Was ein paar Wochen zuvor geschah. Jans erstes Mal.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Es war das erste Wochenende im Oktober. Wie jedes Jahr um diese Zeit fand die Kirmes in unserer Stadt statt. Schon eine Woche zuvor prangten die bunten Plakate überall. Am Mittwochnachmittag waren die mit schreienden Farben bemalten und mit Fahnen geschmückten Wagen durch die Stadt zum großen Festplatz am anderen Ende der Stadt gezogen, dahinter die zum Teil riesigen Wohnwagen. Fleißige Hände begannen sofort mit dem Aufbau der Fahrgeschäfte, Freitagmittag sollte es losgehen. Dieses Jahr blieb die Kirmes wegen des Feiertags am Montag einen Tag länger, sonst nur bis Sonntag. Unsere Stadt ist nicht sehr groß, hat aber ein recht großes Einzugsgebiet und die Kirmes zog immer sehr viele unserer französischen Nachbarn an. Dort und im Umland gab es sowas schon länger nicht mehr. Die Schausteller und Budenbesitzer durften auf üppige Einnahmen hoffen.

 

Jan liebte den Rummel. Schon seit Kindertagen freute er sich jedes Jahr aufs Neue darauf. Das Grelle, das Bunte, das Laute, die sich drängenden Menschen und die ganz eigene Mischung der Düfte aus Bratwurst, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln berauschten ihn regelrecht. Jan war 175 cm groß, schlank, mit einem schmalen Gesicht, dunklen Locken, dunkelbraunen Augen. Seit einigen Monaten ging er regelmäßig ins Fitnessstudio und seine Bemühungen zahlten sich schon aus. Die Muskulatur an den Beinen, an den Schultern, den Oberarmen und der Brust entwickelte sich. Sein apfelförmiger Hintern war fest und prall. Man konnte ihn einen hübschen Jungen nennen. Frauen und Männer schauten ihm oft nach.

Im Frühjahr war Jan 18 geworden. Im Alter von 13 oder 14, als seine Kumpels anfingen, ihre Aufmerksamkeit langsam auf Mädchen zu richten, merkte er, dass ihn Mädchen nicht sonderlich interessieren, Jungs schon eher. Mit 15, als dieselben Kumpels die Lügen in Bezug auf ihre angeblichen Abenteuer mit Mädchen hinausposaunten, wusste er, dass er schwul ist. Sexuell lief dann allerdings nicht viel. Er hatte gelegentlich mit dem einen oder anderen Freund mal zusammen gewichst, sich auch mal gegenseitig angefasst, aber mehr war da nicht gewesen. Bis er vor ein paar Wochen im Stadtpark Albert kennenlernte. Dieser hatte ihn angesprochen.

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Jan saß mit geschlossenen Augen im warmen Sonnenschein auf einer Parkbank und träumte vor sich hin. Er versuchte sich vorzustellen wie es wäre mit einem anderen Jungen Liebe zu machen. Er hatte schon oft im Internet Videos gesehen in denen Sex unter Jungs gezeigt wurde. Er hatte auch Geschichten gelesen in denen schwuler Sex beschrieben wurde. Das hatte ihn immer sehr erregt und er hatte sich dabei selbst befriedigt. Er stellte sich vor wie er einen anderen Jungen umarmte und sie sich küssten, wie sie sich streichelten und sich eng aneinander pressten. Der Junge wäre so groß wie er, schlank mit blonden Haaren und blauen Augen. Er würde mit seiner Hand unter sein Shirt gleiten und die nackte Haut des anderen Jungen streicheln. Die suchende Hand würde abwärts wandern und in den Bund der Hose schlüpfen. Erst zart den festen Po streicheln und dann fester zupacken. Der Junge würde dasselbe bei ihm machen. Sie würden immer erregter werden und ihre steifen Ruten aneinander drücken............

Jemand räusperte sich. Jan blinzelte und öffnete die Augen. Die Sonne blendete ihn. Seitlich zu ihm stand ein etwas älterer Mann vor der Bank.

„Ist hier noch frei?“ fragte dieser freundlich mit einer warmen und sanften Stimme.

„Ja, sicher.“

Jan rückte ein Stück zur Seite und der Mann setzte sich. Der Mann sah ihn an.

„Hast du geträumt?“

Jan nickte.

„War es ein schöner Traum?“ wollte der Mann wissen.

„Ja, ein sehr schöner Traum.“ seufzte Jan.

„Ja, muss wohl. Man sieht es.“ sagte der Mann mit einem leichten Nicken des Kopfes in Richtung von Jans Körpermitte „und es tut mir sehr leid, dass ich dich darin unterbrochen habe.“

Jan schaute an sich herunter und sah mit Entsetzen, dass sein steifer Schwanz sich überdeutlich durch den dünnen Stoff seiner Hose abzeichnete. Der Traum hatte ihn erregt und er hatte nicht bemerkt, dass er einen Ständer bekommen hatte. Er wurde verlegen und knallrot im Gesicht, rutschte etwas auf der Bank nach hinten und kreuzte die Hände über seinem Schritt.

Der Mann lächelte. „Das muss dir nicht peinlich sein, das ist doch ganz natürlich. In deinem Alter bin ich gefühlt den ganzen Tag mit einer Erektion herumgelaufen und musste mehrmals am Tag für Erlösung sorgen......... Wie alt bist du denn?“

„18.“

„Achtzehn......“ wiederholte der Mann leise und versonnen „und wie heißt du?“

„Jan.“

„Schöner Name. Ich heiße Albert. Wie alt schätzt du mich denn?“

Jan schaute sich Albert genauer an. Er war ungefähr so groß wie er selbst, schlank aber dennoch kräftig gebaut, ebenmäßige Gesichtszüge, blaue, strahlende Augen mit feinen Lachfältchen und er hatte eine Glatze. Er sah gut aus, war gepflegt und geschmackvoll gekleidet.

 

„Vielleicht so um die 40, etwas darüber oder darunter?“ Albert lachte laut auf.

„Du Schmeichler, das hast du nicht ernst gemeint, aber danke für die Blumen. Ich bin seit zwei Tagen 55 Jahre alt.“

Jan sah ihn verblüfft an. „Wirklich? Das hätte ich nie gedacht, ehrlich nicht.“

Albert freute sich, schaute ihn an und fragte: „Hast du denn eine Freundin oder einen Freund?“

Jan schüttelte den Kopf.

„Hattest du schon mal eine Freundin oder einen Freund?“

Jan schüttelte wieder den Kopf und seufzte dabei.

„Aber du hättest gerne eine Freundin oder einen Freund?“

Jan nickte.

„Du träumst davon........Du träumst auch davon Sex mit einer Freundin oder einem Freund zu haben?“

Wieder nickte Jan.

„So wie eben........ Freundin oder Freund?“

Jan zögerte, aber irgendwie hatte er das Gefühl mit diesem Fremden ganz offen und ehrlich reden zu können. Er war ihm sympathisch und er empfand so eine gewisse Vertrautheit mit ihm. Schließlich gab er sich einen Ruck und sagte leise:

„Freund.“

Albert schwieg. Dann fragte er leise:

„Hattest du denn überhaupt schon mal Sex mit einem anderen Menschen?“

Jan schüttelte den Kopf.

„Aber wieso nicht? Du bist so ein hübscher Kerl, da dürfte es an Angeboten und Gelegenheiten doch wahrlich nicht gemangelt haben?“

Jan schwieg lange.

„Ich weiß ja auch nicht..........Es ist einfach nie passiert, aber ich hätte es so gerne einmal. Ich möchte endlich mal wissen wie es ist, Sex mit einem Mann zu haben.“ brach es plötzlich verzweifelt aus Jan heraus.

„Du möchtest es endlich mal wissen?“ flüsterte Albert und sah Jan nachdenklich an.

„Ja!“ Jan schrie fast.

Albert schwieg eine Weile. Er überlegte. Dann sagte er:

„Ich kann es dir zeigen.“ Jan riss erstaunt die Augen auf und sah ihn an. „Ja, wenn du möchtest, gehen wir zu mir und ich zeige es dir. Ich wohne hier ganz in der Nähe. Ich bin auch schwul und du kannst mir glauben, ich habe in meinem Leben schon so manchen jungen Burschen in die Liebe unter Männern eingeführt. Ich habe Erfahrung und es wird schön für dich werden.“

Jan dachte nach. Einerseits, sich einfach von einem Fremden im Park ansprechen zu lassen, in ein intimes Gespräch verwickeln zu lassen und dann mit ihm nach Hause zu gehen, erschien ihm doch etwas gewagt. Andererseits, Albert war ihm sympathisch, schien ein offenes und ehrliches Wesen zu haben und in seinen Augen las Jan keine Zeichen einer bösen Absicht, die in misstrauisch stimmen könnten. Zudem wollte er es nun wirklich endlich mal wissen und das war die Gelegenheit. Außerdem war Albert ein attraktiver Mann und noch dazu erfahren. Jan überlegte lange und schaute Albert dabei intensiv an. Dieser lächelte. Schließlich sagte Jan:

„Ja, einverstanden.“

Sie standen von der Bank auf und steuerten auf den Ausgang des Parks zu. Die Straße in der Albert wohnte, grenzte direkt an den Park und war nur auf einer Seite mit schönen, alten, mehrstöckigen Wohnhäusern aus der Gründerzeit bebaut. Die Bewohner der Häuser hatten einen freien Blick auf den Park. Albert steuerte eines der Häuser in der Mitte der Straße an, schloss die schwere und massive Holzeingangstür auf. Sie betraten ein imposantes Treppenhaus in dem es sehr kühl war. Alberts Wohnung lag im ersten Stock. Durch eine große zweiflügelige, hölzerne Wohnungstür gelangten sie in eine geräumige Diele von der eine ganze Reihe von Türen weggingen. Die Wohnung umfasste die ganze Etage und schien sehr groß zu sein, wenn man die Breite der Fassade berücksichtigte.

„Mein Großvater hat das Haus gebaut, später wurden die Wohnungen verkauft und diese haben wir behalten.“ erklärte Albert.

Er führte Jan in ein großes Wohnzimmer, das ganz modern eingerichtet war und bot ihm Platz auf einer riesigen Sitzlandschaft an. „Was möchtest du trinken? Cola?“ Jan nickte. Er war aufgeregt und zitterte. Albert verschwand und kam kurz darauf mit zwei großen Gläsern mit eisgekühlter Cola zurück. Jan war sehr durstig und leerte das Glas in einem Zug bis zur Hälfte.

 

Albert hatte sich neben ihn gesetzt und seine Hand auf Jans Schulter gelegt. Er schaute in an und streichelte ihm über seine Locken und die Wangen. „Aufgeregt?“ Jan nickte. „Das ist normal.“ Jans Herz raste und er schwitzte. Albert rutschte näher und umfasste Jan. Er beugte sich vor und sein Mund näherte sich langsam Jans Lippen. Jan spürte wie seine Lippen zart berührt wurden, er öffnete sie leicht und er spürte Alberts Zunge sachte in seinen Mund gleiten. Die Zunge suchte seine Zunge und umspielte sie zärtlich. Jan spielte mit.

Alberts rechte Hand glitt langsam über Jans Brust nach unten und schob sich unter sein Shirt. Sie wanderte langsam wieder nach oben und streichelte seine Brust und umspielte die Brustwarzen, die sich aufrichteten. Jan entspannte sich, aber sein Herz raste immer noch. Die warme Hand auf seiner nackten Haut fühlte sich gut an und eine leichte Erregung erfasste ihn. Albert zog seine Hand wieder zurück. „Wollen wir zuerst duschen. Ich fühle mich ziemlich verschwitzt. Wir könnten zusammen duschen. Platz genug ist.“ Jan war einverstanden und folgte Albert ins Bad. Das Bad war sehr groß und ganz neu, in einer Nische befand sich eine riesige Dusche, die bequem für drei reichen würde.

Albert zog Schuhe und Strümpfe aus, streifte sein Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose und streifte sie mitsamt der Unterhose ab. Jan tat es ihm gleich. Nackt standen sie sich nun gegenüber. „Junge, du siehst einfach fantastisch aus.“ Jan sah sich nun den nackten Körper von Albert an, der sehr gut in Form war. Kaum Fett, dafür fein definierte Muskeln. Der Schwanz war, soweit Jan es nach den Erfahrungen unter der Dusche nach dem Sport und dem gemeinsamen Wichsen mit Kumpels beurteilen konnte, durchschnittlich in Größe und Dicke. Das beruhigte ihn etwas. Wenn das so ein Riesending gewesen wäre, wie man es häufig in Videos sieht, hätte ihn das doch sehr zweifeln lassen, ob seine Entscheidung richtig ist. Er war schön geformt, gerade und einige dickere Adern waren deutlich zu erkennen. Albert war am ganzen Körper rasiert, bis auf einen kleinen, gestutzten Rest blonder Haare im Schambereich.

Albert drehte das Wasser auf und sie traten in die Dusche. Er nahm das Duschgel und begann Jan von oben bis unten einzuschäumen. Er ließ sich sehr viel Zeit und war sehr gründlich. Kein Zentimeter von Jans Haut wurde vergessen. Dieser genoss es und die Erregung flammte wieder auf. Das gründliche Waschen seiner Eier und seines Schwanzes führte zu einem Ständer. Die Hand auf seinen Pobacken und in seiner Furche löste ein Kribbeln aus. Er seufzte. „Alles gut?“ fragte Albert. „Ja, es ist so wunderbar.“ Albert verwöhnte ihn noch eine Weile, seifte sich dann rasch ein und dann spülten sie alles wieder ab. Sie traten aus der Dusche und Albert trocknete erst Jan und dann sich selber ab. Sie küssten sich wieder. Zart umspielten ihre Zungen einander.

„Komm mit.“ Albert nahm Jans Hand und zog ihn mit sich. Sie betraten ein Schlafzimmer, das von einem sehr großen, gepolsterten Bett dominiert wurde. Vor dem Bett blieben sie stehen. Albert nahm Jan in die Arme und küsste ihn erneut. Er spürte wie Jans Herz heftig pochte. Er streichelte über seinen Rücken und seinen Po und kniff sanft in die Pobacken. Jan zitterte wieder ein wenig. Albert schob Jan aufs Bett und legte sich neben ihn. Ganz ruhig lagen sie aneinandergeschmiegt da. Jan entspannte sich, das Zittern ließ nach und sein Herz raste nicht mehr so wild.

Albert kniete sich neben Jan auf das Bett, griff nach einer Flasche neben dem Bett und träufelte eine ölige, leicht nach Mandeln duftende Flüssigkeit auf Jans Körper, die er dann auf der Haut verteilte. Er begann Jan zu massieren. Zuerst die Arme von den Oberarmen bis zu den Händen, dann von der Brust, über die Hüften, die Oberschenkel bis zu den Füßen. Er knetete mit sanftem Druck der Daumen die Muskeln und rieb fest mit den Handballen über die Haut. Jan bekam eine Erektion. Albert beachtete den Schwanz gar nicht. Er drehte Jan auf den Bauch, träufelte wieder ein wenig Massageöl auf ihn und verteilte es. Er begann an der Schulter und arbeitete sich langsam vor bis zu den Füßen. Jans Po bearbeitete er besonders intensiv. Seine Hand glitt mehrmals tief durch die Furche und mit dem Daumen drückte er sanft auf die Rosette. Jan entspannte sich unter den kundigen Händen und stöhnte leise.

 

„Mmmm, das fühlt sich himmlisch an. Wieso kannst du das so gut?“

„Das war früher mal mein Beruf.“

Albert drehte Jan wieder auf den Rücken, küsste ihn wieder zärtlich und griff jetzt nach dem pochenden Schwanz des Jungen. Er packte ihn fest und wichste ihn ein wenig. Jan stöhnte. Er umfasste Jans Eier und massierte sie leicht in seiner Hand. Jan spreizte die Beine. Alberts Hand rutschte tiefer, rieb fest über Jans Damm und der Mittelfinger fand seinen Weg zur Rosette, die er umkreiste und dann zart anstupste. Albert beugte sich nun über Jan, packte wieder die steife Rute und leckte mit seiner Zunge über die gesamte Länge des Schafts. Die Zungenspitze folgte den sich abzeichnenden Adern von der Wurzel bis fast zur Spitze. Jan erschauerte. Alberts Lippen umschlossen die Eichel und saugten zart daran. Langsam glitt der Schwanz immer tiefer über Alberts Zunge bis zum Anschlag in seinen Hals. Jan stöhnte laut auf und wand sich hin und her. Er war kurz davor zu kommen.

Albert entließ den Schwanz wieder aus seinem Mund, kam mit dem Kopf nach oben und sie küssten sich. Albert streichelte sanft über die vom Öl noch leicht glänzende Haut von Jan. Der lag ganz entspannt in Alberts Arm und schnurte leise wie ein junger Kater. Alberts Hand wanderte ganz langsam wieder nach unten und ergriff Jans Schwanz, der immer noch prall und fest auf der Bauchdecke lag. Mit seinem Kopf bewegte er sich ebenfalls wieder nach unten. Er reizte mit der Zunge die Brustwarzen, knabberte mit den Zähnen an Jans Brustmuskeln und schleckte über die flache Bauchdecke. Er züngelte um die Eichel, legte seine Lippen darum und schob sich schließlich den Schwanz wieder tief in seinen Hals. Jan stöhnte heftig auf. Mit gleichmäßigem Auf und Ab wollte Albert Jan nun zum Höhepunkt bringen. Er verstärkte den Druck seiner Lippen und seiner Zunge und spürte wie Jans Erregung wuchs. Dieser stöhnte immer heftiger, zuckte und bebte. Schließlich brüllte er auf, seine Muskeln spannten sich, die Bauchdecke flatterte, der Schwanz wurde noch praller und entlud sich in Alberts Hals. Dieser schluckte alles und schaute nach oben zu Jan, der immer noch zuckte und nach Luft schnappte. Albert behielt Jans Schwanz in seinem Mund bis er ganz schlaff war.

Albert legte sich neben Jan und nahm ihn fest in den Arm. Langsam beruhigte Jan sich wieder.

„War es so, wie du es dir in deinen Träumen vorgestellt hast?“

„Nein, das hätte ich mir nicht vorstellen können. Es war überwältigend. Ich hatte noch nie solche intensiven Gefühle.“ antwortete Jan enthusiastisch. Er schmiegte sich eng an Albert.

„Und was ist jetzt mit dir?“ fragte Jan nach einer Weile leise.

„Mach einen Vorschlag.“

Jan begann Albert zu streicheln. Er strich ihm mit den Fingerspitzen über die Brust, kniff zart die Nippel, die sich sofort aufrichteten und wanderte über den Bauch zu Alberts Schwanz. Er wichste ihn leicht und die halbsteife Latte wurde fest und richtete sich auf. Jan spürte das feste Fleisch, das sich gleichzeitig so zart anfühlte. Er schleckte einen kleinen Tropfen Vorsaft von der Spitze und kostete. „Lecker.“ Zaghaft nahm er die Eier in die Hand und bewegte sie leicht in ihrer faltigen, zarten Hülle. Immer näher kam er dem Schwanz. Zart leckte er die pralle Eichel wieder und stülpte seine Lippen darüber. Albert spürte wie Jans Zunge die Eichel in der heißen Mundhöhle umspielte. Jan versuchte den Schwanz tiefer eindringen zu lassen. Aber nach einem kleinen Stück war Schluss. Jan schaute Albert enttäuscht an. Albert lächelte und sagte: „Das macht gar nichts. Es ist dennoch sehr schön.“

Jan versuchte es erneut. Er war mit seinem Hintern etwas nach oben gerutscht, so dass Albert mit seiner Hand gut nach Jans Po greifen konnte. Er knetete ihn kräftig und fuhr zart durch die Spalte zwischen den kleinen Halbkugeln. Jan winkelte ein Bein an und nun hatte Albert einen leichteren Zugang. Die Furche war noch leicht feucht und glitschig von dem Massageöl. Albert feuchtete seinen Mittelfinger an und ertastete die Rosette, die er erst zart massierte und in die er dann vorsichtig eindrang. Langsam schob er den Finger immer tiefer und ließ ihn zart rotieren. Er spürte die Prostata und massierte sie sanft. Jan hob den Kopf und stöhnte laut auf. „Was ist das denn?“ „Genieße es einfach.“ flüsterte Albert.

 

Er spürte, dass Jans Rosette immer weicher und geschmeidiger wurde und der Junge ganz entspannt war. Er nahm noch etwas von dem Öl und führte dann zwei Finger in Jans Darm ein. Er schob sie langsam rein und raus und drehte sie dabei leicht. Jedes Mal, wenn er die Prostata traf, zuckte Jans Becken. Er hatte aufgehört an Alberts Schwanz zu lutschen und konzentrierte sich nun ganz auf das Geschehen in seinem Unterleib. Mit viel Gefühl fingerte Albert den noch jungfräulichen Hintern des unerfahrenen Burschen. Er ließ sich viel Zeit. Jan sollte dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Das war das Mindeste was dieser entzückende Junge für das entgegengebrachte Vertrauen erwarten durfte. Nun waren es schon drei Finger die problemlos in Jans Hintern ein und ausfahren konnten.

„Albert,...............möchtest du mich bumsen?“ flüsterte Jan nach einiger Zeit zaghaft.

„Ja, das möchte ich sehr gerne, aber nur wenn du dir sicher bist und es auch möchtest.“

„Wird es wehtun?“ kam vorsichtig und ein wenig ängstlich die Nachfrage von Jan.

„Nachdem du so gut vorbereitet bist, dein Poloch weich und gedehnt ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass mein Schwanz dir Schmerzen bereiten wird.“

„Gut, ja ich möchte es unbedingt.“ antwortete Jan leise, aber bestimmt.

Albert war sich ganz sicher, dass es nun ohne Schmerzen für den Jungen möglich ist. Er küsste Jan noch einmal gefühlvoll, drehte ihn auf den Bauch, zog seinen Hintern nach oben und drückte sein Kreuz ein wenig durch. Er nahm das Massageöl, schmierte seinen Schwanz damit ein und tropfte noch etwas davon auf Jans Rosette, welches er in der Furche verrieb. Er ließ seinen Schwanz ein paar Mal zwischen den knackigen Backen auf und ab gleiten, setzte an und der Muskel gab sofort nach. Alberts Schwanz konnte ungehindert bis zum Anschlag eindringen. Jan stöhnte heftig auf. „Alles okay?“ fragte Albert besorgt. „Ja,......alles okay,.......ich fühle mich nur..... ich fühle mich so....... so....ausgefüllt.“ kam leise und gepresst Jans Antwort.

Mit langsamen Bewegungen seines Beckens ließ Albert seinen Schwanz ein und ausfahren. Er genoss die enge Wärme der Schleimhäute, die sich um seinen Schwanz schmiegten. Jan begann leise zu brummen. Jedes Mal, wenn Albert tief in ihn hineinstieß und er dabei die Prostata traf, zuckte Jan und schrie leise auf. Albert erhöhte das Tempo allmählich. Er stöhnte ebenfalls und schnappte nach Luft. Plötzlich stoppte er und zog seinen Schwanz aus Jan heraus. Jan drehte den Kopf und sah ihn erstaunt an. „Ich möchte dir gerne in die Augen sehen.“ beantwortete Albert die stumme Frage. „Es geht sofort weiter.“

Jan drehte sich auf den Rücken, Albert hob seine Beine an und legte sie sich auf seine Schultern. Nochmal etwas Öl auf den Schwanz und Albert drang wieder in Jan ein. Sie schauten sich tief in die Augen. Albert beugte sich vor, legte sich auf Jan und sie küssten sich. Jans Beine waren nun weit gespreizt, die Knie fast neben seinem Kopf. Langsam fing Albert an sein Becken erst kreisen zu lassen, dann mit wellenartigen Bewegungen seinen Schwanz in Jan ein und ausfahren zu lassen. Nach und nach wurde er immer schneller. Er hechelte nach Luft und stöhnte. Jan stöhnte immer heftiger und schrie dazwischen immer wieder auf, aber nicht vor Schmerzen. Albert spürte seinen Höhepunkt heranrollen. Fast im Sekundentakt stieß er nun seinen Schwanz in den sich unter ihm windenden Körper. Dann kam es ihm. Fest und tief presste er seinen Schwanz in Jan und er spürte wie er sich heftig zuckend entlud. Da war auch Jan soweit. Er bäumte sich auf, brüllte laut, seine Muskeln spannten sich an, der Kopf flog hin und her, er schlug heftig mit den Händen auf die Matratze. Gleich einer Fontäne schoss sein Samen aus ihm heraus.

Alberts Schwanz war immer noch steif und ruhte in Jan, aus dessen Hintern langsam Alberts Samen quoll. Beide schwitzten, schnauften heftig und sahen sich an. Jans Blick war wie abwesend. Albert bewegte sich wieder leicht in Jan, der wieder zu zucken begann. Das Rein- und Rausgleiten des im Samen badenden Schwanzes erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Er berührte die Prostata und dieser zusätzliche Reiz löste in Jan eine weitere Welle aus. Wieder schüttelte es ihn und er spritzte erneut eine Ladung Sperma auf seine Brust. Albert rutschte nun langsam aus Jan heraus, legte sich neben ihn und küsste ihn. Mit der Hand verrieb er die Massen an Sperma auf Jans Brust. Der Duft des Massageöls vermischte sich mit dem Duft des Spermas und dem Duft der beiden erschöpften Männer.

Jan schmiegte sich an Alberts Schulter und sagte ganz leise: „Albert, ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe. Du hast meine Wünsche und Träume nicht nur wahr werden lassen, sondern du hast sie himmelweit übertroffen. Für dieses Erlebnis werde ich dir mein ganzes Leben lang dankbar sein.“

„Ich bin auch sehr froh. Ich hatte schon oft Sex, aber so schön wie mit dir heute war es selten.“

Sie dösten eng aneinander gekuschelt noch eine Weile auf dem großen Bett, dann duschten sie gemeinsam und Jan zog sich wieder an.

„Albert, kommst du morgen wieder in den Park?“

„Wenn du das möchtest.“

„Ich möchte das sehr gerne.“

„Dann komme ich auch sehr gerne.“

Jan verabschiedete sich und ging glücklich, mit einem Kopf voller neuer Eindrücke und einem Körper voller neuer, sensationeller Empfindungen, nach Hause. Nach dieser ersten, sehr intensiven Begegnung trafen sie sich fast täglich und hatten Sex miteinander. Jan durfte auch Albert vögeln und lernte richtig zu blasen.

Dieses Wochenende würden sie sich erst später am Montag sehen, denn die Kirmes war in der Stadt und Jan würde seine Freizeit von Freitagnachmittag bis Montagabend dort verbringen. Er hatte Albert gefragt ob er mitkommen möchte. Aber Albert mochte die vielen Menschen nicht, die sich auf der Kirmes drängten. Er blieb lieber zuhause und freute sich auf Jans Besuch.

 

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