Wie mich mein Kollege und meine Frau zum Cuckold machten. Eine bisexuelle Erfahrung.
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Aufgekratzt und in bester Laune fuhren wir zu uns nach Hause. Sean hatte seine Massage bekommen und schwärmte hinterher in hohen Tönen davon. Er bat aber darum nur eine Stunde zu buchen und bedachte Mike, dem Masseur mit einem großzügigen Trinkgeld für den Ausfall der eigentlich gebuchten Zeit.

 

Die Anspannung war nicht auszuhalten. Wir standen jetzt am Tresen in unserer Küche und schlürften den guten Schampus, bis ich sagte: „Leute, ich muss gestehen, ich bin ziemlich aufgeregt und brauche was stärkeres. Wer noch?“ beide nickten und ich mixte wortlos drei Gin Tonic. Mein Herz klopfte wie wild.

Sean stand hinter Rebecca und beim anstoßen berührten sich beider Hände. Mit einem Blick zu mir versicherte sich Sean, dass alles okay war. Ich nickte ihnen auffordernd zu. Jetzt ergriff er die Initiative und fasste Becks um die Taille. Sie ließ es geschehen. Er presste von hinten seinen Unterleib gegen ihr Becken. Sie erwiderte den Druck und die beiden fielen in einen Rhythmus. Es sah wie ein Tanz aus. Ein sehr erotischer Tanz. Sean legte ihr die Arme um den Oberkörper und streichelte ihr die Oberarme, was sehr zärtlich aussah und sie sich fallen ließ und zusehends entspannte. Mein heißer Kollege wurde mutiger und erregter. Ich sah es an seiner Mimik. Er drehte sie zu sich. Dabei musste sie hochsehen, um seinen Blick zu begegnen. Sie machten die ganze Zeit über diese erotischen Bewegungen, bei denen Sean sein Eigenes Becken kreisend bewegte. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und sie küssten sich. Ein Blick zu mir, den ich wie in Trance abermals auffordernd zurückgab. Jetzt schien ich für die beiden vergessen, denn der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich kämpfte mit meinen Gefühlen. Wie konnte ich zulassen, dass sich ein Fremder nahm, was zu mir gehörte? Mein Magen war abermals flau. Aber ich hatte eine steinharte Erektion.

Sean hatte ein recht enge Jeans an und trug ein weißes T Shirt dazu, was seine Oberarme und seinen breiten Rücken gut zur Geltung brachte. Die Hose war enorm ausgebeult und ich sah schmerzlich, dass sich sein harter Schwanz gegen das Becken meiner Frau rieb. Was in diesem Augenblick noch mehr weh tat war, dass sie sich ebenfalls an ihm rieb und einen Gesichtsausdruck hatte, den nur ich kannte, wenn wir miteinander schliefen. Dieser Blick, der mir bedeutete, dass sie geleckt werden möchte. Sie liebte mein Zungenspiel an ihrer Knospe.

Ich überwand meine Gefühle und gab den Anstoß weiterzugehen. Ich stellte mich nah hinter ihn. „Sean, was hattest du mir letzt erzählt? Was war das noch, was du mit deiner Zunge alles machen wolltest?“ ich wanderte um ihn herum und schmiegte mich an meinen Schatz. Ich packte ihre Hüften und rieb mein Rohr ebenfalls an ihr. Ich küsste ihren Nacken und ihren Hals, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich zog Sean wieder an uns heran, der sich gerade etwas zurückzog. Ich dirigierte sein Becken gegen ihres und schon fanden sie wieder ihren Rhythmus. Er küsste sie immer leidenschaftlicher und sein hartes Stück Männerfleisch stieß immer härter gegen sie. Ich stand noch immer hinter ihr und zog ihr den Minirock hoch. Ich fasste nach seiner Hand und dirigierte sie zwischen Rebeccas Beine. Er wusste aber ganz von selbst, was er wollte. Denn ich spürte wie er ihren Slip zur Seite schob. Sanft strich er mit dem Mittelfinger über ihre Schamlippen. Sogleich spürte er ihr Nässe und drang in ihre Spalte. Mein Schwanz pochte. Den Rock hatte sie sich selbst hochgeschoben und ich streifte ihr den Slip ab indem ich ihn nach unten zog und ihn mit dem Füßen über ihre Knöchel streifte, während ich noch immer ihre harten Nippel mit den Fingern umkreiste.

Unser beider Hände waren jetzt an ihrer Spalte zugange. Ich zog mit meinen Händen sanft ihre schon geschwollenen Lippen auseinander und Sean verstand sofort, dass er jetzt tiefer eindringen sollte, weil sie ihr Becken nach vorn kippte und sich ihm dabei entgegen schob. Sean fingerte sie sogleich genüsslich während Becks dabei in mein Ohr stöhnte. „Ja, macht weiter, doller, fester! Oh ...“ ich wurde ebenso geil dabei. Ich zog seine Hand aus ihrer Fotze und führte seine nassen Finger an meine Lippen. Er ließ es zu und ich leckte den Lustschleim meiner Frau von den Fingern meines Kollegen. „Mehr davon bitte! raunte ich und war nicht sicher, ob ihr süßliches Aroma oder seine dicken Finger im Mund mich mehr erregten.

 

Danach veränderte sich die Energie im Raum:

„Ich finde du solltest uns beide mal unseren Spaß gönnen. Du kannst ja aus der Entfernung zusehen“ kam es etwas ungewohnt barsch von ihm. Etwas verstört davon zog ich mich wortlos zurück. Irritiert davon, aber noch immer geil.

Rebecca überließ sich seiner Führung und folgte ihm zu unserer Kücheninsel. „Wirf doch mal die Decke vom Sofa rüber“ wandte er sich an mich. „Breite sie mal auf der kalten Granitplatte aus und geh’ wieder aufs Sofa, ok?“ Rebecca blickte mich fragend an. Ich gehorchte und wunderte mich über seinen dominanten Ton. Sean hob sie leichthin hoch mit seinen starken Armen. Er hielt sie unterhalb vom Po, wobei sie an seinem dicken, prallen Penis rieb und in seine Jeans greifen wollte. „Noch nicht Liebes, erst bist du dran verwöhnt zu werden“ Er legte sie rücklings auf der Fläche sanft ab und ging in die Hocke. Für mich war es wie ein Fausthieb in die Magengrube. Liebes hat er sie eben genannt. Das schmerzte.

Ganz leise zunächst, dann immer lauter werdend, hörte ich meine Frau stöhnen, während ein Anderer - nicht ich - seine Zunge in ihrer Möse hatte und sie zum schreien trieb und Laute aus ihr hervor brachte, die ich schon lange nicht gehört hatte. Sean hatte sichtlich Spaß daran und sein Grunzen verriet mir, dass er irre geil war. Wie gern stünde ich jetzt hinter ihm und kraulte ihm dabei sein Brustfell. Strich über seinen Bauch und würde meine Finger um seinen knüppelharten Schwanz legen ...

Er tat mit meiner Frau das, was er letzt noch mit der Kollegin Melanie machen wollte: sie lecken, sie fingern und sich selbst ihren Saft von den Fingern lecken. Was für ein erregender Anblick! Rebecca gab sich ihm hin und genoss es offensichtlich. Kam ihr diese Situation gerade recht? Hatte sie vielleicht selbst schon Fantasien entwickelt Sex mit anderen gutgebauten Männern zu haben? Sie leistete ja erstaunlich wenig Widerstand gegen meinen Vorschlag.

Er zog sie an sich. Half ihr auf die Beine zu kommen und so stand sie nun vor ihm. Zierlich wie sie war mit ihren schulterlangen dunklen Haaren und den großen braunen Augen und ihrem vollen sinnlichen Lippen. Sie reichte ihm gerade so bis zu seiner Brust. Sean hatte sein T-Shirt ausgezogen und achtlos in den Raum geworfen. Becks stand bebend vor ihm und suchte seinen Blick. Mit der rechten nahm er ihr Gesicht in seine Hand und zog sie an sich. Ihren Lippen fanden sich und sie küssten sich erneut. Zuerst sanft. Dann fordernd. Dann wild und leidenschaftlich. Wann hatte ich sie je so erregt erlebt? Er hielt sie noch immer an sich gedrückt, führte ihre Hand an den Bund seiner Jeans. „Greif rein Liebes. Er gehört dir“

Ich suchte nun ebenfalls seinen Blick. Er merkte es und sagte in dem Macho-Ton von vorhin ich solle mich hinter ihm stellen. Abermals gehorchte ich.

Ich zitterte und mein Herz überschlug sich dabei. Ich war unsicher was ich tun sollte. Aber intuitiv tat ich genau, was er wollte. Ich roch den Duft seiner Haut. Vernahm noch Reste eines holzigen After Shave am Hals und seine Achseln verströmten einen sehr angenehmen Duft nach frischem Männerschweiß. Sehr betörend und völlig neu für mich. Ihren Kuss unterbrachen die beiden nicht. Becks hielt noch immer ihre Finger fest um seinen Schwanz in der Hose. Es war sehr eng darin und ich begann ihm von hinten die Knöpfe nacheinander zu öffnen um dieses gewaltige Teil aus seinem Käfig zu befreien. Sean ließ es geschehen. Offensichtlich hat er kein Problem mit der Nähe eines Mannes. Ich würde noch erfahren, wo seine Grenzen lagen.

Die Knöpfe seiner Jeans waren offen und der schwere Penis lag steif und hart in Becks Hand. Ich konnte jetzt zum ersten Mal aus der Nähe sehen, wie perfekt und schön er war. Eine sehr dicke Vene durchzog mittig den perfekten Schaft leicht pulsierend bis zum Rand seiner Vorhaut und verzweigte sich vielfach in etwas weniger dicken Venen. Die Vorhaut bedeckte seine rosa Eichel nur teilweise. Fast sah es aus, als wäre er teilbeschnitten. Aber die Haut ließ sich auf und ab bewegen, wie ich bald merkte und sie bedeckte die enorm dicke Eichel dann doch komplett. Becks wichste ihn und demonstrierte mir wie sie auch mit einem fremden Schwanz umgehen konnte. Ich beneidete sie in dem Moment und hätte ihn liebend zwischen meinen Lippen gespürt. Aber immerhin ließ Sean es zu, dass ich ihm die enge Jeans über den knackigen Po zog und sie an seinen Knöcheln liegen blieb. Eine Unterhose hatte er nach der Sauna erst gar nicht angezogen. Ich ging auf die Knie hinter ihm und streifte ihm die Hose über seine Füße. Er hatte keine Einwände, als ich seine Beine und seine gepflegten Füße berührte. Ich erhob mich wieder und roch seinen Schweiß. Ich wagte mich vor und tastete nach seinem Glied. Becks hielt ihn mit beiden Händen und kraulte ihm die Eier. Ich übernahm das jetzt für sie und ganz selbstverständlich ging sie in die Knie. Ihr roter Mund suchte das schwere Männerfleisch, das ich nun ebenso mit beiden Händen umschloss und mit dem Daumen der linken Hand über die Eichel strich. Ich wichste mit kräftigen Bewegungen den kompletten Schwanz und kraulte mit der rechten seine fast hühnereigroßen Hoden. Auch die lagen schwer und warm in meiner Hand. Ich bot meiner Kleinen ungeniert den Phallus meines Kollegen an ihn zwischen ihre Lippen zu nehmen, daran zu lecken und an der fetten Eichel zu saugen. Sean genoss es. Er stöhnte wohlig und ließ es sich gefallen von uns verwöhnt zu werden. Er sprach dabei nicht viel und dirigierte uns mit Blicken, was er gern mochte. Wir hatten wieder den normalen Ton untereinander angenommen und tranken noch einen Drink zusammen in der Küche.

 

„Was hältst du davon, wenn wir es uns auf der Couch gemütlich machen, Liebes? Deine Lippen sind so weich und ich hätte gern, dass du mir die Eier leckst. Es gibt kaum etwas geileres für mich“ er legte sich auf den breiteren Teil der Wohnlandschaft und zog sie an sich zu einem Kuss. Kurzerhand ließ er sie sich auf sein Gesicht setzen und ungeniert fielen sie in die 69 er Stellung, so dass sie oben lag. Unsicher stand ich im Raum und wusste nicht, was meine Rolle in dieser Ménage-à-trois vorsah.

Also kniete ich mich zu Seans Füßen und wunderte mich, was Becks mit ihrem Mund da machte. Besser gesagt: wie tief Sean dieses große Glied, was einer mittelgroßen und sehr dicken Zucchini glich, in ihren Rachen stieß. Der Sabber lief unkontrolliert aus ihren Mund und dieser dicke Schleim benetzte die auf und ab wippenden Klöten von Sean. Die Soße lief einfach so herunter und bahnte sich ihren Weg zu seinem Damm. Waren die Eier perfekt glatt rasiert, so war dieser Bereich von sehr dunklem, gekräuselten Haar bedeckt. Becks ließ den Kolben aus ihrem Mund gleiten und leckte nun seine Hoden wie eine Verrückte. Die ganze Zeit stieß sie dabei laute, unkontrollierte Schreie aus und dann wieder erstickte Laute. Sean durchforstete wild mit seiner Zunge ihre rosa Möse und ertrank fast dabei -bildlich gesprochen. Heftig schluckte er ihren Fotzensaft, denn sie sprudelte wie ein Geysir. Ich war zwischenzeitlich ums Sofa herum gegangen, kniete nun hinter Seans Kopf und war nur Zentimeter von ihrer offenen Spalte mit dem Gesicht Seans davor entfernt. Er war rasend vor Lust. Er schnaubte heftig und sein ganzer Körper glänzte schweißnass und verströmte einen herrlichen Duft. Ich ging ins Bad und holte einen Stapel Handtücher. Nahm eins davon und rieb ihm den Schweiß von der Stirn, der schon über die Brauen in seine Augen lief. Er lächelte mir dankbar zu und versenkte erneut die Zunge in meine Frau. Ich bemerkte, dass diese Position etwas anstrengend für seinen Nacken war und stütze ihn, indem ich meine Hand unter seinen Kopf legte und ihn gegen das gerötete Fleisch von Becks drückte über seinen Mund mit den nassen Barthaaren. Sie schrie in diesem Moment spitz auf, denn er drang damit noch tiefer in ihr triefendes Inneres.

Die Luft war getränkt von dem Aroma nach Sex. Ungezügelte Lust beherrschte die Atmosphäre im Raum. Ich war erregt wie selten zuvor. Es vermischten sich die Gefühle von Geilheit, Scham, Eifersucht und Erniedrigung in mir. Gedemütigt von diesem Adonis und meiner eigenen Frau. „Liebes“ nennt er sie und sie widerspricht nicht ein einziges Mal. Sie lässt sich führen von ihm, macht bereitwillig alles, was er sagt und mich beachtet nicht einmal dabei. Ich fragte mich, ob sie mich nun verachten würde wegen meiner Schwäche sie einem wildfremden Mann und seiner Lust zu überlassen? Seans Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Hey Kollege, jetzt kommt dein Part! Du musst mal übernehmen, sonst spritze ich vorzeitig ab. Du weißt ja, wie geladen ich bin. Das wollen wir doch alle nicht“ er zwinkerte mir zu und ein breites Grinsen ließ seine weißen Zähne blitzen. Mein Schwanz zuckte heftig bei dem Wort abspritzen und in meinem Kopf macht sich ein Bild breit von seinem explodierenden Schwanz mit Fontänen von weißem Sperma.

Jetzt ging er selbst zum Tresen, mixte jedem von uns einen weiteren Drink und überreichte das jeweilige Glas mit großer Geste. Sein halbsteifer Penis wippte beim Gehen auf und ab und er deutete lächelnd darauf. „Ruhig Kleiner, darfst auch gleich wieder mitspielen“ Humor und ein beneidenswertes Selbstbewusstsein hatte er ja. Wir lachten gemeinsam über seinen Spruch. „Also“ hob er an. „Josh, du legst dich mal auf den Teppich. Rebecca, du steigst über ihn wie eben bei mir. Kümmere dich mal um seinen vernachlässigten Cuckold Schwanz. Dabei darfst du sie weiterlecken Josh. Nur nicht abspritzen! Das ist so lange verboten, bis ich das Kommando gebe. Alles klar soweit?“ er ließ gar keinen Widerspruch zu. 5 Jahre als Bundeswehr Offizier hinterlassen ihre Spuren.

 

Ich zog mich komplett aus und schob noch das Tischchen zur Seite und legte mich auf den dicken Teppich, so wie er es wünschte. Becks platzierte sich genau nach seiner Anweisung über mir und ich roch ihren süßlichen Duft, der aus ihrem Fötzchen strömte. Vermischt mit einem anderen, mir fremden Geruch. Es war die Mischung aus seinem Speichel und ihrem Saft, der meine Sinne benebelte. Ich ließ nun meine Zunge in sie gleiten, schmeckte sie beide, während mein Schatz mir die Latte blies.

Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Sean sich noch einen kräftigen Schluck genehmigte und auf uns zusteuerte. Dabei wichste er sich den Schwanz hart. „Ich darf dann mal wieder mitmachen“ rief er freudig und kniete sich über meinem Kopf. „Stört dich doch nicht, mein Lieber? Frech grinste er mich dabei an. Er wusste wahrscheinlich mehr über mich, als ich selbst bis zu diesem Tag. Jetzt hatte ich auch einen Namen dafür, was mich tief im Inneren bewegte. Cuckold nannte er mich vorhin, sinnierte ich noch als er Becks einen Klaps auf den Po gab, ihren Leib etwas nach unten drückte und sich so ihr Hintern hob. Er ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten bis hinauf zu ihrer Rosette und umkreiste diese ausführlich. Ich tat es ihm nach und unser Speichel vermischte sich. „Du machst mich wahnsinnig, Kerl! Weißt du überhaupt was du hier mit mir machst? Mein Schwanz platzt gleich vor Geilheit“ keuchte ich hervor.

„Komm leck‘ einfach weiter, Großer. Wie du merkst, macht mich das hier mindestens genauso geil, wie euch beide. Stimmt’s Liebes?“ er schielte zu Rebecca. Diese gab nur schmatzende Geräusche von sich und blies mich einfach weiter. „Hmm, geil mit euch, macht weiter Jungs“ kam es undeutlich von ihr. Ohne weitere Worte leckten wir abwechselnd ihre süße Frucht und Sean fingerte sie zusätzlich. Ihre Fotze war so nass und klebrig und Sean ließ mich seine Finger ablecken. In dieser Position war ich zwischen den beiden quasi eingeklemmt und konnte nur meinen Zungenfick dazu beitragen.

Jetzt hielt es der schottische Adonis nicht mehr aus. Er zog seinen Kopf zurück, richtete sich auf und ohne Vorwarnung fuhr er mit seiner steinharten Latte entlang ihrer Furche. Ihre Nässe vermischte sich dabei mit seinem Vorsaft. „Es ist doch okay für euch? Ich hab’s nicht so mit Gummis. Bin aber gesund. Versprochen!“ er schlug mit seinem schweren harten Gemächt auf ihre Spalte und drückte dann ganz genüsslich seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dabei zog er sich die Vorhaut zurück und glitt in sie mit einem tiefen „Ahhhh“ Mit sanften Bewegungen drang er immer tiefer in sie ein und verschaffte sich Platz in ihrem Inneren. Aus der Ferne hörte ich ein sehr tiefes Stöhnen. Dass der Kerl meinte Frau fickte, und zwar so hart und kraftvoll, wie ich es mich selbst nicht traute und sie es zuließ, weil er ihr dadurch enorme Lust verschaffte, hatte ich eben noch schmerzlich akzeptiert. Dabei er ließ mich nicht aus seiner Umklammerung.

Zwischen seinen Knien steckte mein Kopf fest und er bewegte sich jetzt so, dass seine schweren Eier meine Lippen streiften. Bei jeden Stoß in sie und wieder zurück mit seinem langen Glied, erzwang er den Kontakt zwischen uns beiden. Er wollte es. Ich schob meine Zunge raus und mit jeder seiner Bewegungen leckte ich ihm den Sack. Mann war geil. Ich spürte, wie mir der Saft hochstieg. Ich bedeutete Becks von meinem Schwanz abzulassen und sie ging dazu über mir jetzt ebenfalls die Eier zu lecken. Ganz sanft und zärtlich, soweit es ihr unter seinen harten Stößen möglich war. Was da hinter ihr vor sich ging, konnte sie gar nicht wissen. Sie wusste nicht, dass ich ihrem Bullen die Klöten nass sabberte und wenn ich mit meiner Zunge ihre Klit bearbeitete sein Schwanz dabei in voller Länge von mir liebkost wurde. Das war der richtige Ausdruck dafür. Ich merkte, meine zärtlichen Gefühle für ihn brachen sich bahn.

Irgendwie schaffte ich es nun meine Arme unter Rebecca zu befreien. Somit konnte ich mich um den muskulösen Hintern von Sean kümmern. Ich legte meine großen Hände auf seine Arschbacken, spürte die kleinen Härchen darauf und drücke mit Kraft den fickenden Körper in meine Richtung herab. Nun lag sein Gewicht auf meinem Gesicht und ich schnappte nach Luft. Wie selbstverständlich erkundete meine Zunge seinen Unterleib. An seinem aufstöhnen merkte ich, dass ihm das gefiel. Sanft sog ich abwechselnd seine Hoden in meine Mund, entließ sie wieder und widmete mich seinem Damm. Die Härchen kitzelten meine Nase und rochen und schmeckten so verdammt geil nach Sex. Männlich, herb und ursprünglich. Es war ein angenehmer Geruch nach Mann, ähnlich seinem Duft in den Achseln, nur wieder ganz anders. Ich kam nicht gleich darauf. Was war das bloß nochmal? ... Ah, jetzt hatte ich’s: einen leichten Geruch nach Sperma vernahm ich deutlich von seinem Hodensack. Ich kannte den Duft wenn ich mir selbst die Eier kraulte und von meinem eigenen Saft. Ganz dezent, vermischt mit dem Aroma des frischen Schweißes in seinen Härchen brachte es meine Sinne durcheinander auf nie gekannte Weise.

 

Als meine Zunge begann sein Loch zu lecken und ich dabei versuchte einzudringen, stöhnte er laut auf. „Oh nein, lass das... Ahhh, nein Stopp. Fuck! ... Ahhh ... Ich komme sonst gleich“ Er erhob sich und glitt etwas unsanft aus der schmatzenden Fotze meiner Frau. „Sorry Liebes, das war grad‘ zu viel für mich“ sie guckte ihn fragend an. „Was meinst du Liebling?“ „ach, das erzähle ich dir später“ wieder dieses breite, verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht.

„Komm Kleine, kuschel dich an mich“ sagte er und legte sich so selbstverständlich, nackt und schweißglänzend, wie er war aufs Sofa, als wäre er der Herr im Haus. Brav gehorchte meine Maus ihrem ›Liebling‹ und kuschelte sich an seine Behaarte Brust. Ihren Kopf verbarg sie in seiner Armbeuge und mit seiner rechten streichelte er ihre vollen Brüste und über ihren flachen Bauch. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und sanft strich er über ihren Venushügel. Der Anblick ließ mich erstarren. Ein Bild von Einheit und voller Zärtlichkeit. Ich sehnte mich an ihre Stelle. Wie sehr wünschte ich in seinem Arm zu liegen und den Duft seiner Haut einzuatmen.

Ganz langsam begannen beide - fast wie abgesprochen - ihre Becken erneut zu bewegen. Ich schien wieder vergessen für sie, denn sie widmeten sich wieder ihrer Lust. Spielten mit ihren Zungen umher, sabberten mit ihrem Speichel und drangen tief in den Mund des anderen ein. Sein nasser Mund und die feuchtglänzenden Barthaare darum machten mich wahnsinnig. Ich durfte ihn schmecken und riechen, hatte seinen schönen Penis an Mund und Lippen und hatte sein Loch geleckt. Aber seinen schönen Mund mit dem wikingerroten Bart verwehrte er mir.

„Du Josh, ich glaube wir brauchen da unten deine flinke Zunge“ er wies mit der Hand auf Rebeccas Schoß. Er umspielte mit den Fingern ihre Lippen und öffnete sie für meinen Blick. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sank vor ihnen nieder. Wieder leckte ich gierig ihre Furche und ließ auch ihre Knospe nicht aus. Wohlig stöhnte sie in seinen Mund und ihr Hintern rieb sich an ihm. Mit meiner Linken umfasste ich Seans Hoden. Schwer und heiß lagen sie in meiner Hand. Er hinderte mich nicht daran und so wurde ich mutiger. Ihre Möse war wieder feucht und glitschig. Ich legte meinen Kopf auf der Innenseite ihres Oberschenkels ab, umfasste Seans Schwanz fest, zog die Vorhaut zurück und strich mit seiner Eichel in ihrer nassen Furche auf und ab. Den Schaft umschloss ich dabei hart und der Schwanz wurde immer dicker und pulsierte in meiner Hand. Die Venen traten dabei extrem hervor und an seiner Eichel trat ein dicker Lusttropfen hervor. Als ein dicker, klebriger Tropfen hing er dort und glänzte verführerisch im Licht. In mir brannte eine Sicherung durch: ehe ich groß darüber nachdachte, schob ich mir den harten Bolzen in den Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen. Ich musste würgen ob des ungewohnten Gefühls im Rachen und entließ ihn wieder.

Die Eichel behielt ich aber im Mund. Am Schaft entlang drückte ich nach oben und gewann erneut einen dicken Batzen von seinem Precum. Genüsslich leckte ich den geilen Nektar aus seinem Schlitz. Ich lehnte mich einer plötzlichen Eingebung nachgehend nach oben zu Becks Mund und teilte mit ihr seinen salzigsüßen Vorsaft. Erregt küssten wir uns zum ersten Mal an diesem Tag. „Hey, ich will davon auch was haben“ beschwerte sich Sean und öffnete seinen Mund und plötzlich küssten wir uns zu dritt. Seine Zunge spielte abwechselnd in meinem, dann wieder in ihrem Mund und so ging es reihum bis wir keuchten.

„Also Jungs, gekommen bin heute nur einmal, als Sean mich geleckt hat. Wer von euch will mich mit seinem Schwanz ein weiteres Mal dazu bringen?“ verdutzt sahen Sean und ich uns an. War das noch die kleine Maus, die jetzt forderte von harten Schwänzen gefickt zu werden bis es ihr kam? Unseren Blicken nach dachten wir beide wohl das gleiche. „Also lange halte ich diese Geilheit nicht mehr aus, Leute, ich hätte schon mehrmals abspritzen können“

„Geht mir auch so Sean“ erwiderte ich. „Als unser Gast gebührt dir aber der Vortritt“ wir klatschten uns ab wie beim Sport und startenden die letzte Runde.

Sean fragte sie in welcher Stellung sie am besten kommen könne und sie entschieden sich für die Missionarsstellung auf dem breiten Teil der Couch. Lachend und so vertraut miteinander hätte man denken können, die beiden wären seit fast 10 Jahren miteinander verheiratet. Sean fickte sie leidenschaftlich und hart wie ein Zuchtbulle. Immer wieder stieß er seinen harten und großen Schwanz in sie. Zog ihn wieder ganz raus und stieß ihn erneut in sie. Dabei glänzte sein Prachtstück von ihrer beider Säfte. Sie quiekte und stöhnte dabei abwechselnd. Jetzt wusste ich, dass er ihren G-Punkt genau an der richtigen Stelle traf und sie jeden Moment zum Orgasmus kommen würde. Und so war es dann auch.

Sie kam in Wellen. Ihr ganzer Körper erbebte und sie gab sich ihrem Orgasmus hin. „Oh fuck, ich komme jetzt auch. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ahhh ... fuck... verdammt ich komme ...“ Sean zog seinen glänzenden Speer aus ihrer Möse und richtete sich auf, lehnte sich dabei über den wunderschönen Körper von Becks und spritzte all seine aufgestaute Lust, den Frust und viele Monate sexuelle Entbehrung über sie. Ich zählte sieben oder acht Schübe, die ihre Brüste, ihr Kinn und ein weiterer ihre Oberlippe in dicken Batzen trafen. Nach dem dritten Schuss wechselte ich vom bloßen Zuschauer zum Teilnehmer der Show und schmiegte mein Gesicht an ihres und so trafen uns nacheinander und abwechselnd heiße Fontänen seines herrlichen Spermas. Becks liebte den Geschmack und den Geruch von Sperma. Mir war es fremd und dennoch genoss ich jeden Tropfen auf meiner Haut. Sein Sperma. Seine Bullensoße. Herrlicher Nektar von Adonis direkt in meine Fresse.

Nicht genug davon uns beide einzusamen, rückte er jetzt noch näher und hielt uns den tropfenden Speer vors Gesicht. Gierig sog ich die letzten Reste davon in meinem Mund und quetschte noch den letzten Tropfen aus seiner Eichel hervor und dabei wichste ich mich so heftig, dass es mir ebenfalls in mehren Schüben kam. Becks öffnete bereitwillig ihren Mund und ich ergoss mich darin.

 

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