Erneut im Jugendcamp... diesmal zusammen mit Tommi und Chris.... und eine faustdicke Überraschung
Bareback / Junge Männer / Dreier & Orgie
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Ein Jahr ist seit dem Italien - Jugendlager vergangen. Dieses Jahr geht´s wieder hin. Nur sind wir diesmal zu dritt. Tommi, ich und neu unser kleiner Stalker und Stecher mit dem Wolfstattoo Chris.

 

Chris hatte sich quasi vom Stalker zu einem festen Teil in der Beziehung gemausert. Er lebte zwar noch daheim, aber er verbrachte fast jede freie Minute bei uns.

Tommi und ich wollten das Jugendlager vom letzten Jahr nachholen, wo Tommi kurzfristig der Urlaub gestrichen wurde. Und nun, da Chris mit bei uns war, hatten wir beschlossen halt zu dritt zu fahren. Der Plan war gleich so, dass wir versuchen wollten, zu dritt eine Gruppe zu bekommen. Und die Rechnung schien auch aufzugehen. Wir übernahmen in Schönefeld zu dritt die Berliner Gruppe im Bus und eigentlich blieb es dann auch bei der Besetzung. Nur wenn es blöd lief, würden wir noch getrennt werden.

Wie beim letzten Mal erfolgte der CheckIn von ca 30 Kids und Teenies und dann ging es mit dem Doppelstockbus gen Italien. Schade, diesmal nur Jugendliche unter achtzehn. Aber das war auch egal. Wir hatten uns drei ja.

Und wir hatten Glück. Nach der fast 24stündigen Fahrt kamen wir im Camp an und unsere Gruppe wurde mit der Besetzung bestätigt. Wir bekamen unsere Zelte. Jungen und Mädchen getrennt, versteht sich. Und wir drei Betreuer hatten ein großes Zelt für uns allein. Bei der Gruppenleiterbesprechung wurden die Leiter der Gruppe festgelegt. Bei uns war es Chris. Ich war etwas irritiert. Ich war der Einzige, von uns, der schon mal ein Lager hier mitgemacht hatte... Naja, war mir auch egal. Hatte er den Papierkram. Kai der Chefbetreuer begründete seine Entscheidung damit, dass Chris „angelernt“ werden soll. Er solle lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Nach den Tagesaktivitäten und wenn die Kids im Bett waren, trafen sich die Betreuer noch auf einen „Absacker“... Bier, Cola und Snacks wurden gestellt. Besaufen war natürlich verboten, weil man letztlich 24 Stunden im Dienst ist. Die meisten Leiter hielten sich für was Besseres und saßen separat. Die anderen waren ja nur noch „Helfer“... wie immer die auf den Schwachsinn kamen. Chris saß bei Tommi und mir. Das Tommi und ich ein Paar waren, hatten die anderen recht schnell gerafft. Allgemein wurden wir akzeptiert. Bis auf Steffen... Mit zwei Kumpels riskierte dauernd eine dicke Lippe. Dauernd kamen blöde Kommentare von ihm. Langsam fing er an zu nerven.

So auch diesen Abend. Pausenlos sabbelte er auf uns mit seinen blöden Sprüchen ein und versuchte Stimmung gegen uns zu machen. Die meisten blieben still, einige grinsten leicht. Steffen Kumpel feierten ab. „Es reicht jetzt langsam, mit deinem Gesülze.“ Ich stand auf und Tommi auch. Steffen und seine Kumpels standen auch auf und Steffen baut sich vor mir auf. Er schien auf ernsthaft Krawall getrimmt. „Na, fickt ihr zwei nur euch oder auch eure Mutter?“ pöbelt er los. In dem Moment schnellt meine Faust vor. Krachend fand sie ihr Ziel an Steffens Kinn und rissen ihn von den Beinen. Er krachte zwischen die leichten Gartenstühle, die rechts links wegflogen oder zu Bruch gingen.

Fluchend kam Steffen wieder hoch. In dem Moment drängte Chris uns nach hinten und fauchte ihn an: „Alter, es reicht jetzt. Krieg dich wieder ein!“ „Ach, noch so ne Schwuchtel!“ höhnte Steffen wütend und drang jetzt auf Chris ein. Er schlug zu... Der Rest lief jetzt wie in Zeitlupe ab. Steffens Faust wurde abrupt abgestoppt und hart mit einem Handhebel weggedreht. Steffen brüllte nur noch auf vor Schmerz. Im gleichen Augenblick trafen ihn zwei schnelle Kicks im Bauchbereich. Und dann traf ihn ein verheerender Roundkick im Gesicht. Krachend ging Steffen ein zweites Mal zu Boden und reißt den Tisch und die drauf stehenden Getränke mit sich. Steffens Kumpels waren irritiert. „Wollt ihr auch noch?“ fauchte Chris sie an. „Kein Problem, wenn ihr eure Zähne nicht mehr braucht. Hinsetzen und Fresse halten!“ Mit eingezogenen Köpfen setzen sich die beiden wieder hin. Steffen rappelte sich Blut spuckend auf und verschwand fluchend in der Dunkelheit. Die anderen steckten nur die Köpfe zusammen und tuschelten. Den Blicken nach, war klar, dass wir Thema waren.

Wir stellten die Stühle halbwegs wieder auf und setzten uns wieder hin.

 

Chris grinste. Tommi fragt: „Äh, haben wir was nicht mitgekriegt?“ Chris gluckst nur: „Karate... schwarzer Gürtel, 3. Dan...“

„Ey,“ lache ich... „Du hättest mich an der Tür damals, plattmachen können!“ „Jop,“ lachte Chris. „Aber ich wollte ja abgeschleppt werden.“ Wir lachen alle. Chris stand kurz auf, weil er mal für „kleine Jungs“ wollte.

Kaum war er weg, kam Kai mit Steffen im Schlepptau. „Ihr zwei... Mitkommen!“, befielt er Tommi und mir. Steffen setzte sich feixend zu seinen Kumpels. Verwirrt folgen wir Kai ins Chefbüro (zwei zusammengestellte Zelte mit Vordach).

„So, Leute,“ ödet Kai uns an. „Wenn ihr euch nicht im Griff habt, gibt’s Ärger. Prügeleien unter Betreuern sind ein NoGo. Ihr seid damit raus aus dem Team. Ihr könnt packen gehen. Ich buch euch jetzt den Flieger und lass euch nach Neapel rüber fahren. Den Rest könnt ihr dann mit dem Chef in Deutschland klären. Hier ist Schluss für euch.“ „Äh... ist unsere Version hier nicht relevant?“ fragt Tommi. „Ist mir egal“, schneidet Kai Tommi das Wort ab. Das Kai so ungerecht war, machte uns sauer. Wir versuchten auf Kai einzureden und ihm die Situation zu erklären. Aber der blockte nur.

Er ging an seinen PC , um die Rückflüge zu buchen.

In dem Moment gab es ein Geräusch an der Tür. „Was´n hier los?“

Chris stand grinsend im Eingang. Kai rollte mit den Augen und stöhnte auf: „Was willst du denn jetzt?“ „Hab ich doch grade gesagt“, sagt Chris und setzt sich auf den Bürotisch und lässt die Beine baumeln. „Er will uns wegen Steffen rausschmeißen“, sag ich. „Ach ja?“ meint Chris. „Hat Steffen dir auch gesagt, dass er mich angegriffen hat und ich ihn zu Boden befördert hab?“ Kai stöhnt nur leise.... „Nee“. „Hier wird niemand heimgeschickt“. „Entscheidest du das jetzt“, versucht Kai gegen zuhalten. Tommi und ich gucken entgeistert auf die Szene. Was läuft da grade für´n Film ab?

„Ich darf mal kurz telefonieren?“ fragt Chris grinsend. Kai seufzt und nickt dann nur stumm. Chris nimmt das Telefon und geht kurz aus dem Zelt. Kai weicht unseren fragenden Blicken aus. Niemand sagt was. Nur wenige Minuten später kommt Chris wieder rein und reicht Kai das Telefon.: „Für dich...“. „Schon klar“, murmelt Kai und greift den Hörer. Ein kurzes „Ja, ja, ja, nein, nein...“ Dann war das Gespräch vorbei.

Dann greift er zur Funke: „Ich brauch einen Bereitschaftsfahrer. Der soll Steffen von den Betreuern mitbringen.“ Dann legt er Chris eine Quittung hin. „Das musste unterschreiben. Du brauchst wohl Taschengeld. Ich muss das abrechnen dann.“ Dann geht er an die Kasse und langt dreihundert Euro raus, die Chris dankend in die Hosentasche schiebt. Tommi und ich sitzen mit offenem Mund da. Was ist hier eigentlich los?

Der Fahrer mit Steffen im Schlepptau kommt rein. Der grinst uns fett an. Aber es kommt anders. Kai ist kurz angebunden. Zum Fahrer meint er nur. „Du bringst Steffen nach Neapel. Flugticket kriegste gleich.“ Zu Steffen: „ Du bist gefeuert. Du packst dein Zeug und wirst dann gleich zum Flughafen gebracht. In dreißig Minuten seid ihr unterwegs. Dein Flieger geht um sieben. Musste halt auf´m Flughafen die paar Stunden warten. Hier bist du zumindest weg“

Steffen will protestieren, aber Kai schneidet ihm das Wort ab und herrscht ihn an: „Man sollte zweimal gucken, mit wem man sich prügelt. Und besonders blöde Idee, den Juniorchef anzugreifen.... Und als Oberfrechheit, scheißt du die anderen dann noch an und lügst hier rum“

Steffen, Tommi und ich sind wie vom Donner gerührt. Juniorchef? Chris ist der Sohn vom Chef?

Das erklärte natürlich einiges. Den Gruppenleiter und Kais Reaktionen auf sein Auftauchen im Zelt.

Wortlos, wie in Trance, verlässt Steffen das Zelt. Der Fahrer folgt ihm mit den Flugunterlagen.

Kai greift in den Schrank und wirft Chris ein schwarzes Poloshirt mit dem Firmenlogo zu. Dazu Schlüsselband und ID- Card. „Nun mach deinen Job aber auch, Juniorchef“ grinst er. „Bist schnell erwachsen geworden. Dein Dad wird grade abfeiern. Willkommen im Team!“ Dann holt er einen Schlüssel raus. „Hier, als Firmenshirt - Träger steht dir auch dein Bungalow zu. Wen du mit rein nimmst, ist deine Sache. Es sind vier Betten drin.“ Chris grinst: „Alles klar, Kai... Und danke für alles“ Er schüttelt Kai die Hand und eine kurze Umarmung. Dann winkt uns Chris und zu dritt verlassen wir das Zelt. „Kai kennt mich schon von Kindestagen an. Er ist schon ewig in Papa´s Firma.“, erklärt er. Dann wedelt Chris mit dem Schlüssel vor uns herum. „Komm, wir gehen unsere Unterkunft angucken“ feixt er und rennt los. Lachend folgen wir ihm zu den Bungalows.

 

An einem beleuchteten Bungalow, bleiben wir stehen. Chris schließt auf und geht rein. Tommi stößt mich an und nickt leicht Richtung Chris. Dabei rollt er grinsend die Augen. Ich verstehe und grinse auch. Drin hat Chris Licht angemacht und jubelt: „Ey Alter! Wat ne geile Hütte!“

Tommi und ich haben den Bungalow betreten. Chris dreht uns grade den Rücken zu: „Ist die nicht geil?“ feiert er.

Zu mehr kommt er nicht. Tommi und ich greifen zu und reißen ihn um. Zu dritt krachen wir aufs Bett. Chris quietscht vor Vergnügen. Versucht spielerisch sich zu wehren...

„Du kleines verlogenes Arschloch!“ schimpft Tommi lachend. „Ja, ne?“ feixt Chris. „Eure Gesichter hättet ihr mal sehen sollen. Göttlich!“ Ich greife sein weißes Betreuer - Shirt und reiße daran. Der Shirtstoff gibt natürlich nach und gleich darauf liegt Chris halbnackt auf dem Bett.

„Du Verräter! Du bist zu den Chefs abgewandert... Igitt! Schäm dich mal!“, lache ich.

„Das wird bestraft. Das weißt du hoffentlich?“, lacht Tommi. „Cool! Aber bitte ordentlich“ quietscht Chris. Wir drehen Chris auf den Bauch. Der strampelt lachend wie wild.

„Darauf kannste wetten“, lacht Tommi. Dann greift er Chris Bermudashorts und reißt die runter. Drunter hat er eine hellblaue Jockstrap an. Sein knackiger Hintern sieht zum Anbeißen aus. Laut klatschend landet meine Hand auf seinem Arsch. Und von Tommi kommt auch gleich noch ein zweiter klatschender Schlag mit der flachen Hand. Die getroffenen Stellen leuchten hellrot auf „Aua... Nicht so doll!“ lacht Chris. Ein paar weitere Klatscher folgen... Cris qiekt, jammert und lacht. Tommi zieht sein Shirt aus und entledigt sich seiner Hosen. Splitternackt kniet er sich dann hinter die noch hellrot leuchtenden Arschbacken. Er greift nach dem schwarzen Gummibund der Jockstraps und zieht Chris das knappe Teil aus. Dann zieht er die Arschbacken auseinander und fängt an Chris glattes Loch zu lecken. Grunzend streckt dieser sich durch, hebt dann seinen Hintern, dass Tommi auch gut sein Loch erreicht. Ich greife zum Handy und mach zwei- drei Aufnahmen von der geilen Szene. Meine Lanze stellt sich in der Hose auf. Ich geh zum Fenster und lass die Außenrollos runter und zieh die Vorhänge vor. Dann schiebe ich den Riegel vor die Tür und entledige mich meiner Klamotten. Meine Latte springt aus der Hose und ragt steil in die Höhe. Aus meiner Hose habe ich eine kleine Tube Gel (für alle Fälle hab ich die immer dabei) raus gekramt und werfe die aufs Bett. Dann knie ich mich vor Chris hin und stupse ihm meinen Ständer ins Gesicht. Chris hebt den Kopf und macht artig den Mund auf. Ich schiebe meine Schwanz tief in seinen Mund. Seine Lippen umschließen fest mein Teil und die Zunge massiert die Eichel. Ich lehne mich zurück und stütze mich mit den Armen auf der Decke ab. Mein Ständer drückt Chris voll entgegen. Dieser gurgelt nur zufrieden. Er umklammert meinen Ständer und massiert meinen prallen Sack. Seine Finger massieren meinen Ständer, streicheln mich hinterm Sack und suchen ihren Weg zu meinem Loch. Dann schiebt er seinen Finger rein und und dabei verpasst er mir den Blowjob. Ich unterstütze den mit leichten Stößen...

Tommi leckt derzeit immer noch sein Loch und beißt ihm nebenbei immer wieder zärtlich in die rosa Pobacken... Chris Körper vibriert. Er kann nur gurgeln, denn mein Schwanz steckt tief in seinem Mund. Dann richtet Tommi sich auf und hebt Chris Arsch an, so dass er von liegend in die Doggystellung wechselt. Dann greift er sich die Geltube und streicht seine Schwanzspitze und Chris Loch satt mit dem Gleitcreme ein. Tommi´s Lanze vibriert und dann stößt Tommi´s stahlharte Lanze langsam in das mit der Zunge geweitete Loch. Langsam dringt sein Ständer in seinen Arsch ein, bis er bis zum Anschlag in ihm steckt. Tommi stößt jetzt rhytmisch und gleichmäßig zu und fickt Chris durch. Laut klatscht Tommi´s Becken gegen Chris Arsch. Tommi schmiegt sich an Chris Arsch und Rücken und greift an seiner rechten Seite runter. Er schnappt sich Chris voll aufgerichtete Latte und wichst sie rhytmisch zu seinen Stoßbewegungen. Von Chris Ständer tropft der Vorsamen in Fäden runter aufs Bett. Derweil hab ich meine Hand auf Chris Kopf gelegt und drücke ihn tief auf meinen Schwanz. Meine Schwanzspitze trifft seinen Rachen, wenn nicht sogar noch tiefer. Chris gurgelt nur noch. Bei uns dreien fängt der Schweiß über unsere braunen haarlosen Muskeln zu rinnen. Wir sind wie in Trance. Hinten fickt Tommi Chris zarten Boyhintern und vorne ich seinen Mund. Ich fange an zu stöhnen. Tommi und Chris auch. Tommi kommt als erster. Er spannt die Muskeln an und ein Orgasmusschauer durchzuckt ihn. Mit einem tiefen Stöhnen spritzt er seine ganze Sahne in Chris Hintern. Dann zieht er seinen noch zuckenden Ständer aus Chris raus. Noch immer läuft die Sahne und verteilt sich auf Chris Hintern. Weiße Tropfen vermischt mit feinen Schweißtropfen glänzen auf Chris Arschbacken und laufen langsam runter. Tommi verreibt langsam die Mixtur auf dem Hintern von Chris, während er ihn weiter wichst. Doch auch der kann den Orgasmus nicht mehr halten. Mit einem gurgelnden Aufschrei spritzt er jetzt ab. Sein Sperma klatscht an seinen Bauch und ins Bettlaken. Chris bebt und zittert vor Erregung. Der Anblick des glänzenden braunen schweißnassen Jungen mit der feinen Gänsehaut gibt mir den Rest. Ich kann auch nicht mehr. Ein wilder Schauer durchzuckt meinen Körper. Ein wahnsinniges Prickeln durchzieht meinen Schwanz und ich spritze ebenfalls ab. In Chris Mund und da ich meinen Ständer auch grade aus seinem Mund ziehe, spritzt ein Großteil in Chris Gesicht und seine Haare. Mein Sperma läuft Chris an der Stirn und an den Wangen runter und aus seinem Mund. Chris strahlt und atmet schwer. „ Alter... geil...“, mehr kann er nicht sagen. Wir sind alle drei abgekämpft. Die ganze Hütte riecht nach Schweiß und Sperma. Splitternackt und vom Schweiß gebadet sitzen wir auf dem Boden und holen erst mal tief Luft. Chris holt drei Dosen Cola aus dem Barfach und wir tanken erst mal Energie nach. Leise lachend lassen wir den Abend nochmal Revue passieren.

 

„Ich bleib aber bei unserer Gruppe“, erklärte Chris. „Nur lauf ich jetzt in schwarz mit ID - Card rum. Und morgen gehen wir aber cool was essen. Hab ja jetzt wieder Taschengeld“, grinste er.

„Wir sollten uns langsam hinhauen“, meinte Tommi. Chris gab ihm recht. „Und duschen noch vorher“, lache ich. „Wir sehen aus....“ Zustimmung der anderen beiden. Nackig, wie wir sind, hopsen wir durch die Hütte zur internen Dusche. Handtücher und Duschgel ist vorhanden. „Die Vorteile der Chef - Etage“ lachte Chris. Das warme Wasser läuft und feiner Dampf steigt auf und beschlägt die Spiegel.

Chris drückt mich an die Wand. Dann nimmt er die Waschlotion und fängt langsam an, mich abzuseifen. Nicht mit der ganzen Hand, sondern nur mit den Fingerballen. Seine Lanze ist schon wieder voll ausgefahren und steht fordern aufrecht. Mein paar Härchen stellen sich vor Erregung aufrecht und ich krieg eine Gänsehaut. Ein Schauer durchfährt meinen Körper. Ich zittere vor Erregung. Tommi kniet sich nieder, streichelt mich an den Beinen, Hüften Arsch und an den Innenseiten der Schenkel. Dann krault meinen haarlosen Sack. Seine Finger spielen mit meinen Bällchen. Dann greift meine inzwischen auch stahlhart erigierte Latte. Gierig fängt er an, dran zu saugen und zu lecken. Vorsichtig schabt er mit den Zähnen über meine Eichel und verreibt Waschlotion drauf. Das Prickeln auf der Eichel macht mich fast wahnsinnig.. Ich steh breitbeinig da und stütze mich mit beiden Händen an der Duschwand ab. Chris greift sich etwas von der Waschlotion und verteilt sie auf meinem Loch und au seiner Schwanzspitze. „Damit sie frisch bleibt...“ gluckst er. Sein Finger suchen den Eingang und erst schiebt er einen in mein Loch und dann zwei und dann drei. Zärtlich massiert und dehnt er meinen Eingang. Dann steht er auf und setzt seinen Harten an und schiebt ihn bis zum Anschlag in mich rein. Chris passt leicht und ohne Anstrengungen in mich rein. Dann fängt sein Becken an, nach vorne zu stoßen und er beginnt, mich kräftig durchzuficken. Jeder Stoß sitzt und sein Penis trifft punktgenau meinen G- Punkt. Seine Hände halten meine Hüfte und er fickt langsam aber bestimmt meinen Arsch. Mir schwinden fast die Sinne vor Geilheit. Chris stöhnt bei jedem Stoß laut auf. Tommi verpasst mir derweil einen seiner sagenhaften Blowjobs. Er saugt und bläst und wichst sich dabei seine aufgerichtete Latte. Wieder durch hallt das Stöhnen von uns dreien die Hütte. Wir versuchen aber nicht zu laut zu sein, damit andere nicht mitbekommen, was hier abgeht. Keiner wechselt die Position. Tommi, am blasen zwischen meinen Beinen, wichst auf den Knien. Ich steh mit ausgebreitete Gliedmaßen an der Duschwand. Und Chris fickt mich, während er mich an den Hüften gepackt hat. Tommi spritzt als Erster ab. Ein fetter Spermastrahl läuft aus seiner Nille. Die Sahne läuft an seinem Schwanz runter, tropft auf den Boden, um vom Wasser weggespült zu werden. 'So eine Verschwendung', denk ich noch in mich hinein grinsend. Dann kommt Chris mit einem lauten Orgasmus. Seine Hände krallen sich in meine Hüften und mit festen Stößen pumpt Chris alles ,was er hat, in meinen Hintern. Seine stahlharte Lanze pulsiert in mir. Chris pumpt und pumpt. Das gibt mir den Rest. Ich explodiere auch und Tommi kriegt meine gesamte Ladung ins Gesicht. Schlucken kann er nur wenig. Das meiste reißt das Duschwasser mit sich und spült es fort. Lediglich ich hab eine volle Sahnepackung in mir. Keuchend stehen wir drei unter der Dusche... Küssen und streicheln uns. Es dauert Minuten, bis der Orgasmus verebbt ist und wir uns beruhigt haben.

Aber es hilft nichts. Wir müssen ins Bett. Wir säubern uns und springen zu dritt nackt in zwei zusammengeschobene Betten und schlafen aneinander gekuschelt ein. Wir haben ja noch zehn Nächte vor uns...

 

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