Junge Burschen haben auch Väter...
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Sportler / Dominant & Devot / Große Schwänze / Alpha Männer
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Diesmal wollte ich es ihm hart geben, drehte ihn in Bauchlage, spreizte seine Beine mit meinen Knien und rammte meinen Schwanz tief in den heißen, engen Jungsarsch.

 

In dem Moment ging die Tür auf. "Jeremy, ich bin schon zurück", sagte eine männliche Stimme. "Ich wollte dich daran erinnern, daß du..."

Die Stimme brach mitten im Satz ab. Ich werde nie erfahren, an was Jeremy erinnert werden musste. Ich wandte den Blick zur Tür. Ein hochgewachsener, breitschultriger Mann stand dort.

Es war offensichtlich Jeremys Vater, die Ähnlichkeit war unübersehbar. Aber der Kerl war trotzdem jünger als ich. Er trug noch die Trainingsklamotten, er kam wohl direkt von seinem Handballtraining. Er stand mit offenen Mund im Türrahmen. Ok... die Situation war sicherlich sehr überraschend. Welcher Vater erwartet schon seinen Sohn bäuchlings auf dem Bett liegend vorzufinden, mit einem dicken Schwanz im Hintern, der an einem Typ hängt der älter als man selber ist?

Jedenfalls brauchte der junge Vater einen Moment um sich zu fassen und nun erst realisierte Jeremy langsam, was geschah. Ich richtete mich auf, mein Fickkolben rutschte aus Jeremys Hintern. Der junge Vater sah mit großen Augen auf meinen feucht glänzenden Schwanz, von dem der Vorsaft auf die Arschbacken seines Sohnes tropfte.

"Was machst du denn hier?", fragte Jeremy offensichtlich ziemlich entsetzt.

"Dein Vater?", fragte ich. Der Junge nickte.

"Hey", sagte ich. Ich stand auf, griff mir meine Shorts vom Boden und zog sie an. "Alles okay?"

Ich war nicht gerade in Panik, aber ich hatte schon mal eine ähnliche Situation durchlebt, die damit endete, dass der junge Bursche mit dem ich es getrieben hatte, aus dem Elternhaus geschmissen wurde. Das war natürlich schon für sich tragisch, aber für mich noch mehr, weil ich den Burschen, damit er nicht auf der Strasse landete einige Wochen bei mir wohnen ließ. Dadurch war es zwar einfach bei Bedarf Druck abzubauen und der Junge war mehr als willig mir jederzeit seinen Hintern hinzustrecken aber ich hatte gerne meine Ruhe zu Hause, die durch die Anwesenheit des jungen Burschen empfindlich gestört wurde.

Der große Kerl schien wie aus einer Trance zu erwachen. "Jaja, alles okay", sagte er und schloß die Tür.

Die Situation damals endete damit, dass der Junge nach ein paar Wochen wieder zu Hause einzog, aber ich wollte diese Übergangsphase und Stress überhaupt vermeiden und ohne lange nachzudenken öffnete ich die Tür und folgte dem Kerl. Jeremy lag mit großen Augen auf dem Bett, immer noch nackt, immer noch mit gespreizten Beinen und mein Ficksaft lief ihm aus dem feuchten Poloch.

Ich hörte jemanden mit Geschirr hantieren und folgte dem Geräusch in die Küche. Der junge Vater räumte den Geschirrspüler aus. War das eine Übersprungshandlung, oder fand er wirklich es war nun der beste Zeitpunkt die Küche aufzuräumen? Er beugte sich vornüber und ich kam nicht umhin, wie es nunmal meine Art ist, seinen strammen Arsch in der Trainingshose zu bewundern.

"Hey", sagte ich. "Ich denke mal sie wussten nicht, dass Jeremy..."

Der Kerl richtete sich auf. Er war fast so groß wie ich, breitschultrig und athletisch gebaut. Er sah mich direkt an. "Ich habe es geahnt, aber ich wusste nicht, dass er schon so weit ist fremde Männer einzuladen... oder kennt ihr euch länger?"

"Nein, das war unser erstes Treffen", erwiderte ich.

"Euer erstes Date?", fragte der Typ.

Ich nickte. "Hören sie, ich wollte nur sicher gehen, dass alles in Ordnung ist und Jeremy keinen Ärger bekommt."

Er sah mich überrascht an. "Nein, keinen Ärger. Ich heisse Jens..."

"Hi Jens". Ich reichte ihm die Hand. Er sah mich nur an.

"Mitfühlend von dir", sagte Jens und musterte mich seltsam, "dich um Jeremy zu sorgen, dabei ist mein Sohn vermutlich nur ein schneller Fick für dich."

Ich ließ die Hand sinken. "Ähm... Okay. Ich wollte bloss nicht das der Kleine Streß bekommt. Ich denke, ich mache mich dann mal auf den Weg."

"Du erinnerst dich nicht ein bisschen, oder?", fragte Jens. Ich sah ihn überrascht an. "Du hast dich kaum verändert", sagte er schließlich. "Gut zwanzig Jahre her, dass ich vor dir im Bett lag, den Arsch in die Höhe gereckt."

"Oh", sagte ich. Ich sah dem jüngeren Mann ins Gesicht, aber konnte mich beim besten Willen nicht erinnern.

 

"Du warst mein erster Mann und nach dir kamen nur zwei andere Männer, bevor ich Jeremys Mutter traf." Er bemerkte wohl, dass ich mich zu erinnern versuchte und meinen leeren Blick. Er lachte. "Bemüh dich nicht, ich habe mich seitdem äußerlich stark verändert. Ich war damals ein schmächtiger Junge, hatte noch nicht mal einen richtigen Bart. Ich war für dich ja nur einer von vielen, aber jeder schwule oder bisexuelle Mann erinnert sich wohl an den ersten Arschfick." Er sah mich seltsam an. "Ich habe oft daran gedacht."

Bei dem 'oft daran gedacht', fragte ich mich, ob er damit 'beim Wichsen daran gedacht' meinte. Das der hübsche Kerl sich daran erinnerte von mir anal entjungfert worden zu sein, machte mich an. Auch wenn mir bei dem Gedanken bewusst wurde, wie sinnlos die ganze Rumfickerei war, außer zur aktuellen Triebbefriedigung, wenn ich die Männer sowieso bald wieder vergaß. Andererseits hatte es dutzende Jungs und Männer seitdem gegeben, die ich gefickt und auch viele dich ich entjungfert hatte. An wen erinnerte ich mich? Wer von denen erinnerte sich an mich? Diese irgendwie trübsinnigen Gedanken wurden von einem aufkeimenden Lustgefühl verdrängt. Ich hatte den Typ damals eingeritten, eigentlich war sein Arsch damit mein Revier... und meine Herren hatte der Kerl einen geilen Arsch.

"Ja, ich denke Männern erinnern sich ihr Leben lang an ihren ersten fremden Schwanz", sagte ich und trat einen Schritt auf ihn zu. "Manche sagen, dass Männer immer wieder die Beine breit machen, für den ersten Mann der sie gefickt und besamt hat." Jens sah mich überrascht an. Ich legte beide Hände an seine Hüfte und drehte den jungen Mann herum. Er ließ es geschehen.

Ich zog seine Trainingshose ein Stück herab. Sein kleiner knackiger Sportlerarsch war ein Traum, halbrund, fest und stramm. Nur ein paar Haare in der Poritze. Offensichtlich hatte Jeremy diesbezüglich die guten Gene von seinem Vater geerbt. Ich griff nach seinem Arsch, packte fest zu, genoß es den Kerl an der intimen Stelle zu berühren und das feste Fleisch in meiner Hand. "Hast du oft daran gedacht, wie es wäre wieder von mir genommen zu werden?"

Jens sagte nichts, er atmete schneller. Ich packte seinen Arsch fester. "Und?" Jens nickte zögerlich.

Ich legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte den sportlichen Kerl nach vorne, bis er halb auf der Küchentheke lag. Seine Trainingshose war auf den Boden herabgerutscht, hing um seine Knöchel. Ich drückte seine Beine auseinander. Jens stieg aus der Hose, spreizte seine kräftigen, sportlichen Beine. Er war bereit mich zu empfangen und gab sich mir willig hin. Ich nahm eine Flasche Olivenöl von der Theke und träufelte etwas Öl in seine Arschspalte. Ich schlug mit meinem steifen Schwanz an den Männerarsch und verrieb das Öl mit der Eichel über seinem Loch. Jens Rosette zuckte und er stöhnte leise. Der junge Kerl brauchte es offensichtlich. War mehr als bereit wieder einen dicken Schwanz in seiner Männerfotze zu spüren. "Wann bist du das letzte Mal gefickt worden?"

"Es ist fast zwanzig Jahre her...", antwortete er. "Nach dir hatte ich noch mit zwei anderen Männer Sex. Aber du bist der einzige der blank in mir war und mich besamt hat..." Ich packte ihn an der Hüfte und drückte meinen Schwanz gegen sein Loch und drang fast ohne Widerstand ein. Jens zog tief Luft ein, ließ sich aber wie willenlos von mir nehmen, spreizte seine Beine noch weiter.

"Ich hab dich damals gut eingefickt", bemerkte ich, während ich meinen Schwanz in ihn schob.

"Ja", sagte Jens keuchend. "Drei Wochen lang jeden Tag, manchmal hast du mich zweimal am Tag benutzt." Drei Wochen mit demselben Burschen war eine lange Zeit für mich, vor allem vor zwanzig Jahren, wo ich oftmals täglich jemanden anderen fickten. Nur Jungfrauen, dich ich einfickte nahm ich mir öfter. Eine paar Erinnerungsfetzen stiegen auf. Ein junger, ängstlich dreinblickender Bursche an meiner Wohnungstür, später im Bett.

Ich schob meinen Schwanz in voller Länge in den Sportlerarsch. Jens stöhnte ich hielt ihm die Hand vor den Mund. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in den geilen Kerl, dessen Stöhnen bei jedem Stoß an meiner Hand erstickt wurde.

 

Ich griff um ihn herum und stellte fest, dass Jens bereits eine steinharte Latte hatte. Sein Schwanz war sehr dick und lang. Es hat mich schon immer angemacht Männer zu ficken, die ähnlich gut bestückt sind wie ich. Ihnen zu zeigen wer der Alpha-Mann ist und wer das willige Bückstück. Ich stieß hart zu. Ohne Rücksicht nahm ich mir den Kerl und benutzte seinen Prachtarsch für meine Befriedigung.

"Ich werd dich wieder besamen, so wie damals", teilte ich dem jungen Mann mit. In dem Moment stöhnte Jens laut und sein Schwanz wuchs noch mehr in meiner Hand während er sein Sperma gegen die Küchentheke spritzte. Sein Arsch schloss sich eng um meinen Schwanz, noch ein Stoß und ich entlud meinen Samen tief in dem geilen Fickarsch. Ich pumpte alles in ihn rein, bis mein Schwanz langsam schlaff wurde, dann zog ich ihn langsam raus.

Der junge Vater drehte den Kopf zu mir. "So geil wie beim ersten Mal...", sagte er atemlos. "Du bist immer noch so ein Machoficker..."

Ich sah ihn nur überlegen lächelnd an. "Dein Arsch ist zum Ficken gemacht! Lutsch mir den Schwanz sauber." Jens ging in die Hocke und nahm meinen tropfenden Schwanz ins den Mund. Ich sah auf ihn herab. "Liegt wohl in der Familie dass ihr auf echte Kerle für das erste Mal steht."

Jens sah mich überrascht an. "Das war Jeremys erstes Mal heute?"

Ich nickte. "Er hatte vorher noch nichts mit Männern."

"Und du hast ihn dir gleich genommen, genau wie bei mir damals." Er seufzte. "Du bist gesund, oder? Ich... wir müssen uns keine Gedanken machen wegen HIV und so?"

"Keine Sorge", sagte ich. "Ich lasse mich regelmässig testen und ich ficke nicht jede x-beliebige Schlampe blank. nur Jungmänner wie Jeremy... und dann noch dich."

Jens erhob sich und zog seine Hose hoch. Er linste aus der Tür um die Ecke. "Jeremy ist noch in seinem Zimmer. Wäre cool, wenn du ihm nicht erzählst dass du mich... das wir..."

"Das ich den Arsch seines Daddys durchgefickt habe?", sagte ich grinsend. "Nein, das werde ich ihm nicht erzählen. Ich hole mal meine Sachen und mache mich auf den Weg."

"Triffst du Jeremy wieder?", fragte er.

"Ich weiss nicht. Wir haben noch nichts abgemacht."

"Wenn du ihn nicht triffst, ich würde dich gerne wieder treffen. Wenn du meinen Arsch noch mal willst?"

Ich schob eine Hand unter seine Trainingshose und kniff in seine Pobacke. Mein Sperma und das Öl lief noch aus seinem Poloch und hatte einen feuchten Fleck in seiner Hose hinterlassen. "Gerne", sagte ich. Gib mir deine Nummer. Ich sag Bescheid wenn du vorbeikommen sollst."

Danach ging ich in Jeremys Zimmer. Der junge Bursche saß angezogen auf dem Bett. "Na alles gut, Süsser?", fragte ich.

"Keine Ahnung. Wie geht es meinem Dad?"

"Keine Probleme auf seiner Seite, er war bloss überrascht über den Arschfick", ich lächelte bei den für mich doppeldeutigen Worten ihn mich hinein.

"Das kann ich mir vorstellen", sagte Jeremy und grinste breit. "Ich würd auch nicht sehen wollen wie er in den Arsch gefickt wird... oder wohl eher meine Mama." Er schüttelte angewidert den Kopf. Ich zog mich derweil an. Jeremy stand auf und legte eine Hand in meinen Schritt und massierte mein schlaffen Schwanz.

"Ich möchte den gerne so bald wie möglich wieder in mir spüren... wenn du noch Lust auf mich hast?"

Ich lächelte und küsste Jeremy. Kniff ihn in den kleinen Knackpo. "Auf jeden Fall, du musst noch weiter zugeritten werden."

"Von deinem Hengstschwanz", sagte Jeremy und ich sah die Lust in seinen Augen blitzen. Der Bursche wollte schon wieder, aber ich hatte genug für heute.

"Gib mir deine Nummer", sagte ich nur.

So verließ ich das Haus mit zwei neuen Nummern und wusste, dass ich in den nächsten Wochen noch oft die Knackärsche von Jens und Jeremy ficken würde. Ich musste es bloss so organisieren, dass sie nicht merkten, das ich sie beide rammelte.

 

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