Ein Entführer empfindet mehr für den gefesselten Mann im Keller.
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Ich schüttelte den Kopf und versuchte etwas zu sehen. Ich erblickte jedoch nichts. Eine Augenbinde nahm mir jede Sicht und nur eine Schwärze beherrschte mein Sichtfeld. Ich war an einen Stuhl gefesselt und die Seile schnitten in meine Handgelenke. Jede Bewegung löste einen brennenden Schmerz aus. Auch meine Beine waren an dem Stuhl befestigt. Ich versuchte zu schreien, aber ein Knebel blockierte meinen Mund. Kurz keimte Panik in mir auf und ich überlegte was passiert war. Hektisch versuchte ich durch die Nase zu atmen. Sofort fiel mir ein flüchtiger Geruch auf, der Erinnerungen weckte. War das Chloroform? Ich wusste nur noch, dass ich zuletzt auf einer Studentenfeier war und in der Nacht nach Hause ging. Auf jeden Fall war ich jetzt an einem kühlen Ort - vielleicht ein Keller. Ich lauschte ob ich etwas hören konnte, aber da war nichts. Kurz zitterte ich vor Ungewissheit was hier los war.

 

Warum sollte mich jemand entführen? Sowas gab es nur in Krimis oder? Mein Name ist Kevin und ich war 24 Jahre alt. Ich hatte blonde Haare mit einer Undercutfrisur und braune Augen. Ich trieb damals als Ausgleich zum Studium viel Sport und sah mich schon gerne im Spiegel an. Ich hatte mittlerweile schöne Brustmuskeln entwickelt und rasierte mir den Oberkörper. Auch auf meinen Bizeps war ich sehr stolz. Irgendwann soll ich die Firma meines Vaters übernehmen, die Maschinenteile produziert und im Moment ausgezeichnete Gewinne verzeichnete. Meine Familie lebte in einer grossen Villa am Stadtrand. Zudem hatte ich noch Kontakt zu vielen Leuten aus meiner Schulzeit und ging oft auf Partys. Ich bin offen schwul und kann einige flüchtige Sexdates vorzuweisen. Eine Beziehung hatte ich bisher noch nie. Ich schluckte trocken und überlegte das viele Leute von unserem Reichtum wussten, was vielleicht Neid und Gier auslösen könnte.

Angst schnürte mir die Kehle zu als plötzlich mehrere Schritte von der Kellertreppe die Ruhe störten. Es waren drei Männer die leise miteinander redeten. "Glaubt ihr wirklich die Entführung ist eine gute Idee gewesen?" fragte eine mir fremde Stimme. "Wir brauchen Geld um die Schulden zu bezahlen. Ich werde Kevins Vater einen anonymen Brief mit der Forderung über 800.000 EUR schicken. Erst nach Übergabe wird sein Sohn freigelassen." fügte eine ältere Stimme hinzu. Ich zerrte an meinen Fesseln und versuchte mich zu befreien, kam aber nicht frei. "Ob die Seile nicht zu eng sind?" fragte eine dritte Stimme leise und weiter entfernt. Ich zögerte und lauschte. Kannte ich den Typ etwa? Ich überlegte angestrengt, aber konnte die Stimme nicht zuordnen. "Unsinn. Der hält das schon eine Weile aus." kam die Antwort prompt. Die Schritte polterten die Treppe wieder hoch. Eine quählende Stille kehrte zurück als die Tür zufiel.

Eine Weile später kam eine Person zurück in den Keller. Der Knebel wurde mir aus dem Mund genommen und und schrie sofort laut nach Hilfe. "Bemühe dich nicht. Es ist niemand im Haus der dir helfen könnte. Hast du Durst?" hörte ich neben meinem Ohr. Ich spürte den warmen Atem. "Binde mich los! Was soll das? Entführungen klappen niemals. Die Polizei wird euch kriegen." fauchte ich gereizt. "Das war nicht meine Idee. Mein Vater und mein Bruder hatten die Idee so an euer Geld zu kommen." erwiderte der Entführer leise. "Dir wird nichts geschehen. Ich schwöre es." Schon fühlte ich eine Tasse an meinen Lippen. Gierig trank ich einen grossen Schluck Mineralwasser. Ein Finger strich über meine Wange und ich drehte den Kopf weg. "Was soll das? Spinnst du? Lass mich in Ruhe." sagte ich und drehte den Kopf entschieden weg. "Es tut mir alles so leid." kam unerwartet und ich lauschte der mir merkwürdig vetrauten Stimme. Dann fiel es mir ein. "Bryan? Bist du das?" flüsterte ich der anonymen Person zu. Schweigen erfüllte den Keller längere Zeit.

Vor etwa einem Monat hatte ich Bryan in einer Gaybar kennengelernt. Er war 22, ebenfalls Student und hatte mich auf einen Drink eingeladen. Wir redeten über dies und das. Er hatte schöne dunkle Augen, schwarze lockige Haare und einen schlanken Körper. Bryan und ich landeten an dem Abend noch im Bett. Es war guter Sex soweit ich mich erinnern konnte. Allerdings war er für mich nur ein One-Night-Stand, was ich ihm am nächsten Morgen klarmachte. Bryan weinte und meinte er hatte sich mehr erhofft. Er hätte Gefühle für mich. Auf eine Beziehung hatte ich nun wirklich keine Lust und ich warf Bryan dann am frühen Morgen rasch aus der Villa bevor meine Eltern ihn bemerkten.

Plötzlich wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich blinzelte und sah mich im Halbdunkel um. Jemand schaltete das Licht ein. Ich war wirklich in einem Keller voller Schränke und Kisten. Ein paar Spinnweben schimmerten im schwachen Licht. Vor mir stand Bryan und sah runter. "Warum macht ihr das mit mir? Mein Vater wird nie auf so eine Forderung eingehen. Ich kenne ihn." funkelte ich ihn an. "Mein Vater hat Spielschulden und unser Eigentum ist gepfändet. Wir verlieren demnächst unser Haus - es soll zwangsversteigert werden. Wir wissen nicht wie es weitergehen soll. Dann erzählte ich meinem Bruder von dir und deiner reichen Familie." erklärte Bryan leise. "Da kamen wir auf die Entführung um an Geld zu kommen. Ich halte es auch für einen Fehler. Mein Bruder ist schon auf Bewährung. Er wird in den Knast müssen wenn wir erwischt werden. Und... und ich glaube ich kann dich nicht so sehen. Ich... liebe dich doch immer noch..." Eine Träne lief über sein Gesicht und er ballte aufgebracht die Fäuste. Dann warf er die Tasse an die Wand, wo sie zu tausend Scherben zersplitterte. Das Wasser lief an der verstaubten Wand runter.

 

Ich sah ihn an und fühlte eine Mischung aus Entsetzen und Mitleid. Ich liebte Bryan sicher nicht, aber vielleicht würde sich dies irgendwie zu meinem Vorteil verwenden lassen. Mir würde nur die Flucht bleiben. Er kam langsam zu mir und streichelte erneut meine Wangen. "Warum fühlst du nichts für mich Kevin? Ich würde alles tun um dich zu gewinnen." hauchte er. Da machte er seine Jeans raus und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Ich sah auf den langen geädertem Schaft, an dem die Vorhaut zurückwich und eine dicke rötliche Eichel freigab. Die Schwanzspitze war bereits feucht. Ich sah zu ihm auf und zögerte noch kurz. Dann schleckte ich über seine bebende Nille hinweg und schmeckte sein frisches Precum. Dann stülpte ich die Lippen über sein fast steifes Glied und begann willig zu saugen. Sein Pimmel verhärtete sich rasch und wurde ganz prall. Ich lutschte schmatzend die Stange und sah hoch. Bryan hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurück gelegt. Er stöhnte leise und machte leichte Stösse mit dem Becken. Unfähig mehr als den Kopf zu bewegen ging ich damit immer wieder vor und zurück. Kevins Prügel wurde zu einer beachtlichen Stange, die pochte und Vorsaft auf meiner Zunge verteilte. "Ja Kevin. Ich habe mich so sehr nach dir gesehnt. Das ist schön. Hhhmmm...." seufzte er und befreite seine dicken Eier, die schon kleiner wurden. Ich liess meine Zunge um den geschwollenen Schaft tanzen und erkundete den Eichelkranz. Ohne Hände war das Blasen gar nicht so einfach. Das Objekt meiner Zärtlichkeiten pochte wild in Bryans schnellem Herzschlag. Als er immer stärker meinen Mund fickte musste ich würgen. Sein Atem kam gepresst und dann verkrampfte sein Körper plötzlich. Er drückte meinen Kopf auf seinen Prügel der wild zuckte. Schon wurde Schub um Schub dickflüssige Sahne in meinen Rachen geschleudert und ich schluckte artig alles runter.

Bryan zog seinen Schwanz aus meinem Mund, an dem lange Fäden baumelten. Seine Eichel leuchtete gereizt. Er lächelte schwach und fasste in meinen Schritt und erst da benerkte ich meinen eigenen Ständer. Wie konnte ich in dieser Situation nur erregt sein fragte ich mich selbst. Bryan machte meinen Hosenstall auf und holte meine harte Pracht hervor. "Oh Kevin - du bist wohl geil." stellte er überflüssig fest. Schon streichelte er meine Eichel was meinen fest gebundenen Körper zucken liess. Seine Finger glitten über meinen dicken beschnittenen Schaft auf und ab. Ich wimmerte leise als Bryan seine Lippen auf meine legte. Überrascht erwiderte ich den Kuss. Als die Hand immer schneller wichste und mich stimulierte konnte ich nicht lange standhalten. Immer härter wurde mein Zepter, das aus meinem Schritt aufragte und nach Bryans Aufmerksamkeit verlangte. Mit einer fliessenden Handbewegung befreite er auch meine Eier und massierte sie gekonnt mit der anderen Hand. Zitternd und laut keuchend kam der Höhepunkt und mein Sperma sprudelte über Bryans wichsende Finger hinweg. Mein Ständer pumpte Unmengen hervor und ich spürte kurz eine Befriedigung. Bryan lächlte und leckte sich die Finger ab. "Wenn du mich liebst musst du mir doch bitte helfen. Binde mich endlich los!" sagte ich zu ihm. "Liebst du mich denn auch?" fragte er mich und machte seine Hose wieder zu. "Ähm... ja natürlich!" erwiderte ich rasch. Wir sahen uns an. "Ich bin nicht dumm Kevin. Das sagst du nur damit ich dich laufen lasse oder?" klärte er die Fronten. Ich zögerte da er mich so leicht durchschaut hatte. Ich fühlte mich selbst mies was ich mit Bryan versucht hatte, aber mit seiner Beteiligung an der Entführung konnte ich mein Gewissen etwas beruhigen.

"Was geht denn hier vor?" schrie jemand von der Treppe rüber. Bryans Vater und sein Bruder kamen drohnend auf uns zu und starrten auf meinen nassen Pimmel, der noch aus der offenen Hose heraushing. Der Bruder hatte eine Glatze. "Du hast den Knebel und die Augenbinde entfernt? Jetzt weiss er wer wir sind! Er kennt doch Bryan! Wir können ihn unmöglich nach der Geldübergabe laufen lassen." sagte der Bruder ernst und sah zu dem älterem Mann neben sich. "Du hast Recht. Wir müssen ihn beseitigen wenn wir unser Leben hier fortsetzen wollen." sagte der Vater und rieb sich die Stirn nachdenklich. "Nein Vater. Ich werde kein Mörder sein und ausserdem habe ich Gefühle für ihn." sagte Bryan und stellte sich schützend vor mich. "Du dumme Schwuchtel bringst unseren ganzen Plan durcheinander weil du nur mit deinem Schwanz denkst." fauchte der Bruder und packte Bryan am Shirtkragen. "Lass ihn los. Wir hängen jetzt alle da drinnen, aber keiner von uns will ins Gefängnis oder?" sagte der Vater und strich sich über die grauen Haare. "Heute abend ist die Geldübergabe. Wir überlegen dann was wir mit ihm anstellen. Ein gestellter Unfall wäre das Beste." erklärte er und musterte seine Söhne. Mir schnürte es die Kehle zu als sie meine Ermordung planten. Bryan sah mich an und weinte bitterlich. Seine Augen waren rot umrandet. Sie verliessen zu dritt den Keller und liessen mich alleine zurück. Der Situation ausgeliefert sank ich auf dem Stuhl zusammen und überlegte fieberhaft wie ich mich noch lebendig retten konnte. Als mir nichts mehr einfiel kamen auch mir Tränen der Verzweiflung.

Irgendwann war ich erschöpft an den Stuhl festgebunden eingeschlafen. Die Seile schnitten mir mittlerweile tief in die Handgelenke. Der brennende Schmerz war zu einem dumpfen Pochen geworden. Dann liess mich ein Geräusch aufschrecken. Bryan kam die Treppe runter und sah mich ernst an. "Mein Vater und der Bruder sind gerade wegen der Geldübergabe zum Stadtpark aufgebrochen. Wir haben nicht viel Zeit alleine Kevin!" sagte er ängstlich, trat hinter mich und löste die Fesseln nacheinander, die zu Boden fielen. Wegen der langen Bewegungslosigkeit musste er mir helfen aufzustehen. Meine Muskeln waren ganz verhärtet. Ich rieb meine wunden Handgelenke. Bryan stützte mich und sah mich an. "Warum hilfst du mir? Ich habe doch nur vorgespielt dich zu lieben um zu entkommen." flüsterte ich ihm verwirrt zu. "Das mag sein, aber ich weiss das du eigentlich ein guter Mensch bist. Du hast weder die Entführung verdient noch was meine Familie dir noch antun möchte. Bitte fliehe und gehe sofort zur Polizei!" erwiderte er und nickte mir zu. "Sie werden euch alle drei einsperren - dich auch!" presste ich raus und versuchte zu stehen ohne zu taumeln. "Das ist die gerechte Strafe für unser Verbrechen." sagte er völlig sicher. Er half mir die Treppe hoch und begleitete mich bis vor die Tür des renovierungsbedürftigen Einfamilienhauses. Es war bereits wieder Nacht. Bevor Bryan ins Haus zurückging und auf sein Schicksal wartete gab er mir noch mein Handy zurück. Ich wählte sofort die Notrufnummer und lief nach Hause.

 

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