwanz an meiner eingefetteten Rosette an und stieß ihn langsam rein. Man, tat das gut, mein erster Kleppermeister hat mich gleich beim ersten Fick so richtig rangenommen. Ich konnte es richtig spüren, als die dicke Eichel in meinen Darm flutschte. Er fasste mich in meinem Klepper beidseits an die Hüften und fing an zu stoßen, erstmal ganz langsam rein und raus, als er dann merkte, dass es anfing mir zu gefallen, da ich ordentlich meinen Arsch kreisend dagegen hielt, erhöhte er sein Stoßtempo. Wir keuchten uns zum unvermeidlichen Höhepunkt, er spritzte seine Ficksahne mit einem harten letzten Stoß keuchend in meinen Klepperarsch, ich konnte es zum erstenmal richtig spüren. Nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, drehte er mich um und schob mir seinen noch immer halbsteifen Riemen in meinen Mund um ihn sauber zu lecken. Und ab da war ich vollkommen drauf auf die männliche Klepperliebe. Ab dann ist meine devote Klepperliebe mit Kleppermännern bis zum heutigen Tag eigentlich immer stärker geworden.

 

So, nun wisst ihr wie es bei mir anfing mit dem Klepper, ich glaube, dass es bei Euch wohl ähnlich war. Wenn ihr wollt, könnt ihr es mir ja auch mal erzählen. Aber ich habe ja hier keine Wünsche, oder gar Forderungen zu stellen, denn ich bin ja EUER KLEPPERGUMMISKLAVE und habe zu tun was IHR wollt“

„So, Frank, ab jetzt hat der Klaus uns aber auf anderer Art zu Diensten zu sein, denn wir wollen ja unseren Spaß haben und Klaus hat ab sofort zu gehorchen und muss uns dementsprechend verwöhnen. Also, Klaus dann zieh Dich schon mal aus und warte im Bad auf uns, denn Du musst erstmal komplett von innen heraus gereinigt werden.“

Ich ging ins Bad und entledigte mich meiner Gummisachen, nach einiger Zeit kamen die beiden Kleppermeister auch schon herein, jetzt hatten sie beide ihre grauen Kleppermäntel an und bis oben zugeknöpft. Frank hatte zusätzlich eine gesichtsfreie Gummimaske über seinen Kopf gezogen. Er sah wieder richtig geil aus. Gerhard streifte nun seine langen Gummihandschuhe über und sagte zu mir:

„So, Klaus nun bück Dich mal schön nach vornüber, damit ich an Deine Rosette ran kann. Denn jetzt bekommst Du erstmal einen geilen Einlauf verpasst. Damit wir Dir nachher Dein Loch schön weiten können muss es ganz sauber sein.“

Und schon bückte ich mich nach vornüber, mit beiden Händen hielt ich mich an einer Metallstange fest, die wahrscheinlich sogar dafür gedacht war. Dann schmierte Kleppermeister Gerhard meine Rosette mit reichlich Vaseline ein. Mit seinen gummierten Fingern massierte und weitete er mein Loch, so dass es gut aufnahmebereit war. Dann nahm er das Doppelballonrohr und schob es mir in den Arsch, es gleitete nun ohne Problem hinein. Es wurde nun stramm aufgepumpt und saß unverrückbar fest drin. Nun verband Gerhard das Ballondarmrohr mit dem Klistierbeutel und öffnete den Absperrhahn. Langsam sickerte die Klistierbrühe in mich hinein, ab und zu gluckerte und rumorte es in meinem Darm, aber dann massierte Gerhard meinen Bauch ein wenig, und es lief wieder weiter. Nach einiger Zeit war der Beutel unter glucksenden Geräuschen leer gelaufen, es müssen fast 3 Liter in mich reingelaufen sein. Aber da ich diesbezüglich gut trainiert bin, war es für mich kein Problem diese Menge in mich aufzunehmen. Nun wurde der Beutel abgeklemmt und das Darmrohr mit einem Stöpsel verschlossen, so dass nichts auslaufen konnte. Ich durfte nun aufstehen und sollte mich mit dem vollen Darm in der Wohnung bewegen, so dass der Darminhalt gut durchmischt wurde. Ich musste nun eine Gummizwangsjacke anziehen, mit verschränkten Armen vor der Brust. Gerhard verschloss sie am Rücken mit den Schnallen. Da ich mich ja nun nicht mehr frei bewegen konnte, zog Gerhard mir nun meinen Kleppermantel an und knöpfte ihn mir bis oben zu.

Frank sagte nun zu Gerhard:

„Nun wollen wir unseren Kleppersklaven aber auch für die Sektprozedur vorbereiten, oder, was meinst Du, Gerhard?“

„Ja klar, wenn schon, denn auch das volle Programm unserer Erziehung, damit wir ihn auch für alles gebrauchen und benutzen können.“

Frank holte nun eine Spezialmaske hervor, die er mir sogleich über den Kopf streifte und hinten mit einem Reißverschluss verschloss. Es war eine Gummimaske, die den ganzen Kopf umschloss und nur die perforierten Augen etwas freiließ. Innen war ein offener Penis angearbeitet, durch den man atmen konnte, oder, wie ich vermutete, mich mit Natursekt zwangsweise versorgen wollte. Außen war beim Mund ein Faltenschlauch angearbeitet der nach oben führte und in einem Trichter mündete. Mir schwante nichts Gutes, aber ich war ja den beiden Kleppermeistern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Mittlerweise meldete sich mein Darm mit zwickenden und glucksenden Geräuschen, aber sogleich massierte Gerhard meinen Bauch wieder ein wenig, so dass es wieder gut wurde und ich wieder ruhiger atmen konnte, denn ich sollte den Einlauf noch länger aushalten. Ich muss ein ganz bizarres Bild abgegeben haben, so ganz in Klepper gehüllt mit gefesselten Armen vor der Brust und mit meinem eingummierten Kopf mit der Sektspezialgummimaske. Das atmen fiel mir zunehmend schwerer, aber es war auszuhalten, da es ja auch für mich unheimlich geil war. Ich konnte die beiden Kleppermänner nur undeutlich durch die Perforierung erkennen, und auch akustisch bekam ich wahrscheinlich nur die Hälfte dessen mit, über was die beiden sich unterhielten.

 

Endlich war es so weit, ich durfte mich sogleich entleeren. Gerhard zog mir hinten den geschlitzten Klepper hoch, und dann zog er den Stöpsel gleichzeitig mit dem Ballondarmrohr aus meinem Darm raus und ich plumpste, gefesselt wie ich war, regelrecht auf die Schüssel. Der Darminhalt sprudelte nur so aus mir raus, nach einiger Zeit wurde es weniger und ich konnte mich wieder mehr auf meine Kleppermeister konzentrieren. Fast gleichzeitig öffneten sie ihre Gummimäntel und holten ihre Schwänze raus. Frank hielt nun meinen gummierten Kopf fest in Position, und dann hielten beide ihre geilen Schwänze über den Kopftrichter und ließen den Natursekt laufen. Ich konnte gar nicht so schnell die salzige Pissbrühe schlucken, so viel kam immer noch nach gelaufen. Nach einiger Zeit konnten die beiden aber auch nicht mehr Sekt spenden und die köstlichen Quellen versiegten.

Nach einiger Zeit der Erholung gingen wir zusammen ins Bad um uns und die Gummisachen zu säubern. Ich wurde nun auch von der Zwangsjacke befreit damit ich mich erstmal erfrischen konnte.

„Was Schönes können wir mit unserem Klaus zu der späten Stunde noch anstellen-Frank?“

„Nun Gerhard, wir sollten für Heute Schluss machen mit unseren Spielereien. Wir machen uns jetzt so langsam bettfertig, denn morgen ist auch noch ein Tag zum Kleppern. Ich schlage vor, du und Klaus schlafen in meinem Doppelbett, und ich nächtige ausnahmsweise im Wohnzimmer auf der Couch.“

Gerhard sagte nun zu Frank, wobei er zu mir rüber schielte:

„Klaus wird ja wohl nichts dagegen haben, wenn ich mit zu ihm unter die Decke krieche? Oder, Klaus, was meinst du dazu?

„Wenn ich schon so nett darüber informiert werde, dass ich mit Gerhard die Nacht verbringen darf, kann ich das Angebot ja nicht ausschlagen, ich freue mich.“

Und so geschah es, wir zogen nun unsere Gumminachtkleidung an. Frank gab mir den von ihm mir zugedachten Gummischlafanzug. Es war wieder der schwarze weit geschnittene Einteiler mit Füßlingen und einer offenen Kopfhaube, der Reißverschluss war hinten. Bevor ich ihn anziehen durfte, musste ich mich noch mal bücken, weil Frank mir noch für die Nacht den Po verschließen wollte. Er nahm etwas Gleitcreme auf die Hand und steckte mir eins-zwei-drei, dann den vierten Finger langsam massierend nacheinander in den Analkanal, ich dachte schon, es verschwindet seine ganze Hand in mir. Es war wie die Nacht zuvor. Bereit dazu wäre ich, in dieser Beziehung kann der Frank wohl alles mit mir machen. Aber dazu müsste er den Arsch noch länger massieren und dehnen um das richtige „Fisting“ zu praktizieren. Nun aber zwängte er mir wieder den doch recht dicken Analzapfen unbarmherzig in den Arsch, satt saugend verschwand er im Anus – wo er unverrückbar bis zum Morgen bleiben soll. Jetzt streifte ich mir den Gummischlafanzug über den Körper, sofort stellte sich wieder die wohlige angenehme Wärme ein. So eingummiert ging ich zu Bett und wartete gespannt auf Gerhard. Als er endlich kam war ich wieder freudig erregt. Er hatte aber seinen Kleppermantel an und über den Kopf hatte er sich eine Gummigasmaske mit einem langen offenen Faltenschlauch gezogen. Ich machte mit der Fernbedienung das Licht aus, und so lagen wir nun nebeneinander in Gummi gehüllt im Gummibett und versuchten zu Ruhe zu kommen und zu schlafen, denn morgen wollen wir ja wieder einen schönen Tag in Klepper und Gummi verbringen.

Wenn zwei Gummimänner so zusammen im Gummibett liegen und die ganzen Gummidüfte des Raumes einatmen, ist es gar nicht so einfach die Finger vom anderen zu lassen. Da Gerhard über die Gasmaske schweratmend dalag,, übernahm ich die Initiative und befingerte und streichelte im Dunkeln den kleppergummierten Körper von Gerhard, was ihm auch merklich gefiel, da er sich an mich drückte. Aber immer, wenn meine Finger automatisch in Richtung Schwanz glitten, wehrte er sich ein wenig. Daraufhin hielt ich aber den Gummifaltenschlauch seiner Gasmaske zu, so dass er nur sehr schwer Luft bekam. Dann beulte sich sein Kleppermantel aber auf einmal doch merklich aus, die Atemreduktion ließ ihn doch nicht kalt. Da wir uns wegen seiner Gasmaske nicht küssen konnten, liebkosten wir uns, indem wir uns ausgiebig streichelten und befingerten. Ich kroch dann aufgegeilt unter seinen Klepper und verwöhnte ihm lutschend seinen Schwanz, dabei immer wieder mal den Faltenschlauch zuhaltend. Er nahm dann über den Kleppermantel mit beiden Händen meinen Kopf in seine Hände und fickte mich wild rammelnd in meine Mundfotze. Als er endlich in meinem Mund abspritzte, ließ ich von ihm ab und drehte mich ermattet auf dem Rücken. Irgendwann im Morgengrauen schliefen wir dann doch erschöpft ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

BDSM / Fetisch / Historisch

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: einlauf / natursekt / maulfotze / faustfick / latex / analfick / sex mit einem mann / gegenseitig blasen / sex massage / fetisch / schwanz blasen / entjungferung / erster fick / devot / sperma schlucken / schwanz lutschen / lederfetisch / er spritzt / gefesselt / im mund abspritzen / schwanz massage / männer mit männer / nackten körper / sex zwischen männern / erste sex / dreier / gay parkplatz / große eichel / sauber lecken / poloch / kondom
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden