Am Ziel der Wanderung erwartet die frisch Verliebten ein Schicksalsschlag.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

"Was fällt dir ein mich einfach so zurück zu lassen?" schrie ich ihm ins überraschte Gesicht. Kevin sah mich mit offenem Mund an. "Ich habe dir gestanden mich sofort in dich verliebt zu haben und was machst du dann? Mich einfach so zurücklassen..." "Aber... aber du hattest doch den Brief." stotterte er und versuchte sich aus meinem Griff zu lösen. "Sag mir - liebst du mich auch? Es war doch nicht nur Sex zwischen uns. Komm sag endlich etwas!" forderte ich mit Wut und Verzweiflung in der Stimme. Stille herrschte zwischen uns. Kevins schöne grüne Augen füllten sich mit Tränen, die dann über seine Wangen strömten. Er sah zu Boden und schluchzte. "Es... es ist zu deinem Besten wenn du mich nicht mehr siehst." flüsterte er ganz leise. "Was redest du da? Ich verstehe nicht." erwiderte ich verwirrt und gab ihn frei. In unserer Nähe war eine Bank. "Komm - setzen wir uns und reden wir über alles." schlug ich vor und führte ihn an der Hand rüber. Ich merkte das er zitterte.

 

Eine Weile schniefte Kevin noch bevor er mich wieder anschaute. "Ich glaube ich habe mich auch bin dich verliebt, aber das darf einfach nicht sein." sagte er leise. Mein Herz machte einen Sprung, aber sofort erfüllte mich neue Sorge. "Warum? Hast du eine Freundin daheim?" versuchte ich im Blindflug seine Beweggründe zu erraten. Er schüttelte den Kopf und strich sich die Tränen fort. Er nahm plötzlich seinen Rucksack und machte ihn auf. Kevin zeigte mir den Inhalt und ich erkannte sehr viele Medikamente darin. "Ich... ich habe einen krakenartigen Tumor, der sich überall in meinem Gehirn ausgebreitet hat. Er kann nicht operiert werden und wird mich umbringen. Das hätte den Ärzten nach schon vor vier Wochen passieren sollen, aber noch lebe ich. Also wollte ich noch etwas ganz besonderes machen bevor ich sterbe und beschloss alleine den Jakobsweg zu gehen. Ich hoffte Santiago de Campostela noch lebend zu erreichen. Mein Ende wollte ich einfach nicht in einem Klinikbett erleben und hoffte auf eine Art religiöse Erfahrung. Die Medikamente unterdrücken die Schmerzen und halten mich aufrecht. Nur manchnal kommt der Schwindel so wie gestern als ich mit dem Fuss umknickte. Dann traf ich dich und alles war plötzlich anders. Ich... liebe dich auch, aber wenn ich bald sterbe wird dich das verletzen. Und das will ich nicht - also geh bitte weg und lass mich in Ruhe!" presste er stotternd heraus und weinte dann wieder hemmungslos. "Was? Das kann doch nicht wahr sein." flüsterte ich und sah mir die Verpackungen der Medikamente kurz an. Dann merkte ich wie auch mir Tränen über die Wangen liefen und ich sehr traurig wurde. Langsam zog ich Kevin in meine Arme. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an mich. Minutenlang sassen wir so auf der Bank und manche Wanderer warfen uns verwunderte Blicke zu. "Wieviele Tage hast du noch?" fragte ich leise an seinem Ohr. "Ich weiss es nicht, aber es könnte jederzeit passieren." kam zögernd zurück. "Aber du sagtest du wolltest jede Sekunde noch geniessen. Dann mach das und denke nicht an meine Zukunft. Ich will dich solange an meiner Seite haben wie es irgendwie geht und dich glücklich machen ." sagte ich überzeugt. Kevin löste sich und sah mich lange an. "Du willst bei mir sein wenn ich sterbe. Bist du dir wirklich sicher?" fragte er zitternd. Ich nickte und versuchte die ganze Sache immer noch zu begreifen. Kevin würde bald sterben? Konnte das sein - er wirkte so gesund und kräftig. Dann sahen wir uns lange an und spürten einfach nur die tiefe Verbindung zwischen uns. Unsere Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss und wir hielten uns einfach aneinander fest. "Ich liebe dich." "Und ich dich. Lass uns diese Reise gemeinsam beenden. Du wirst nicht alleine sein." Wir lächelten einander an obwohl die Augen feucht schimmerten. Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf Kevins Gesicht.

Hand in Hand setzten wir unseren Weg fort. Immer wieder warfen wir uns verliebte Blicke zu. Ich blendete Kevins üble Lage etwas aus und hoffte ihm irgendwie helfen zu können. Konnte ich ihm ein Halt sein? Zumindest war er nicht alleine auf seinem schweren Weg und damit meinte ich nun nicht den Jakobsweg. "Wir sind am Ziel!" sagte Kevin dann plötzlich als wir am nachmittag den Stadtrand von Santiago de Campostela endlich erreichten. Schon aus einiger Entfernung konnten wir die riesige Kathedrahle ausmachen, die über der Stadt thronte. Der Weg war nun von Häusern gesäumt und überall blühten Frühlingsblumen. Als wir den riesigen Hauptplatz vor der Kirche erreichten sprangen wir freudig wie die Kinder und hielten uns an den Händen. Es waren zwar einige andere Reisende auch auf dem Platz, aber sie verteilten sich über die grosse gepflasterte Fläche. Schöne restaurierte Häuser rahmten den Hauptplatz ein. Diesmal hatten wir zur Abwechslung Freudentränen in den Augen. "Ist das schön hier. Schau nur." flüsterte mir Kevin ins Ohr und deutete etwas nach vorne. Wir sahen wie fromme Pilger mühsam auf den Knien auf die Kathedrahle zu krochen und dabei beteten. Das Gotteshaus selbst hatte zwei riesige Türme und war überall mit Figurenschmuck versehen. Wir wechselten auf einer öffentlichen Toilette rasch unsere verschwitzen Klamotten und gingen dann die Freitreppe zur Kathedrahle lamgsam hoch. Nun besichtigten wir die eindrucksvolle Kirche mit dem riesigen dunklen Kirchenschiff. Die Altarnische vorne war prunkvoll mit Gold verziert. Noch nie hatte ich einen derartig religiösen Hotspot bisher besucht. Einige Menschen waren in den Bänken und beteten leise. Kevin kniete sich auch in eine Bank und schickte ein stilles Gebet an den lieben Gott. Ich legte eine Hand auf seine Schulter. "Bist du gläubig?" fragte ich ihn leise. "Eigentlich nicht, aber ich hoffe das es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich will nicht einfach fort und vergessen sein." sagte er etwas traurig. Ich streichelte seine Wange. "Das wirst du nie solange ich lebe." flüsterte ich leise. Er kam in meine Arme und weinte kurz etwas. Wir durften dann einer Orgelprobe lauschen. Die Akustik der Kathedrahle war wirklich einzigartig. Dann verliessen wir langsam Hand in Hand die Kathedrahle. "Ich habe mein Ziel erreicht und den Jakobsweg noch gemeistert. Du hast mir dabei sehr geholfen da ich manchmal gezweifelt habe ob ich es überhaupt noch schaffe. Danke Richard." sagte Kevin und lächelte mich aufrichtig an. "Wir sind zusammen. Da ist mir der Jakobsweg jetzt doch völlig egal." sagte ich mich pochendem Herzen. Wir umarmten uns einmal mehr direkt auf dem Hauptplatz von Santiago von Campostela und waren sofort das Gesprächsthema bei einigen anderen Pilgern als ein langer Zungenkuss folgte.

 

Da es bereits später nachmittag war suchten wir uns eine kleine Pizzeria. Der Kellner zündete sogar eine Kerze an. Nachdem wir die Pizzen verspeist hatten tranken wir je ein Glas Wein. "Ich wünschte nur wir hätten mehr Zeit für uns." sagte ich etwas traurig und sah in die ruhige Flamme. Kevin drückte meine Hand. "Jede Sekunde war wertvoll ab da wo wir uns begegnet sind." strahlte er mich an. "Wie schlafen wir heute Nacht? Ich hätte ein billiges Hotel dam Stadtrand reserviert gehabt." berichtete ich und sah ihn an. "Nein. Es ist warm. Bitte übernachte mit mir im Zelt. Lass uns die Sterne bewundern bevor wir in den Schlafsack steigen. Das musst auch mal erlebt haben. Es ist einmalig schwöre ich dir." erwiderte Kevin leise. Ich nickte ihm zu.

Die Sonne versank und wir suchten in der Dämmerung einen kleinen Campingplatz auf, wo sich fast niemand aufhielt. Kevin hatte Übung und baute rasch sein kleines Zelt auf. Zuletzt rollte er seinen Schlafsack aus. "Passen wir da beide überhaupt rein?" fragte ich zweifelnd. "Notfalls lassen wir den Reissverschluss offen." meinte er und kam zu mir. Gemeinsam sahen wir zu den funkelnden Sternen empor und umarmten uns dabei. Ein leichter Wind umspielte unsere Körper. Wieder fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns zärtlich. "Diese Nacht werde ich dir wieder gehören." hauchte mir mein Begleiter ins Ohr und lächelte. Bevor wir uns ins Zelt zurückzogen schluckte Kevin mehrere Tabletten und spülte sie mit Wasser runter.

Kevin lag nackt im halboffenen Schlafsack und hob ein Bein an. Ich lag hinter ihm und küsste seinen Nacken innig. Meine Hände wanderten über seinen sportlichen Körper der trotz der Kühle der Nacht eine erstaunliche Hitze ausstrahlte. Ich massierte seine Nippel bevor ich seinen Schwanz umfasste und ihn wichsend zu voller Härte verhalf. Kevin hatte die Augen geschlossen und seufzte leise. Er fasste nach hinten und umfasste meine steife Männlichkeit, die an der Spitze schon ganz nass wurde. Er massierte meine Eichel und drückte seinen Po raus. "Komm fick mich Richard! Mach diesen Tag perfekt." flüsterte mir Kevin verführerisch zu. Mit einem Finger massierte ich seine kleine Pforte bis sie zuckte und sich mir willig öffnete. Vorsichtig weitete ich seinen Lustkanal auf und fingerte ihn. Kevin stöhnte und wichste sich seinen langen Stab. Dann setzte ich meine Eichel an und presste. Seine Rosette gab nach und ich ploppte hinein. Kevin gab einen kurzen Schmerzenslaut von sich, der sich dann in ein wohliges Seufzen verwandelte. Immer tiefer versank ich in seinem zuckenden Krater. "Ja... oh ja..." wimmerte Kevin und biss kräftig in den Schlafsack. Mit einem letzten Stoss war ich ganz in ihm und fühlte die Enge seiner Schleimhäute. Ich ergriff Kevins Taille und begann zärtlich zu stossen als sich sein Körper entspannte. Mein pralles Zepter glitt schmatzend in das nun geweitete Poloch. Kevin empfing meine Stösse und keuchte. "Oh baby!" hauchte ich in sein Ohr. Mit dem Kopf kam ich immer wieder an das niedrige Zelt, aber das war mir nun völlig egal. Meine Stösse wurden rasch stärker und schneller. Unser Atem beschleunigte sich und erste Schweisstropfen schimmerten auf Kevins wunderschönem muskulösen Körper. Er wichste seinen Prügel schnell als sich ein Precumfaden löste und herabfiel. Er drehte den Koof und ich küsste ihn sofort wieder. Wir waren vereinigt und am liebsten würde ich für immer in ihm bleiben. Im Moment blendete ich Kevins drohendes Schicksal noch aus. Bestimmt war seine Tumorgeschichte übertrieben und er würde noch lange an meiner Seite bleiben. Dann keuchte Kevin auf und er verkrampfte. Sein Ständer bäumte sich auf und Sperma sprudelte aus der bebenden Nille. Die Adern zuckten heftig am Schaft. Im Orgasmus wurde sein Loch noch enger und hielt mich eisern fest. Das Zucken seines Schliessmuskels übertrug sich auf meinen gereizten Schaft, der nun auch zu pumpen anfing. Ich drückte mein Gesicht an Kevins Schulter und spritzte tief in ihm ab. Schub um Schub wurde die potente Sahne herausbefördert. Wir sanken erschöpft in den Schlafsack zurück und atmeten schwer. "Sex unter dem funkelnden Sternenhimmel - war das romantisch. Das wollte ich immer schon mal erleben." schwärmte Kevin leise und drehte sich zu mir herum. Wir umarmten uns lächelnd und schmiegten uns eng aneinandner. Wir küssten uns lange und sahen uns dabei glücklich in die Augen. Dann schliefen wir befriedigt ein.

Kevin streichelte sanft meine Wange was mich aufweckte. Ich sah ihn schlaftrunken an. Seine Augen waren nur halboffen. "Es ist soweit Schatz..." sagte er mit schwacher Stimme. Sofort war ich wach und schreckte hoch. "Was? Nein! Das darf nicht sein! Nicht jetzt!" presste ich verzweifelt hervor und drückte ihn fest an mich. "Es tut nicht weh. Ich fühle mich nur so schwach." hauchte er müde und versuchte krampfhaft die Augen offen zu halten. Ich sah ihn betroffen an und Tränen liefen mir über die Wangen runter. Er wischte sie mir mit letzter Kraft fort. "Sag meinen Eltern, daß ich sehr glücklich war als ich gestorben bin. Ich habe zuletzt Santiago de Campostela und meinen absoluten Traummann gefunden! Ohne dich hätte ich den Jakobsweg nicht mehr geschafft und hätte vorher auf der Zielgeraden aufgegeben." Er versuchte zu lächeln, aber es wurde eine Grimasse. "Ich liebe dich Richard. Vergiss mich bitte nie..." "Ich liebe dich auch Kevin!" versuchte ich mit tränenerstickter Stimme zu sagen. Ein letztes Mal legte ich meine Lippen auf seine und versuchte alle Liebe in diesen Kuss zu legen die ich in diesem Moment aufbringen konnte. Kevins Körper spannte sich nochmal an bevor er plötzlich erschlaffte. Dann wurde es ruhig und ich drückte ihn noch die restliche Nacht ungläubig an mich. Nur mein gelegentliches Weinen unterbrach das andauernde Zirpen der Grillen.

Am folgenden Tag setzte ich mich mit Kevins Eltern in Verbindung und erfuhr überrascht, daß er nie einen Rückflug gebucht hatte. Sie hatten befürchtet das er den Jakobweg nicht überleben würde und waren sehr froh jemand vor Ort zu haben der die Rückführung des Leichnams organisieren konnte. Natürlich war ich sehr traurig, aber ich hatte jede Minute unserer knappen Zeit genossen. In meiner Erinnerung würde Kevin für immer weiterleben mit seinem offenen Lächeln und seinen tiefgründigen Augen. Kevin würde nicht wollen, daß ich meinen Lebensmut wegen seinem Schicksal aufgab. Zwei Tage später flog ich nach Deutschland zurück und buchte sofort ein Zugticket um an Kevins Urnenbestattung teilnehmen zu können. Seine Familie hiess mich sofort willkommen und Kevins Mutter umsorgte mich fast wie einen zweiten Sohn. Sein Vater wirkte wie eine ältere Version von Kevin und ich fragte mich ob er so ausgesehen hätte wenn ihm ein längeres Leben vergönnt gewesen wäre. Zum Abschied schenkte sie mir ein paar Bilder von Kevin damit ich ihn auch künftig immer wieder ansehen konnte. Wir beschlossen in Kontakt zu bleiben trotz der Entfernung. Obwohl ich fünf Jahre später meinen künftigen Ehemann kennenlernte und ihn auch sehr liebte war trotzdem ein verblasstes Bild von Kevin dauerhaft in meiner Geldbörse vorhanden wo er lachend auf einer Bergspitze stand und das Leben feierte. Viele Jahre später machte ich den Jakobsweg mit meinem Mann nochmal und als ich erneut vor der Kathedrahle von Santiago de Campostela stand fühlte ich irgendwie, daß Kevin in diesem Moment bei mir war und sich mit mir freute.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: religion / traummann / gay massage / potenz mann / lustkanal / gay massage / romantik / liebe / precum / handjob / er wichst / poloch / fingern / ich liebe dich / pumpen / zungenkuss / sohn / männlichkeit / meine freundin / wichsgeschichten / daddy / fick mich / nippel / liebe / schluckt / sahne / muskulös / schweiß / zärtlich / rosette / kuss
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden