Kleppergummischwul mit drei Männern.
BDSM / Fetisch / Historisch
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Mein Klepperwochenende

Freitag.

Als über 60 jähriger Kleppermann mit 40 Jahren Erfahrung in dieser besonderen „Spielart“ beschreibe ich nun einmal die Klepperbegegnung mit einem lieben „gleichgesinnten“ Klepperfreund.

 

Diese Anzeige in „unserem“ Magazin - „GUM’“ stach mir sofort ins Auge, ein etwa 55 jähriger Kleppermann suchte Kontakt zu Gleichgesinnten. Er beschrieb seine Vorlieben und Neigungen – die fast 100 % die Meinen waren, - worauf ich Ihm antwortete. Wir schrieben uns ein paarmal und schilderten unser bisheriges Klepperleben, bis wir uns dann endlich verabredeten zu einem persönlichen Treffen bei Ihm zu Hause.

Da es an einem Freitag war, konnte ich gegen Mittag frei machen um mich auf unser erstes Kleppergummitreffen vorzubereiten.

Am besagten Tage bereitete ich mich sorgfältig vor, das heißt, ich kleidete mich komplett von Kopf bis Fuß in meine über alles geliebte Gummikleidung. Als Unterbekleidung wählte ich kurze Gummistrümpfe, einen Gummislip mit Zipp von vorn bis hinten und ein hautenges, schwarzes brustwarzenfreies Unterhemd (Brustwarzenspielereien liebe ich besonders!).

Die Oberbekleidung bestand aus einem schwarzem Oberhemd, und einer schwarzen gut sitzenden etwas weiter geschnittenen bequemen Gummijeans, die ich übrigens problemlos in der Öffentlichkeit tragen kann. Als krönender Abschluss kam selbstverständlich nur der von uns allen so sehr geliebte graue Kleppergummirillomantel in Frage. Da ich, wie wohl alle von uns, mehrere Kleppermäntel besitze, entschied ich mich für einen grauen fett glänzenden langen Rillo. Die so genannten „Raschler“ mag ich persöhnlich nicht so sehr. Ich packte noch ein Paar lange schwarze Gummihandschuhe, eine Gummikopfhaube und eine voll den Kopf bedeckende Gasmaske ein. Zum Schluss kamen noch mein graues Kleppercape und meine sehr schön langen unentbehrlichen Gummistiefel ins Auto, und so machte ich mich auf den Weg und fuhr los. Insgeheim habe ich schon darauf gehofft, vielleicht das ganze Wochenende in Gummi und Klepper bei meinem neuen Freund zu verbringen.

Die Fahrt dauerte ca. 2 Std., und ich konnte es kaum erwarten meinen neuen Klepperfreund Frank nun endlich persönlich im Kleppermantel kennen zu lernen. Als Treffpunkt war bei Ihm am Ortsrand ein Parkplatz abgemacht. Kurz bevor ich da war rief ich Ihn an, er fuhr nun ebenfalls los und so mussten wir uns zwangsläufig treffen.

Da kam er nun auf mich zu, ein gut aussehender graumelierter Mann in meinem Alter, wir hatten ungefähr die gleiche Größe und die gleiche schlanke Figur. Da standen wir uns nun gegenüber in den von uns so sehr geliebten Kleppermänteln – etwas bizarr, aber sehr schön und für uns selbstverständlich überaus anregend und nur noch geil - geil - geil...

Wir begrüßten uns, und – nach einer längeren raschelnden Umarmung – bewunderten wir uns gegenseitig in unseren Kleppermänteln. Danach fuhren wir in unseren Autos zu Frank nach Hause um uns noch näher kennen zu lernen. Er wohnte wie ich auch in einem Mehrfamilienhaus mit angeschlossener Tiefgarage. In der Garage angekommen, konnten wir unsere Autos direkt nebeneinander parken. Dann sind wir mit dem Fahrstuhl nach oben ins Dachgeschoss gefahren. In der engen Kabine mussten wir uns immer wieder anschauen in unseren matt schimmernden und nach Gummi duftenden Kleppergummimänteln. In freudiger Erwartung folgte ich Frank dann in seine Wohnung. Bei ihm in der Wohnung zogen wir unsere Kleppermäntel aus und hängten sie gut sichtbar an die Garderobe. Immer wenn mein Blick zu den Kleppermäntel wanderte, spürte ich eine wohlige Wärme in mir aufsteigen und die Kleppergummigeilheit steigerte sich ins unendliche. Dieses schöne Gefühl kennt aber wohl jeder Kleppermantelträger von uns, darum sind wir ja zwangsweise zu Klepperliebhabern geworden- oder? Aber dann machten wir es uns gemütlich und lehnten uns erst mal auf der Couch zurück. Nach einiger Zeit machte Frank uns eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Denn trinken musste und wollte ich reichlich, allerdings mit einem kleinen Hintergedanken. Obwohl meine Blase schon ziemlich voll war, sorgte ich noch für reichlich Nachschub.

So langsam machten wir uns fertig für unsere kleinen versauten Spielereien, das heißt, ich zog mich aus bis auf den Gummislip und das brustwarzenfreie hautenge Unterhemd, erst da sah Frank meine beringten geilen Brustwarzen. Er stand da voller Bewunderung und konnte nicht anders, um sogleich an den Ringen zu ziehen und die Warzen zu zwirbeln, wobei ich gleich lustvoll aufstöhnte und sich mein Schwanz den Weg ins Freie aus dem zu eng gewordenen Gummislip suchte. Da aber staunte er nun ganz besonders, denn mein Schwanz ist ebenfalls beringt, und zwar ist die Eichel mit einem 5mm dicken nahtlosen Prinz-Albert Ring durchzogen worden. Da ich auch noch beschnitten bin, ist der dicke Ring natürlich immer sehr deutlich zu sehen, rasiert bin ich im Intimbereich selbstverständlich auch immer.

 

Frank zog sich nun auch komplett aus, und er zog dann nur wieder kurze Gummihandschuhe und seinen Kleppermantel an. Darunter war er nun nackt, wobei ich beobachten konnte, dass er einen Cockring trug und auch sonst gut bestückt war, was mir in freudiger Erwartung schon sehr gut gefiel. Ich zog mir nun noch meine langen schwarzen Gummihandschuhe und die Kopfhaube aus Gummi über, die nur Öffnungen für die Augen, die Nase und den Mund hatte. Wir waren schon ziemlich aufgegeilt und Frank begann mit den weiteren Vorbereitungen.

Nun musste ich mich bücken, Frank zog mir nun den Slip aus, so dass nicht nur mein beringter Schwanz, sondern auch mein rasiertes Poloch vollkommen frei lag. Er holte eine große Tube mit Vaseline und schmierte nun mit zwei seiner gummierten Finger meinen Anus ein, wobei er schön den Klistierkanal massierte und dehnte. Das gefiel mir schon sehr gut, man konnte es daran erkennen, dass mein Schwanz mittlerweile stand wie eine 1. Mein Klepperklistierfreund holte nun eine Klistierbirne und füllte sie mit der von ihm vorbereiteten Klistierbrühe. Im gebückten Zustand drückte er mir jetzt die Kanüle in den aufnahmebereiten gedehnten Arsch. Er drückte alles in mich hinein, ich genoss es und fühlte mich richtig wohl dabei. Dieser Vorgang wurde noch zweimal wiederholt. Schon so einigermaßen abgefüllt musste ich die rumorende Flüssigkeit noch einige Zeit im Darm behalten, dann endlich konnte ich mich auf der Toilette entleeren. Während wir uns danach nun unsere harten Schwänze gegenseitig anwichsten, legte ich mich rücklings auf seine sogenannte Klistierliege. Er schnallte meine Beine und Arme an den dafür vorgesehenen Halterungen fest, so dass Frank ohne Probleme an meinen Klistierkanal Hand anlegen konnte.

Nun kam das große Klistiergeschirr zum Einsatz, aber vorher nahm er noch einen großen schwarzen Dildo aus der Schublade, fettete ihn gut ein, fettete meinen Anus ebenfalls gut ein, und drückte und zwirbelte den dicken Gummischwanz nun erbarmungslos in mich hinein. Oooh - tat das gut, so extrem und geil von meinem neuen Kleppergummiklistierfreund Frank verwöhnt zu werden. Er fickte mich so richtig schön mit dem Gummischwanz durch, außerdem wurde meine Prostata dadurch schön massiert um angeregt Liebessäfte zu produzieren. Während des Gummischwanzfickens zog er auch immer mal kräftig an meinen Brustwarzenringen und zwirbelte sie - ein ganz ganz ganz süßer aufgeilender Schmerz¬, nur weiter zu empfehlen.

Frank meinte nun, er hätte mich vorerst genug „gequält“, und wir sollten mit dem Klistieren fortfahren. Nun bereitete er einen 5 Liter Klistierbeutel aus transparentem Gummi vor. Er nahm 2 Flaschen Sekt, Seifenlauge, heißes Wasser und mischte alles zusammen zu einer interessanten Klistierbrühe. Als alles im hoch aufgehängten Beutel war, schloss er den Schlauch mit einem Y- Verbinder an, so dass zwei Abgänge möglich wurden. An den zwei Abgängen wurden jeweils ein langer Schlauch mit einer Kanüle angeschlossen, denn wir wollten uns nun beide gleichzeitig mit einem tiefen Einlauf verwöhnen. Frank fettete sich jetzt ebenfalls sein Poloch dick mit Vaseline ein. Nun holte er zwei doppelte Ballondarmrohre aus der Schublade und schmierte diese ebenfalls dick mit der Gleitcreme ein. Da ich immer noch angeschnallt auf der Liege lag, war es für ihn ein leichtes, das Ballondarmrohr in meinen Arsch tief und sicher zu platzieren. Es wurde ein bisschen hin und her eingewichst und dann von ihm erbarmungslos mit dem Druckball aufgeblasen und somit unverrückbar fixiert. Das gleiche machte er nun bei sich selbst auch, somit wir nun beide die aufgeblasenen doppelten Ballondarmrohre intus hatten. Jetzt steckte er nur noch die beiden Kanülen in unsere Darmrohre, dann öffnete Frank den Haupthahn am Klistierbeutel und die Brühe konnte uns gleichzeitig ausfüllen und beglücken. Während ich angeschnallt unbarmherzig aufgefüllt wurde und es bei Frank ebenfalls in den Darm einlief, stand er neben meinem Kopf. Er öffnete seinen Klepper während er den Schlauch bei sich abklemmte ( weil er nicht so viel aufnehmen konnte ), und dann schob er seinen dicken Prügel in meinen gummimaskierten Mund. Nun musste ich ihn oral befriedigen, während die gesamte restliche Klistierbrühe in meinem Bauch verschwand. Es waren über 3 Liter Flüssigkeit die nun in meinem Darm rumorten und sich ihren Platz suchten, aber es war für mich problemlos möglich die Brühe in mich aufzunehmen, jahrelanges Training diesbezüglich vorausgesetzt.

 

Ich war prall abgefüllt und lies mich nun schön von Frank in den Mund ficken. Sein Schwanz wurde immer dicker und härter, - endlich explodierte er förmlich und entlud seine Ficksahne in meinem Mund. Er ließ erst von mir ab, bis ich alles runtergeschluckt hatte –ich hatte ja sowieso keine andere Wahl, denn ich tat es ja zwangsweise freiwillig und genoss es wie immer.

Jetzt begab sich Frank zur Entleerung auf die Toilette, zog das Ballondarmrohr raus und lies es krachend laufen. Ich lag noch angeschnallt, vollgespritzt und vollgepumpt auf der Liege. Nun wurde ich abgeschnallt und war bereit zu der Entleerung, während Frank sich einen dicken Analzapfen hinten reinschob und damit seinen Po verschloss. Als mein Darm nach einiger Zeit auch endlich leer war, schob mir Frank sofort wieder das Ballondarmrohr hinten rein und pumpte es noch kräftiger auf als beim erstenmal. Denn nun sollte ich das sogenannte GOLDENE KLISTIER erhalten. So langsam machten sich nämlich unsere gut gefüllten Blasen bemerkbar, und so pinkelten wir nicht so einfach mal gemeinsam in ein großes Glasgefäß. Nein, Frank holte zwei Katheter hervor, einen ca. 8mm dünnen und einen ca.10mm dicken. Den dickeren schob er sich selbst durch die Harnröhre in die Blase, da es Ballonkatheter waren, pumpte er ihn auf, so dass er nicht heraus rutschen konnte und klemmte ihn erst mal mit einer Klammer ab. Nun führte er den dünneren Schlauch bei mir in den harten Schwanz ein, deshalb dünner, weil mein Schwanzring ja schon den halben Platz beanspruchte. Frank wichste mir die Harnröhre von innen ein paar Mal mit dem Katheter an, und schob ihn dann ebenfalls langsam, aber unaufhaltsam durch die Prostata bis in die Blase. Er wurde nun auch aufgepumpt und fixiert. Jetzt ließen wir es gemeinsam in das Klistierglas laufen. Bei mir klemmte er den Katheter schnell wieder ab, denn den goldenen Rest wollte er mir anders zukommen lassen. Das Glas war aber auch so mit unserem goldenen Natursekt gut gefüllt, ca. 1 Liter Urin stand nun bereit zu meiner Aufnahme. Ich musste mich nun auf der Liege nach vornüber hinknien, Frank schloss nun die Ablaufkanüle des Glasgefäßes mit dem Ballondarmrohr zusammen und lies das GOLDENE KLISTIER ganz langsam in meinen gierig aufnahmebereiten Darm einlaufen. Oooh, tat das gut, so von einem Kleppergummimann behandelt zu werden, den eigenen und den Natursekt von Frank in mir zu spüren. Frank zog seinen Katheter nun wieder heraus, den noch immer in mir sitzenden Katheter verband Frank nun mit einer Schlauchverlängerung und dann mit einem Schwanzballonknebel mit Schlauchanschluss. Jetzt zwängte er mir den Gummischwanzknebel in den Mund. Er wurde jetzt fest hinten verschnallt und leicht aufgepumpt, so dass er nicht heraus rutschen konnte. So war ich nun ein gezwungener Gummischwanzlutscher. Aber nun kam endlich meine mitgebrachte Gummigasmaske zum Einsatz, mein Klepperklistiermeister zog sie mir über den Kopf und verschloss sie von hinten per Reißverschluss.

Der lange Faltenschlauch der Gasmaske wurde über den verlängerten Katheter gezogen und wieder angeschraubt, da ich vornüber gebeugt auf der Liege hockte, war es ihm ein leichtes mir jetzt je ein ca. 100 Gramm schweres Gewicht an meine Brustwarzenringe zu hängen. Es stellte sich bei mir sofort wieder der sogenannte süße geile Schmerz ein. Man kann auch sagen, mein masochistischer Nerv wurde voll getroffen!!! Frank holte jetzt mein Kleppercape und warf es mir über den gebeugten Rücken, er schloss nur die obersten zwei Knöpfe und band mir die Kapuze fest über den gasmaskierten Kopf. Jetzt verband er die beiden Schlauchenden vom Katheter mit dem Mundknebel miteinander und entfernte die Klammer vom Schlauch. Langsam sickerte der verbleibende Rest Natursekt durch den Katheter in den Schlauch zu mir hoch in den zwangsweise aufnahmebereiten Mund. Während ich meine eigene Pisse gierig ansaugte und schlucken musste und durch die Gasmaske den Gummigeruch tief einatmete, fettete Frank seinen steifen Schwanz gut ein und warf mein Kleppercape hinten hoch. Unser Urin aus dem Glasbehälter war jetzt komplett in meinem Darm versickert. Während ich die Arschbacken zusammenkneifen musste zog Frank das Ballondarmrohr vorsichtig aus meiner Klistiermöse, es sollte ja nichts verloren gehen. Er schmierte mein Loch jetzt auch noch mal gut mit Vaseline ein, dann stellte er sich hinter mich zwischen meinen breiten Beinen und hochaufgestellten Arsch. Nun öffnete Frank unten seinen Kleppermantel, und ganz langsam drückte er nun seinen hammerharten Schwanz in meinen mit Natursekt gefüllten Darm, es sollte ja möglichst nichts von der köstlichen Flüssigkeit verloren gehen. Er fickte sich in einen schönen Rhythmus und brachte dadurch das GOLDENE KLISTIER so richtig zum brodeln und schäumen. Außerdem wurden durch seine harten Fickstöße die Gewichte an meinen Brustwarzen so richtig schön zum schaukeln und schwingen gebracht. Ich wurde fast verrückt vor Lust, Schmerz und Geilheit. Von einem Kleppergummimann so richtig rangenommen zu werden, in Verbindung mit Klistier. - und Gasmaskensex, es gibt wohl nichts geileres und schöneres.

 

Obwohl mein Schwanz nicht bewichst wurde, kamen wir fast gleichzeitig zum abspritzen. Frank jagte mir seine Ficksahne in den aufgewirbelten Natursekt, ich spürte praktisch jeden Schuss den er hinten rein pumpte. Durch die Katheter –Schlauch –Mundverbindung musste ich zwangsweise meine eigene Sahne saugend in mich aufnehmen - hmm...lecker.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, und uns entkleidet und entschlaucht hatten, entleerte ich erst mal komplett meinen Darm auf der Toilette. Danach gönnten wir uns eine ausgiebige Dusche zur Komplettreinigung, wobei sich schon wieder unsere Schwänze regten.

Wir zogen über unsere nackten Körper nun wieder unsere Klepperrillomäntel und nahmen eine Erfrischung zu uns.

Zum Ausklang des Tages wollten wir jetzt noch einen schönen Klepperspaziergang machen, denn es wurde bereits schummerig. Ich zog wieder meine gereinigte komplette Gummikleidung an, nun zusätzlich mit meinen mitgebrachten Gummistiefeln. Frank tat das gleiche, wir zogen unsere Kleppergummimäntel über und los ging’s. Frank nahm noch eine größere Tasche mit, deren Inhalt ich nicht erkennen konnte. Raschelnd zogen wir in den inzwischen dunklen Abend hinaus. Unterwegs etwas abseits gelegen holte ich meine Gasmaske aus der Kleppertasche und lies sie mir von Frank über den Kopf ziehen und zurechtrücken. Den Faltenschlauch führte ich in eine der Kleppermanteltaschen um auch den würzigen Klepperduft tief einzuatmen. Nun überraschte/überrumpelte mich Frank insofern, dass er sich meine Arme schnappte und nach hinten drehte. Und ehe ich mich versah, waren meine Arme mit Handschellen fest verschlossen. Daraufhin nahm er nun mein Kleppercape (ich habe gar nicht bemerkt, dass er es mitnahm – Tasche?), warf es mir über den Körper, knöpfte es komplett zu und zog mir auch noch die Kapuze über den Kopf, die er ebenfalls stramm zuzog. So entfernten wir uns immer weiter von der Zivilisation. Frank begann schon wieder mir über die Klepperverpackung zu streicheln und ab und zu den Faltenschlauch der Gasmaske zuzuhalten. Das hatte zur Folge, dass ich gezwungenermaßen schon wieder geil wurde und mein Schwanz zum Stehen kam. Gott sei Dank kamen wir alsbald an einer einsamen nicht einsehbaren Bank vorbei, wo wir uns niederließen. Frank setzte sich auf die Bank, ich stand vor ihm und er knöpfte mir die Klepperverpackung von unten her auf. Er öffnete meine Gummijeans, zog den Zipp vom Slip auf und mein harter Schwanz sprang wie eine Stahlfeder fast direkt in seinen offenen Mund. Jetzt verwöhnte er mich nach allen Regeln der französischen Kunst – bis ich in seinen gierigen Schlund abspritzte. Da ich ja gefesselt war, musste ich aufpassen, dass ich beim abspritzen nicht vornüber falle. Er saugte und leckte, bis ich absolut nichts mehr spenden konnte. Nach ein wenig verschnaufen drückte er mich dann auf die Knie und zog meinen Gummikopf zwischen seine weit geöffnete Beine. Er zog die Gasmaske von meinem Kopf und zog mir sofort eine andere dickere Gummimaske über. Die war total verschlossen, bis auf eine Öffnung für den Mund. Da, wo die Mundöffnung normalerweise ist, war eine Gummiröhre nach innen in Mösenform eingearbeitet, mein Mund war also jetzt zwangsweise immer offen. Luft holen musste ich irgendwie über das noch offene Gummirohr oder durch die sehr kleinen Nasenlöcher. Ich war nun ganz im Dunkeln und hören konnte ich auch so gut wie nichts mehr, - nur ganz dumpf aus der Ferne. Er nahm nun meinen gummierten Kopf in seine beiden Hände und zog meinen offenen Gummischlund auf seinen harten Schwanz. Frank benutzte nun meinen gummierten Kopf als Gummimöse und fickte unendlich geil und hart in meinen gummierten Mund. Jeder Stoß drückte tief in meinen Rachen und ich ließ es einfach geschehen und genoss dieses harte benutzt werden in vollen Zügen. Es blieb mir ja auch gar nichts anderes übrig. Nachdem Frank mir seine Ficksahne noch einmal in harten Stößen in den Rachen gejagt hat, schluckte ich die salzige würzige Sahne gierig hinunter.

 

Nach ein paar Minuten der Erholung und dem zurechtrücken der Klepperbekleidung nahm mich Frank am Arm und wir gingen eng aneinander geschmiegt weiter in die Nacht hinaus. Er musste mich ja so eng führen, da ich ja immer noch gefesselt und mit der geschlossenen Gummimaske über den Kopf auch nichts sehen konnte. Wenn uns jemand so gesehen hätte, hätte er wohl nur verwundert den Kopf geschüttelt über diese zwei bizarren Gestalten. Damit man meinen gummierten Kopf nicht so sehen konnte, war die Kapuze weit nach vorn unten gezogen. Nach einigen gefühlten Minuten merkte ich, dass sich der Wegbelag veränderte. Es war über die Gummistiefel zu spüren, dass es irgendwie weicher und knirschiger wurde. Es musste nun ein Sandweg sein. Nach einiger Zeit kamen wir wohl an einem Haus an, denn Frank holte ein Schlüssel aus seinem Klepper und ich konnte hören, wie er eine Tür aufschloss. Wir gingen hinein, die Tür fiel zu und Frank schloss die Tür wieder ab.

Dann umarmte mich Frank ganz fest in meinen Kleppermantel und sagte ganz dicht an meinem rechten Gummiohr, so dass ich es zwar dumpf aber doch deutlich hören konnte -

„Herzlich willkommen in meinem privaten, und in Zukunft auch in Deinem Kleppergummireich, Klaus, jetzt bist Du ab sofort mein „KLEPPERGUMMISKLAVE“

Er führte mich anschließend in den Wohnraum und sagte:

„nun werden wir dich erstmal befreien, damit du dich erholen und umschauen kannst“

Er nahm mir nun die Handfesseln ab, so dass ich mir die strenge Gummimaske vom Kopf ziehen konnte. Wir zogen die Klepper aus und sahen uns zufrieden und glücklich an. Unsere geilen Kleppermäntel wurden aber so aufgehängt, dass wir sie immer im Blickfeld hatten wenn wir uns auf die Couch setzen würden. Die anderen normalen Gummisachen behielten wir erstmal an. Jetzt erst sah ich, dass Frank eine klassische schwarze Jodpur-Reithose aus dickem Gummi anhatte. Dazu passten die engen Gummireitstiefel perfekt. Er kam langsam auf mich zu, nahm meinen Kopf in seine beiden Hände und verpasste mir einen richtigen Schmatzer mitten auf meinen Mund. Mir wurde ganz anders zumute, und ich merkte, wie mein Kopf rot wurde und ich hörte mich sagen:

„Frank, auch ich freue mich richtig, dich kennen gelernt zu haben und dass wir uns so gut verstehen und ergänzen in unserer Kleppergummiliebe“

Jetzt nahm ich mir allen Mut zusammen und küsste Frank ebenfalls auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss sofort, indem er mich fest an sich zog und mir seine Zunge tief in den Rachen steckte. Es endete in einer wilden Knutscherei, wobei ich mich immer mehr aufheizte und wieder geil wurde. Bei Frank war es wohl genauso, denn er fasste mir in den Schritt und knetete meine Eier und den Schwanz - der wieder selbstverständlich die erhoffte Reaktion zeigte.

Wir ließen aber rechtzeitig voneinander ab, so dass ich mich in den Räumlichkeiten des Hauses umschauen konnte. Frank machte uns unterdessen auch hier wieder etwas zu essen und zu trinken. Er hatte diesbezüglich wohl schon vor unserem Treffen alles vorbereitet, in der Hoffnung, dass es so mit uns so gut läuft, wie es ja auch gekommen ist. Er erzählte mir nun, dass dieses Holzhaus eine geerbte ausgebaute Gartenlaube in einer abgelegenen Kleingartenkolonie ist und er sich die Laube für seine Kleppergummispielereien hergerichtet hat. Der komplette Fußboden ist gefliest. Die Fenster sind mit schwarzen Gummivorhängen zugezogen, eine schwarze Ledersitzgruppe mit Couchtisch ist vorhanden. Für Gummisexfilme ist eine DVD -Anlage mit einem großen Flachbildschirm an einer Wand montiert. Hinter einem weiteren wandbreiten großen Gummivorhang ist noch eine Überraschung für mich, wie Frank grinsend zu mir sagte:

„Da werden wir noch unseren ganz besonderen Spaß dran haben, im ganz besonderen wird es für dich eine große geile Freude werden, das kann ich dir jetzt schon versprechen, Klaus“

Außer einer kleinen Küchenzeile zeigte er mir nun das Bad, es war klein- aber fein. Eine große Dusche, selbst eine Wanne war da, Badschränke und ein sehr großer Spiegel, wo man sich komplett von Kopf bis Fuß betrachten konnte. An der Wand an mehreren Haken waren Klistierutensilien zu sehen, Schläuche in allen Längen und Ausführungen, Klistierbeutel und Ballonbirnen. In den Schränken waren die anderen Spielzeuge wie Dildo’s, Analzapfen, Klammern, Gewichte und alles was man so braucht für unsereins.

 

Nachdem wir es uns auf der Couch gemütlich gemacht haben, die Kleppermäntel im Blickfeld, schob Frank eine DVD in den Recorder und wir schauten uns einen Gummisexfilm an, nebenbei unterhielten wir uns über alle möglichen Themen und Probleme und tranken erstmal ein Glas Sekt zum „offiziellen“ kennen lernen und dann den Rest der Flasche nur noch zum Vergnügen. Während der Film lief und wir uns unterhielten, streichelten wir uns immer mal wieder über unsere Gummikleidung. Gelegentlich wanderte Frank’s Hand auch schon mal an eine meiner beringten Brustwarzen und dann liebkoste und zwirbelte er sie durch das Gummi des Hemdes hindurch, mal ganz zärtlich, dann mal wieder hart und fordernd. Es gefällt mir beides, ich habe es ausgesprochen gern, wenn er sich so um meine empfindsamen Titten kümmert. Als der Film zu Ende war, und es war mittlerweile auch reichlich spät geworden, machte Frank den Vorschlag, uns so langsam schlafen zu legen. Den Schlafraum hatte ich bis jetzt nicht gesehen. Das Fenster war auch mit einem Gummivorhang zugezogen, und der ganze Raum strahlte einen ganz intensiven Gummigeruch aus, was mich schon wieder willenlos werden ließ, was Frank auch sofort bemerkte. Das ganze Doppelbett war mit rotem Gummi bezogen, die Überbetten und auch die Kopfkissen. Im großen Kleiderschrank war die ganze restliche Gummikleidung von Frank gelagert, die er mir jetzt natürlich nicht im Einzelnen vorführen konnte.

Wir zogen uns nun aus, und Frank legte uns die Nachtwäsche hin. Vorher gingen wir noch gemeinsam unter die große Dusche und ließen das Wasser an unseren aufgeheizten Körpern entlang laufen. Es blieb natürlich nicht aus, dass wir uns unter der Dusche wieder befummelten und wieder wild miteinander rumknutschten. Da am 2. Duschschlauch ein Darmreinigungsrohr angebracht war, kam es, wie es kommen musste. Er drückte mich nach vorn unten und führte mir das Duschrohr hinten ein. Dann gab es Wasser Marsch und Frank spritzte mir mit fickenden Bewegungen den Darm so schön sauber für alle weiteren Behandlungen. Das gleiche machte er aber anschließend auch bei sich selbst. So waren wir beide auch innen schön gereinigt. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und Frank gab mir den von ihm mir zugedachten Gummischlafanzug. Es war ein schwarzer weit geschnittener Einteiler mit Füßlingen und einer offenen Kopfhaube, der Reißverschluss war hinten. Bevor ich ihn anziehen durfte, musste ich mich noch mal bücken, weil Frank mir noch für die Nacht den Po verschließen wollte. Er nahm etwas Gleitcreme auf die Hand und steckte mir eins-zwei-drei, dann den vierten Finger langsam massierend nacheinander in den Analkanal, ich dachte schon, es verschwindet seine ganze Hand in mir. Bereit dazu wäre ich, in dieser Beziehung kann der Frank wohl alles mit mir machen. Aber dazu müsste er den Arsch noch länger massieren und dehnen um das richtige „Fisting“ zu praktizieren. Nun aber zwängte er mir den doch recht dicken Analzapfen unbarmherzig in den Arsch, satt saugend verschwand er im Anus – wo er unverrückbar bis zum Morgen bleiben soll. Jetzt streifte ich mir den Gummischlafanzug über den Körper, sofort stellte sich wieder die wohlige angenehme Wärme ein. So eingummiert ging ich zu Bett und wartete gespannt auf Frank. Als er endlich kam war ich freudig erregt. Er hatte einen ganz weit geschnittenen starken Gummisack übergezogen, ohne Arme und Beine, aber auch mit einer offenen Kopfhaube. Da er nur ganz kleine Schritte machen konnte dauerte es etwas länger, bis er sich im Bett verstaut hatte. Ich machte mit der Fernbedienung das Licht aus, und so lagen wir nun nebeneinander in Gummi gehüllt im Gummibett und versuchten zu Ruhe zu kommen und zu schlafen, denn morgen wollen wir ja wieder einen schönen Tag in Klepper und Gummi verbringen.

 

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