Max will mehr. Ich habe mich lange darauf vorbereitet, jetzt ist es soweit ...
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Es muss alles perfekt sein. Ich will, dass es für uns beide schön wird. Es soll uns ewig in Erinnerung bleiben.

... diese Gedanken habe ich, während ich mein Bett mache. Ich habe die Lacken frisch überzogen - sie duften und sind noch warm vom Bügeln. Ich streife noch die Bettdecke glatt. Dann stelle ich eine Duftkerze gegenüber von meinem Bett auf meinen Schreibtisch und zünde sie an. Schon bald riecht mein Zimmer nach Orange, Max liebt diesen Duft.

 

Meine Eltern sind über das Wochenende in einer Therme, ich habe also sturmfrei.

Es läutet an der Tür, das muss Max sein. Ich stürme mich zur Tür und mache sie auf. Mit einer schwarzen Jogginghose, einem weißen T-Shirt und weißen Turnschuhe steht Max da.

"Komm rein", sage ich. Als ich die Tür zugemacht habe, füge ich noch schnell hinzu "... Schatz" und lache

"Haha, sehr witzig Luke", lacht er und kneift mich an der Seite.

Dann küsst mich Max auf einmal auf den Mund, das ist neu. So hat er mich noch nie begrüßt.

"Ich habe dich vermisst, Schatz", flüstert Max mir kichernd ins Ohr.

"Ich hatte noch Training. Keine Sorge, bin frisch geduscht. Die Jungs haben mich gefragt, ob wir uns heute im Jugendraum treffen wollen. Hättest Bock?", fragt er mich.

Ich habe heute etwas anderes geplant, daher ist nur ein knappes "Nein" aus mir sofort gerutscht.

"Okay, sind wir schon ein altes Ehepaar, dass wir an einem Samstagabend nicht mehr fortgehen?", fragt Max schnippisch.

Ich will einfach nicht bis in die frühen Morgenstunden feiern und dann völlig K.O. ins Bett fallen. Ich habe heute etwas anderes geplant und ich will es nicht sagen, es ist eine Überraschung für Max.

"Vertraue mir", versuche ich die Stimmung gleich zu retten.

Max zuckt mit den Schultern: "Okay, na da bin ich ja mal gespannt."

Ich packe ihn an der Hand und führe ihn in mein Zimmer. Max fällt sofort die frischen Lacken und das schön gemachte Bett auf, denn das ist eigentlich sonst ganz und gar nicht mein Stil. Auf dem Schreibtisch flackert die Duftkerze. Max schließt kurz die Augen und genießt den Duft.

"Okay, du wurdest jetzt zur Hausfrau. Aber gefällt mir.", lacht er und küsst mich ganz zärtlich auf den Mund. Unsere Zungenspitzen berühren sich sanft. Max Augen leuchten und sein Gesicht trägt ein breites Grinsen. Seine Jogginghose beult sich und offenbar stemmt sich sein Schwanz stark gegen den Stoff. "Ich muss mich davon befreien.", sagt Max und setzt mit der Hand an, um seine Hose auszuziehen.

Ich ergreife sie und halte ihn zurück: "Nein, nicht so schnell." Ich greif sein weißes T-Shirt und zieh zu mir. Wir küssen uns eng umschlungen. Ich spüre seinen harten Schwanz an meinen Gemächt. Dann ziehe ich Max ins Bett. Wir liegen auf den flauschigen Bettdecken und küssen uns leidenschaftlich. Auch bei mir sehnt sich mein Schwanz nach Freiheit. Er drückt gegen meine hautanliegende Boxershorts und meine Trainingshose, dass es fast weh tut. Jetzt ist es noch nicht an der Zeit ...

Ich ergreife Max Hinterkopf, küsse nochmals Lippen. Dann liebkose ich Max Nacken, während ich mit einer anderen Hand zwischen seinen Schritt fahre und seinen Steifen über die Jogginghose spüre. Max stöhnt leicht. Ich fahre langsam mit meiner Hand immer mehr über seine Beule. Max stöhnt weiter: "Bitte, reiß mir die Hose runter." Ich lächle und schüttle mit dem Kopf. Ich senken meinen Kopf und küsse den vom Stoff umgebenen Steifen. "Du machst mich wahnsinnig", sagt Max von Sinnen.

Mit meinen Händen nehme ich Max T-Shirt und ziehe es ihm aus. Sein muskulöser Körper mit seinem wahnsinnig geilen Sixpack kommt zum Vorschein. Ich lecke über sein Sixpack; meine Zunge fährt über seinen Muskeln rauf zu seinen Nippel. Ich sauge daran, beiße leicht hinein. Max stöhnt wieder auf. Ich merke, dass sein Schwanz total hart wird und bald seine Hose zerreißt. Ich fasse ihn nochmals in den Schritt und massiere ganz leicht seinen Schwanz. Ich küsse mich weiter nach oben, lecke über seinen Nacken und fahre mit meiner Zunge in sein Ohr. "Ahhh", stöhnt Max ganz leise und voller Leidenschaft.

Ich ziehe nun mein T-Shirt aus und lege mich auf Max. Wir küssen uns. Wir spüren unsere warmen Oberkörper und unsere Schwänze die sich gegen unsere Hosen bäumen.

Max ist voller Geilheit, dass er mir seine Finger in den Rücken bohrt und mich kratzt.

"Was du kannst, kann ich auch", lächelt Max. Er zieht mir meine Trainingshose aus. Zum Vorschein kommt meine blaue, hautanliegende Boxershorts, von der sich mein harter Schwanz abzeichnet. Max geht mit dem Kopf nach unten und haucht meinen Steifen mit seinem warmen Atem an. Dann beginnt er mit seiner Zunge über meine Boxershorts zu lecken und mitten bei meiner Eichel, senkt er seinen Kopf. Er muss bestimmt den Stoff meiner Shorts schmecken. Dann senkt Max die Lippen um die Beule und haucht sie nochmals mit seinem warmen Atem an. Ich stöhne laut auf, ich merke wie mein Schwanz vor lauter Geilheit langsam den Stoff meiner Boxershorts zerreißt. Endlich zieht mir Max die Boxershorts aus und fährt mit seiner Zunge langsam über meinen Schaft über meine Eichel, dabei massiert er mit seiner Hand meine Eier. Dann nimmt Max meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich spüre seine Wärme und sein Saugen. Max schluckt fast meinen Schwanz, ich stöhne auf und kann mich nicht mehr zurückhalten.

 

"Wenn du so weiter machst, spritz ich gleich."

Max lässt ab und lacht: "Na und, das wäre ja nicht das erste Mal"

Diesmal aber nicht. Ich reiße Max Hose vom Leib und wirf Max auf den Rücken. Zum Vorschein kommt sein mächtiger, fetter und steinharter Kolben. Ich küsse ihn. Dann sauge ich an seinen Eiern. Mit meiner Hand nehme ich seinen Steifen und beginne ihn von bis unten abzulecken. Ich nehme ihn in den Mund. Max stöhnt auf, packt meinen Kopf und beginnt meinen Mund langsam zu ficken. Ich weiß, was er will. Er will mir all seine Wichse in den Mund spritzen. Diesmal nicht. Mit meiner Hand drücke ich sein Becken nach unten und löse mich vom Griff.

Max ist irritiert: "Alles okay?"

"Ja, aber diesmal will ich es anders."

Ich öffne die Schublade aus meinem Nachttisch und nehme das Gleitgel. Ich presse ein ordentliche Menge Gleitgel auf meine Hand und wische in langsamen Wichsbewegungen über Max Schwanz. Er lässt seinen Kopf ins Kissen fallen, schließt die Augen und stöhnt auf. Dann schmiere ich mir etwas Gleitgel über meine Rosette und fahre mit zwei Fingern in mein Loch. Die Übungen mit meinen Dildo haben sich ausgezahlt. Max hat noch immer seine Augen zu. Ich packe seinen Schwanz und setze ihn gegen meine Rosette. Ich spüre etwas Widerstand aber dann lässt sich Max Schwanz leicht in mein Loch einführen.

Max muss dieses neue Gefühl gespürt haben. Unglaubwürdig öffnet er seine Augen hebt seinen Kopf und sieht wie ich auf ihn langsam reite. Er lässt seinen Kopf wieder in das Kissen fallen. Wir beide stöhnen auf. Es ist so schön Max in mir zu spüren, seinen harten Schwanz, der gegen meine Prostata drückt und bei jedem Rein und Raus sie massiert. Max greift auf mein Becken, damit er meine Fickbewegungen etwas steuern kann.

Nach ein paar Mal, hebt sich Max und drückt mich auf meinen Rücken. Sein Schwanz noch immer in mir. Nun ist er auf mir und fickt mich. Mit seinen Händen greift er meinen Oberkörper. Wir sind eng umschlungen. Er fickt mich, immer härter und wilder. Ich greife zu meinen Schwanz und wichse mich. Es tut so gut Max warmen, fetten Schwanz zu spüren.

"Du bist so eng.", flüstert Max vor lauter Erregung.

Er fickt mich immer mehr und leidenschaftlicher, als würde er mir das Hirn rausfinden wollen. Wir schreien vor lauter Lust.

Dann packt mich Max ganz fest und zieht sich zu mir. Ich spüre wie er sich verkrampft und gleich danach mit einem "Ahhh" sich löst. Ich spüre wie der Schwanz von Max in mir zu pulsieren beginnt und seinen ganzen, warmen Saft in mir verströmt. Ich kann mich nicht mehr halten "Hmmm" und dabei spritze ich. Ein fetter, weißer Schub trifft Max und mein Gesicht, so eng umschlungen sind wir, der Rest landet auf meinen Oberkörper. Dann rinnt noch etwas Sahne aus meinen Schwanz über meinen Schaft.

Der Griff von Max löst sich und sein Schwanz fährt langsam aus mein Loch, ich schließe kurz die Augen und stöhne nochmals; ein wunderbares Gefühl. Bisschen Sperma tropft aus mein Loch auf das Lacken.

Max leckt mir über das Gesicht, um mein Sperma wegzuwischen. Mit der Hand wischt er über sein Gesicht und leckt von ihr auch mein Sperma auf. Dann leckt mich Max über meinen Oberkörper und saugt förmlich meine Wichse auf. "Damit ja nichts von dem kostbaren Saft verloren geht.", grinst Max.

Wir kuscheln uns zueinander. "Das war echt wow. Ich kann es nicht beschreiben. Wie konntest so leicht meinen Schwanz in dir aufnehmen. Das war doch dein erstes Mal?", fragt Max. "Ja, das war es. Ich habe aber geübt", antworte ich und deute auf die offene Schublade des Nachtkästchens. Max hebt seinen Kopf und sieht den Dildo darin. Er lacht: "Geile Sau, es war auch für mich ein tolles Erstes Mal. Das war dein Plan." "Hmm", mehr bringe ich nicht hervor.

Max kuschelt sich wieder an mich, küsst mich. "Ich habe deine Geschichte noch im Kopf. Als du mir damals alles erzählt hast. Über diese Gaysauna. Ich würde gerne mal mit dir dorthin."

 

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