Dies ist der letzte Teil meiner Kreuzfahrterlebnisse mit zarten 19 Jahren.
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gewalt / Große Schwänze
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Der erste Tag nach meiner Entjungferung verlief eher unspektakulär. Abends traf ich Ralf und Günther wieder in einer Bar am Heck des Schiffes. Später gesellten sich noch diverse Bekannte der beiden hinzu. Der ein oder andere war mir vom Sehen bekannt, mehr aber auch nicht. Der Abend war locker und nett und irgendwann ging ich in mein Bett. Der nächste Tag verlief zunächst ähnlich, nur dass mich abends die Geilheit wieder packte. Vorher standen wir wieder mit mehreren an der Bar. Ausser Ralf und Günther waren noch Frank, ein Gutaussehender Typ so Mitte 30, sein Freund Volker der auf alle Fälle über 50 war und zwei Singles, Manuel und Heiko dabei. Die beiden waren schwer zu schätzen, ich denke aber die dürften Anfang/Mitte 40 gewesen sein.

 

Alle waren irgendwie anders als am Tag zuvor. Ralf oder Günther hatten die Jungs wohl darüber aufgeklärt, dass ich mit meinen Eltern hier war und darüber hinaus Hetero war und eine Freundin hatte. Der ein oder andere flirtete mich schon recht offensiv an und ich hatte das Gefühl, dass Sie vermuteten oder wussten, was zwischen mir und Ralf gelaufen ist. Zaghaft wurde ich auch auf schwulen Sex angesprochen.

Als ich auf Toilette musste folgte mir Ralf und erzählte mir, dass mich alle ziemlich gut fänden. Er meinte heute Abend könnte ich es mit mehreren Männern haben und er versuchte mir das schmackhaft zu machen. Das sei die Erfahrung meines Lebens meinte er. Der Gedanke machte mich ganz verrückt, ich traute mich aber irgendwie nicht. War ja ganz schön krass, was ich in den letzten Tagen erlebt hatte und somit lehnte ich zaghaft ab. Der Abend nahm seinen Lauf wir nahmen den ein oder anderen Drink und irgendwann gegen 1 Uhr schloss die Bar. Inzwischen war nur noch Volker, Ralf, Heiko, Manuel und ich da. Günther hatte sich mit dem Schönling Frank verabschiedet. Volker hatte offensichtlich Kohle und eine Suite gebucht, er schlug vor da noch weiter zu feiern. Als er erwähnte, dass die Suite neben Ihm leer und wir ungestört wären, kam mir der

Gedanke, worauf das hinauslaufen könnte, aber ich liess mich darauf ein. Kaum waren wir 5 ungestört in der Suite wurde viel offener gesprochen und ungehemmt geflirtet. Volker sprach mich direkt auf meine Entjungferung an und fragte mich aus nach meinen bisherigen Erfahrungen. Als Ihm klar wurde, dass ich bis zu dieser Kreuzfahrt wirklich nichts mit Männern hatte, war Ihm die Begeisterung im Gesicht anzusehen. Mir wurde klar, dass alle im Bilde waren. Volker beglückwünschte Ralf und jauchzte, dass er Ihn um die Erfahrung mit einem 19jährigen Hetero beneide. Ralf sass mir gegenüber, schaute mich provozierend, rief Volker lachend zu, dass er das ja heute nachholen könne und zog Manuel, der neben Ihm sass zu einem Zungenkuss an sich heran. Irgendwie waren auf einmal alle am knutschen und Volker legte mir seine Hand aufs Knie. “Was würden wohl Deine Eltern sagen, wenn Sie das alles wüssten?” Fragte mich Volker. Ich weiss bis heute nicht ob das mehr Frage oder Drohung war. “Möchtest Du meinen Schwanz in Dir haben? Du würdest es nicht bereuen, ich kann das gut” sagte er. “Ich weiss nicht”, sagte ich und wies auf meine Eltern und meine Freundin hin.

“Dass hat Dich doch mit Ralf auch nicht gestört und keine Angst, wir verraten Dich nicht....glaube ich wenigstens”! Scherzte Volker und zog mich zu einem Kuss an sich. Sein Kuss war weniger sinnlich und mehr gierig, wild und fordernd. Im Nu hatte ich seine Zunge im Hals und seine Hand knöpfte schon meine Hose auf. Ich war wie erstarrt. Einmal wegen der Situation mit 4 anderen Männern/Beobachtern im Raum, einmal weil mir durch den Kopf ging ob alle dicht halten würden und zu Letzt, weil ich spitz wie eine Nymphomane war. Ich fragte “Das bleibt aber wirklich unter uns”. Daraufhin lachte Ralf: “wenn die Jungs hier Ihren Spass mit Dir haben sicher. Wenn nicht kann ich für nichts garantieren.” In dem Moment waren alle Augen auf mich gerichtet. “Los, zeig mal was Du hast” forderte Manuel. “Ausziehen” befahl Volker und ich tat was Sie wollten. Als Letztes streifte ich mir die Unterhose ab, so dass meine inzwischen steifer Schwanz heraus flippte.

“NaDu bist doch schon ganz scharf” meinte Volker.

Volker zog mich aufs Bett, drückte mich in Rückenlage und kümmerte sich gleich um meinen Schwanz. Alle entledigten sich Ihrer Kleidung und ich erkannte einen Schnitt durch die Gesellschaft, wenn ich mich umsah. Manuel war blond, recht schlank, komplett rasiert mit einem kleinen Knackarsch und einem mittelgrossen Schwanz. Heiko war etwas untersetzt, naja eher schon dick. Dunkle Haare und Dreitagebart. Er war der Typ Bär, behaart, etwas grösser Schwanz sicher so 18cm und am Sack rasiert. Volker war ebenfalls etwas untersetzt. Er hatte nur noch wenig Haare auf dem Kopf, hatte einen grau/schwarzen Vollbart und war behaart, unrasiert und zwischen seinen Beinen hing ein riesiger halbsteifer Prügel, der sicher 21-22 cm Länge hatte und unglaublich fleischig und dick war. Ralf war mir ja nicht neu. Seinen Schwanz war nur etwas kleiner als der von Volker und mir bestens bekannt.

 

Zielstrebig kam Volker zu mir aufs Bett und küsste mich wieder. Eine weitere Person kam aufs Bett und kümmerte sich gleich wieder um meinen Schwanz. Volker fackelte nicht lange, rutschte mit seinem Becken höher und schob mir grob seine 22 cm in den Mund. “Zeig mal was Du kannst” zischte er und schob mir seinen Kolben bis zum Anschlag rein.

Meine Beine wurden gespreizt und feuchte Lippen stülpten sich über meinen Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich Ralf mit Manuel beschäftigte. Die beiden knutschten und massierten sich gegenseitig die Schwänze. Volker zog seinen Schwanz immer wieder aus meinem Mund und Schob Ihn wieder zurück in meinen Mund. “Hab ich nicht gesagt, den Kleinen bekommen wir überredet mit zu machen?” Sagte Ralf, worauf mir Volker in die Augen sah und meinte: “heute Abend wirst Du kleine Boyhure die ganze Nacht von uns gefickt”.

In dem Moment dreht mich Heiko über die Seite auf den Bauch und kümmert sich um meinen Hintern. Er leckt mir durch die Pospalte, zog meine Pobacken auseinander und leckt mir intensiv mein Loch. “Geiler kleiner Arsch” entfuhr es Ihm und er klatschte mit der flachen Hand auf meinen Po. AlS ich seine Zunge leicht in mein Loch eindringen fühlte, stöhnte ich auf! Das ist so geil und ich wurde immer willenloser. Ich wollte wieder einen Schwanz spüren und mir war egal ob der zu Ralf oder einem anderen Typ gehörte. Was solls, dachte ich mir, sollen Sie doch machen was sie wollen, solange sich das so anfühlt. Ich wurde immer weiter geleckt bis Heiko mit einem Finger in mich eindrang. Mir entfuhr automatisch ein weiteres Stöhnen und ich wollte mehr. “Schaut Euch mal die kleine zuckende Boyfotze an” sagte Heiko und zog seinen Finger aus mir heraus. Ralf und Manuel hatten sich inzwischen vor das Bett gestellt und beobachten mich, während sie Ihre Schwänze wichsen. Ich spüre noch wie zwei Hände mich in Doggyposition zogen und Ralf seinen Kopf unter mich aufs Bett schob und sich in 69 positioniert. Sofort verschwand mein Schwanz in seinem Mund und ich erlebte seine Lippen an meiner Eichel. Ich blies abwechselnd den Schwanz von Ralf und den Pimmel von Volker, als ich spürte, wie etwas an mein Arschloch ansetzt, bevor ich den reissenden und stechenden Schwanz von Heiko fühlte,der mir ohne Vorwarnung in voller Länge in die Eingeweide gerammt wurde. Ich hörte mich selbst schreien, was aber niemanden interessierte und mit hönischem Lachen quitiert wurde. Heiko fickt mich hart und schnauft dabei angestrengt. Seine 18 cm rammten in mich hinein und bei jedem Stoss klatschte er sein Becken gegen meinen Arsch. “Fickst Du so auch Deine Süsse fragte mich der alte Volker grinsend”. Ich antworte nicht und stöhne nur noch vor Geilheit und Schmerz. Ich kann nicht beschreiben was es für ein Gefühl ist zwei Schwänze zu lutschen, dabei geblasen zu werden und gleichzeitig hart gefickt zu werden. Das ganze ist zu viel für mich und ich merke, wie ich dem Höhepunkt entgegen steuere. Ich spritze unter lautem Stöhnen mehrere Ladungen in den Rachen von Ralf und der Typ schluckt und lutscht einfach weiter meinen Schwanz. Hinter mir wurde Heiko lauter und spritzte mir sein Sperma in meine Fotze. Klasse, der nächste Fremde von dem ich mich bareback ficken und besamen lasse. Kaum hat er sich mir entzogen, hatte ich den nächsten Schwanz im Arsch. Volker war ganz aus dem Häuschen und feuerte Manuel noch an “Los gibs der kleinen Sau”. Das ganze entwickelte sich zu einem lupenreinen Gangbang, in dem mich einer der Typen nach dem anderen fickte und besahmte. Nachdem Manuel mit mir fertig war lief mir schon das Sperma aus dem Arsch, aber das sollte noch lange nicht das Ende sein. Am härtesten und rücksichtslosesten war Volker. Offensichtlich schien ich aber auf den alten, dominanten Typ zu stehen, weil mir der Fick mit Volker am meisten Spass machte. Ich ertappte mich, wie ich Ihm meinen Arsch bei jedem Stoss willig entgegen streckte und bei dem Fick schön dagegen hielt. “Bevor wir Dich zu Deinem Daddy zurück schicken, werd ich dich noch ein paar mal nehmen” hörte ich Volker sagen, während er mich fickte. Vor Lust laut aufschreien musste ich immer, wenn er seinen Schwanz komplett aus mir heraus zog um mir dann seine Eichel und den ganzen Schaft wieder bis zum Anschlag in mir versenkte. Ich spürte mit Wonne, wie seine Eichel meinen Arsch spaltete, mich öffnete und meinen Schliessmuskel langsam aber bestimmt und ohne Rücksicht überwand um dann weiter und tiefer in mich einzudringen, bis ich das Gefühl hatte seine Schwanzspitze sei bis zu meinem Magenausgang vorgedrungen. Als Volker wieder so tief in mir steckte, klopfte es an der Kabinentür und wir zuckten alle zusammen. Volker verharrte in mir, zog meinen Arsch ganz über seinen Schwanz und presste Ihn an sich, bewegte sich aber nicht weiter. Ralf war ganz cool und öffnete nackt, nur mit einem Handtuch um die Hüften die Tür. Draussen stand die Dame von der Rezeption mit einem Mann von der Besatzung, wie ich gleich erkennen sollte. “Es gibt Beschwerden wegen Lärmbelästigung und ich muss Sie auffordern sich zu beherrschen und die Nachtruhe zu wahren” sagte die Dame. “Ist alles ok?” Sagte Sie weiter. Bitte lassen Sie mich herein, ich muss mich davon überzeugen, das alles ok ist” sagte Sie. Ralf machte Platz, die Frau trat ein und auch der Mann steckte einen Kopf durch die Tür. Gerade in dem Moment zieht Ralf seinen Schwanz aus mir heraus um nicht in Aktion erwischt zu werden, was natürlich keinen Unterschied machte. Beide Besatzungsmitglieder waren sichtlich geschockt, als sie mich Jungspunt völlig nackt unter den 4 Männern mit erigiertem Schwanz sahen. Die Rezeptionistin hat definitiv gesehen, dass der Schwanz von Volker in mir steckte. Sie sah mich an und fragte nochmal “alles ok?” Worauf ich sichtlich eingeschüchtert nur nicken konnte. Sie sah mich eine Weile an und ich konnte Ihrem Gesicht entnehmen, dass Sie die ganze Situation abartig fand. “Bitte verhalten Sie sich ruhig, sagte Sie” und verliess Kopfschütteld die Kabine.

Volker war der erste der lachte und meinte “Du bist zu laut, wir werden Dich knebeln müssen wenn wir dich weiter ficken möchten, oder sollen wir aufhören?”

“Knebel mich, haltet mir den Mund zu oder steckt mir einen Schwanz in den Mund, aber lasst uns weiter machen.” Entfuhr es mir. Volker meinte nur grinsend, dass Es für mich eh keine andere Option gäbe. Alle lachten und mein Wunsch wurde erfüllt. Ich bekam den grossen Schwanz von Ralf in den Rachen und Volker fuhr wieder in mich ein. Es wurde nur noch geflüstert wir trieben es aber genau so wild weiter wie vorher. Volker fickte mich unter Anfeuerung der Anderen immer härterund auch auch er spritzte tief in mir drin ab, was er ausgiebig kommentierte mit Sprüchen wie “Du bist die jüngste Stute, die ich in den letzten 30 Jahren besteigen durfte.” Wenn ich etwas lauter zu werden drohte, wurde mir der Mund zu gehalten, oder jeder Ton wurde durch einen Schwanz tief in meiner Kehle erstickt.

Wir trieben es wirklich die ganze Nacht, machten immer wieder Pausen und fickten erneut. Ich wurde im Bett in Doggy, auf dem Schreibtisch in Missio und überraschend auch unter laufender Dusche im stehen genommen. Das ganze kam mitunter schon einer Vergewaltigung nahe und ich genoss es. Die Jungs fickten auch untereinander und auch ich entlud mich einmal in Manuel und einmal in Heiko. Insbesondere die beiden waren offensichtlich gerne auch mal passiv, weil Sie mich offen aufforderten meinen Boyschwanz in Ihnen zu versenken. Der Rest war ausschliesslich auf meinen Arsch fixiert.

Im Grunde war ich das Opfer in der Runde, dass immer wieder seine Fotze hinhalten musste. Und Ralf bekannte sich auch dazu, dass er schon nach unserem ersten Abend mit mir geprahlt hatte und mit den Jungs nach einigen Drinks besprochen hatte, wie geil es doch wäre einen 19 jährigen Hetero mal so richtig kaputt zu vögeln. Ich erfuhr auch, dass sich Volker, Frank, Ralf und Günther schon länger kannten und auf dem Schiff verabredet hatten. Dass Günther total auf Frank stand, der wiederum rein passiv sei und sich die beiden deshalb aus solchen Sessions raus halten. Manuel und Heiko wiederum hätten sie erst hier an Board kennen gelernt, allerdings vorher schon per Internet kontaktiert. Immer wenn die Jungs Details Ihres Vorhabens erzählten und mir klarer wurde, wie das alles zustande kam, wurde ich gleich wieder geil. Mit einer der grössten Unterschiede zwischen Heterosex und Schwulensex, ist für mich, dass Männer unter sich viel hemmungsloser und versauter sind als Frauen. Es geht einfach viel mehr ab!! Geil!!

Das ganze endete morgens so gegen 6 und ich schlich fix und fertig zu meinen Eltern in die Kabine. Denen erzählte ich am nächsten Morgen, dass ich an Deck auf einer Liege eingeschlafen sei.

Spätestens nach der Nacht war alles anders. Mein Leben sollte sich deutlich verändern wie mir schnell klar wurde. Meine Freundin und meine Eltern haben nie davon erfahren. Von der Rezeptionistin erntete ich am nächsten Tag nur mitleidige Blicke, als wir uns über den Weg liefen und ich war mir sicher das Gesprächsthema unter der Besatzung zu sein.

 

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