„Wir möchten uns bei euch bedanken. Hier ist unser Geschenk", erklären Baumann und Otavio.
Dreier & Orgie / Junge Männer
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Es ist wunderbar mit einem ‚Verlobten’ im Arm zu schlafen. Derek ist der erste Junge, der splitternackt in meinem Bett mit dem Kopf auf meiner Brust liegend übernachtet. So schlummern wir wie in Abrahams Schoß bis in den Morgen.

 

Ich weiß nicht genau, wie viel Uhr es ist. Die Sonne scheint schon in mein Zimmer. Ich öffne meine Augen. Dereks Briefs sind irgendwo auf dem Wandregal. Die Bettdecke liegt auf dem Boden, meine Boxershorts daneben, und wir schmiegen unsere unbedeckten und nackten Körper aneinander, umgeben von unserem gemeinsamen Duft.

Hab' ich Dir heute schon gesagt, dass ich Dich liebe?

Hab' ich Dir heute schon gesagt, wie schön Du bist?

Jeder Tag wird geprägt durch die Liebe.

Jeder Tag ist ein Tag erst durch Dich.

Der Radiowecker ist mir scheißegal, aber nicht meine Mutter, die jetzt die Tür öffnet und wie ein geölter Blitz ins Zimmer schießt.

„Guten Morgen, du kleiner Langschläf...“

Sie bremst kurz vor dem Bett wie Pluto in den Cartoons und starrt uns beide an, wie eine versehentlich waidwund geschossene Kuh, die versucht zu erkennen, was mit ihr geschehen ist.

„Hast du...habt ihr gut, geschlafen?“

Mehr fällt ihr in diesem Moment nicht ein, so überraschend ist der Anblick ihres Sohnes in den Armen seines Freundes für sie. Ihre Blicke folgen sekundenlang den Konturen unserer eng verschlungenen Körper, dann hat sie begriffen und schluckt.

Ich mache mich innerlich auf etwas Schlimmes gefasst und hole tief Luft, um allen meinen Mut zu sammeln. Doch meine Mutter setzt sich schweigend auf die Bettkante. Ihre Hand liegt einen Moment lang auf Dereks warmem Hintern, bevor sie es bemerkt und sie zurückzieht wie Tillys Kundin ihre Hand im Geschirrspülmittel.

„Du weißt, dass ich dich sehr liebe, Stefan“, beginnt sie. „Du wirst immer mein Sohn sein.“

„Das weiß ich, Mama“, murmele ich erstaunt, dass sie mich nicht anschreit oder den nackten Derek gnadenlos rauswirft.

„Das wirklich Letzte, was ich für dich will ist, dass du verletzt wirst oder unglücklich wirst. Irgendwann habe ich dir gesagt, dass ich deinem Glück niemals im Wege stehen würde. Das ist immer noch wahr. Ich habe eigentlich an ein Mädchen gedacht, aber das spielt jetzt keine Rolle mehr.“

Nun sieht sie mich so ernst an, wie nie zuvor.

„Liebst du diesen jungen Mann wirklich?“

Ihre Frage ist mir vor Derek ein wenig peinlich. Aber ich will, dass meine Mama genau weiß wie verliebt ich in Derek bin, und was mein Freund mir bedeutet.

„Ich liebe ihn, Mama. Ich liebe ihn wirklich. Es ist meine ganze Welt und ich muss immer an ihn denken. Ich weiß, dass ich ihn liebe, und er liebt mich.“

Meine Mutter streicht mir durch die Haare wie sie es schon getan hatte, als ich noch ein kleiner Junge war.

„Ich glaube dir“, lächelt sie. „Die Art, wie er sich in deiner Gegenwart benimmt und dass ihr hier so eng im Bett zusammen liegt, zeigen mir, dass er es mit dir ernst meint. Ich kann die ganze Sache zwar nicht gefühlsmäßig nachvollziehen, weil ich heterosexuell bin, aber ich würde nie etwas tun, um euch zu trennen. Stefan und Derek, mir ist gestern Abend einen Satz in einem Buch aufgefallen, das ich gerade lese. Er lautet: ‚Glück erfüllt kaum einen Zweck, außer, dass es Unglück ermöglicht.“

„Ich liebe Derek, Mama. Wie erkennt man, ob er mein Mann fürs Leben ist?“

Meine Mutter sieht uns lange an. Man kann erkennen, der nackte Derek gefällt ihr, wenn sie auch seine Unterhose im Wandregal irgendwie irritiert. Der Gedanke, ihn als ‚Schwiegersohn’ zu haben, ist ihr offensichtlich nicht mehr ganz so fremd.

„Ich habe einmal meinen Vater gefragt, woher man weiß, dass man den Richtigen gefunden hat. Und er sagte: ‚Du weißt es einfach. Du findest jemanden, dessen Anwesenheit dich nicht stört, mit dem du ausgehen kannst, mit ihm einen Film anschauen und neben ihm schlafen kannst. Jemanden, der nicht so ist, wie du. Jemand, der dich besser macht. Dem du es verzeihst, dass er anders ist, dass er die Welt nicht so sieht, wie du sie siehst.’“

„Wir werden es versuchen, Mama, und sehen, ob es von Dauer ist“

„Aber nichts ist ewig“, widerspricht Derek. „Du wirst andere Menschen kennen lernen. Wesentlich interessante als mich. Uns sie werden dich lieben, Stefan.“

 

„Derek, du kannst mich ‚du’ oder ‚Marlies’ nennen. Ich freue mich, dich endlich persönlich kennen zu lernen.“

„Woher wissen Sie...weißt du, wie ich heiße?“

In der Tat, das wundert mich auch. Woher kennt Mama den Namen meines Freundes?

„Junge“, schmunzelt meine Mama. „Jetzt weiß ich, warum mein Sohn verliebt in dich ist. Du siehst zum Anbeißen aus. In meiner Jugend hätte ich auch für deine blauen Augen geschwärmt. Weißt du, Mütter sind nicht neugierig. Sie wollen nur wissen, in wen ihr Sohn verliebt und mit wem er glücklich ist. Er hat dein Bild auf seinem Handy und in der Anrufliste sieht man, dass er einen ‚Derek’ sehr oft anruft. Er hat auch einen Ordner ‚Derek’ auf seinem Computer...“

„Mama“, unterbreche ich entsetzt meine Mutter. „Du hast dir doch nicht unsere Bilder angeschaut?“

„Ja, aber selbstverständlich, Stefan. Auch die vom Schaumbad mit den glänzenden Wassertropfen. Aber in Natura sieht dein Freund viel besser aus. So, jetzt zieht euch an und kommt frühstücken. Der Tisch wartet schon...“

Meine Mutter streicht Derek durch die Haare wie sie mit mir getan hatte, als ich noch ein kleiner Junge war.

„Du hast Glück, Stefan“, lächelt sie. „Manchmal begegnet man einem Menschen, der einem sein eigenes Herz spüren lässt. Das ist mir mit deinem Vater am auf der Sedanwiese passiert. Dort hatten wir auch öfter Sex. Du bist der lebendige Beweis dafür, denn dort habe ich dich empfangen.“

Meine Mutter macht eine Pause und lächelt uns an.

‚Oh, Shit!’ denke ich. ‚Meine Alten haben mich an der Stelle gemacht, wo Derek und ich uns gegenseitig in die Verlobung gebumst haben.’

„Manchmal begegnet man einem Menschen, mit der einen im tiefsten Inneren berührt“, fährt meine Mutter fort. „mit dem man sich seelenverwandt und vollkommen fühlt, durch den man die wahre Liebe erfährt und der einen unendlich glücklich macht und einem die Welt bedeutet. Aber in eurem Fall gibt es immer noch Menschen, die eure Liebe nicht zulassen wollen, weil ihr beide Jungs seid, Kirchenleute, Sektenpriester, Moralapostel, bayrische Politiker, Kerle mit Migrationshintergrund und andere Spießbürger. Aber genau deshalb müsst ihr anfangen zu kämpfen, kämpfen für etwas, das es immer wert sein wird: Eure Liebe.“

„Wir werden kämpfen, Marlies, und sehen, ob es von Dauer ist“, beteuert Derek.

Ich lächele ihn an. Meine Mama ist auf unserer Seite. Jetzt müssen wir uns nur noch Eltern outen. Doch das müssen wir noch etwas verschieben, denn sein Vater ist sehr, sehr streng und eine harte Nuss zu knacken. Er ist im Kirchenvorstand.

Ein Jahr ist vergangen. Derek und ich sind immer noch befreundet. Natürlich haben die Weiber in unserer Klasse unsere ‚Verlobungsringe’ schnell entdeckt und getuschelt, aber irgendwie ist unsere Beziehung ganz schnell akzeptierte Normalität geworden.

Das Schwulsein hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil. Es hat unser letztes Schuljahr, unsere gemeinsamen Unternehmungen und manche unserer Nächte vergoldet. Wir fühlen uns als etwas Besonderes, das tief aus unserem Inneren ein warmes Strahlen erzeugt, das in der Lage ist, andere - Männlein und Weiblein- für uns einzunehmen. Alles gelingt, wenn andere einen mögen, alles...

Das Abitur schaffen wir mit der linken Hand. Wenn uns das jemand vor einem Jahr erzählt hätte, hätten wir ihn für bekloppt erklärt. Und Heute ist die Entlassungsfeier, unser letzter Schultag vor der großen Freiheit. Aber Dereks Vater hat immer noch null Ahnung.

Wir sitzen in der Aula und warten darauf, unsere Zeugnisse zu bekommen. Vorn pumpert ein Fünftklässler auf einem Konzertflügel und richtet gerade Mozart hin. Rechts neben mit sitzt Derek und links von mir der kleine Inder Jamal. Neben ihm sitzt sein Freund Mehmed, ein massiver, breitschultriger Türke mit dem ‚Was guckst du?’ Blick.

Das ist neu für uns. Jamal hat einen festen Freund. Der Türkenjunge hat wohl schon lange ein Auge auf den zierlichen Inder geworfen. Aber erst jetzt trauen sich die beiden wohl, es öffnetlich zu zeigen. Ich sehe zu ihnen herüber und lächele sie an. Sie haben etwas von Laurel und Hardy, so, wie sie da sitzen und Händchen halten. Kaum zu glauben, aber die beiden scheinen wie füreinander gemacht. Wo eben Liebe hinfällt! Die beiden sehen glücklich aus. Ob der zierliche Inder den starken Türken um den Finger wickeln kann? Möglich ist das.

 

Wir bekommen die Zeugnisse vom Direx ausgehändigt. Dann wird uns gratuliert. Da sind Baumann, der Reli-Lehrer mit seinem Freund Otavio. Meine Mutter umarmt mich und danach Derek. Sie glaubt, sie hat uns verkuppelt. Vielleicht stimmt das ja auch.

Und dann bleibt mir das Herz stehen. Da erscheint Stefans Vater wie ein missmutiger Gottseibeiuns. Er mustert mich düster von Kopf bis Fuß und schüttelt mir danach die Hand.

„Junge, wenn du meinem Sohn wehtust, bekommst du es mit mir zu tun.“

Danach umarmt er seinen schwulen Sohn. ‚Alles Glück der Erde euch beiden und Gottes Segen’, wünscht er uns.

Hätte sich Stefan doch früher bei ihm geoutet!

Jetzt kommen Stefan Baumann und Otavio auf uns zu.

„Wir möchten uns bei euch bedanken. Hier ist unser Geschenk: Ein verlängertes Wochenende in einem großen Ferienhaus an der Nordsee bei Zandvoort ganz für uns vier allein. Morgen ist Samstag. Da steht es schon für uns bereit.“

Die beiden haben ein neues, wunderbares BMW Cabrio. Da wird ein Wochenende an der holländischen Nordsee himmlisch werden. Auch Derek freut sich.

„Woher wisst ihr, dass wir hinter allem gesteckt haben?“ will er wissen.

„Ganz einfach“, lacht Stefan. „Stefan hat in der rechten Ohrmuschel eine kleine Kerbe, Derek eine fühlbare Narbe auf der Stirn.“

Am Morgen fahren wir los. Es sind kaum mehr als zwei Stunden Fahrtzeit vom Niederrhein an die Nordsee. Schon gegen Mittag beziehen wir das Ferienhaus in den Dünen mit Blick auf die See. Die beiden müssen sehr großzügig gewesen sein, denn es hat zwei große Schlafzimmer, jeweils mit Bad, ein riesiges Wohnzimmer und eine Küche.

„Macht es euch bequem“, sagt Stefan Baumann im Wohnzimmer zu uns, als wir ausgepackt haben und zeigt auf die lange Couch. Bequem müssen Derek und Otavio irgendwie falsch verstanden haben, denn mein Freund streift Sportschuhe und Socken ab, zieht sogar sein T-Shirt aus und setzt sich mit lockend nacktem Oberkörper auf die Couch. Teufel auch! Er hat das Signal jetzt schon auf Sex gesetzt. Haben sich die beiden irgendwie verabredet?

Otavio macht es ihm nach und Baumann auch. Der Italiener sitzt auf dem weichen Teppich vor seinem Freund. Nun denn. Zur Stimmungsförderung schütte ich allen ein Glas Wodka ein. Dann setze ich mich auf den Boden neben dem sportlichen Otavio und ziehe mich auch aus. Nun sitzen wir vier nur noch in Jeans und Unterhose um die Gläser auf dem Couchtisch. Derek hat zu allem Überfluss noch ein Pornovideo mitgebracht und startet es auf dem großen Flachbildschirm.

„Das ist gute Quali, kein Müll“, grinst er uns an. „Nur für ein bisschen zusätzliche Stimmung.“

Ich glaube, der Reli-Lehrer hat schon einen Ständer. Er sieht Derek an, als ob er ihn fragen wollte ‚Sollen wir?’.

„Dann legen wir mal los“, beantwortet Derek die nicht gestellte Frage. Ich traue meinen Augen nicht, als er jetzt zwei blaue Pillen aus der Tasche holt und jedem von uns ein Viertel davon ins Glas wirf.

„Nur ein Viertel“, grinst er. „Das reicht. Wir stehen ja im vollen Saft und Priapismus soll ja sehr unangenehm sein.“

Wir trinken. Es dauert nicht lange, dann fühlen wir den Effekt des Wodkas und der Droge. Irgendwie fühlen wir uns auf Wolke sieben und unsere halbnackten Körper werden hypersensibel für jede Berührung. Otavio streckt eine Hand aus und öffnet meinen Gürtel. Das ist der Startschuss. Nur eine Minute später sind wir alle splitternackt und rollen auf dem Teppich herum. Vier Schwänze zucken, sind steif und verlangen nach Befriedigung. Jetzt fühle ich auch schon Otavios Finger in meinem Loch.

„Du wirst gleich meinen stahlharten Italoschwanz fühlen, Stefan, aber zuerst fingere ich dich.“

Ich bin entspannt und locker. Schnell hat der Italiener mein Loch mit drei, dann vier Fingern ohne Problem weit gedehnt. Ich halte doch den Atem an, als er mir die ganze Hand in den Arsch stößt. Nur der Daumen bleibt draußen. Ich bin so enthemmt, dass ich laut und lustvoll stöhne. Otavio zieht eilig seine Hand aus mir und ersetzt sie mit seinem steil aufgereckten, stahlharten und vorn schon feuchten Schwanz. Er vögelt mich unter den Augen von Martin und Derek hodentief und knallhart, aber, verdammt, er zieht seinen Freudenspender aus mir, bevor er gespritzt hat.

 

Von unserem Vorbild, dem Wodka und der Pille in Stimmung gebracht haben nun auch Martin und Derek miteinander Spaß. Otavio hat mich hart eingefickt, das hat mich nur noch geiler gemacht. Also will ich es jetzt mit den beiden Jungs treiben. Der Esstisch ist groß und aus massiver Eiche. Er kann uns wohl alle tragen.

„Legen wir doch den braunen Otavio auf den Tisch. Dann können wir es alle mit ihm treiben“, schlage ich schon halb neben mir vor.

Martin und Derek stimmen jubelnd zu. Nur der Italiener macht große Augen. Er lässt sich von uns greifen und mit dem Gesicht nach unten und weit gespreizten Beinen auf den Tisch legen.

„Sei kein Frosch, Otavio. Mach’ mit, gib dich hin“, ermuntere ich ihn spöttisch grinsend.

Derek bringt Bratfett aus der Küche. Woher hat er Crisco, zum Teufel? Wir alle schmieren und fingern den Italoarsch, der zuerst recht eng ist, sich aber dann irgendwann gut öffnet. Jetzt haben wir alle drei einen Finger in ihm, die ihn in unterschiedlichen Richtungen dehnen und weiten. Zu meiner Verwunderung kommt Otavio jetzt doch in Stimmung. Der Effekt von Alkohol und der Droge macht ihn total entspannt und willig. Er liegt da, stöhnt und genießt alles, was wir mit ihm machen. Er mutiert zum echten Fickstück.

Ich bin jetzt total geil darauf, ihn zu bumsen. Unter den Jubelschreien der anderen stoße ich meinen massiven Pimmel in Otavios Loch, hodentief in fast nur einem, kräftigen Stoß. Ich versetze den italienischen Adonis fünf harte Stöße, dann klopft Derek mir auf die Schulter und will mich ablösen. Wieder fünf harte Stöß, diesmal von einem ein wenig dünneren Schwanz , dann ist Baumann dran. Auch der bumst seinen Freund, aber so lange, bis er kurz vor dem Spritzen ist. Unser Opfer stöhnt ununterbrochen. Er genießt jeden Schwanz und jede Sekunde. Es ist tatsächlich eine Art Orgie geworden.

„Mach’ den Mund auf, Otavio“, fordert Derek ihn auf, während er eifrig seinen fast platzenden Penis poliert. „Weit auf!“

Kaum hat Otavio gehorcht, spritzt ihm mein Freund schon eine gewaltige Ladung in den Mund. Hinter ihm hat sich Baumann ebenfalls einen abgerubbelt und kommt nun auch zum Orgasmus. Otavio schmeckt einen zweiten Erguss, den seines Freundes. Ich bin der letzte, der ihm eine gehörige Portion meiner Lustsoße liefert. Der Mund des jungen Italieners ist jetzt voll. Etwas Glibber läuft ihm schon aus dem Mundwinkel. Er muss schlucken oder spucken.

„Schlucken!“ fordern wir unisono.

Und Otavio schluckt. Es scheint ihm sogar zu schmecken.

Der Geruch des Spermas hat uns alle heiß gemacht. Auch mich. Da kommt man schon auf verrückte Ideen. Ich hatte einmal etwas in einem Porno gesehen, was mir jetzt einfällt. Otavio hat bisher auch noch nicht gespritzt. Er soll auch befriedigt werden.

„Otavio und Martin, wollt ihr mich ficken? Beide gemeinsam. Wie heißt das noch mal?“ frage ich.

„Double Penetration“, hilft mir Derek auf die Sprünge.

„Ja, genau. Wollt ihr, Otavio und Martin? Derek kann euch sicher zeigen, wie das geht.“

„Ja, klar“, sagt der altkluge Derek. „Aber wir machen es etwas spannender. Etwas Gewalt, etwas Bondage.“

Das trifft mich jetzt eiskalt. Ich will mich aufsetzten, um zu protestieren, aber Otavio schubst mich auf den Teppich, packt gekonnt meine Arme, zieht sie mir über meinen Kopf und setzt sich auf sie., während sein Lehrerfreund meine Beine spreizt und sie auf den Boden presst. Otavio hält meine Hände.

„Mach dein Maul auf, Stefan“, fordert Derek mich auf.

Ich drehe meinen Kopf und sehe ihn an.

„Vertrau’ mir, Süßer. Du möchtest doch nicht weibisch schreien, wenn beide gleichzeitig in dich eindringen. Das hast du gewollt, und das werden sie todsicher.“

Ich öffne meinen Mund und Derek schiebt mir einen Knebel hinein, den er hinter meinem Kopf befestigt. Ich fühle, eine Erschütterung des Holzdielenbodens und wende meinen Kopf. Otavio kniet zwischen meinen gespreizten Beinen. Seine braune Haut scheint leicht eingeölt zu sein, so dass er verführerisch glänzt. Es kommt mir sogar fast so vor, als hätte er sich ein wenig Rouge auf seine Wangen gelegt. Es kann aber auch seine Erregung sein.

 

Sein recht langerPenis ist erst auf Halbmast, aber nun bringt ihn Derek mit dem Mund in Form. Gleichzeitig fingert Martin meinen Arsch. Ich zittere, als er nun seinen Schwanz schmiert. Ich sehe beide Männer flehend an. Bitte nicht.

„Es muss sein, Stefan. Er ist deine Phantasie. Wir haben gemeinsam alles geplant. Nun wird deine Phantasie wahr“, murmelt er lächelnd.

Mir ist nun absolut klar, dass mich beide gleichzeitig penetrieren werden. Ich ergebe mich in mein Schicksal. Es ist wohl besser nachzugeben anstatt zu kämpfen. Der Penis des jungen Italieners ist nun absolut steif und glänzt gut geschmiert.

„Lasst uns das Spiel beginnen. Stefan, du hast oft mit mir trainiert. Ich denke, du hältst das ‚bisschen mehr’ spielend aus“, kündigt Derek an.

Sonderbar, ich bin wieder geil. Ich will nun hart und tief gefickt werden. Otavio leckt schon meine Ritze, während Derek meinen etwas nervös erschlafften Penis poliert. Unter seinen Küssen werde ich wieder steif, und ich fühle, wie bereits wieder Vorsaft aus meiner Eichel läuft. Diese Jungs verstehen ihr Handwerk.

„Wo hast du die Schmiere, Derek?“

Mein Freund zeigt auf einen Stuhl, auf dem das Bratfett liegt. Ich höre, wie der Deckel aufgeklappt wird. Baumann hält mir ein Fläschchen Poppers unter die Nase. Wo hat er die den her? Hat der Sauhund Derek das alles heimlich eingeschleust? Ich nehme mehrere, tiefe tiefen Züge und komme schon nach wenigen Sekunden ins Schweben. Mein Herz pocht fühlbar schneller. Innerlich bereite ich mich auf ihre beiden Schwänze vor. Es wird vermutlich hart werden.

„Wenn du bereit bist, geh auf alle Viere, Stefan“, sagt mir Otavio so nebenbei, als würde er übers Wetter sprechen.

Ich gehe in Position und fühle, wie Fett in mein zitterndes Loch gearbeitet wird. Dann sehe ich, wie sich Martin und Otavio bestätigend küssen. Dann nimmt Otavio mir kurz den Knebel aus dem Mund und ersetzt ihn mit seiner steifen Latte. Martin kniet hinter mir und streichelt meinen Rücken. Über mir küssen sich die beiden Jungs erneut, während ich danach an Baumanns steifer, mächtigerLanze lutsche.

Schnell, etwas zu schnell penetriert mich der lange Penis des Italieners. Er dringt schnell ein und beginnt mich sofort wie ein Uhrwerk zu ficken. Ich bin zwischen Otavio und Baumann wie ein Braten aufgespießt und liebe es! Ich genieße es so sehr. Ich gerate in einen Rausch unterstützt durch weitere Züge Poppers, so dass ich Otavios Schwanz schnell verpacke und er sozusagen den Shit aus mit vögeln kann. Er tut das so heftig, dass ich seinen Freund Martin nicht weiter blasen kann. Ich muss mich an ihm festhalten, so hart stößt mir der Italiener in den Arsch.

Derek stopft mir wieder den Knebel in den Mund.

„Ja, richtig, Otavio. Stoß’ dieses Fickstück so fest, wie du kannst. Lass’ die Bitch deinen schönen Schwanz so richtig fühlen!“

Ich habe wieder ein wenig Schmerzen und sehe mich nach der Poppersflasche um. Daraus nehme ich einen tiefen Zug. Otavio packt meine Hüften und knallt mich Doggystyle. So hart, dass seine Nüsse hörbar gegen meine Oberschenkel klatschen. Diese Jungs benutzen mich, und ich ertappe mich dabei, dass es mir sogar gefällt.

„So, nun will ich aber auch“, meutert Baumann.

Hinter mir legt sich Otavio flach hin. Seine steife Rute zeigt zur Decke.

„Stefan, jetzt setz’ dich auf meinen Schwanz. Schnell!“

Das heiße Teil glitscht fast spielend einfach in mich. Kein Wunder mit der Spucke und der Schmiere in meinem Arsch. Ich bin sogar ein wenig stolz, direkt bis zu den Eiern auf den jungen Italiener gesunken zu sein. Ich kreise mit den Hüften, um ihn so tief wie möglich zu nehmen. Otavio stöhnt auf und umschlingt meinen Hals. Er zieht meinen Oberkörper nach unten, und ich erhalte den ersten, sexuellen Kuss des Tages. Dann strahlt er mich an.

„Bist du bereit für den doppelten Spaß, Ragazzo?“

Jetzt muss ich hörbar schlucken. Aber mit einem weiteren Schnüff Poppers und gebogenem Rücken spüre ich, wie Martin einen Finger über Otavios Penis in mir schiebt. Der kurze Poppersrausch entspannt mich. Ich fühle, wie seine mächtige Eichel gegen mein schon besetztes Loch stößt und stoppt. Ein ganz klein wenig enttäuscht knurrbrumme ich in meinen Knebel. Der Plan der beiden jungen Männer wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Beide haben jetzt so eine massive Erektion, dass sie nicht in mich passen.

 

Martin presst jetzt rücksichtslos, und das Wunder geschieht. Ich höre ihn schnaufen, als sein Schwanz mich unendlich weit dehnt und dann unerwartet in mich flutscht. Mein Kopf sinkt in meinen Nacken. Ich stoße einen ekstatischen Schrei aus, der durch den Knebel zu einem Grunzen wird.

„Derek, ich möchte unser Opfer beim Sex hören“, fordert Martin grinsend und mein Freund nimmt mir lachend den Knebel aus dem Mund.

Die Schwänze der beiden Männer füllen mich. Otavio unter mir liegt fast bewegungslos und hält sich an meinen Arschbacken fest. Martin beginnt mich mit seinem mächtigen Rohr langsam und langhubig zu ficken. Jedes Mal, wenn er mit seiner Lanze tief in mich dringt fühle ich mich so richtig ausgefüllt und liebe es. Der Italiener wird durch die Reibung an seinem Pimmel richtig heiß, und ich höre seinen Dirty Talk.

„Stefan, ich wusste gar nicht, dass du so eine geile Fotze bist. Du bist eine richtige männliche Nutte, eine Bitch, oder?“

Ich stöhne. Die Reibung in meinem Arsch ist wunderbar. Ja, ich genieße es von den beiden Jungs gevögelt zu werden. Jetzt beugt sich Baumann weit vor und alle drei küssen wir uns.

Mein Anus klafft weit offen. Die beiden Jungs stoßen mich auf meinen Rücken und heben meine Füße über meinen Kopf. Martin gibt mir harte Schläge auf den Arsch und spuckt in mein Loch, bevor er rücksichtslos seinen steifen Rammbock wieder in mich schiebt. Otavio schwenkt herum und rammt seine Rute in meinen Mund.

Das geht für längere Zeit so. Ab und zu tauschen die Männer ihre Position. Wenn ich versuche, meine Hände oder Beine zu bewegen, bringen sie mich mit festen Schlägen zur Ruhe. Am Ende halte ich selbst meine Beine hoch und ergebe mich ihren harten Fickstößen. Jetzt knallt Martin mich mit voller Kraft. Seine Hände halten meine Oberschenkel und stoßen meine Beine nach oben. Sein Pumpen wird immer und härter, bis er mich hodentief pfählt.

„Ich muss spritzen“, höre ich seinen verzweifelten Schrei.

Die Muskeln seines gut gebauten Körpers spannen sich an. Er versetzt mir noch ein paar abgrundtiefe Stöße, dann flucht er, stöhnt er und pumpt dann eine volle Ladung in mein Inneres. Er bleibt danach nicht mehr lange in mir, denn Otavio nimmt seine Stelle ein.

„Boah, Stefan! Es tropft dir ja richtig aus dem Arsch...“

Sein langer Freudenspender dringt tief in mich. Er presst mich auf den Boden und fickt dann gnadenlos den Shit aus mir.

„Da, nimm es, du Fickstück. Martin und Derek haben Recht, du bist eine richtige, schwanzverliebte Bitch, Stefan.“

Ich denke schon daran, ihn anzubetteln aufzuhören, aber dann wird Otavio auch starr. Nach ein paar weiteren Stößen taucht sein langes Rohr hodentief in mich, dann fühle ich, wie er in mir seine Eier leert. Im Orgasmus hat Otavio plötzlich wieder zärtliche Gefühle. Er beugt sich über mich und küsst mich erneut.

„Stefan, eins muss ich dir sagen: Du lässt dich wunderbar vögeln.“

Ich bin erschöpft. Alle bis auf Derek sind erschöpft und verausgabt. Wir liegen alle vier noch einen Moment auf der Liege, bevor wir uns aufrappeln. Dann gehen wir ins Bad, wo wir uns säubern. Unter dem prasselnden, warmen Wasser packen mich alle drei und küssen mich in einem sinnlichen 4er Sandwich.

„Stefan, danke. Das war wunderbar“, schmunzelt Derek.

Zum Abtrocknen benutzen wir kein Handtuch. Wir laufen eine Runde durch den Sand der Dünen ums Haus. Uns ist egal, ob uns jemand sieht. Hier kennt uns ja keiner. Dann ziehen wir uns das Nötigste wieder an und machen Abendessen.

Es klopft an der Tür. Es ist ein holländischer Mann in den Vierzigern. Ein Nachbar, der uns wohl beim nackten Lauf in den Dünen ums Haus beobachtet hat. Er stellt sich als Bram vor.

Was will er von uns? Sich beschweren?

 

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