Richard wandert den Jakobsweg durch Spanien und lernt den smarten Kevin kennen.
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Ich hätte mir nicht vorgestellt, daß der lange Weg zu dieser Jahreszeit so beschwerlich wäre. Obwohl es Frühling war brannte die Sonne vom Himmel und es war warm wie im Sommer. Mit meinen schmutzigen Wanderstiefeln trat ich einige Kiesel fort und strich mir meine mittellangen blonden Haare aus dem Gesicht. Kurz wanderte mein Blick über die Wiesen und den scheinbar endlosen Weg, auf dem sich zum Glück noch wenig Touristen tummelten. Ich sah zum Horizont, wo der Weg in der scheinbar unendlichen Weite verschwand und atmete tief durch. In den ersten Tagen hatte ich schon geglaubt man könnte das Ziel vielleicht jetzt schon ganz weit entfernt ausmachen, aber das war natürlich unmöglich. Nur das Zirpen der Grillen begleitete mich. Ich setzte meinen Rucksack ab und entnahm ihm eine Wasserflasche. Ein Schluck erfrischte mich ein wenig und ich zupfte mein feuchtes Shirt vom Körper, welches sich wegen dem frischen Schweiss an meinen muskulösen Oberkörper schmiegte. Ich zog meine Wanderkarte heraus und prüfte wie weit ich heute noch laufen musste um die Tagesetappe zu schaffen. Dann schulterte ich den schweren Rucksack wieder und ich ging mit schweren Beinen weiter. Trotzdem hätte ich es mir nicht anders gewünscht. Ich überholte ein älteres Ehepaar und grüsste freundlich. Anscheinend hatten wir Pilger alle das gleiche Ziel und ich hoffte es etwas schneller als sie zu erreichen. In etwa 1 Tag müsste es soweit sein und ich hätte dann eine einmalige Erfahrung gemacht von det ich lebenslang berichten konnte.

 

Dann sah ich ihn auf einem abgeschnittenen Baumstumpf sitzen. Der junge Mann mit der kurzen blonden Igelfrisur sass breitbeinig da und massierte sich seine rechte Wade eifrig. Wegen der kurzen Hose konnte ich deutlich seine muskulösen Beine und die gebräunte Haut mit einigen wenigen Haaren ausmachen. Er hatte die Zähne zusammen gebissen weil er wohl Schmerzen hatte. Eigentlich hätte ich einfach weitergehen können, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Mein Herz pochte und plötzlich blieb ich einfach stehen. Da ich direkt neben ihm war und einen Schatten auf seine kantigen Fesichtszüge warf hob er den Blick an und sah mich aus seinen strahlend grünen Augen an. "Ist etwas passiert? Kann ich dir helfen?" fragte ich direkt und achtete überhaupt nicht auf die Sprache. Zum Glück schien er auch Deutscher zu sein. "Nein. Alles in Ordnung. Ich hatte einen Krampf im Bein und bin dann mit dem Fuss umgeknickt und jetzt kann ich nicht mehr richtig auftreten. Ist nicht gut wenn man den Jakobsweg zu Ende gehen möchte." erwiderte er freundlich und schüttelte den Kopf. Ich ging auf die Knie und tastete sein Bein vorsichtig ab. "Warte kurz." flüsterte ich und holte aus meinem Rucksack eine Kühlcreme hervor. Ich zog ihm den Schuh inklusive Socken aus und ignorierte den etwas strengen Duft. Als ich seinen Fuss dann mit der Creme einrieb seufzte der Fremde auf. "Das tut voll gut. Danke dir." meinte er und lächelte mich an. "Lass es noch etwas trocknen." sagte ich und war als ich seinen neugierigen Blick auffing erneut ein Gefangener seiner männlichen Ausstrahlung. "Ich bin Kevin. Machst du den Jakobweg auch alleine?" fragte er und kratze seine Bartstoppeln am Kinn. "Ich bin Richard. Als ich zwischen der abgeschlossenen Schule und dem Lehrbeginn noch Zeit übrig hatte wollte ich mir eigentlich nur kurz einen Traum erfüllen und endlich den Jakobsweg quer durch Spanien laufen. Ich mache jetzt doch quasi ein ganzes Jahr blau um die Welt zu sehen. Weil niemand mitgehen wollte wegen der Strapazen und Entbehrungen mache ich es jetzt eben alleine." erklärte ich ohne zu wissen warum ich sowas überhaupt dem fremden Wanderer erzählte. Kevin nickte und versuchte aufzustehen. Er taumelte kurz weshalb ich ihn stützte. "So ähnlich ist es bei mir auch. Ich habe viel über den Jakobsweg gehört und wollte es zumindest einmal gemacht haben." flüsterte er und versuchte aufzutreten. Wir standen uns sehr nahe und ich überragte ihn etwas, aber trotzdem pochte mein Herz schneller. "Wir... wir könnten zusammen weitergehen wenn du möchtest." schlug ich vor und schwieg dann sofort. Kevin musterte mich aufmerksam. "Na ja - etwas Gesellschaft wäre mittlerweile schon sehr angenehm." reagierte er rasch und lächelte dann. Langsam setzten wir nun gemeinsam unseren Weg durch Wald und Wiesen fort. Nur eine Biene leistete uns kurze Zeit Gesellschaft. Anscheinend waren wir dem großen Pilgerstrom zuvor gekommen.

Eine Weile liefen wir schweigend nebeneinander her, aber es war angenehm nicht mehr alleine zu gehen. Ich passte mich unbewusst seiner Schrittfolge an. Kevin knabberte an einem Vollkornriegel herum. Der Weg war jetzt nur teilweise geteert. Zwar konnte Kevin wieder ganz gut laufen, aber er ging doch langsamer wie ich. Rasch hatte er neue Schweisstropfen an der Stirn. Anscheinend war er nicht so sportlich wie es den Anschein machte. "Geht es? Sollen wir lamgsamer gehen?" fragte ich und sah besorgt zu ihm rüber. "Nein, alles gut. Ich brauche wohl nur mehr Pausen wie du." grinste er und atmete tief durch. Wir kamen durch ein Waldstück wo es kühler war. "Wo übernachtest du eigentlich?" fragte mein Begleiter. "Ich habe die ganze Wandertour im voraus online gebucht und habe dabei einfache Herbergen für jeweile eine Nacht reserviert. Und du?" "Na ja, ich habe hier im Ruckdack mein kleines Zelt und schlafe immer unter freiem Himmel. Da ist man der Natur näher und mir ist es warm genug. Ich liebe es die Sterne anzusehen bevor ich mich im Zelt hinlege." kam von ihm und er sah in den Himmel hoch. Der Wind spielte an seinem Shirt und in seinen Augen lag eine tiefe Sehnsucht. "Leider ist wildes Zelten auf dem Jakobsweg nicht erlaubt weshalb ich mir immer Campingplätze suchen muss. Das ist manchmal gar nicht so leicht. Ich hasse vor allem die eiskalten Duschen dort." berichtete Kevin als war den Weg fortsetzten. "Du... könntest heute Nacht bei mir im Zimmer schlafen. Ich habe heute ein Zimmer mit Doppelbett. Ich müsste nur mal bei der Herberge nachfragen ob ich dich gegen einen Zusatzbetrag einquartieren kann." stellte ich fest und mein Herz pochte schneller. Kevin blieb stehen und sah mich an. "Willst du das wirklich?" fragte er leise. "Warum nicht?" "Na hoffentlich hat da die Freundin zu Hause kein Problem damit." sagte er und sah mich direkt an. "Da gibt es keine Freundin und der letzte Freund ist auch schon über ein Jahr zurück." platzte mir raus und mir wurde dann erst klar mich gerade geoutet zu haben. Unsicher wartete ich auf Kevins Reaktion, aber nur seine grünen Augen funkelten etwas. "Ja gut. Ich würde dir den Betrag in bar geben." sagte er mir ohne auf meine Sexualität weiter einzugehen. Was bedeutete dies? War es ihm egal mit einem Schwulen im Doppelbett zu übernachten oder gehörte er vielleicht sogar auch zur Gayfraktion? Wir machten Pause auf einer Bank und ich simste der Herberge kurz. "Wunderbar. Sie erwarten uns heute Abend." verkündete ich dann fröhlich. Er nickte mir zu und sah schweigend in den Sonnenuntergang, der sich aufgrund der langsam sinkenden Sonne einstellte. Die wenigen Wolken leuchteten gelb und orange. "Wie schön." flüsterte Kevin leise. Seine Augen waren feucht und er wischte sie ab. Ich beobachtete wie die Abendsonne sein Gesicht intensiv beleuchtete und fragte mich worauf sich seine Aussage eigentlich bezog - unser gemeinsames Zimmer oder den Sonnenuntergang. Irgendwie lag trotz seiner fröhlichen Art etwas wie ein Schatten über Kevin, aber ich konnte es mir nicht erklären. Er war manchmal abwesend und reagierte überhaupt nicht. Besonders die Natur schien ihn zu faszinieren. Wir gingen unter den ersten schimmernden Sternen weiter und erreichten das kleine ländliche Dorf wo wir die Herberge gebucht hatten.

 

Nach einem kleinen Imbiss suchten wir dann unser kleines Zimmer auf, wo es weder ein eigenes Badezimmer noch einen Fernseher gab. Neben dem Doppelbett und einem alten Schrank gab es keine weitere Einrichtung. Das Deckenlicht erhellte den Raum nur spärlich und flackerte immer wieder. "Ist sicher kein Luxushotel, aber es ist sauber und das Bett angenehm." sagte ich und zuckte die Schultern. "Immer noch bequemer als mein Zelt. Ausser schlafen kann man halt hier wenig machen. Ich hätte noch einem Roman dabei." meinte Kevin leise und holte sein Zeug für die Etagendusche hervor. Er entkleidete sich bis zur Boxershort und ich konnte nicht anders als ihn zu beobachten. Sein Körper wirkte muskulös und war auf der Brust etwas behaart. Die rosigen Nippel waren etwas aufgerichtet und seine Brustmuskeln waren wunderbar definiert. Sogar den Ansatz eines Sixpack konnte man ausmachen. In der Boxershort war eine beachtliche Beule auszumachen. "Erde an Richard! Hallo? Ich bin mal kurz weg." holte er mich aus meinen Gedanken. Als er aus der Tür huschte atmete ich tief durch und richtete mein Glied, welches mal wieder ein Eigenleben entwickelte. Ich würde die Nacht also mit einem wahren Adonis hier verbringen, der aber nur an seinem Buch Interesse hat. Hoffentlich konnte ich meine Gefühle unter Kontrolle halten, denn der süsse Kerl war eine echte Versuchung. Ich stellte mich kurz ans offene Fenster bis die kalte Nachtluft mich abkühlte. Dann kam Kevin mit neuer Boxershort zurück und er duftete verführerisch nach einem fruchtigen Duschgel. "Fertig! Jetzt kannst du gehen sofern nicht ein Dritter gerade blockiert." lachte und und liess sich etwas erschöpft ins Bett fallen. Ich zog mich auch aus und schlang mir schnell ein Badetuch um die Hüften. Kevin blätterte in seinem Roman und sah nicht zu mir. Etwas enttäuscht schlich ich über den Korridor davon. Kurz überlegte ich unter der Dusche zu wichsen, aber hatte dann doch keine Lust. Als ich auch nur in Boxer frisch geduscht dann zurückkam schien er schon zu schlafen. Ich betrachtete ihn etwas und deckte ihn dann vorsichtig zu. Er lag da wie ein Engel. Gerade als ich auf meine Bettseite gehen wollte um mich hinzulegen schlug er überraschend die Augen auf und umfasste meine Hand kraftvoll. Ich erschrak und sah ihn an. "Dachte du schläfst schon." sagte ich leise. "Ich möchte jetzt jede Sekunde auskosten." flüsterte Kevin und setzte sich auf. Langsam zog er mich ins Bett zu sich.

"Bist du etwa auch schwul?" fragte ich leise und versank in seinen wunderschönen Augen, die mich beim ersten Anblick bereits verzaubert hatten. "Könnte sein Süsser." hauchte er mir zu und ich legte mich vorsichtig auf ihn. Unsere Lippen trafen sich zu einem sinnlichen Kuss. Vorsichtig schob ich meine Zunge in Kevins Mund und ich stupste seine zaghaft an. Sie tanzten ausführlich miteinander wie zwei Schlangen. Unsere Hände glitten über den Körper des anderen und ich spürte Kevins Erektion durch die Boxershorts an mich pressen, was sofort meinen eigenen Schwengel heftig anschwellen liess. "Überall rasiert." stellte mein Begleiter lächelnd fest und ich streifte seine Boxer runter. Ich küsste seinen Hals runter und leckte sinnlich an seinen rosigen Nippeln, die sich nach und nach verhärteten. Mit der Hand umfasste ich seinen versteiften Schwanz und war beeindruckt. Der Kleine musste eine richtige Anaconda unter der Bettdecke versteckt halten. Ich tauchte unter die Bettdecke ab und küsste Kevin überall im Intimbereich. Sein Schritt duftete verführerisch als ich die schweren Eier einzeln nacheinander einsaugte und verwöhnte. Dabei wichste ich Kevins mächtiges Glied, welches ganz prall wurde. Ich bog den Ständer mehrfach runter und ließ ihn dann auf seinen flachen Bauch zurückwippen. Kevin schlug die Decke zurück und konnte gerade noch sehen wie ich meine Lippen über seinen harten Kolben stülpte. Ich sah ihm ins Gesicht als mein Kopf langsam auf und ab glitt. Er hatte den Mund etwas geöffnet und seufzte leise. Als ich die Zunge an der fetten Eichel tanzen liess pochte der lange Prügel in Kevins Herzschlag. Ich saugte schneller und gieriger an dem Stab, der die ersten Freudentropfen absonderte und die Schwellkörper deutlich präsentierte. Dann nahm ich das Rohr ganz auf und erzeugte etwas Unterdruck. Dabei zog ich an dem dicken Sack. Kevin stöhnte auf und griff in meine Haare. Seine Wangen waren nun gerötet. Ich kam wieder hoch und küsste ihn zärtlich. Er schlang die Arme um mich und zog mir dann auch meine Boxershort runter. Meine beschnittene Pracht sprang befreit hervor. Kevin umfasste kurz mein Gehänge und grinste mich dann an. "Möchtest mich ficken?" fragte er erregt und schmiegte sich dann eng an mich. "Gern. Wenn ich darf?" Seine Antwort war ein weiterer langer Kuss, der scheinbar ewig dauerte.

 

Ich lag auf dem Rücken im Bett und sah zu wie Kevin meinen beschnittenen Lümmel einspeichelte. Er schmatzte leise und seine kreisende Zunge machte mich nur noch härter. Gleichzeitig zwirbelte er meine Nippel was mir Schauer der Lust durch den Körper schickte. Dann setzte er ab und stieg galant über mich. Er hatte einen kleinen behaarten Knackpo, den ich kurz anfassen musste um es zu glauben. Dann senkte er sein Becken langsam ab und übernahm es meinen Schwengel zu halten. Er führte meine feuchte Spitze an seinen kleinen Krater, der aufgeregt zuckte. Precumfäden verbanden jetzt schon meine Eichel mit seiner Rosette und zeigten uns was einfach zusammen gehörte. Er setzte sich nun sanft darauf und kreiste mit seinem beweglichen Becken. Mit einem Ploppen versank ich in dem zuckenden Schliessmuskel und weitete Kevins Lusthöhle auf. Seine Schleimhäute legten sich warm und sanft pulsierend um meinen Schaft. Kurz fürchtete ich schon zu kommen, aber noch hatte ich die Kontrolle. Als mein beschnittener Penis ganz in ihm versunken war und mehrfach zuckte stöhnte Kevin mit roten Wangen auf und streichelte sich selbst über die Brustmuskeln. Dann sah er auf mich runter und begann sinnlich zu reiten. Sein mächtiger Schwengel wippte dabei und traf mehrfach meinen Bauch. Man sah die Adern am Schaft pulsieren und an der Nille sammelte sich das Precum zu einem grossen schleimigen Tropfen. Langsam wurde sein Ritt sicherer und er ging in den Galopp über. Ich fasste an seine Taille und fühlte die starke Reibung, die meine Lust weiter ansteigen liess. Dann passte ich mich ihm an und fickte von unten in seine Lusthöhle. Meine Eier tanzten auf und ab. Kevin wimmerte kurz und von seiner geschwollenen Eichel spritzte ein Schwall Vorsaft auf meinen Bauch herab. Dann beugte er sich runter und küsste mich erneut was mein Herz wild schlagen ließ. War es wirklich nur der Sex der mein Herz so auf Trab brachte? Sein Ritt war nun schnell und hart. Es flutschte geil und ich fühlte meinen Höhepunkt wie eine Woge heranrauschen. Ich warf den Kopf zurück und keuchte laut auf als mein pralles Zepter seinen dickflüssigen Liebessaft in mehreren Schüben abgab. Mein Schaft zuckte immer weiter und ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen. Dann zitterte Kevins Körper und er hielt den Atem an. Dann landeten mehrere druckvolle Spermastrahlen überall auf meinem sportlichen Oberkörper. "Sorry für die Sauerei." brachte Kevin schwer schnaufend heraus und ich nickte ihm zu.

Wir säuberten uns mit einem Badetuch da niemand nochmal duschen wollte. Es war mittlerweile fast Mitternacht und wir machten das Licht aus. Es war still in der kleinen Herberge. Kevin kuschelte sich an meine Brust. "Das war der Hammer! Ich war noch nie auf den ersten Blick verliebt. Das mit dir ist echt etwas völlig neues!" sagte ich und strahlte die Decke an. Kevin verspannte sich und ging etwas auf Abstand. "Du... liebst mich?" fragte er und es lag plötzlich eine tiefe Traurigkeit in seiner tiefen Stimme. "Ja. Ist dir das noch nie passiert?" fragte ich. Kevin schwieg eine Weile und schniefte dann. Weinte er? "Lass uns jetzt schlafen. Morgen wartet mit Santiago de Compostela das Highlight des Jakobwegs auf uns. Da sollten wir topfit sein. Gute Nacht." kam nur kurz und knapp. Dann drehte er sich im Bett von mir weg. Ich sah mit Tränen in den Augen auf seinen Hinterkopf. "Gute Nacht." presste ich verletzt hervor. Kevin empfand also nichts für mich. Es war nur Sex! Mir gelang es meine Traurigkeit zu bändigen und fiel dann doch noch in einen unruhigen Schlaf. Als ich dann im Schein der aufgehenenden Sonne erwachte und die Vögel fröhlich vor dem Fenster sangen streckte ich mich ausführlich und gähnte. Doch dann kam der Schock, denn neben mir lag niemand mehr im Doppelbett.

Panisch setzte ich mich auf und sah mich im leeren Bett um. An der Stelle wo gestern noch Kevin gelegen hatte lag ein sorgfältig zusammengelegter Brief und das Geld, welches er mir noch für die Herberge schuldete. Ich zog hektisch den Brief unter dem Geld hervor und öffnete ihn. Ich überflog mehrfach den Inhalt, da meine Augen mit Tränen gefüllt waren:

HI RICHARD,

VIELEN DANK FÜR DEINE HILFE GESTERN UND DIE WUNDERVOLLE NACHT MIT DIR, ABER GERADE WEIL DU LIEBE FÜR MICH EMPFINDEST IST ES BESSER WENN DIE SACHE JETZT SOFORT ENDET. DU WÜRDEST NUR SCHMERZ AN MEINER SEITE EMPFINDEN WENN DU DIE GANZE WAHRHEIT ERFÄHRST. LASS UNS SANTIAGO DE COMPOSTELA EINZELN ERREICHEN UND ERLEBEN. DU BIST EIN SO LIEBENSWERTER MENSCH - WERDE GLÜCKLICH UND LEBE DEIN LEBEN. VIELLEICHT DENKST MANCHMAL AN MICH ZURÜCK UND BIST MIR NICHT BÖSE. IN LIEBE...

DEIN KEVIN

Ich drückte den Zettel an meine Brust und überlegte verzweifelt was der Inhalt eigentlich bedeutete. Anscheinend war ich Kevin doch nicht gleichgültig, aber vor was wollte er mich schützen? Ich verstand überhaupt nichts mehr, aber war mir auch sicher ihn nicht so einfach gehen zu lassen. Ich sprang aus dem Bett, zog mich eilig an und bezahlte die Übernachtung mit meiner Kreditkarte. Dann folgte ich Kevin auf dem Jakobsweg und hoffte ihn auf dem Weg nach Santiago de Campostela noch einzuholen. Ich wusste nicht wieviel Vorsprung er hatte, da ich nicht mitbekommen hatte wann in der Nacht er die Herberge leise verlassen hatte. Dennoch war ich schneller als er und war mir sicher ihn irgendwann einzuholen. Mein Gang wurde immer schneller und ich überholte mehrere andere Pilger. Obwohl das Wetter erneut herrlich war achtete ich diesmal nicht auf die wunderschöne Landschaft sondern hatte den Blick nur auf den Weg vor mich gerichtet. Jeder Wanderer den ich einholte konnte Kevin sein und mein Herz klopfte immer schneller. Dann glaubte ich seinen Rucksack vor mir zu erkennen und rannte dann einfach los. Ohne die Person genau zu erkennen packte ich den rechten Arm und wirbelte die Person herum.

 

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