Eigentlich wollte ich nur Joggen.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Eigentlich wollte ich nur Joggen gehen...mal wieder was laufen und ein wenig für die Figur tun, auch wenn ich es nicht nötig habe. Aber beim Laufen durch die Felder und den Wald kriegt man den Kopf auch wieder frei. Ich hatte erst diese Woche meine letzte Abiturklausur geschrieben. Jetzt waren Ferien und mir fiel eine Last von den Schultern. Ich zog meine Jogging-Klamotten an und los ging´s.

 

Wie im Sommer üblich, trug ich unter meiner Jogginghose keinen Slip. Ich mag es, wenn „Er“ beim Laufen hin und her schwingt. Da ich einen recht großen Kolben habe, schwingt da auch schon ordentlich was rum. Oben rum trug ich ein Tank-Top, um meinen Body auch zeigen zu können. Besonders auf mein Sixpack war ich stolz. Das hat auch eine Menge Schweiß gekostet.

Meine Runde führte mich auch an einem Kiosk vorbei. Ich machte eine kurze Pause, um meinen Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Ich kaufte mir ein Mineralwasser und trank die Flasche fast in einem Zug leer. Durch die Kohlensäure entfuhr mir ein Rülpser. „Upps, sorry.“ sagte ich zu dem Verkäufer. Der lachte nur und meinte „ist doch normal.“ Ich lief dann weiter und merkte nach etwa einer viertel Stunde, dass mein Blase drückte. Ich bog als die nächste Gelegenheit ab in die Büsche und erleichterte mich dort.

Ich hielt gerade meinen Lümmel in der Hand, als neben mir ein anderer Junge plötzlich auftauchte. „Oh, wenn gewusst hätte, dass schon jemand hier steht, hätte ich mir eine andere Stelle gesucht.“ entschuldigte dieser sich. „Kein Ding...wir haben ja beide das gleiche zwischen den Beinen.“ gab ich gelassen zurück, schüttelte ab und packte wieder ein. Dann lief ich weiter und bemerkte, dass mir der Junge mit Abstand folgte. Bei einer Bank machte ich ein paar Dehnübungen. Er hielt auch an und fragte, ob ich ihm ein paar Übungen zeigen könne. Da ich in der Schule den Sportleistungskurs belegt hatte, kannte ich solche Übungen recht gut.

Wir liefen dann ein gutes Stück zusammen, stellten uns vor und plauderten, so weit das beim Laufen ging. Als wir ungefähr fünf Kilometer geschafft hatten, waren wir auch schon ziemlich ausgepowert und völlig durchgeschwitzt. Sven machte dann den Vorschlag, dass ich bei ihm duschen könne, da er nicht weit weg wohne. Ich nahm das Angebot gerne an, denn ich fand Sven auf Anhieb sympathisch. Wir liefen dann zu ihm nach Hause. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Wir standen vor einem imposanten Haus, mit viel Grün drum herum.

Als wir eintraten erzählte er mir, dass er im Moment alleine wäre, da seine Eltern im Urlaub seien und er das Haus hüten müsse. Er zeigte mir das Bad, mit einer großen ebenerdigen Dusche. „Zieh dich ruhig schon mal aus. Ich besorge Dir ein paar frische Klamotten von mir.“ sagte Sven und verschwand. Ich zog mir meine verschwitzen Sachen aus und stellte die Dusche an. Es war sehr erfrischend, nach dem Lauf. Ich schloss die Augen und ließ das Wasser über meinen Body laufen. Was ich dabei nicht bemerkte war, dass Sven auch ins Bad gekommen war.

Er war bereits nackt und trat zu mir in die Dusche. „Ist doch Platz für zwei.“ grinste er und stellte sich direkt neben ich unter den Wasserstrahl. Ich hatte kein Problem damit, weil ich nach dem Sport immer mit den anderen Jungs gemeinsam duschte. Sven rieb dann seinen Körper mit Duschgel ein und bat mich, ihm den Rücken zu waschen. Dabei konnte ich ihn mir genauer ansehen und stellte fest, dass sein Dödel in etwa so groß war, wie meiner. Auch war Sven wie ich unten rasiert, was mir gut gefiel.

Er hatte seine Augen geschlossen und genoss offenbar meine Hände auf seinem Körper. Da bemerkte ich, dass sein Penis schon anfing zu wachsen. Er hatte einen Halbmast gebildet. Dann drehte er sich um und meinte, dass mein Pimmel gut aussehen würde. Ich dachte mir nichts dabei, weil ich dass schon öfter gehört hatte. „Du musst aber auch nichts verstecken.“ gab ich zurück. Er schaute dann ziemlich direkt auf meine Körpermitte und meinte, ob „Die“ wohl gleich groß wären. Ich antwortete, dass wir ja mal vergleichen könnten und grinste ihn an. Na ja, im schlaffen Zustand waren sie tatsächlich gleich groß.

„Deiner ist ja noch ganz schlaff.“ bemerkte Sven und schob jetzt seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wuchs zusehend an. Mein beschnittener Pimmel wurde jetzt auch größer. „Darf ich mal?“ und ohne auf eine Antwort zu warten, fasste er mein Teil an. Er hielt ihn in der Hand und machte leichte Wichsbewegungen. „So wächst er schneller.“ sagte Sven und ich ließ ihn machen.

 

Als wir dann beide einen vollen Ständer hatten, legte er sich beide Schwänze nebeneinander in die Hand. Es fühlte sich geil an. Ich hatte bisher noch keinen anderen Schwanz so nah an meinem gehabt. Sven grinste mich an und wichste beide Teile. So toll, wie sich das anfühlte, schloss ich die Augen und ließ ihn einfach machen.

Dann spürte ich auf einmal etwas an meiner Eichel, was aber nicht Sven´s Hand war. Ich öffnete meine Augen und sah, dass er sich hin gehockt hatte und mit seiner Zunge an meiner Eichel leckte. Er schaute zu mir hoch, grinste und schob sich meine Latte ganz in den Mund. Puh, war das geil...bisher habe ich mir immer nur selbst einen geblasen. Ja, ich bin sehr gelenkig und mein Teil groß genug, dass ich das schaffe.

„Warte mal, bevor es mir gleich kommt. Ich zeig Dir mal was.“ dann legte ich mich auf den Boden, zog mein Becken hoch und nahm meinen eigenen Schwanz in den Mund. Sven staunte nicht schlecht, als er das sah. Er kniete sich nun hin und leckte meine offen stehende Rosette. Das machte mich mega an. Er steckte dann erst einen, dann zwei Finger in meinen Po. Er bewegte sie rein und raus, so tief rein, dass er auch meine Prostata berührte. Ich stöhnte geil auf und saugte meinen Schwanz noch weiter in meinem Mund.

„Darf ich Dich ficken?“ fragte er und ich nickte ihm zu. Sven nahm seinen Bolzen und setzte ihn an meinem Loch an. Erst spielte er mit seiner fetten Eichel und umkreiste mein Loch. Dann schob er sich langsam in mich...Stück für Stück verschwand sein Zepter in meiner Grotte. Als er ungefähr zur Hälfte drinnen war, zog er sich zurück und setzte erneut an. Diesmal schob er sich ganz in mich. Ich spürte seine Eier ganz dicht an meinen Pobacken.

Dann fing Sven an mich zu ficken. In gleichmäßigen Bewegungen ging es rein und raus. Er fickte sehr gefühlvoll und nicht zu schnell. Dafür aber immer schön tief rein, so wie ich es mag. Er sah mir weiter zu, wie ich meinen Ständer lutsche und immer wieder meine Eichel küsste. Dann war die Reibung seines Pimmels an meiner Lustdrüse zu viel. Ich verkrampfte mich und unter stöhnen pumpte ich mir eine Salve nach der anderen in den Mund und ins Gesicht.

Dann nahm sich Sven meinen Schwanz und leckte von meiner Sahne. Er fickte mich jetzt langsamer und meinte, dass er auch gleich so weit wäre, zu kommen. Er zog dann seinen Schwanz aus mir und wichste sein Teil zum Abschuss. Er spritze seinen Samen über meinen Arsch und schob sein verschmiertes Teil wieder in mein weit geöffnetes Loch. Es schmatze regelrecht beim Rein und Raus. Nach ein paar weiteren Stößen zog er sich aus mir und leckte seine Sahne von meinem Arsch. Dabei rutschte seine Zunge auch immer wieder tief in mein Loch.

Wir duschten dann unsere Spermareste ab und küssten uns zum ersten Mal. Sven gestand mir, dass er mich schon öfter beim Laufen gesehen habe, er aber nicht wusste, wie er mich ansprechen soll. Da standen wir nun nackt in der Dusche und kuschelten unser nassen, nackten Körper aneinander. Es war ein tolles Gefühl, zum ersten mal mit einem so hübschen und geilen Jungen so intim zu sein. Nach dem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir in sein Zimmer und legten uns nackt auf sein großen Bett.

Wir streichelten uns zärtlich und küssten uns immer wieder überall. Er erzählte von sich und ich von mir. Sven ist schwul und erfreut, mich getroffen zu haben. Er hatte zwar schon anderen Jungs kennen gelernt, aber mit mir war es was Besonderes. Ich gestand ihm, dass ich bisher eher dachte bi zu sein und noch nicht wirklich viel Sex mit einem Jungen hatte.

Durch unser Kuscheln regte sich natürlich auch wieder unsere Körpermitte. Ob wir noch eine zweite Runde hinkriegen, fragte ich ihn. „Klar, Jungs in unserem Alter können doch mindestens zwei Mal.“ lachte er. Sven wollte jetzt aber auch mal ausprobieren, ob er so gelenkig ist, wie ich und seinen eigenen Schwanz in den Mund kriegt. Er legte sich auf den Rücken und hob sein Becken an. Ich unterstützte ihn dabei und er schaffte es tatsächlich auch seinen Pimmel in den Mund zu bekommen.

Ich legte mich dann so, dass ich ihm dabei den Arsch lecken konnte. Es fühlte sich sehr geil an, für mich. Dann bat mich Sven ihn zu ficken. Ich nahm also meine Lanze und setzte sie an seinem Loch an. Zu meinem Erstaunen glitt ich sofort ganz in ihn rein. „Wow, wie geschmeidig geht das denn?“ wollte ich wissen. Er sagte nur, dass er ne gute Dildosammlung habe...in allen Größen. „So und jetzt fick mich. Ich will Deine Sahne in mir haben.“

Ich fickte ihn mit tiefen, harten Stößen und er leckte sein eigenes Teil dabei. Als ich ihm sagte, dass er mir gleich kommt, legte er sich in Missionarsstellung und erwartete meinen Liebessaft. Den gab ich ihm dann in mehreren Schüben. Als ich mich erschöpft nach hinten legte, kam er und leckte meine Stange noch sauber. Sein Ständer hatte an Härte nicht verloren. So konnte ich ihn dann geil abwichsen und mir seine Ladung über das ganze Gesicht verteilen. So eingesudelt küssten wir uns wieder und wieder und teilten uns dabei auch sein Sperma.

Jetzt mussten wir aber wieder duschen... danach gingen wir zurück ins Bett und schliefen bald ein. Am nächsten Morgen weckte er mich mit einem Kaffee. Er kroch wieder mit unter die Decken und so verbrachten wir den Vormittag im Bett. Wir kuschelten und küssten uns, streichelten den Körper des anderen und spielten mit unseren harten Schwänzen. Mittags fuhren wir dann zu einem Badesee und sonnten uns. Da ich keine Badesachen hatte, gab mir Sven eine Badehose von sich. Die war, wie alle seine Badehosen und Slips, recht knapp gehalten.

Am liebsten hätte ich mich aber nackt am See gesonnt...

Wir waren der „Hingucker“ am See...Jungs und auch Mädels schauten uns nach. Wir genossen den Auftritt sehr. Es wurde ein schöner Tag und ein noch schönere Abend. Ich habe wieder bei Sven übernachtet...

Wir trafen uns nun regelmäßig. Wir liefen gemeinsam und hatten oft und geilen Sex miteinander. Es entwickelte sich eine tolle Freundschaft und wer weiß, vielleicht werden wir auch ein Paar.

 

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