Das erste Erlebnis mit Sergio.
Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Endlich war es Freitagnachmittag und die Schule zu Ende. Jan sauste so schnell er konnte nach Hause. Er zog sich um. Die Klamotten hatte er schon am Vorabend bereitgelegt. Er hatte sich für eine weiße Chino, einen dunkelblauen, dünnen Pulli und dunkelblaue Sneakers entschieden. Da es abends kühl werden würde, nahm er noch die schwarze, leichte Lederjacke mit. Die Hose war schmal geschnitten, schmiegte sich passgenau um seinen knackigen Hintern und inszenierte diesen perfekt. Noch einmal mit den Händen durch die dunklen Locken gewuschelt und ein prüfender Blick in den Spiegel im Flur geworfen. Jan war zufrieden mit seinem Look. Den Eltern in der Küche rief er noch einen schnellen Abschiedsgruß zu und rannte in Richtung Festplatz.

 

Dort war, wie erwartet, noch nicht so viel los. Es war einfach noch zu früh. Jan machte erstmal einen Rundgang über das ganze Gelände, um zu sehen was es in diesem Jahr so alles gab. Ein kleines Riesenrad überragte den Platz, ein paar Karussells für die Kleinen, diesmal auch ein prächtiges Kettenkarussell, das eher für größere Kinder und für Erwachsene geeignet war und eine Geisterbahn für die Großen und die Kleinen. Dazwischen standen die Wagen und Buden, die allerlei Essbares anboten: Eis, Zuckerwatte, Waffeln, Bratwurst und gebrannte Mandeln. Eine Schießbude und einige Boxautomaten gab es auch. Die verschiedenen Düfte vermischten sich und Jan sog gierig dieses Potpourri tief in seine Nase. Die laute Musik und die Ansagen an den Fahrgeschäften verschwammen zu einer eigenen Geräuschkulisse. Jan war berauscht.

Nachdem er sich einen Überblick verschafft hatte, steuerte Jan seine Lieblingsfahrgeschäfte an: Den Autoscooter und die Achterbahn. Hier waren vor allem Jugendliche in seinem Alter. Die halbe Klasse war schon da. Man grüßte sich und alle standen erst mal rum, schauten zu und kommentierten die teils ungeschickten Fahrversuche einiger jüngerer aber auch älterer Fahrer in den kleinen Autos. Jan und ein paar seiner Freunde kauften sich Tickets, schwangen sich in die Autos und preschten los. Geschickt wichen sie den anderen Autos aus, nur um anschließend mit Absicht aufeinander zu donnern.

Nach einigen Runden wechselte Jan rüber zur Achterbahn. Er ging die Schräge hoch, umrundete erst mal die sich im Kreis auf und ab um die Mitte drehenden Wagen. Zwei Drittel des Runds waren zu den Seiten hin offen, das letzte Drittel war ein Tunnel. Dorthin verzogen sich meist die Pärchen, um zu knutschen oder auch ein wenig zu fummeln. Wie zu erwarten war, standen dort dicht nebeneinander die Pärchen gegen das Geländer gelehnt und beschäftigten sich miteinander. Jan kannte die meisten, ging aber rasch weiter. Er kaufte sich ein paar Tickets und stellte sich in den offenen Bereich ganz in der Nähe der Kasse. In der kleinen Kassenbox saß eine Frau, die auch die Bahn steuerte und Ansagen machte, etwa wenn jemand zu nah an die dahinsausenden Wagen kam oder wenn es eine Rückwärtsfahrt gab.

Jan fiel auf, dass es in diesem Jahr eine andere Bahn sein musste als in den Jahren zuvor. Alles wirkte frischer und neuer. Was ihm aber vor allem auffiel, war der Junge der rundging und die Tickets der Fahrgäste entgegennahm. Er musste etwa in seinem Alter sein, hatte lockige, schwarze Haare, ein perfekt geschnittenes Gesicht mit dunklen, glutvollen Augen und vollen kirschroten Lippen. Ein Spanier oder Italiener dachte sich Jan. Jan konnte den Blick nicht mehr von ihm wenden. Der Junge trug eine ganz enge, dünne Hose, eher ein Trikot und darüber ein weites Hemd, das bis zum Nabel offen stand, so dass man seine muskulöse Brust sehen konnte. Jan war fasziniert.

Wenn der Junge die Tickets eingesammelt hatte, stellte er sich beim letzten Wagen auf das Trittbrett, hielt sich an der Fahnenstange fest, die sich an jedem Wagen befand und fuhr eine oder zwei Runden mit. Wenn dann die Geschwindigkeit erhöht wurde, sprang er ab und landete immer direkt neben dem Kassenhäuschen, somit auch direkt neben Jan und gab die Tickets der Frau. Dann wartete er bis die Fahrt zu Ende war. Jan schaute eine ganze Weile zu. Einmal sah ihn der Junge direkt an und lächelte. Beim nächsten Mal zwinkerte er Jan zu. Jan setzte sich beim nächsten Stopp der Bahn auch in einen der Wagen, um mitzufahren. Der Junge kam und streckte seine Hand nach dem Ticket aus. Als Jan es ihm reichte, spürte er wie der Junge mit einem Finger zart über seinen Handrücken strich. Das konnte keine versehentliche Berührung sein. Ob der Junge gemerkt hatte, dass er ihn beobachtete. Jan war aufgeregt, sein Herz pochte in seiner Brust.

Nach ein paar Runden stellte er sich wieder an seinen alten Platz. Als der Junge das nächste Mal von der Bahn runtersprang, hob der Luftzug der Bahn das Hemd hoch und Jan konnte einen Blich auf den festen, muskulösen Hintern des Jungen werfen, der sich deutlich durch den sehr dünnen Stoff abzeichnete. Jan schnappte nach Luft und merkte, dass er einen Ständer bekam. Er bereute jetzt, nicht eine etwas weiter geschnittene Hose angezogen zu haben, denn sein Schwanz drückte in der engen Hose und war deutlich zu sehen. Schnell zog er seine Lederjacke, die er für die Fahrten auf der Achterbahn angezogen hatte, wieder aus, hängte sie über den Unterarm und hielt sie vor seinen Schritt.

 

Immer wieder sprang der Junge und landete jedes Mal direkt neben Jan. Dabei lächelte er ihn an und zwinkerte ihm zu. Plötzlich spürte Jan eine Hand, die ihm über den Hintern strich und ihn leicht kniff. Jan zuckte zusammen. Es konnte nur die Hand des Jungen sein. Da das Geländer nach außen mit einer Plane versehen war, konnte niemand sonst es sehen. Die Hand streichelte ihn, dann war sie weg, die Runde war zu Ende und der Junge machte sich wieder an seine Arbeit. Beim nächsten Absprung kam der Junge ins Straucheln und wäre fast gegen Jan geknallt. Der packte ihn geistesgegenwärtig an einer Schulter und der Hüfte und fing ihn ab. Dabei kam das Gesicht des Jungen ganz nah. Jan sah ihm tief in die Augen, roch den herben und männlichen Duft des Jungen und spürte dessen feste Muskeln mit seinen Händen. Gleichzeitig spürte er eine Hand des Jungen in seinem Schritt, die einige Male rasch über sein nicht mehr ganz so steifes Glied rieb, das sich aber sofort wieder aufrichtete.

„Danke.“ sagte der Junge mit einer rauen und kehligen Stimme „ich bin Sergio. Wie heißt du?“

Die Stimme von Sergio verursachte eine Gänsehaut bei Jan. „Jan. “antwortete er gepresst.

Sergio stand jetzt ganz dicht vor Jan. Ihre Nasen berührten sich fast. Jan spürte Sergios Atem auf seinen Lippen. Im Schutz der Jacke rieb Sergio immer noch über Jans Beule, der immer erregter wurde und leise stöhnte. Jan wusste nicht wie ihm geschah. Mit der einen Hand hielt er immer noch seine Jacke vor sich, während er mit der anderen Hand mutig unter Sergios weites und langes Hemd fasste und dessen Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose packte. Der war noch schlaff, schien aber ziemlich groß zu sein. Jan knetete ihn und fühlte wie er sich langsam mit Blut füllte. Er staunte über sich selbst. Noch vor ein paar Wochen wäre es ihm nicht in den Sinn gekommen, derart forsch auf einen Annäherungsversuch einzugehen. Er fühlte sich gut dabei.

„Ich kann jetzt Pause machen. Möchtest du mit mir kommen?“ flüsterte Sergio verführerisch in Jans Ohr.

Jan nickte leicht und lächelte Sergio an.

“Miguel, ¿vendrás por favor?”

“Si.” kam eine mürrische Antwort aus der Kassenbox.

Jan hatte gar nicht bemerkt, dass sich außer der Frau dort noch eine Person befand.

Als die Person herauskam, verschlug es Jan die Sprache. Vor ihm stand eine exakte Kopie von Sergio. Die beiden waren Zwillinge und glichen sich wie ein Ei dem anderen. Sergio sprach kurz mit Miguel. Der grinste und schien offensichtlich mit Sergios Vorschlag einverstanden zu sein. Jan wurde rot im Gesicht. Sergio schob Jan vor sich her und sie verließen die Achterbahn. Miguel rief ihnen noch etwas nach, was Jan aber nicht verstand. Sergio führte Jan um die Bahn herum. Der Unterbau der Bahn war mit bunten Plastikplanen verkleidet. Sergio schob eine Plane zur Seite und sie schlüpften hindurch. Sie befanden sich jetzt unterhalb der Bahn. Es roch nach Maschinenfett und über ihren Köpften raste die Bahn. Man hörte die Fahrgäste kreischen, die Musik und die Stimme der Ansagerin. In Jans Kopf drehte sich alles. Es war wie ein Rausch.

Sergio stellte sich vor Jan, nahm ihn in seine Arme und sah ihn mit funkelnden Augen an. Jan spürte wie sich Sergios Lippen langsam auf seine Lippen zubewegten. Sie trafen sich und Sergios Zunge glitt zwischen Jans Lippen und drängte auf Einlass. Jan öffnete sich und die beiden Zungen begannen einen zarten Tanz miteinander aufzuführen. Bald wurde das Spiel wilder und heftiger. Sergios Hände schoben sich unter Jans Pulli und erkundeten dessen Rücken, er streichelte, rieb fester und kniff in Jans Rückenmuskeln. Eine Hand rutschte nach unten und versuchte in den Hosenbund zu gleiten. Der war aber zu eng. Sergio packte von außen die Pobacken mit beiden Händen und knetete sie kräftig durch.

Jan kam leichter an Sergios Schätze. Die dünne Hose erlaubte ihm ungehinderten Zugang zu Sergios Hintern, den er ebenfalls kräftig massierte und drückte. Jans Hand glitt in Sergios Hose nun nach vorne und ergriff den mittlerweile steifen Schwanz von Sergio. Er wichste ihn und er wurde noch größer. Das Teil war das größte was Jan bisher gespürt hatte. ”Wenn das mein erster gewesen wäre, hätte ich aber ziemlich Schiss gehabt.” dachte Jan für sich. Aber durch den häufigen Sex mit dem erfahrenen Albert, fühlte er sich dieser neuen Herausforderung gewachsen.

 

Sergio küsste ihn wieder, sie pressten sich fest aneinander und ihre Becken bewegten sich leicht. Die beiden steifen Latten rieben aneinander. Sergi löste sich von Jan, öffnete dessen Gürtel und die Knöpfe der Hose. Er schob die Hose samt Slip nach unten. Jan zog die Sneakers aus und streifte die Hosen ganz ab. Sergio ging in die Hocke, umfasste Jans Glied fest an der Wurzel und mit der anderen Hand umfasste er den Hodensack, den er vorsichtig massierte. Jan seufzte vernehmlich. Sergios Lippen näherten sich der Spitze des Schwanzes, seine Zunge leckte mehrmals um die Eichel, um schließlich die Eichel mit den Lippen zu umschließen. Jan stöhnte laut auf. Langsam schob sich Sergio den steifen Schwanz tief in seinen Mund bis seine Nase Jans Scham berührte. Mit der Zunge umspielte er den Schaft.

Sergios Kopf ging auf und ab. Jans Becken bewegte sich in leichten Bewegungen vor und zurück. Er fickte Sergio tief in die Kehle. Dieser entließ Jans Schwanz immer wieder aus seinem Mund, um tief Luft zu holen und den reichlich fließenden Speichel runter zu schlucken. Jans Erregung wuchs unaufhörlich. Er stöhnte ohne Unterlass. Das Rattern der Räder der Achterbahn, das Kreischen der Menschen, die laute Musik, die Gerüche und die intensive Reizung seines Schwanzes in der heißen Mundhöhle versetzten Jan in einen Rauschzustand. Er spürte den sich aufbauenden Höhepunkt immer näher kommen, spürte wie es in seinen Eiern brodelte, wie es nach draußen drängte. Sergio hatte den Druck seiner Lippen und seiner Zunge verstärkt. Plötzlich spürte Jan die Welle heranrauschen und ihn erfassen. Seine Muskeln spannten sich, sein Körper bebte, sein Schwanz zuckte und mit einem lauten Schrei, der im Lärm unterging, spritzte sein Samen aus ihm heraus und direkt in Sergios Schlund, der alles schluckte und auch noch den letzten Rest aussaugte. Jan schwitzt und rang nach Atem.

Jan zog Sergio wieder nach oben. Dieser leckte sich die Lippen und wischte sich den Mund mit seinem Ärmel ab. “Gesund.” Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich wieder lange und intensiv. Jan schmeckte sein Sperma in Sergios Mund. Er öffnete nun die letzten unteren Knöpfe von Sergios Hemd und streifte es ihm von den Schultern. Bewundernd schaute er sich die breite, muskulöse, leicht behaarte Brust und den strammen Sixpack darunter an. Er streifte die dünne Hose zusammen mit der Unterhose nach unten. Nun konnte er den großen Schwanz, den er bis jetzt nur erfühlen konnte, in seiner ganzen Pracht sehen. Er war halbsteif, lang, fleischig und die Eichel war noch halb von der Vorhaut bedeckt. Drei dicke Adern überzogen den Schaft von der Wurzel ausgehend und sich zur Spitze hin verjüngend. Zwei prächtige Eier ruhten tiefhängend in ihrer seidig schimmernden Hülle. Sack und Schambereich waren komplett haarlos.

Jan nahm den Hodensack in die Hand und ließ die beiden Kugeln sanft durch seine Hand gleiten. Er kniete sich vor Sergio, umfasste den Schaft und wichste ihn leicht. Der Prügel füllte sich rasch mit Blut. Jan zog die Vorhaut ganz zurück und besah sich die dicke, blauviolette Eichel, die zum Vorschein kam. Als sich Sergios Schwanz komplett versteift hatte, glänzte die Eichel. Jan schloss seine Lippen um die Eichel und lutschte zart daran. Seine Zunge umkreiste die Eichel und speichelte sie ein. Ganz langsam ließ er den Stamm weiter in seinen Mund gleiten, immer noch fest an der Wurzel mit der Hand umschlossen. Sergio stöhnte. Ganz konnte er das Monster aber nicht in seinem Mund unterbringen. Jan tat was er konnte, wichste den Prügel und lutschte daran. Er wollte Sergio auch nicht durch Blasen zum Höhepunkt bringen. Er wollte diesen großen Schwanz in seinem Arsch spüren.

Er merkte, dass sich bei Sergio langsam der Höhepunkt näherte. Also ließ er von ihm ab, stand auf und küsste Sergio. Dieser schaute ihn fragend an. “Keine Lust mehr?” “Doch, sogar sehr große Lust.” Jan drehte sich um, bückte sich und streckte Sergio seinen Hintern hin. Sergio gluckste.

 

“Wirklich? Dieses lange und dicke Ding da rein?”

“Ja genau, dieses lange und dicke Ding da rein. Aber sei bitte vorsichtig und sanft. So ein Teil hatte ich noch nie in mir.”

Sergio drehte ihn um, lächelte ihn an und küsste ihn. Dann drehte er ihn nochmal um, beugte seinen Oberkörper nach vorne und drückte den unteren Teil des Rückens zum Hohlkreuz. Jan hielt sich an einer der massiven Stützen der Achterbahn fest.

Sergio teilte mit seinen Händen Jans Pobacken und vergrub sein Gesicht in der Furche. Seine Zunge strich ein paar Mal durch die Ritze, dann verweilte sie an der Rosette. Jan seufzte und wackelte leicht mit dem Po. Sergio verteilte mit seiner Zunge Spucke auf der Rosette und übte Druck auf sie aus. Allmählich gab sie leicht nach, wurde weicher und öffnete sich ein wenig. Sergio umkreiste sie und drückte immer wieder seine kräftige Zunge in die leichte Öffnung. Mit Hilfe der angefeuchteten Daumen dehnte er den Muskel vorsichtig weiter. Jan stöhnte. Sergio feuchtete seinen Mittelfinger an und schob ihn tief in Jans Darm. Er traf die Prostata und massierte sie leicht. Jan stöhnte heftig auf. Sergio nahm erst noch den Zeigefinger dazu und danach den Ringfinger. Mit viel Spucke fickte er nun Jan mit drei Fingern, die er immer leicht drehte. Die Finger flutschten nur so rein und raus und Jan stöhnte.

Sergio zog die Finger heraus, spuckte zweimal kräftig auf seinen Schwanz und verrieb die Spucke. Noch einen Batzen auf Jans Rosette und dann setzte er die Eichel an. Er drückte vorsichtig und der Muskel gab nach. Die Eichel verschwand in Jans Darm und der Schaft folgte sogleich. Sergio machte eine Pause um Jan Gelegenheit zu geben, sich an den dicken Bolzen in seinem Hintern zu gewöhnen. Er genoss die samtige, heiße Enge die seinen Schwanz umschmiegte. Langsam begann er sich zu bewegen. Sein Becken ging vor und zurück. Jedes Mal, wenn er Jans Prostata traf, zuckte dieser und stöhnte. Erst langsam mit kurzen Stößen, dann schneller mit langen und tiefen Stößen fickte Sergio den stöhnenden Jan. Dieser merkte, dass sich langsam ein zweiter Höhepunkt aufbaute.

Das stakkatohafte Hämmern auf seine Prostata, der ihn umgebende Lärm der Bahn, der Musik und der kreischenden Menschen berauschten Jan. Er fühlte sich innerlich abheben und da kam mit Wucht die zweite Welle, sein ganzer Körper war ein einziges Kribbeln, es schüttelte ihn und ließ ihn erbeben. Sein Schwanz zuckte und er schoss weitere Batzen seines Samens unter sich. Es schien nicht aufhören zu wollen. Sergio spürte die Kontraktionen von Jans Rosette und auch ihn überrollte sein Orgasmus. Er stieß ganz tief in Jan hinein und mit einem lauten Schrei entlud er sich tief in Jans Darm. Er stieß immer weiter in seinem eigenen Saft in Jan und eine zweite Woge erfasste ihn und er entlud sich noch einmal. Bei Jan löste dies eine dritte Welle aus und er schrie noch einmal und es kam sogar nochmal ein wenig Sperma.

Beide blieben erstmal in dieser Haltung. Langsam beruhigte sich ihre Atmung. Jan hatte ganz weiche Knie und hielt sich immer noch an der Stütze fest. Er spürte wie Samen aus seinem Hintern quoll. Als er merkte, dass er wieder bei sich war, löste er die Hände von der Stütze und stellte sich aufrecht. Sergios Schwanz rutschte aus Jans Hintern, gefolgt von einem Schwall seines Samens. Jan drehte sich um und strahlte Sergio an.

“Das war toll.”

“Si, ¡fantástico!” antwortete Sergio.

Sie küssten sich wieder lange und intensiv. Eng umschlungen schmiegten sie sich aneinander.

“Kommst du morgen wieder hierher?” fragte Sergio.

“Auf jeden Fall.”

Sie zogen sich an und verließen ihr Versteck. Mittlerweile war es dunkel geworden. Sergio musste wieder an die Arbeit und Jan beschloss nach Hause zu gehen. Das Erlebnis mit Sergio hatte ihn so aufgewühlt, dass für Kirmesvergnügen jetzt kein Platz mehr war.

 

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