Hier kommt die Fortsetzung meiner Kreuzfahrterlebnisse als junger Hetero
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Ältere Männer / Große Schwänze
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Nach meiner ersten Erfahrung mit Ralf und Günther zog ich mich erstmal einen Tag zurück. Ich war verwirrt und musste die Erlebnisse erstmal sacken lassen. Diverse Landgänge kamen mir dabei entgegen. Zwei Tage später beschäftigte mich das Thema immernoch. Diesmal strich ich den Landgang und liess meine Eltern alleine von Board gehen. Mir ging der Abend einfach nicht aus dem Kopf. Ich war schon wieder scharf und liess zunehmend den Gedanken zu, dass ich Spass bei meine ersten intimen Kontakte mit dem männlichen Geschlecht hatte.

 

Ich legte mich auf dem fast leeren Schiff an den Pool um zu entspannen. Nach einer Weile nahm mir etwas die Sonne und als ich meine Augen öffnete erkannte ich Ralf, der sich zu mir auf die Liege setzte und mich begrüsste. Wie ich erfahren sollte, war Günther beschäftigt. Offensichtlich hatte sich über einschlägige Seiten im Internet eine kleine Community von Homosexuellen auf dem Schiff gebildet, bei der eine Verabredung nicht aus blieb. Ich war neugierig und fragte nach. Wie ich erfuhr treffen sich die geilen alten Säcke zum Sex auf der Kabine. Lt. Ralfs Aussagen läuft da alles safe ab. Bei diesen Schilderungen bekam ich gleich wieder einen Ständer.

Ralf und ich plauderten über dies und das, ich erzählte, dass meine Eltern auf Landgang seien und wir landeten wieder bei meinen beengten Kabinenverhältnissen.

Ralf drängte mich, ihm meine Kabine mal zu zeigen und nach einer Weile machten wir uns auf den Weg zu der Familienkabine.

Dort angekommen schaute sich Ralf etwas um. Als wir beide vor der Verandatür standen und nach draussen blickten, griff Ralf um mich herum und glitt zielstrebig über meinen Oberschenkel in meinen Schritt. Er massierte gekonnt mein Gemächt, drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Mir war natürlich schon auf dem Weg zur Kabine klar wo das enden würde. Ich war geil und erwiderte den Kuss. Ralf drehte mich zu sich und gierig schoben wir uns gegenseitig die Zunge in den Mund. Zaghaft tastete ich nach Ralfs Schwanz und spürte eine riesige harte Keule in seiner Shorts. Ich wollte seinen Schwanz! Diesmal war ich stocknüchtern und wollte nichts mehr als den riesigen Schwanz dieses alten Mannes.

Ich kniete mich vor Ralf und streifte Ihm seine Shorts runter. Mir flippte ein dicker, adriger Schwanz entgegen, während ich die Hose meines Gegenüber ganz auszog. “Komm, nimm Ihn in den Mund” entfuhr es Ralf. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte die prall gespannte Vorhaut über die riesige Eichel und stülpte vorsichtig meine Lippen über selbige. Ich hatte meinen ersten Männerschwanz im Mund. Ich, ein junger Hetero mit Freundin bliess einem 50jährigen Homosexuellen den Schwanz in der Kabine meiner Eltern. Was wenn jetzt eine Servicekraft oder womöglich meine Eltern überraschend in die Kabine traten. Ralf wischte meine Gedanken weg, indem er meinen Kopf festhielt und mit seinem Schwanz weiter in meinen Mund eindrang. Er begann mich vorsichtig in den Mund zu ficken und ich genoss es. Sein aufkommendes Stöhnen machte mich noch schärfer. Diese Situation hielt nicht lange an, weil Ralf sich plötzlich der Situation entzog und mich auf das Doppelbett meiner Eltern stiess.

“Zieh Dich aus!!” Befahl er mir als er sich das T-Shirt über den Kopf zog. Komplett nackt versanken wir auf dem Bett wieder in einem innigen Kuss und wechselten nach wenigen Minuten in die 69 Stellung. Ich hatte einen riesigen, vor Vorsaft triefenden Schwanz vor der Nase und bekam gleichzeitig einen Geblasen. Diese neue Situation versetzte mich in einen total willenlosen Zustand, wie ich mir im nachhinein eingestehen musste. Ich hätte in der Situation alles mit mir machen lassen. Der Fickprügel von Ralf glitt immer tiefer in meine Kehle und steigerte sich in einen tiefen Kehlenfick, der mir ein ums andere Mal die Luft nahm und mich würgen liess. Ralfs stöhnen wurde immer Lauter bis er abrupt abbrach, was er mit den Worten kommentierte “noch nicht”. Er legte sich über mich, spreizte meine Beine und fing an meine Eier zu lecken. Es blieb nicht bei den Eiern. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube er testete ob ich sauber war und seine Zunge wanderte gierig zu meinem Hintereingang. Die ganze Aktion war einfach viel triebgesteuerter, hemmungsloser und dreckiger als Sex mit einer Frau. Ausserdem war Ralf so sicher in seinen Aktionen und damit auch dominant, dass es gar keine andere Option gab, als alles zu zu lassen.

Feucht und warm leckte er mir über meine Arschfotze was mich am ganzen Köper erschauern liess. Das Gefühl war so intensiv und geil, dass ich am ganze Körper zu zittern begann.

 

Mein Lover nahm einen Finger zu Hilfe und drang vorsichtig in mich ein. Das Gefühl kannte ich ja schon, diesmal wollte ich aber mehr. Ralf wechselte die Position näherte sich meinem Kopf und setzte seine Lippen wieder auf die meinen. Dabei fickte er mich weiter mit seinem Finger in den Arsch. Ich wusste, dass er mich will. Es war ein unglaubliches Gefühl so von einem älteren Mann begehrt zu werden. “Möchtest Du mich richtig ficken, dann sag es” stöhnte ich fragend heraus.

“Darauf kannst Du Dich verlassen” antwortete Ralf. “Hab Dich schon beim Einchecken am ersten Tag beobachtet und wollte Dich” hauchte er mir ins Ohr.

Meine Aufforderung liess nicht lange auf sich warten. Er glitt zwischen meine Beine, küsste mich wieder und positionierte seinen Schwanz in Missionarsstellung an meinem Loch. “Nehmen wir kein Kondom” fragte ich noch. Ich war verwirrt, unsicher und geil. Eigentlich wollte ich kein Risiko eingehen. Auf der anderen Seite wollte ich Ihn nur noch in mir spüren.

Ralf keuchte “das brauchen wir noch nicht” und rieb seinen Schwanz an meinem Hintern. Als sich seine Schwanzspitze schliesslich Ihren Weg in meinen Arsch bahnte und ich zaghaft protestieren wollte, legte mir Ralf seine freie Hand auf den Mund und hauchte “gleich!” Während er mit der anderen Hand seinen fetten Pimmel gegen meine Fotze presste. Zunächst passierte nichts, dann liess mein Schliessmuskel nach und die Eichel bohrte sich cm für cm in mich hinein. Das war Schmerz! Einfach nur Schmerz! Ein Schrei wurde durch die auf meinen Mund gepresste Hand unterdrückt und mehr als ein Wimmern konnte ich nicht von mir geben. Ich spürte deutlich, als Ralfs dicke Eichel komplett in mir drin war und sich mein Loch um seinen Schaft schloss. Ralf hielt einen Moment inne und begann sich langsam und vorsichtig in mir zu bewegen. Er war wirklich sehr vorsichtig, was aber kaum Linderung für mich bedeutete, weil er seine 21 cm mit jedem Vordringen etwas tiefer in mir versenkte, bis er nach einer gefühlten Ewigkeit bis zum Anschlag in mir drin steckte. Dort verharrte er eine Weile. In der Zeit nahm er seine Hand von meinem Mund und küsste mich gleich wieder. Trotz der Schmerzen wollte ich es immernoch und erwiderte den Kuss gierig. Langsam entspannte ich mich und mein reifer Lover begann langsam mich zu ficken.

An ein Kondom habe ich garnicht mehr gedacht. Vielmehr ging mir wieder durch den Kopf, dass mich gerade ein 50jähriger schwuler Bulle mit einem riesigen Schwanz im Bett meiner Eltern in meinen Heteroarsch fickte. Jetzt ging es wirklich nur noch um dreckigen Sex unter Männern mit dem Ziel sich gegenseitig Befriedigung zu verschaffen. Jeglicher Gedanke an Moral und Sitte war verflogen. Der Gedanke an ein Gummi flammte lediglich kurz auf als Ralf mir ins Ohr hauchte “Heute verlierst Du endgültig Deine Unschuld und ich bin der erste, der tief in Deinem süssen kleinen Arsch abspritzt.” Mir war es egal. Ich war geil wie eine läufige Hündin und wollte nur weiter gevögelt werden. Wir blieben in der Missionarsstellung, Ralf hob meine Beine etwas an, schob ein Kissen unter meinen Hintern und fickte mich nach allen Regeln der Kunst. Zwischendurch zog er seinen Schwanz komplett aus mir raus um ihn dann wieder komplett in mir zu versenken. Ich genoss jeden Stoss und jeden cm, der sich Mal für Mal seinen Weg durch meinen Darm bahnte. Seine Stösse wurden härter und mein Stöhnen wurde lauter. Wir fickten wie die Tiere. Ohne Hirn und völlig triebgesteuert hämmerte er in mich hinein und ich genoss das neue Gefühl.

Nach einer Weile wurde mein Ficker unkontrollierter, lauter bis er schliesslich nochmals bis zum Anschlag in mich eindrang und sich unter lautem stöhnen in mir entlud. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte und sich Unmengen von Sperma in mir ergoss. Ein 50jähriger Typ lag schwer und erschöpft auf mir, seinen riesigen Prügel in meinem Arsch und ich war von seinem Sperma geflutet und markiert. In dieser Position verharrten wir noch eine Weile und küssten uns, bis wir uns lösten und erschöpft nebeneinander auf dem Bett lagen. Die ganze Soße lief aus mir heraus und tränkte das Bettlaken.

Das war nicht der letzte Sex an diesem Tag. Nach einer Dusche und vielleicht 40 Minuten Pause stand ich nackt auf dem Balkon und blickte aufs Meer, als sich Ralf von hinten näherte und gleich wieder von hinten in mich eindrang. Ich wollte von der Veranda weg, aber Ralf hielt mich fest und meinte, wir machen das jetzt schön hier. Er fickte mich im Stehen auf dem Balkon, während unten auf dem Pier Passagiere standen. Zum Glück war der Balkon nicht gut einsehbar und wir waren so weit oben, dass uns ohne Fernglas niemand erkennen konnte, aber auch das wäre mir in dem Moment egal gewesen.

Insgesamt hatten wir sicher 4 Stunden Sex. Wir vögelten in Doggy, im Stehen, er nahm mich auf der Seite liegend und insgesamt ist Ralf 3 mal in mir gekommen, während auch ich zweimal abgespritzt habe.

Mit dem Tag war ich die längste Zeit Hetero und es sollte noch der ein oder andere Fick in unterschiedlichen Konstellationen auf den letzten Tagen der Kreuzfahrt folgen. Ich hatte Blut geleckt und konnte die Finger nicht mehr von echtem Männersex lassen.

 

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