Ein Jugendlager droht zum Desaster werden, aber es kommt alles anders...
Bareback / Junge Männer / Dreier & Orgie
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Es ist wieder Sommer. Die Urlaubspläne von mir und Tommi sind wieder ins Wasser gefallen. Tommis Chef, dieser blöde A.... hat Tommis genehmigten Urlaubsantrag kurzfristig umgeschmissen. Wir wollten beide dieses Jahr nach Italien. Aber als Betreuer in einem Jugendcamp. . Fahrt, Kost und Logis frei. Ausflüge und Partys. Lediglich paar Jugendliche an der Backe. Ich hab früher schon Kinderferienlager betreut und fand das immer recht lustig. Man muss natürlich ein Händchen für Kiddies haben. Diesmal waren es Teenager. Hatten zuvor Trainingskurse und nach den Berichten, soll es entspannter zugehen, da die Teens nicht bemuttert werden wollen. Insofern sollte alles etwas relaxter sein. Wir waren bei einem großen Jugendreiseveranstalter unter Vertrag, der mit 1000- 2000 Jugendlichen los fährt.

 

Tommis Chef hatte mein Schatz auf Dienstreise geschickt: zwei Wochen nach Bulgarien. Ich wollte nun das Jugendlager erst für uns beide absagen. Aber Tommi hielt mich davon ab.

„Reicht, wenn mein Urlaub im Arsch ist. Fahr du und hab Spaß. Ich guck, ob ich mich unterwegs auch bisschen ablenken kann. Was das hieß, wussten wir beide. Weil wir uns vertrauten, lief unsere offene Beziehung auch so klasse. Spaß kann man überall haben. Solange wir uns zwei liebten.

An einem Freitag fuhren wir beide planmäßig nach Berlin- Schönefeld. Tommi musste mittags zum Flughafen. Mein Bus fuhr schon früh. Ich hatte Order, Busbetreuer zu sein mit noch zwei anderen jungen Leuten.

Tommi brachte mich zum Treffpunkt. Der markante schwarze Reisebus mit dem Firmenlogo stand schon da. Erst vier Jugendliche, ein paar mit Eltern, warteten schon vor dem Bus auf die Betreuer. Tommi wollte mich nicht in Verlegenheit bringen, also verabschiedete er sich schon in etwas Entfernung von mir. Wir küssten uns nochmal herzlich und Tommi marschierte winkend zu Hotel zurück. Sein Flug ging ja auch bald.

Ich zog aus meinem Rucksack das Gruppenleiter- Shirt raus und wechselte schnell die Klamotten.

Dann ging ich zum Bus. Dann folgte das Übliche: Kurzes Hallo, CheckIn, Koffer einladen, Elternfragen beantworten usw. Nach und nach kamen auch die anderen Teenager und auch meine Unterstützung.

Bevor wir los fuhren, zählte ich nochmal alle durch und erwischte zwei Jungs mit Alk.

„Ähm, Jungs... Alk nicht im Bus.“ „Aber wir sind achtzehn“ protestierten sie.

Ich sah auf meine Liste. Stimmte. „Ok... aber bis zum Ziel müsst ihr ohne auskommen. Im Lager dürft ihr was trinken. Im Bus ist tabu. Oder der Busfahrer setzt euch gleich wieder an die frische Luft. Kommt, seit vernünftig. So abhängig seit ihr doch noch nicht.“ Brummend gaben sie nach. Aber auf mein Lächeln hin, grinsten sie zurück. „Dann hau´s weg! Ist schon okay.“

`Feuertaufe bestanden!`, dachte ich mir erleichtert.

Die Busreise verlief ereignislos. Ich hatte mich gleich beliebt gemacht, weil ich statt der üblichen Langweiler- Filme an Bord ein paar Blockbuster organisiert hatte. Nicht die besten Quali, aber auf den kleinen Busfernsehern liefen sie ganz gut. Und es waren ein paar Kinofilme bei, die grade angelaufen waren. Dem Busfahrer war es egal. „Hauptsache die sind ruhig bei der langen Fahrt“, grinste er. Nach 24 Stunden Fahrt näherten wir uns unserem Ziel: Baia Domizia... ein riesiges Camp in der Nähe von Neapel, direkt am Mittelmeer. Mit Bungalows, Strand, Restaurants und einer eigenen Badelandschaft, falls das Meer zu stürmisch ist.

Als der Bus hielt, wurden wir erst mal mit kalten Melonenstücken und kalten Saft begrüßt. Andere Betreuer oder Helfer sammelten die Busreisenden und brachten sie zu ihren Zelten. Große Zelte mit acht Betten drin. Eine Handvoll Jugendliche wurden aber aussortiert. Unter anderem meine beiden „Alkis“. Nach und nach kamen weitere Busse an und wurden genauso abgefertigt, wie wir. Die Gruppe an Aussortierten lag jetzt bei ca. zwanzig Personen. Auch die bekamen jetzt ihre Zelte.

Der Chef kam zu mir. „Das sind unsere Großen. Die Volljährigen... Die können wir nicht mit den jüngeren zusammen lassen. Die werden nur irre. Deshalb sollen die unter sich bleiben. Die haben bis zu einem gewissen Punkt frei. Alkohol und Sex... du weißt schon. Aber sie sollen es nicht übertreiben. Klare Ansage. Die Kiddies müssen wir heimbringen, wenn die Mist machen. Die schmeißen wir nur raus und die können zusehen, wie sie nach Deutschland kommen.“ Er grinste. „Mussten wir noch nie. Die Ansage hilft eigentlich. Ab heute deine Gruppe!“ Ich gucke ihn entgeistert an. „Sei froh. Du wirst mehr Ruhe haben, als die anderen.“ lacht er. „Du hast sie erst mal alleine. Ich brauch die andere Betreuer zum Flöhe hüten. Bei Problemen sag Bescheid.“

Puhhh... das hat gesessen. Ich trotte zu den mir bestimmten Zelten. Meine Teenager haben sich vor den Zelten versammelt. Bänke und Tische stehen davor. Die haben sie zu halben Lehnsesseln umgebaut. „Machen wir immer so... schon seit Jahren.“ erklärt einer der Jungs, auf mein fragendes Gesicht. Frank (so hieß der eine von meinen beiden Alkis) gibt mir ein Highfive. „Haben wir den besten gleich gekriegt.“ lacht er. „Der ist locker drauf“ meint er zu den erwartungsvollen Gesichtern der anderen. Die atmen befreit auf. Wer will schon einen Spießbürger in den Ferien?

 

Dann folgt der obligatorische Kram und ich verteile die Teens auf die Zelte. Zwei für die Jungs und zwei für die Mädels.... ich hab ein riesiges Zelt für mich ganz allein. Die anderen Betreuer müssen sich auch Zelte teilen. Aber wir stehen etwas abseits und geschützt.

Naja, dann gings los... Wir hatten insgesamt vierzehn Gruppen. Zu jeder Gruppe gehörte ein Reisebus. Wenn wir uns aus dem Tagesprogramm ausklinken wollten. Morgens gab es reichlich Frühstück: Frische Brötchen, Rührei, Speck, Nutella... aus einer ausgeklügelten Küche, die aus mehreren Trucks aufgebaut war, wo man die Wände einklappen konnte. Dazu Kühlhänger usw. Abends war große Disco mit riesiger Tribüne, Strahler, Leinwand und tagsüber liefen die Touren.

Ich hatte mich inzwischen mit den Jugendlichen gut zusammen gerauft. Mit Frank war ne Art Freundschaft entstanden. Er hatte mich mit Tommi beim Abschied gesehen und wusste darum auch, dass ich schwul war. Aber für ihn war das okay und so war das kein Thema weiter Nur abends war es halt einsam in meinem Zelt.

Am nächsten Tag war die Fahrt nach Rom geplant. Die geplante Papstaudienz entfiel witterungsbedingt. Am Abend kam eine Info an alle gemeldeten Gruppen aus dem Vatikan: 50°C auf dem Petersplatz... Absage. Also blieb es bei einer reinen Tour nach Rom.

Wie geplant, sahen wir uns die Stadt an. Gegen Nachmittag trafen wir uns an der Spanischen Treppe. Frank und paar Jungs kletterten auf dem antiken Brunnen rum. Auch der Rest meiner Gruppe war da. Die Kiddies saßen direkt auf der Spanischen Treppe und gafften den Straßenartisten zu.

„Ey, Jungs... kommt runter!“ ermahnte ich. „Oh, Alter... du nervst!“ moserte Frank, während die anderen runter kletterten. „Kannst es ja mit der Gendarmerie ausdiskutieren, die da kommt.“ Tatsächlich waren paar Beamte auf dem Weg zu uns. Frank kam nun auch runter. „Mann, Schwuli... nerv deinen Freund! Kannst den bemuttern!“ ödete Frank mich an.

Die anderen guckten erschrocken tlw. auch belustigt. Seine engen Freunde grinsten aber richtig.

Mein Gesicht wurde steinhart: „Sportsfreund,“ zischte ich. „Noch ein so´n Ding und du läufst nach Neapel und von da nach Hause!“. Jetzt guckte der Rest doch etwas entsetzt. So hatten sie mich noch nie erlebt. Ich war stinksauer. Auf der Rückfahrt war die Lust zum Schneiden. Alle merkten, wie angepisst ich war.

Meine gute Laune war weg. Die restlichen zehn Tage können noch heiter werden.

Nach dem Abendbrot, war wie üblich Disco. Als Highlight war ein Erzbischof (irgendwo aus Afrika) da, der früher ein Sekretär bei Papst Joh. Paul II., und der mit unserem Chef gut befreundet war. Er überbrachte in einer Kurzform den päpstlichen Segen an das Camp. Naja.... nette Überraschung. Saß nachher bei unserem Chef und konnte mich auch mit ihm etwas unterhalten.

Als es dunkel war, ging ich zum Zelt zurück. Die Mädels waren da. „Was los mit dir?“ „Alles gut“ murmelte ich. Die Mädels zogen mich ran. „Die Jungs waren echt scheiße zu dir, dabei bist du so cool drauf“. Die Worte taten mir gut. Wir quatschten noch ein bisschen. Sie waren echt erstaunt, dass ich gay bin und auch einen festen Freund sogar hab. Sie bewunderten mich und neckten mich sogar bisschen. „Wenn jetzt eine von uns käme und was von dir wollte?“ fragten sie. „Die würden auf Granit beißen“ lachte ich. „Freundschaft ja, aber mehr würde da nicht laufen. Aber für euch rennen so viele Jungs draußen rum.“ alberte ich. Sie lachten. „Aber wir haben aktuell den heißesten Betreuer.“ Ich bekam ein paar kleine Schmatzer von den Mädels. Da bereut man echt, dass man nicht hetero ist.

Die Mädels verzogen sich in ihre Zelte, um sich bettfertig zu machen. Langsam trudelten auch die Jungs ein. Ich war weitestgehend friedlich gestimmt und erwiderte auch den Highfive der Jungs. Einige murmelten auch noch so was wie eine Entschuldigung. Frank war noch nicht dabei. Ich verzog mich auch in mein Zelt. Ich zog meine Badeshorts (ohne Innenfutter) an, mit der ich jede Nacht schlief.

 

Es klopfte jemand am Zelt. Ich ging gucken. Hoffentlich kein Notfall jetzt noch.

Frank stand mit seinen vier Busenfreunden vorm Zelt. „Dürfen wir reinkommen?“ Widerwillig ließ ich sie rein. Und sie sahen alle grade zum Fressen aus, da sie auch nur noch Bermudas oder Turnhosen trugen. Hoffentlich krieg ich jetzt keinen Ständer!

Frank druckste rum...: „Sorry, für mein Benehmen heute. Hatte einen scheiß Tag.“ „Ach und das lässt du an mir aus und outest mich vor der ganzen Gruppe?“ sage ich vorwurfsvoll. „Ähm naja... das Ding ist....“ er eierte rum: „ Mein Freund hat mich angerufen... Er hat mit mir Schluss gemacht. Am Telefon...“ Bei mir klingelten alle Glocken. Frank schwul? Was?

„Er kann zu Hause auch jederzeit rummachen. Er weiß, dass ich mit den Jungs hier im Lager bin. Und warum...“

Ich ließ mich aufs Bett plumsen. Jetzt standen also fünf spärlich bekleidete süße Boys bei mir im Zelt und outeten sich. Frank grinste: „Biste uns noch böse?“

„Wie könnte ich noch?“ grinse ich. „Naja, dann ab ins Bett jetzt“

„Wir dachten, als Entschädigung bringen wir dich ins Bett. Du hast doch ne offene Beziehung haste erzählt?“ Ich musste grade verarbeiten, was ich höre... Was wollte er jetzt?

Frank setzt sich neben mich hin und drückt mich aufs Bett. Zwei andere kamen auch hinzu. Alle drei fingen an mich zu streicheln. Während sich die letzten zwei mit sich beschäftigten.

Einer der Jungs kam mit dem Kopf zu mir und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Seine Zunge drang in meinen offen Mund ein und schon spielten unsere Zungen lustvoll miteinander rum. Der andere Boy streichelte mich am Oberkörper. Er spielte mit meinen Nippeln und dem Bauchnabel. Frank streichelte über meinen Schwanz der inzwischen in der Badehose ein Zelt aufgebaut hatte.

Aus dem Blickwickel und im Licht der Petroleumlampen konnte ich erkennen, wie die anderen zwei inzwischen nackt im Raum standen. Ihr Schwänze ragten steil in die Luft. Während sie sich küssten, massierten sie sich gegenseitig ihre Ständer.ich griff rechts und links in dir Richtung, wo ich die Schwänze der beiden vermutete, die mich obenrum gerade bearbeiteten. Überrascht stellt ich fest, dass deren Hosen auch weg war und so hatte ich beide bei den Eiern. Ich massierte ihr Säcke und kraulte ihre jungen Eierchen. Dann griff ich ihre Schwänze und wichste sie langsam.

Frank hatte mir indes meine Hosen auch ausgezogen und meine Lanze in den Mund genommen. Und er stellte sich gar nicht mal schlecht an, während er mir einen blies. Seine Zunge spielte mit dem Bändchen, wanderte den Schaft entlang, an den Sack und dann verschwand die Eichel wieder in seinem Mund. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut los zu stöhnen. Auch die anderen bemühten sich, leise zu sein.

Die zwei Boys hatten inzwischen richtig Fahrt aufgenommen. Während der eine sich auf einem der Betten abstütze, stand der andere hinter ihm und war dabei ihn zu ficken. Der haarlose Knackarsch des Stechers machte mich nur noch schärfer und ich griff Franks Kopf um ihm direkt das Maul zu ficken. Inzwischen hatte ich die beiden Schwänze der anderen beiden im Gesicht und im Wechsel leckte und blies ich die zwei haarlosen Boyschwänze. Immer wieder fickten die zwei mich ins Maul. Frank hatte sich derweil von meinem Schwanz gelöst und drückte meine Beine und mein Arsch hoch. Die anderen beiden unterstützten ihn und jeder hielt jetzt ein Bein fest.

Ich spürte was Nasses an meinem Loch. Frank, der Schlingel leckte mich weich zum Ficken.

So geil es auch war... ich betete, dass jetzt keiner ins Zelt kommen würde, wo grade eine Orgie lief.

Frank richtete sich auf, legte meine Beine auf seine Schultern, setzte seinen Schwanz an und stieß langsam zu. Ich hatte ihn ja schon beim Duschen gesehen. Schlecht bestückt war er nicht. Nach und nach drang er immer tiefer in mich ein, bis er mich ganz ausfüllte. Und dann fing er an zu arbeiten. Langsam und tief stieß er immer wieder zu. Frank fickte routiniert. Man merkte, dass er kein Anfänger war. Mein Arsch war einer von vielen. Die anderen beiden beschränkten sich auf leichte Streicheleinheiten. Ich schloss die Augen. Franks Rhythmus steigerte sich. Immer schneller und heftiger wurden seine Stöße. Seine Eier klatschten an meinen Arsch.

Sein Schwanz wurde wie eine Eisenstange und vibrierte. Frank verkrampfte sich und stieß ein paar mal heftig zu. Dann wurde es heiß in meinem Arsch. Er hatte ungefragt alles in mich rein gespritzt. Aber das war mir auch egal. Mein Schwanz pochte und in große Schüben spritzte ich meine Sahne auf den Bauch. Und es war eine Menge, denn ich hatte seit Tagen nichts gemacht.

Frank machte Platz und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Arsch. Von dem Boy, der mich geküsst hatte. Er flutschte nur so in mein geweitetes Loch. Und legte gleich los wie ein Wilder.

Schnell wie ein Kaninchen waren seine Stöße. Aber tief und fest. Nach gefühlten zehn Minuten entlud auch er sich in mir und der dritte nahm seinen Platz ein. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass die anderen beiden ihre Positionen getauscht hatten. Der Ficker war zum Gefickten geworden.

Ich wurde inzwischen weiter bearbeitet. Der Schwanz diesmal war etwas dicker, aber er bereitete keine Probleme. Mein Arsch tat langsam weh, auch wenn das Gefühl geil war. Endlich kam der dritte Schwall heißer Soße in mich. Die Sahne lief nur so aus meinem Loch.

Ich wollte eigentlich hochkommen jetzt, aber die Jungs hielten meine Beine immer noch nach oben. Und noch ein Schwanz stieß zu. Ich erkannte einen der beiden von dem Fickpärchen.

Der hatte aber gut mit seinem Partner vorgearbeitet. Nur wenige Minuten und auch er kam keuchend in mir. Und wie erwartet, kam auch der fünfte jetzt zum Zug. Auch der brauchte nicht mehr lange. Ich hatte inzwischen bereits ein zweites Mal abgespritzt. Ich sah aus, wie eine Sau.

Ich wollte jetzt aufstehen, aber Frank hielt mich zurück. „Du willst doch nicht nur deine Sahne auf dem Bauch haben?“ grinst er. Ich sehe fünf wunderschöne aufgerichtete Boylanzen, die von ihren Besitzern gewichst wurden. Der Anblick der glatte Schwänze über mir ist zu geil und so greife ich meinen auch und wichse mit. Alle sind still. Mann hört nur den heftigen Atem und leise schmatzende Geräusche der glitschigen spermabesudelten Schwänze. Und dann wird der Atem heftiger. Keuchend spritzt einer nach dem anderen seinen Samen auf mich. Mir tropft es von den Oberschenkeln. Ich hab alles auf meinen Armen, Bauch, Gesicht, Hals... Und dann komm ich auch noch ein drittes mal.

Ich habe glücklicherweise ein paar Küchenrollen im Zelt und kann mich erst mal halbwegs abputzen. Dann zieh ich mir die Badeshorts wieder an. Auch die anderen haben sich wieder ihre Shorts angezogen. Ich schnappe meine Waschtasche. „Ich geh erst mal duschen“, sag ich. Die anderen holen auch ihre Waschsachen und schließen sich mir an. Das Zelt hab ich offen gelassen, damit der Sexgeruch abzieht.

Unter der Dusche machten wir uns gründlich sauber. Natürlich nicht ohne nochmal ein Gruppenwichsen zu veranstalten.

Die folgenden Tage war wieder alles entspannt und die Gruppe funktionierte wieder, wie zuvor. Die Spannungen waren raus. Abends hatte ich jetzt täglich Besuch. Und sicher nicht zum Quatschen... Die jungen Ärsche der Boys, hab ich auch alle noch befüllt, so wie sie mich.

 

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