Der Retter des Entführten erhofft sich etwas Liebe.
Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Ich lag auf meinem Bett und schaltete gelangweilt durch die Fernsehkanäle. Eine Woche war seid der Entführung vergangen. Mittlerweile ging es mir wieder gut. Die ersten zwei Nächte war ich immer wieder schweissgebadet aufgewacht. Auch erschrak ich nun regelmässig wenn sich mir jemand von hinten näherte. Mein Vater bestand darauf, daß ich zumindest einmal mit einem Psychologen reden sollte. Meiner Meinung nach hatte mir dies jedoch nichts gebracht. Gerade hatte ich meine geröteteten Handgelenke mit einer kühlenden Creme eingerieben. Noch immer sah man die roten Striemen der Fesseln, aber der Schmerz war endlich verschwunden. Die Sonne schien durch das Fenster herein und ich hörte die Vögel draussen fröhlich singen. Vor meiner Entführung hatte ich auf solche Dinge überhaupt nicht geachtet. Ich sah raus in die dahintreibenden Wolken am Himmel und atmete tief durch. Als es unten an der Haustür klingelte reagierte ich nicht, denn um sowas kümmerte sich meist der Hausdiener oder das Zimmermädchen. Doch kurz darauf klopfte es an meiner Tür im ersten Stock.

 

"Kevin? Darf ich dich kurz stören?" fragte Mutter und streckte schon ohne die Antwort abzuwarten neugierig ihren Kopf herein. Ihre langen braunen Haare hingen runter. Sogar im Alltag war sie geschminkt da mein Vater oft mit Geschäftspartnern nach Hause kam und sie trug eine modische Brille. Ich seufzte und setzte mich dann auf. "Was ist denn? Ich gebe irgendwelchen Reportern keine Interviews mehr. Es reicht mir jetzt mit dem Thema." stellte ich genervt klar. "Nein. Es steht dein Freund Bryan unten und wartet." sagte sie und lächelte. Ich zuckte zusammen, da ich nicht damit gerechnet hatte ihn so schnell wieder zu sehen. "Schick ihn bitte hoch." sagte ich leiser.

Bryan kam ins Zimmer und machte die Tür hinter sich zu. Er trug ein halboffenes weinrotes Hemd und eine knappe blaue Jeans. Ein paar Haare spitzten aus dem Ausschnitt. Anscheinend rasierte er sich seid Tagen nicht mehr weil seine Bartstoppeln zugenommen hatten. Schön sahen seine schwarzen Locken aus und er wirkte männlicher auf mich. "Hi Kevin. Darf ich dich kurz stören?" fragte er zurückhaltend und sah mich direkt an. "Klar. Komm und setz dich mal hin. Willst ein Bier?" fragte ich freundlich. "Wieso hast du der Polizei nichts davon gesagt das ich an der Entführung beteiligt war?" stellte er nervös eine Gegenfrage ohne zu antworten. "Die Bullen haben bei der Geldübergabe deinen Vater und deinen Bruder gefangen und bis zur Verhandlung eingesperrt. Ich habe sie als Entführer identifiziert. Von dir habe ich nur berichtet, daß du mich zufällig im Keller gefunden und befreit hast." erklärte ich und musterte Bryans Mimik. "Ja aber weshalb?" fragte er nochmals. "Du hast mich gerettet weil du mich liebst. Ohne dich hätten sie mich wohl umgebracht. Und wegen mir hat sich jetzt dein ganzes Leben verändert. Deine Familie wird wohl jahrelang ins Gefängnis wandern. Ich dachte ich wäre meinem Retter etwas schuldig." berichtete ich und drückte ihm doch ein Bier in die Hand. Wir stiessen miteinander an und tranken einen grossen Schluck. "Es war nicht leicht zwischen dir und meiner Familie zu wählen. Sie waren nicht immer Verbrecher. Es kam erst so als meine Mutter starb und unsere finazielle Lage fatal wurde." sagte Byran leise und stand auf. Er ging ans Fenster und sah runter auf unsere kunstvoll geschnittenen Hecken und den kleinen Spritzbrunnen im Garten. "Es tut mir leid deine Bewegungslosigkeit für den sexuellen Überfall ausgenutzt zu haben. Es fühlte sich in dem Moment nur so richtig an. Ich wollte wissen ob du noch etwas für mich empfindest - irgendetwas. Es war unpassend und dumm." flüsterte Bryan traurig und sah runter. "Ich habe dir Gefühle vorgespielt um frei zu kommen. Das war auch nicht fair von mir. Sorry!" fügte ich an und näherte mich ihm langsam von hinten. "Ich bin sehr dankbar das du mir geholfen hast obwohl ich dich ausnutzen wollte." Er wendete sich zu mir um. Wir waren uns ganz nah und spürten unseren Atem gegenseitig. Bryan bemerkte meine roten Handgelenke und strich mit den Fingern vorsichtig darüber. "Tut es dir da noch weh?" fragte er einfühlsam. "Nein. In ein paar Tagen wird nichts mehr zu sehen sein meinte der Arzt." sagte ich darauf. Kurz herrschte Stille zwischen uns.

Bryan beugte sich langsam vor und legte seine Lippen auf meine. Wir tauschten einen kurzen Lippenkuss. "Du weisst das ich dich noch immer nicht liebe." stellte ich nochmal klar. "Ich weiss, aber wer kann sagen was morgen ist und zumindest findest mich bisher wohl etwas sexy." hauchte er sinnlich in mein Ohr und zog mich enger an sich. Beide lächelten wir uns an. Wir knutschten und tauschten zum ersten Mal überhaupt einen Zungenkuss aus. Unsere Hände strichen über den anderen Körper und wir streichelten einander zärtlich. "Na wenn du es nochmal riskieren willst." grinste ich ihn an und knöpfte sein Hemd auf. Sein flacher Oberkörper war mit einigen gekräuselten Haaren bedeckt. Ich zwickte seine rosigen Brustwarzen und küsste seinen Hals sinnlich runter. Schon leckte ich die Nippel, die sich langsam aufrichteten und immer mehr verhärteten. Auch mein Shirt wurde mir über den Kopf gezogen. "Du bist so schön." flüsterte Byran und streichelte über meine Brustmuskeln, die ich etwas für ihn anspannte. Dann drückte er meinen Arm hoch, küsste meinen Bizeps und schleckte über meine behaarte Achsel hinweg. Bestimmt roch ich etwas nach frischem Schweiss, aber es schien ihn nur noch mehr anzumachen. Wir sanken in mein Bett zurück und schmiegten uns aneinander. Sein Körper fühlte sich so warm an.

 

Wir knutschten weiter und seine Bartstoppeln kitzelten mich. Bryans Haut war so weich wie Samt und ich nahm seinen männlichen Moschusgeruch wahr. Er küsste meinen Oberkörper runter und umspielte meinen Bauchnabel. Seine Zunge tauchte darin ein und ich seufzte leise. Wieso machte er mich plötzlich so an? Bei unserem ersten One-Night-Stand war es für mich nur ein kurzer Fick um Druck abzubauen. Doch nun machten wir ein richtiges Vorspiel und es gefiel mir. Schon zog er mir meine Jogginghose runter. Weil ich nichts drunter trug wippte mein harter Prügel sofort hervor und klatschte auf meinen flachen Bauch. Bryan beugte sich darüber und küsste langsam am geschwollenem Schaft hoch. Als er meine vollen Klöten gekonnt massierte verschwand mein Ständer schon tief in seinem Mund. Ich sah zu wie die Lockenpracht über meinem Schritt auf und ab ging. Bryans enge Lippen und seine geschickt tanzende Zunge liessen mich stöhnen. Mein Rohr wurde total prall. "Mach die aber keine zu hohen Erwartungen." seufzte ich und grinste. "Bei unserem ersten One-Night-Stand hast mich nicht so geküsst. Das bedeutet was." stellte Bryan in den Raum und schleckte sofort wieder über meine dicke Eichel. Meine Antwort ging in einem lustvollen Wimmern unter. Bryan umfasste meine Schwanzwurzel und lutschte immer schneller an meinem harten Schaft an dem nun deutlich Adern hervortraten. Ich spürte wie mein Körper unter seinen Zärtlichkeiten in einem Rausch der Lust erglühte. Mein Kolben zuckte immer stärker und ich war kurz vorm Kommen, aber wollte es noch etwas hinauszögern. Bryan hatte mich an der Schwelle zum Orgasmus. Dann hob er seinen Kopf und grinste zu mir hoch ein Faden aus Speichel und Vorsaft spannte sich zwischen seiner Unterlippe und meiner pochenden Nille. "Möchtest du mich ficken Kevin?" säuselte er mir aufreizend zu. Seine Wangen glühten rötlich. Ich nickte und streichelte durch seine Locken. "Es könnte aber ein kurzer Fick werden." stellte ich schwer keuchend fest. Da lachten wir Beide herzhaft.

Bryan lag flach auf dem Bauch und spreitze etwas die Beine. Ich lag um 180 Grad gedreht auf ihm so dass mein Kopf zwischen seinen Füssen war und ich mich daran festhalten konnte. Die sogenannte Helikopterstellung wollten wir Beide schon länger ausprobieren und dies war eine Gelegenheit dazu. Trotz meines Gewichts drückte mir Bryan seinen kleinen Arsch willig entgegen. Ich fühlte die kleinem Haare, die seine strammen Pobacken bedeckten. Ich führte meinen Lümmel an seinen leicht behaarten Hintereingang und presste mit der Eichel an die schon leicht zuckende Rosette. Ich hatte zuvor mit dem Finger den Anstich schon etwas vorbereitet und sein dunkler Krater hatte sich mir rasch geöffnet. Mit einem Ruck durchdrang ich jeden Widerstand und versank tief in ihm. Bryan stöhnte laut auf und biss in meine Bettdecke. Ich hielt mich an seine Füssen fest und drückte mein pochendes Fleisch ganz in diesen herrlichen Männerarsch hinein, der mich sofort eng umklammerte. Seine Darmwände hielten mich fest und wollten mich wohl nie wieder freigeben. Langsam begann ich zu ficken. Mein Schwanz glitt ein und aus. Wir stöhnten Beide erregt auf. "Ja fick mich du Hengst." lachte Bryan und kitzelte meine Fussohlen. Ich zuckte zusammen. "Hör auf mit dem Quatsch oder der Fick wird sofort richtig hart." drohte ich gespielt. "Oh ja bitte! Bestrafe mich endlich." hörte ich nur gepresst von ihm. Dann wurden meine Stösse rasch schneller und härter. Die Reibung liess mich laut aufstöhnen und langsam dehnte sich Bryan enger Lustkanal etwas mehr. Bryans Pobacken bebten unter meinen rammelnden Bewegungen. Meine schweren Eier klatschten rypthmisch an seine sensible Haut. Frischer Schweiss lief über unsere erhitzten Körper, aber es war uns egal. Es fluschte immer besser und jeder Stoss verursachte nun ein feuchtes Schmatzen. Bryan war eine Stute durch und durch. Er hielt still und belohnte jeden Fickstoss mit einem wohligen Seufzen.

Bryan wimmerte dann lauter und kam soweit er sich zwischen mir und der Matratze bewegen konnte meinen Fickbewegungen entgegen. Dann krallte er sich an meinen Waden fest und verkrampfte. Ich spürte wie er dem Orgasmus nachgab und mehrfach abspritzte. Sein Loch verengte sich sofort und kurz befürchtete ich einen Penisbruch so kraftvoll wie sich der Schliessmuskel um meinen prallen Schaft zusammenzog. Nach letzten Stössen spürte ich wie sich meine Eier an den Körper heran bewegten und mein kochender Saft sich auf den Weg machte. Mein Liebesstachel bäumte sich auf und die Schwellkörper traten heftig hervor. Ich keuchte laut auf und biss die Zähne fest zusammen als der Höhepunkt auch mich erfasste. Immer weiter pumpte mein steifes Rohr dickflüasige Spermastrahlen in den frisch durchgefickten Knackarsch. Befriedigt sank ich runter und mein Atem wurde etwas ruhiger. Bryan küsste inzwischen schon meinen Fuss und nuckelte ein wenig an dem grossen Zeh. Auf den Fetisch stand ich zwar nicht, aber es fühlte sich nicht schlecht an.

Wir lagen dann aneinander gekuschelt in meinem Bett und schwiegen eine Weile. Diese innige Zweisamkeit war mir ganz neu. "Was werden deine Brüder und du vor Gericht aussagen? Ich werde dich jeden Fall entlasten." vergewisserte ich ihm. "Ich habe sie im Gefängnis besucht. Sie haben versprochen mich aus der Entführung völlig rauszuhalten. Mal sehen ob sich vor allem mein Bruder auch daran hält." antwortete Bryan etwas unsicher. "Was machst du jetzt ohne deine Familie? Hast du überhaupt Geld um überhaupt weiter zu studieren?" fragte ich leise. "Ich habe zwei kleine Nebenjobs und ziehe gerade in eine WG ein um die Kosten gering zu halten." erklärte Bryan und schmiegte sich an meine rasierte Brust. "Du könntest auch in unserer Villa leben. Als mein Retter bräuchtest nicht mal Miete zahlen. Ich könnte das mit meinem Vater klären." bot ich ihm einen anderen Weg an. Wir sahen uns an. "Ich dachte du liebst mich nicht." wiederholte Bryan dann. "Tue ich auch nicht. Mal sehen - wer weiss was morgen kommt." wiederholte ich und lächelte. Rasch lagen unsere Lippen wieder spielend aufeinander und wir versanken in einem Zungenkuss.

 

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