Was hat Bram mit uns vor?
Dreier & Orgie / Junge Männer
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Es klopft an der Tür. Es ist ein holländischer Mann in den Vierzigern. Ein Nachbar, der uns wohl beim nackten Lauf in den Dünen ums Haus beobachtet hat. Er stellt sich als Bram vor.

 

Was will er von uns? Sich beschweren?

Wir erfahren bald, was Bram von uns will.

„Jongens, ich bin Vorsitzender eines Clubs von Amateurkünstlern hier in Haarlem. Wir zeichnen und malen nackte junge Männer, die uns Modell stehen. Und ihr seid ideal: Ein Südländer, ein blonder junger Mann und zwei deutsche Jungs zoet as zuiker. Da wäre für jeden von uns Künstlerfreunden etwas dabei. Wir sind nicht knauserig. Die meisten sind recht wohlhabend. Wir zahlen gut.“

„Ja, klar, mache ich das“, grient mein Derek. „Hier kennt uns ja keiner. Wenn wir mit unseren Körpern Geld verdienen können, warum denn nicht? Ich bin dabei!“

„Vielleicht machen sie mit uns einen Pornofilm. Das ist auch Kunst“, warnt uns Otavio, aber auch er ist neugierig.

Bram schunzelt wissend. Er hat uns an der Angel.

„Ja, das kann auch Kunst sein. Unsere Mitglieder werden es lieben, euch junge Adonisse zu zeichnen. Das Clubtreffen ist schon heute Abend um zehn Uhr. Für jeden zweihundertfünfzig Euro plus Tips. Seid ihr interessiert?“

Alle nicken. Sicher sind wir das.

Um halb Zehn fährt Bram mit einer Luxuslimousine vor. Es dauert kaum eine halbe Stunde, bis wir das Clubhaus in Haarlem erreichen.

„So, Jongens, die Mitglieder warten schon. Übrigens, es gibt deutlich mehr Geld, wenn ihr Sex habt, während sie euch zeichnen. Was meint ihr? Schafft ihr das?“

Baumann denkt einen Moment nach. Er ist sich ziemlich sicher, dass sein Otavio mitmacht. Deshalb nickt er zustimmend.

„Okay, von mir aus mit Sex“

Otavio stimmt zu. Derek und ich sehen uns an. Mitgefangen, mitgehangen.

„Okay auch für uns“, seufze ich, während mein Freund schon im Geiste die Geldscheine zählt.

„Gut, Jongens, aber wir wollen kein Fake, kein So-Tun-als-ob, sondern volle Penetrationen. Ich bin sicher, ihr wisst, was ich meine.“

„Ja, kein Problem“, sagt der geldgierige Derek. „Wenn ihr realen Lifesex zeichnen wollt, alles klar. Wie viel springt dabei für uns heraus?“

„Das Doppelte“, lächelt Bram. „Plus Trinkgeld für extra Dienste. Wenn ihr einverstanden seid, kommt mit in unser Atelier.“

Otavio scheint doch noch etwas nachdenklich zu sein. Andererseits findet er es wohl auch kinky, vor einen Gruppe sabbernder Männer nackt zu posieren. Allerdings, Sex mit seinem Freund vor glotzenden Frauen zu haben, das geht bei ihm nicht. Doch Bram hat versichert, es sind ausschließlich Männer, die uns in Aktion zeichnen. Wir alle können kaum glauben, dass wir für Sex mit jemandem, den wir lieben soviel Schotter bekommen. Wir wissen nicht genau, was wir zu erwarten haben, nur, dass zwei von uns zu einem bestimmten Zeitpunkt hodentief penetriert werden soll. Wir sind jung und haben kein Problem mit Erektionen, aber zur Sicherheit hat Bram eine blaue Pille dabei, die wir uns teilen sollen.

Bram führt uns in den großen Raum, den der Club als Atelier und Studio benutzt und stellt uns fünf Mitgliedern vor, die dort bereits warten. Wir sind überrascht. Das sind keine Großväter. Das sind alles junge Männer Ende zwanzig bis Mitte dreißig. Bram als Vorsitzender ist mit Anfang vierzig der Älteste hier. Was sie alle gemeinsam haben: Sie haben Geld für uns arme, bald nackte Performer.

Auf dem Boden liegen zwei große King Size Matratzen. Bram weist mir und Derek eine zu, während Otavio und Martin auf der anderen Model stehen oder liegen werden.

„Zieht euch aus, Jungs! Beide Gruppen machen nacheinander ähnliche Posen. Ich gebe euch die Anweisungen.“

Die Clubleute spitzen Bleistifte oder testen Kohlestifte, während wir uns ausziehen. Dann mustern sie unsere nackten Körper und stellen zufrieden unsere beginnenden Erektionen fest. Sicherheitshalber haben wir bereits vor Minuten ein wenig Pille geschluckt.

„Jetzt posiert jeder einfach mal, wie er es mag und die Künstler betrachten eure Körper in sinnlicher Bewegung.“

Es dauert eine Weile, dann bekommen Baumann und Otavio die ersten Anweisungen.

„Der Deutsche legt sich flach auf den Rücken und der Italiener kniet zwischen seinen Beinen und lutscht seinen Schwanz. Wenn du ihn steif hast, dann halte ihn aufrecht, Otavio, damit wir ihn skizzieren können!“

 

Nach nur einer Minute Blasen ist der Reli-Lehrer stocksteif und zeigt eine Erektion, die es sicher Wert ist, gezeichnet zu werden. Die Künstler sind jetzt näher gerückt und betrachten verzückt die jungmännliche Latte aus allen Richtungen. Natürlich stellen sie auch fest, dass sein italienischer Freund zwar dünner, aber ein klein wenig länger ausgestattet und ebenfalls voll erregt ist. Otavios stahlharte Männlichkeit wollen sie natürlich auch skizzieren. Sie bitten ihn, sich zurückzulehnen und seinen Schwanz nach vorn zu strecken. Die Vorhaut kann die Schwanzspitze jetzt nicht mehr komplett bedecken und öffnet sich. Der herrlich braune, junge Mann tut es und zeigt den Niederländern seine rosig-unbedeckte Eichel.

Plötzlich drängen sich drei Köpfe um seine Lanze und starren sie an. Wir können sogar eine der Zeichnungen sehen. Sie ist sehr schmeichelhaft für Otavio. Ich schmunzele innerlich bei dem Gedanken, Otavios Pimmel in irgendeiner Galerie ausgestellt zu sehen.

„Otavio, beug’ dich über Martins Körper. Die Künstler wollen deinen wunderbar braunen Arsch sehen.“

Jetzt drängen sich die Zeichner um den wirklich sexy Arsch. Sie zeichnen Otavios Loch und seine tief hängenden, überraschend massiven Nüsse. Nach einer Viertelstunde sind alle sehr zufrieden mit ihren Kunstwerken.

„Jetzt macht Liebe zusammen, Jongens. Otavio, leg’ dich auf deinen Freund und küsse ihn.“

Das machen die beiden Lover sehr gerne. An bestimmten Punkten sagt man ihnen, dass sie unbeweglich bleiben sollen, so dass die Gruppe der Künstler ihre kompletten Körper zeichnen kann. Die Zeichner wollen Küsse von Nahem und danach ihre beiden Körper skizzieren, so dass es eine ganze Weile dauert, bis sie fertig sind.

„So, Jongens. Jetzt kommen die Penetrations-Posen. Wir möchten euch zeichnen, wenn ihr euch neukt. Ficken heißt das auf Deutsch, wenn das für euch okay ist. Also, wer neukt wen?“

Weil Otavio immer noch auf Martin ist, entscheiden die beiden, dass der Italiener den Reli-Lehrer vögelt. Martin hebt seine Beine so hoch, dass seine Füße über seinem Gesicht sind und Otavio schmiert eilig seinen bereiten, eindrucksvoll stahlharten Freudenspender.

„Leg’ jetzt deinen Penis an Martins Arschloch und halte ihn da. Nicht eindringen. Noch nicht. Wir wollen ihn vor der Penetration zeichnen.“

Otavio wird unruhig. Er brennt darauf, seinem Freund einen guten Fick zu geben, aber jetzt wird es noch frustrierender für ihn.

„So, Otavio. Jetzt mit halber Länge eindringen und wieder still halten.“

Der Italiener hat Schweiß auf der Stirn. Er hat Schwierigkeiten die Position so lange zu halten ohne zu stoßen. Ich kann richtig sehen, wie Martin Otavios langen Schwanz in sich genießt. Auch der Zeichner, der neben ihnen kniet, hat eine deutlich sichtbare Latte und sogar einen feuchten Fleck vorn an der Jeans. Der junge Mann ist wirklich sichtlich erregt, um nicht zu sagen, er ist geil.

Martin kann sich nicht zurück halten und legt eine Hand auf die Erektion des jungen Zeichners. Er begrapscht den steifen Penis durch die Hose. Der Künstler zeichnet nicht mehr. Er hindert Martin nicht daran, ihn zu befingern. Seine Beule wird unter der Behandlung immer größer, während der junge Mann angeregt doch noch Otavios Genitalien und seinen halb in Martin steckenden Schwanz skizziert.

Das etwas ältere Clubmitglied auf Martins rechter Seite bekommt natürlich alles mit.

„Hmmm...schön“, flüstert er, während auch seine Hose eine gewaltige Beule ziert, die immer größer wird. Er hatte lange versucht, seine Erektion zurück zu halten, aber die beobachtete Massage bei seinem Clubfreund macht ihn jetzt total rattig. Er lächelt Martin verführerisch an.

„Ich auch“, steht in großen Lettern in seiner Miene geschrieben.

Martin erhört ihn und legt seine Hand auf die abgeformte, dicke Fleischwurst. Offensichtlich hat keiner dieser ‚Künstler’ Unterwäsche an. Otavio kann alles sehen und bewegt seinen Schwanz ein ganz klein wenig in seinem Freund ein und aus, um sich in Stimmung zu halten.

 

„Ich will und muss Martin jetzt hart ficken, bis er Schaum vor dem Mund hat“, ruft er verzweifelt. „Ich kann nicht mehr länger still halten! Das sind Tantalusqualen.“.

Die Künstler lachen.

„Dann los. Knall’ ihn, stoß’ ihn, mach’ ihn fertig und füll’ ihn mit Sperma!“

Otavio vögelt seinen Freund, wie eine Maschine, bevor er am Ende seinen Schwanz aus ihm herauszieht und ihm eine volle Ladung auf den Bauch rotzt.

„Stopp! Keine Bewegung!“ ruft Bram, als Otavio die letzten Tropfen Sperma aus seinem Rohr quetscht. Der Italiener wird starr und die Gruppe zeichnet die weiße, cremige Sauce, die einen länger und länger werdenden Faden von seiner Eichel zieht. Dann skizzieren sie die Pfütze auf Martins Bauch.

„Das war erste Sahne, Jungs“, lobt Bram und checkt die Beulen an den Hosen der Künstler an. „Und den Künstlern hat es auch gefallen. So, Jongens ihr könnt eine Pause machen. Jetzt sind die jüngeren Models dran.“

Wir sind vom Zuschauen beide bereits steif, also will man uns sofort in Fickposen zeichnen. Derek will von mir gefickt werden.

„Was für ein herrlicher Anblick, dieser schlanke Junge, der sich seinem Freund hingibt“, lobt einer von ihnen, als ich vorbereitet werde.

Ich fühle, wie duftendes, angewärmtes Öl über meine Brust gestrichen und dann über meinen kompletten Körper verteilt wird. Ich schwimme nicht in Öl, aber meine Haut glänzt und duftet verführerisch.

„Wie hast du es mit deinem Freund vor? Hart oder zärtlich?“ fragt mich ein Künstler mit steifem Schwanz.

„Eine Mischung von beiden“, antworte ichihm, während sein Clubfreund mir einen schweren, goldenen Cockring anlegt. „Er soll einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was ihn in seinem Leben mit mir erwartet, aber auch Vertrauen zu mir behalten.“

Es ist soweit. Man sprüht mir noch einen Glanzspray ins Haar, so dass es im Licht der Spots, die uns beleuchten, überirdisch aussieht. Derek kniet vor der Unterlage und sieht mich in einer Mischung aus Furcht und Freude an. Ich knie mich hinter ihn, beuge mich vor und legte meine Brust auf seinen leicht zitternden Rücken. Mein Gesicht liegt an seinem rechten Ohr.

„Hör‘ mir zu, Derek“, flüstere ich ihm leise zu. „Ich ficke dich nicht für diese Künstler, sondern für mich. Du wirst zu meinem Fickjungen. Ich werde dich nehmen, deinen Arsch benutzen und dir das Hirn herausficken. Also entspann‘ dich und genieße meinen Schwanz.“

„Genau darauf habe ich jetzt Lust“, säuselt Derek mir ins Ohr.

Ich gebe den bereitstehenden Clubleuten ein Zeichen, und sie betten meinen Freund mit dem Rücken auf die Matratze. Einer von ihnen bietet Derek ein Gummiteil zum Draufbeißen an, falls es zu wehtut, aber er lehnt lachend ab. Ich knie mich neben ihn. Zwei Künstler halten Derek fest. Ich weiß, dass es nicht nötig ist, ihn festzuhalten. Aber irgendwie passt es zur Szene.

Ich lege meine Lippen auf seine, zu Beginn weich und zart wie die Flügel eines Schmetterlings. Alle Nervosität scheint vergessen in der Wärme, die bei dieser einfachen Berührung durch unsere Körper fließt. Ich lege mich neben ihn auf den seidig dunklen Bezug. Für eine Weile ist da nur Zärtlichkeit und Behaglichkeit, langsame Berührungen, die besänftigen, nicht erregen sollen.

Ich kann nicht mehr genau sagen, wann diese mutiger werden und die Küsse sich zu innigeren entwickeln. Derek scheint alles um sich herum vergessen zu haben. Seine Hände sind plötzlich überall an meinen Körper, an meinen Hinterbacken, meiner Brust und meinen bereits spitzen Nippeln.

„Halt! Kurz so bleiben. Das ist sooo romantisch“, seufzt Bram.

Wir liegen nackt aufeinander, unsere Körper fest zusammengepresst. Man kann die Stifte auf dem Papier um uns hören. Dereks Leib wogt lustvoll unter mir. Wir beide wissen, blasen oder abwichsen kommt nicht infrage, es geht um Penetration und völlige Hingabe. Mein durch den Cockring und die Pille bereits supersteifer Schwanz reibt sich an Dereks Bauch..

„Ja“, flüstert Derek träumerisch. „Du kannst alles mit mir machen, Schatz. Ich bin bereit.“

 

Ich lächele über seinen Enthusiasmus. Ob seine Zuversicht bleibt, wenn er erst einmal meinen Schwanz in sich fühlt? Heute erscheint der mir Dank der Pille und meiner Geilheit besonders groß und hart.

„Bereit? Noch nicht, aber gleich wirst du’s sein, Derek.“

Sein kompletter Körper zittert, als ich Wort halte. Ich lecke und sauge an seinen Nippeln, die rot und spitz wie Radiergummis werden. Dann hebe ich seine Knie ein wenig an und spreize seine Schenkel. Einer der Zeichner erkennt, was ich will. Er kniet mit einer Wahnsinnsbeule in seiner Hose vor Derek und versorgt dessen Arsch mit einer gehörigen Portion Gleitcreme. Ich presse einen, dann zwei Finger in meinen Freund und kreise dehnend so heftig in ihm, bis er nicht mehr weiß, ob er schreien oder nach mehr betteln soll. Er hat schon Stufe neun der Erregung erreicht. Nächste Stufe: Überdosis.

„Jetzt, Stefan”, stöhnt er und stößt hart mit den Hüften vor und zurück. Er presst abwechselnd seinen kreisenden Unterleib oder seine glühenden Lippen gegen mich.

„Bitte. Jetzt. Sofort. Bums mich, fick mich, Knall mich endlich!”

Mein Schwanz scheint ungeheure Ausmaße bekommen zu haben, und die Spitze schimmert bereits von einem glasklaren Vortropfen.

„Jongen, zeig’ uns deine Eichel, bevor du fickst. Bitte!“

Ich ziehe für die Zeichner meine Vorhaut zurück und enthülle meine rote, angeschwollene Eichel, so provokant und gleichzeitig lockend, dass Derek eine Gänsehaut auf dem kompletten Rücken bekommt und den Künstlern die Spucke wegbleibt.

„Gleich“, stöhne ich und bringe mein Glied mit ein paar Handbewegungen in extreme Hochform. Meine Finger in Derek kreisen noch einmal deutlich spürbar. Der Cockring blitzt im Licht.

„Auf die Seite mit dir, Fickstück.“

Nur zu gern folgt Derek meiner Anweisung. Ein Künstler schiebt ein Kissen unter seinen Kopf, während ich mich hinter ihn lege.

„Jetzt zieh‘ die Beine an. Bis an die Brust.“

Wieder gehorcht er und zieht seine Knie bis an die Brust. Die erste Berührung des Cockrings an seinen angespannten Hinterbacken lässt ihn fühlbar zittern. Nur ein paar Sekunden später ist die runde, heiße Spitze meines stahlharteen Speers an seinem Hinterausgang. Nun versuchte Derek sogar, seinen Arsch dagegen zu drücken, doch ich halte sein Hüfte fest, dass er sich nicht bewegen kann.

„Halt! So bleiben! Wir wollen zeichnen.“

Wieder eine quälende Pause.

„Oh, verdammt. Stoß’ mich endlich!“ zischt Derek mir zu.

„Ganz sicher? Es wird wehtun“, flüstere ich und küsse die sensible Haut hinter seinem Ohr.

„Bitte...schnell!“

„Stefan, jetzt langsam eindringen. Halbe Länge.“

„Versuch’, dich zu entspannen. Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein.”

Derek nickt und schließt seine Augen. Er versucht, die Anspannung aus seinen Muskeln zu nehmen, aber verkrampft doch unwillkürlich in dem Moment, als ich versuche, den ersten, engen Ring seines Schließmuskels zu weiten und zu überwinden. Mein angestrengtes Stöhnen überträgt sich vibrierend von meiner Brust auf seinem Rücken.

„Geht’s noch?“

„Ja. Alles okay.“

Meine Hand streicht besänftigend über seine Hüfte, und die Berührung hilft ihm ein wenig, sich zu fassen.

„Jetzt stoß‘ ein wenig zurück...sei mutig...ja, genau so.“

Derek wimmert leise, als die Spitze meiner ungewohnt massiven Lanze endlich tiefer in ihn dringt. Er war vorher fast euphorisch, aber jetzt tut es mehr weh, als er erwartet hat. Derek ist er froh über die Zeit, die ich mir trotz seiner Ungeduld, von mir gefickt zu werden, für ihn genommen hatte. Einen kurzen Moment später ist es schon nicht mehr ganz so schlimm.

„Kurz so bleiben. Nur zwei Minuten, Jongens!“

„Wie geht es dir, Derek? Hast du noch Schmerzen?“ flüstere ich ihm zu, während die Zeichner bei der Arbeit sind.

„Weniger Schmerzen als ein merkwürdiger Druck und ein Gefühl der Völle“, keucht er leise zurück.

Das sind gute Nachrichten. Ich gehe es langsam genug an, dass sein Körper Zeit hat, sich an das Gefühl der Penetration zu gewöhnen, bevor ich in voller Länge in ihn eindringe.

 

Mein Arm schlingt sich um seine Taille. Ein sanfter Kuss trifft seinen Nacken.

„Jetzt voll eindringen, Stefan!“ höre ich Bram.

Ich presse.

„Gut so, Derek?“

„Hmmmm...“

„Sag‘ mir, wenn’s zu viel für dich wird.“

„Beweg’ dich bitte einfach. Ich möchte dich endlich fühlen.”

Jetzt ziehe ich mich fast komplett aus ihm zurück und gleite wieder ein. Einige mehr von diesen vorsichtigen Stößen, jedes Mal etwas schneller und tiefer werdend in einem anderen Winkel, dann berührt meine Eichel beim Vorwärtsschieben meiner Hüften seine Prostata. Der nächste Stoß trifft sie dann richtig. Derek schreit auf und verbiegt seinen Rücken. Seine Erektion, die während der anfänglichen Schmerzen ein wenig zurückgegangen war, verhärtet sich mit einem deutlich sichtbaren Ruck.

„Ja...jaaa!“

Ich bin froh, dass mein Freund endlich in Stimmung ist. Er fühlt sich jetzt wie in einer anderen Welt, greift nach unten und packt seine stahlharte Rute.

„Stefan...fester.“

Die Künstler lassen ihre Zeichenblöcke sinken. Keiner denkt mehr daran, uns zu skizzieren, so nimmt unser Anblick sie gefangen. Sie lassen kein Auge von uns. Einige von ihnen haben ihre Jeans geöffnet und ihren Schwanz in der Hand. Die Tiefe und die Kraft meiner Stöße wird intensiver. Derek stöhnt laut und ausgiebig bei dem gleitenden Dehnen, dem immer noch ein wenig schmerzhaften Druck, wenn ich härter vorwärts ramme, und der wunderbaren Entspannung, wenn ich mich aus ihm zurückziehe. Die Unterseite meines Schafts bürstet eingehend dieses extrem angeregte Bündel von Nervenzellen in meinem nun schweißglänzenden Freund. Derek beißt sich auf die Unterlippe, und erbebt unter der alles einnehmenden, atemberaubenden Lust.

Ich kenne das von mir selbst. Sie beginnt meist als kleiner, neckischer Nadelstich, verbreitet sich dann über das Rückenmark durch alle Glieder, so wie Tautropfen, die langsam eine Wiese durchtränken. Und nun erlebt Derek das alles auch. Sein Schwanz pulsiert heftig. Er wichst ihn wie von Sinnen und stößt seinen Arsch energisch zurück gegen meinen Unterleib. Er kann die Veränderung in ihm kaum glauben Wie schnell haben sich seine Gefühle von leicht unangenehm zu Glückseligkeit gewandelt! Trotzdem fordern seine Sinne noch nach etwas anderem, einer Steigerung.

„Stefan...ich möchte...“, keucht er.

„Was möchtest du, Derek?“

Seine Stimme klingt angestrengt und atemlos.

„Ich möchte...“

Seine Stimme erstirbt, zu verlegen, um danach unter den Blicken der Clubmitglieder zu fragen, obwohl sein Körper darum bettelt. Ich stelle fest, dass jetzt alle im Saal um uns stehen, auch Bram, Martin und Otavio. Die Künstler haben ihre Hosen ausgezogen und zeigen steife, tropfende Pimmel, an die sie ihre Hände gelebt haben.

„Sag’s endlich, Derek. Beachte diese Leute nicht.“

„Ich möchte dich auf mir. Ich möchte, dass du auf mir liegst und mich einfach rücksichtslos nimmst.“

Ich lasse ein überraschtes Zischen hören.

„Scheiße, ja. Aber ich will dir nicht wieder wehtun.”

„Wirst du nicht. Bitte, Stefan.”

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und gebe ihm einen heißen Zungenkuss.

„Bitte....“

„Okay.“

Derek gibt ihm einen fiebrigen Kuss zurück. Ich ziehe mich langsam aus ihm zurück. Mein Freund wimmert frustriert.

„Auf deinen Bauch, du Nutte!“

Dirty Talk, der bei ihm ankommt. Er rollt sich herum und vergräbt seinen Kopf tief im Kissen. Er fühlt, wie sich die Matratze bewegt, als ich meinen Platz einnehme, nach seinen Hüften greife, sie nach oben ziehe, und mein jetzt fast platzender Freudenspender wieder in einer langsam quälerischen Bewegung in ihn gleitet.

„Ohhhuuuhhhh!“

Meine Hände legen sich auf seine Schultern, pressen ihn aufs Polster und halten ihn fest. Dann versetze ich ihm rücksichtslose, abgrundtiefe Stöße, die Derek Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand rauben. Seine Hände krallen sich in das Material der Unterlage und halten es fest. Seine Augen sind fest geschlossen. Dadurch sieht er nicht, dass die Zuschauer einen Kreis um uns gebildet haben und sich fieberhaft einen von der Palme locken.

 

Der Wechsel der Position hat Derek die Schmerzen ein wenig zurück gebracht, aber nicht genug, dass er mich aufhalten will. Ich gebe ihm jetzt genau das, was er von mir will, und Derek weiß aus Erfahrung, es wird nicht lange dauern, bis er den Fick wieder voll genießen kann. So ist es auch. Mein Gewicht auf ihm, die starken Arme, die ihn immer noch halten und das harte, beständige Stoßen, senden Derek für alle masturbierenden Zuschauer erkennbar zu neuen ekstatischen Gefühlen.

Er stöhnt laut und ununterbrochen, spreizt seine Schenkel, so weit er kann und hebt seine Hüften noch mehr, so dass sein Schwanz sich im perfekten Winkel an seiner Lustdrüse reibt.

„Jaaaa, das ist es. Genau das....ohhhh...genau da“, höre ich Derek keuchen, und fühle, wie sein Schließmuskel um meinen blutwarmen Schaft zuckt. Seine Lust überträgt sich auf den Kreis der Zuschauer um uns. Ich höre, auch sie stöhnen jetzt.

Nun überkommt es auch mich. Der rastlose Rhythmus stockt, und ich erkenne, ich bin ebenso an der Schwelle wie Derek. Noch ein letzter, tiefer Stoß, und mein Freund kommt, am ganzen Körper zuckend durch die Intensität des Orgasmus und der Wärme seines Samens, der überreichlich unter ihm im Stoff der Matratze versickert.

Ich bewegt mich nicht mehr, als meine Muskeln sich anspannen, meine Lustdrüse pumpt und mein Schwanz meinen Lebenssaft von sich speit.

„Ahhhhh...“

Derek stößt einen Laut aus, der mir beweist, dass dieser Moment für ihn ebenso erregend ist, wie für mich. Meine Hüften schieben sich noch einmal energisch vor, dann fühlt mein Geliebter meinen Samen in sich. Der kleine Tod. Ich bin Derek über die Schwelle gefolgt. Aber nicht nur ich. Jetzt regnet Sperma auf uns herab. Ein Zuschauer nach dem anderen kommt zum Orgasmus und feuert seine Lustsoße auf uns. Sie trifft Derek und mich vorzugsweise im Gesicht. Bukkake vom Feinsten.

Ich stöhne, als ob etwas in mir zerbricht. Meine Finger graben sich tief in Dereks spermaverschmierte Schultermuskeln. Einige Zeit hören wir noch lautes Gestöhn der Ejakulierenden um uns, danach ist unser schweres Atmen lange Zeit das einzige Geräusch, übertönt vom zustimmenden Gemurmel der Zuschauer.

Als ich mich schließlich aus Derek zurückziehe und neben ihn sinke, dreht er sich herum, so dass wir uns die Gesichter zuwenden. Ich kann mir vorstellen, mein Freund fühlt sich wund, erschöpft und ja, auch ein wenig feucht, aber er strahlt, als ob er sich nicht daran erinnern kann, jemals glücklicher gewesen zu sein.

Mit ähnlichen Gefühlen sehe ich ihn an. Seine Lider sind halb geschlossen, seine Wangen durch die Anstrengung rot. Seine Lippen, angeschwollen durch die raue Benutzung und seine blonden Haare, die feucht an seiner Stirn kleben, lassen ihn so anziehend aussehen, wie nie. Sein Körper glüht, unverkennbar bin ich für ihn in diesem Augenblick der schönste Mann und er der wunderbarste Junge für mich.

„Einfach schön seid ihr. Beide“, höre ich Martin neben uns seufzen.

Er reicht uns ein Handtuch, damit wir wenigstens unsere Gesichter abwischen können. Auch sein Sperma ist wohl dabei.

„Teufel, das war heiß. Ich habe bei eurem Fick zweimal gespitzt“, keucht Bram. „Aber jetzt braucht ihr eine Dusche.

Wir bleiben nach der Dusche noch eine Weile, bekommen etwas zu trinken und kassieren Trinkgelder, die noch höher sind als die vereinbarten zweihundertfünfzig Euro. Sie sind für die Extra-Dienste an den jungen ‚Künstlern’.

„Jongens, ihr könnt gerne wiederkommen für eine neue Session. Aber dann ohne Zeichenblöcke. Lasst von euch hören, wenn ihr Interesse habt“, verabschiedet uns Bram, nachdem er uns zurück zum Ferienhaus gebracht hat.

* * *

Ein weiteres Jahr ist vergangen. Wir haben ein gemeinsames Zimmer in Aachen gefunden. Die ältere Vermieterin hat uns zuerst prüfend gemustert, weil sie es uns an der Nasenspitze angesehen hat, dass die beiden Stundienanfänger mehr als Freunde sind. Doch dann überzeugte sie Dereks und mein Charme. Wir bekommen das Zimmer. Inzwischen betrachtet sie uns wie so etwas wie ihre Söhne oder Enkel.

Heute scheint Derek einen Furz quer sitzen zu haben. In der Glotze läuft irgendeine Reality Soap, in der Kleindarsteller inszeniert verkuppelt werden und zum Schein heiraten. Manche Hausfrauen glauben, das ist alles so real wie beim Bachelor.

Mein Freund entzieht sich mir, als ich ihm einen Begrüßungskuss geben will.

„Was ist, Schatz? Ist etwas Schlimmes passiert oder ist dir nur ein Schnabel über die Leber gewachsen?“

„Schnabel!?- Leber!?“ schnaubt Derek. „Heute ist der 5. Mai. Hast du vergessen, was genau vor zwei Jahren war?“

Ich habe keine Ahnung und versuche ein Ausweichmanöver.

„Ich bin wie du ein schwuler Junge. Ich vergesse nicht, ich archiviere, du Vollpfosten.“

„Machst du Witze über mich?“ knurrt Derek und seine Augen blitzen.

„Natürlich darf ich auch als Gutmensch Witze über dumme Menschen machen, Derek. Die gehören doch keiner Minderheit an.“

Irgendwie kommen meine Witze heute nicht an. Derek flennt.

„Findest du mich eigentlich noch sexy, Stefan?“ schluchzt er.

„Natürlich, Schatz. Du bist immer noch hübsch.“

Derek springt auf und steht drohend vor mit.

„Hübsch!!?? Das ist die kleine Schwester von ‚Scheiße’. Du bist so ein, so ein A-“

Oh, Shit! Einem schwulen Jungen Komplimente machen, hat was von Topfschlagen spielen im Minenfeld. Jetzt fällt es mit wie Schuppen von den Augen. Vor zwei Jahren habe ich ihm den Heiratsantrag gemacht.

„Ich liebe dich, wie am ersten Tag, Derek. Und natürlich weiß ich, dass ich die am 5. Mai einen Heiratsantrag gemacht habe.“

Die Sonne geht in Dereks Gesicht auf. Seine Hände sind nicht mehr zu Fäusten geballt. Er breitet die Arme aus. Ich nehme ihn in meine Arme. Wir küssen uns und wieautomatisch finden meine Hände den Weg in Dereks Jeans und Unterhose und streicheln seinen erschreckend kalten Hintern.

„Mein kalter Arsch und deine warmen Hände, das hat die Natur doch extra gemacht“, klagt Derek, bevor ich ihm durch einen Kuss unmöglich mache, etwas Falsches zu sagen.

Wir heiraten eine Woche später und damit ist die Geschichte zu Ende. Jetzt haben wir (vorerst) nur noch Augen für uns. Einen Tipp habe ich noch für euch:

Am besten man findet jemanden mit kompatiblem Knall und behält ihn.

 

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