Mein Ginger Kollege und meine Frau machen mich zum Cuckold. Eine bisexuelle Erfahrung verändert unser Leben.
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Sean, und wie mein Kollege und meine Frau mich zum Cuckold machten

Nach Wochen der Verzögerungen war es endlich soweit: die Wiedereröffnung unseres Ladens für Designerküchen fand heute statt. Wie es eben oft so ist, wenn verschiedene Handwerker und Gewerke zusammenarbeiten müssen, wenn einzelne Materialien und Geräte nicht rechtzeitig herankommen, kommt es eben dazu, dass sich Termine nicht immer einhalten lassen. Aber nun war alles überstanden. Das Geschäft und unsere neuen Show-Küchen standen herausgeputzt und blank poliert bereit und Geschäftspartner, Stammkunden und Freunde des Hauses waren geladen einen tollen Abend mit unserem ganzen Team zu genießen.

 

Dazu gehörten unser Chef Herr Burkhardt und die Sekretärin Melanie, die Küchenplaner Frau Voss und Stefan, die Architekten Thomas und Sean. Ich selbst war für das Controlling zuständig.

Nach der langen Zeit des Umbaus und den Einschränkungen fiel eine große Last von uns allen ab. Der Stress lag endlich hinter uns und so blieb es nicht aus, dass der eine oder die andere von uns etwas zu viel Champagner oder von dem leckeren Gin, das der eigens angeheuerte Barmann und das Service Personal reichlich darboten, tranken.

Sean stand in einer kleinen Gruppe von Geschäftspartnern und erzählte etwas zu laut und aufgedreht von einem tollpatschigen Elektriker Azubi, sichtlich angeheitert, als ich mit meinem Glas Champagner zu ihnen trat und in das Gelächter mit einfiel.

Sean trug einen eleganten beigefarbenen Anzug mit eng geschnittener Hose, in modischer Länge, die nur knapp unterhalb der Knöchel endete. Dazu ein weißes Hemd, den Kragenknopf und die Krawatte schon etwas gelockert. Er trug keine sichtbaren Socken in den braunen rahmengenähten Lederschuhen. Gewagt. Aber er als Kreativer Kopf und der Sunnyboy der Firma, der er war, durfte sich das erlauben.

Sein Vater wäre Schotte und seine Mutter eine waschechte Berlinerin, wie er einmal erzählte. Daher hat er wohl das volle, dunkelblonde Haar, das aber schon deutliche Nuancen von kupferrot besitzt. Gerade im Sommer nach dem Urlaub, wenn es von der Sonne gebleicht ist. Sein dichter Bart ist eindeutig rot. Nicht feuerrot, aber ein satter Rotton. Der Schnauzer allerdings ist mehrfarbig von blond zu rotblond, hin zu kupferfarben. Mit gut 185 Zentimetern, seinen blauen Augen, die in manchen Situationen sehr hell werden können, dann mehr graugrün schimmern und seinem schlanken, athletischen Körper, mit der breiten Brust und den schmalen Hüften, ist er schon ein attraktiver Mann. Seine Augen lächeln dich an, wenn er mit dir spricht. Oder wie an diesem Abend, als er mich auf die Gruppe zukommen sah.

Wir hoben unsere Gläser und irgendwer brachte einen Toast aus. „Auf unsere Frauen! Weil sie uns Männer oft ertragen müssen, wenn wir vor lauter Arbeit so gestresst sind, dass für sie so wenig Zeit bleibt“ sagte einer von ihnen. „oder bin ich der Einzige, dem es so geht?“ er guckte fragend in die Runde der Anwesenden Männer. „Nein, nein“ erwiderte Sean und sein reumütiger Blick ließ ein schlechtes Gewissen erahnen. „Meine Maus musste mich in letzter Zeit oft übel gelaunt ertragen. Also Prost“

Sean trank seinen Gin pur, nur mit etwas Gurkenzeste in großen Schlucken. Ich merkte, dass er sicher schon mehr als einen davon intus hatte und so nahm ich ihn etwas zur Seite und bat ihn freundschaftlich etwas langsamer zu trinken, weil wir eben auch wichtige Gäste hatten und nicht aus der Rolle fallen durften. Das war der Grund, warum ich selbst nur Champagner trank und keinen harten Schnaps bei solchen Anlässen.

Mein lieber Kollege Sean, der 35 jährige vorbildliche Ehemann und Vater von einem süßen Baby hatte ordentlich einen sitzen. Er schwankte etwas und dabei verschüttete er eine nicht kleine Menge von seinem Gin auf seiner hellen Hose und hinterließ dunkle Flecken genau im Schritt.

Zum ersten Mal überhaupt fiel mir dabei seine dicke Beule in der Hose auf. Lag es am dünnen Stoff oder hatte er etwa einen angesteiften Schwanz? Jedenfalls musste das Teil enorme Ausmaße haben. Sehr deutlich zeichnete sich ein langer und auch sehr dicker Penis ab. Ich konnte en detail seine dicke Eichel erkennen. Und: er war eindeutig Linksträger.

Ich fragte ihn, ob ich ihn zu den Toiletten begleiten solle. „Mit den nassen Flecken sieht dir jeder gleich auf die dicke Beule da, was ehrlich gesagt hier obszön unangebracht scheint. Du kannst dort versuchen die Hose zu trocknen“ schlug ich vor. Ein Grinsen konnte ich mir bei meinen Worten nicht verkneifen und ich meinte eigentlich obszön geil.

Unser Umgangston in der Firma war freundschaftlich und kollegial, aber wir würden untereinander nie indiskret gegenüber werden oder intime Dinge erzählen. Daher war ich schon stark irritiert, als Sean auf dem Weg zur Toilette etwas aufgebracht erwiderte: „dann lass sie doch meinen fetten Schwanz sehen ..., mir doch egal!“ in einer Lautstärke, dass ein Teil der Gäste es sicher gehört hatte und sich einige verschämt umwandten. „Psst“ scholt ich ihn. „Sean, Mann, was ist denn los mit dir??“ setzte ich fort.

 

„Ich hoffe ja Melanie hat mein Rohr in der Hose gesehen. Ich bin schon den ganzen Abend so aufgekratzt und wuschig. Ich würde ihr hier auf dem Tresen die Fotze lecken, nachdem ich sie erstmal gefingert habe und ihr Saft an meinen Fingern herunterlaufen würde“

Ich schluckte. Ja, mir verschlug es die Sprache. Sean war geil auf die Sekretärin? Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Melanie nur ansatzweise sein Typ Frau wäre. Und dann solche eine drastische Sprache. Im Waschraum angekommen sah ich abermals auf seine Ausbuchtung in der Hose. Jetzt war er vollends hart, schien mir und das Teil hatte gigantische Ausmaße.

Ich hatte mich bisher nie für Männer interessiert. Gut, ich mochte die Gegenwart von Männern und die Gespräche nach dem Sport oder beim Bier in der Kneipe. Aber sexuell hat mich ein Mann seit meiner Jugend nicht mehr gereizt. Wie wohl fast jeder Junge mit 14 oder 15 hab ich auch mit meinem besten Freund um die Wette gewichst oder wir haben uns auch mal gegenseitig an den Schwanz gefasst. Einmal haben Franco und ich uns gegenseitig geblasen. Aber das gefiel uns nicht und da war so ein komischer Geschmack... Nein, bis auf diese wenige Male hatte ich nie was mit Männern. Aber Sean hatte mich irgendwie getriggert.

Im nüchternen Zustand hätte er mir bestimmt nie von seinen Problemen zu Hause mit seiner Frau erzählt. Anne war eine selbstbewusste, starke Frau. Mir persönlich etwas zu feministisch in ihren Ansichten und vom Typ her eher grob und mit sehr breiten Hüften ausgestattet. Ich hatte sie einmal bei einer Feier kennengelernt. „Sie lässt mich schon seit Wochen nicht ran. Mann, hab ich dicke Eier“ der Alkohol im Blut war ihm jetzt deutlich anzumerken. „Ich komme seit Tagen nicht einmal dazu mir selbst einen runterzuholen. Du weißt ja, wie stressig es für uns alle war bis gestern. Anne ist sauer, weil ich ihr nicht im Haushalt helfe oder ihr mal das Kind abnehme“. Stammelte er und lies dabei den warmen Luftstrom vom Handtrockner über seinen Schoß wehen. Ich hörte ihm zu und starrte unentwegt auf die Ausbuchtung seines Unterleibes. Irritiert über mich selbst konnte ich nur antworten: „ja klar, ich verstehe. Hmm, ja ...“

Zwei Wochen später hatte sich wieder der normale Berufsalltag eingestellt. Alles lief bestens. Der kleine Fauxpas von Sean hatte nicht so sehr für Aufregung gesorgt, wie ich befürchtete. Selbst Melanie hatte nichts davon mitgekriegt.

Nur in mir hatte er mit seinen Äußerungen etwas in Aufruhr gebracht: ständig sah ich im Geiste seine dicke Beule mit dem erigierten Penis in der beigen Anzughose.

Während des Tages begegneten Sean und ich uns mehrmals im Büro und auf den Gängen. Wir aßen auch öfter mal gemeinsam zu Mittag in unserer Küche am großen Tisch. Manchmal nur wir beide, ein anderes Mal mit Kollegen zusammen. Wenn Sean jetzt etwas erzählte oder in Gesprächen lachte und seine weißen Zähne sichtbar wurden, schossen mir ziemlich versaute Gedanken durch den Kopf. Ich dachte daran, was er mit seinem Mund vorhatte, als er davon sprach die Kollegin Melanie zu lecken. Dieser sanftmütige Kerl, der ein bisschen auch ein Hipster war, offenbarte an diesem Abend eine nie vermutete wilde, ja ungezähmte und ungezügelte Seite voller animalischer Rohheit, die mich langsam durchdrehen ließ. Dabei war es nicht nur seine drastische Ausdrucksweise, vielmehr war es sein Gesichtsausdruck und die Lust darin, die ich sah.

Ich spürte aber auch eine Selbstsicherheit in ihm, die ich bisher nur von heterosexuellen Männern kenne. Sich seiner eigenen Sexualität so sicher zu sein und keine Spur von Irritation in ihm zu sehen war, als er vor seinem Kollegen mit ner dicken Beule in der Hose dastand, war schon beeindruckend. Es gibt gibt ja diese Typen, die bei jeder Berührung mit einem anderen Mann, sofort betonen „straight“ zu sein. In Hetero Pornos vermeiden die Darsteller jedwede Berührung untereinander um nicht für schwul gehalten zu werden, auch wenn sie gerade zusammen mit ihren Penissen in einer weiblichen Körperöffnung stecken.

 

Ich fing an, ihn mir beim Sex mit einer Frau vorzustellen. Wie er sie leckte, sie fingerte und dabei ständig versaute Sachen ausstieß, wie: „na du geile Schlampe, gefällt dir das, dass ich dir die nasse Fotze lecke? Jetzt hast du meine Finger in der Fotze, gleich ramme ich dir meinen harten Schwanz tief rein. Ohne Erbarmen stoße ich rein. Nass genug bist ja schon, du geiles Miststück“ in meiner Fantasie war er von nun an ein Meister im dirty talk und der dominante Macho.

Ein Zucken fuhr dabei durch meinen Unterleib und durchströmte meinen Schwanz. Was war nur mit mir los? Dieser Mund erregte mich. Ja, ich muss gestehen, dass ich regelrecht geil wurde, wenn ich Seans Lippen betrachtete, eingerahmt von dem dichten roten Bart und diesem verdammt sexy Lächeln. Jetzt hatte er auch noch ein Batzen von dem Joghurt, den er gerade als Nachtisch aß, im Schnauzer hängen und bemerkte es nicht einmal. „Sean, du hast da was im Bart“ ermahnte ihn Stefan lachend. Lässig wischte er mit einer Serviette daran und verschmierte es jetzt erst recht. „Lass es einfach so, ist jetzt ein neuer Trend bei Twitter“ meinte Stefan und erhob sich. „Fake Bukkake oder so nennen die es. Hat ja was ...“ prustend vor Lachen verließ er die Küche.

Sean war 5 Jahre jünger als ich selbst. Er hatte etwas von Michael Fassbender, dem Schauspieler. Ich war wie er ebenfalls athletisch gebaut und hielt mich mit Tennis und regelmäßigem Krafttraining fit. Verheiratet war ich nun schon fast 10 Jahre mit einer sehr attraktiven, zierlichen Frau. Sie heißt Rebecca und hat väterlicherseits Israelische Wurzeln. Unser Sexleben ist ehrlich gesagt etwas eingeschlafen. Meist schlafen wir einmal pro Woche miteinander. Was ja so schlecht gar nicht ist. Aber das Feuer wie zu Anfang, ist etwas erloschen. Manchmal frage ich mich schon, ob ihr das genügt. Aber ich drücke mich davor sie zu fragen.

In den Pornos, die ich mir anschaue, kommen meist eine Frau mit zwei Männern vor. Möglichst sehr gut gebaut, was die Schwänze betrifft. DP, also Double Penetration heißt das dann, wenn sie gleichzeitig einer anal und der andere vaginal fickt. Creampie ist eine andere Vorliebe von mir. Wenn die beiden Löcher der Frau von den Männern noch zusätzlich besamt werden und das Sperma aus ihr läuft, ist das der Moment, bei dem ich mir selbst regelmäßig auf den behaarten Bauch spritze.

Mit den Gedanken an Sean ertappte ich mich immer öfter dabei wie ich mir vorstellte, zusammen mit meiner Rebecca und Sean Sex zu haben. Das war das erste Mal, dass ich diesen Gedanken hatte und für mich so formulieren konnte. Ich bin eher der eifersüchtige Typ und kann mir nicht mal im Traum vorstellen, dass mein Schatz Sex mit einem anderen Mann hätte. Und dennoch machte mich diese Vorstellung fast wahnsinnig. Und wahnsinnig geil.

Aber wie sollte ich es nur anstellen, so einen Dreier zu arrangieren, quälten mich meine Gedanken. Ich musste kreativ werden. Also lud ich Sean kurzerhand nach Feierabend auf ein Bier ein und im laufe des Abends erzählte er mir von seinen Schwierigkeiten zu Hause. Ich war erstaunt, dass er so viel Vertrauen zu mir hatte. Aber das musste wohl mal raus. Anne, seine Frau, verweigerte sich ihm völlig und ihm ging es zurzeit gar nicht gut mit der Situation, ließ er mich wissen.

Da kam mir eine Idee. Ich erzählte ihm von dem tollen Masseur in der nahegelegenen Therme. „Gönne dir mal eine gute Wellnessmassage und schalte mal richtig ab“ war mein Vorschlag. Rebecca „Becks“ meine Frau und ich waren dort regelmäßig und genossen diese Auszeit vom Alltag für ein paar Stunden.

Er war gleich begeistert davon und dankte mir, dass ich ihn damit auf andere Gedanken brachte.

War es Zufall oder mein Schicksal wie sich mein Leben nach dem Gespräch mit diesem Mann dramatisch veränderte? Das sollte ich schon bald erfahren.

Es dauerte nicht lange bis sich die Ereignisse fast überschlugen. Und zwar genau in dieser Therme. Es war ein Samstag im Herbst, das Wetter war schmuddelig und verregnet und so kam es, dass Becks und ich gegen Mittag schon in dieser Luxus Spa Therme mit unseren Sport-Taschen und den Handtüchern darin eintrafen. Die Anlage war noch nicht sehr voll um diese Zeit und wir starteten mit unseren Saunagängen. Zuerst also ab in die finnische Sauna. Kaum hatten wir unsere Plätze gewählt, ging hinter uns erneut die Tür auf. Ich sah auf und mir stockte der Atem: „Sean?“ entfuhr es mir und ich hasste mich in diesem Moment. Selten zuvor im Leben hatte mich etwas so sehr aus der Fassung gebracht, wie dieser Anblick und meine Reaktion auf ihn in diesem Moment. Ich versuchte noch cool zu wirken und wollte mir meine Verblüffung nicht anmerken lassen, aber der Blick von Becks, den ich aus den Augenwinkeln bemerkte, ließ meine Alarmglocken klingen. Meine Stimme muss schrill wie die eines Teenagers geklungen haben.

 

Sean war das Abbild eines Adonis: Durchtrainiert mit einem Sixpack, das gut erkennbar unter dem Pelz zu erkennen war. Noch stärker war er im Bereich der Brust und dann wieder unterhalb des Nabels dicht behaart mit einem „treasure trail“, der mittig verlief. Seine Haare waren noch feucht von der Dusche und schimmerten rotgolden im warmen Licht der Saunaleuchten. Aus seinem Bart tropfte es noch, weil er sich wohl nur lässig abgetrocknet hatte. Um die Lenden trug er sehr locker und tief gebunden sein weißes Handtuch und seine Schamhaare lugten so verdammt sexy hervor.

„Hey, schön die zu sehen mein Lieber!“ Brachte ich freudig hervor. „hast du also meinen Rat befolgt und gönnst dir ne Auszeit? Hat der Masseur Zeit für dich?

„Hey, hallo“ erwiderte er ebenso freudig und überrascht und ich vernahm ein klitzekleines Funkeln in seinen Augen, als er Becks erblickte.

„Ihr kennt euch ja noch von der letzten Weihnachtsfeier... mein Schatz Rebecca, und das ist Sean. Aber das wisst ihr ja schon“ plapperte ich aufgeregt. Ich musste meine Stimme im Zaum kriegen. Verdammt.

Sie begrüßten sich ebenfalls freundlich und danach schwiegen wir wieder alle. Sean nahm sein Handtuch, was er um die Hüften trug und breitete es auf der Sitzfläche uns gegenüber aus und setzte sich nackt darauf. Dabei stellte er lässig sein rechtes Bein auf die Fläche, und guckte durch das große Fenster, um das Geschehen draußen zu beobachten. Ab und zu guckte er zu uns rüber und unsere Blicke trafen sich. Dabei zwinkerte er und ich war nicht sicher, ob er mich oder Rebecca damit meinte.

Irgendwie war mein Schatz ungewöhnlich unruhig neben mir. Sie rutschte ständig auf ihrem Sitz umher und ich bemerkte, dass ihr Blick auffallend oft in Seans Richtung ging. Hatte sie ebenfalls bemerkt, wie verdammt sexy er dasaß und sich nicht im geringsten darum scherte, dass er seinen großen, aber schlaffen Schwanz immer wieder mal unseren Blicken darbot? Je nachdem, wie er sich gerade drehte. Offensichtlich wurde es ihm ebenfalls heiß und er wischte sich immer wieder den Schweiß von der Stirn und aus dem Gesicht. Er verrieb sich den Schweiß auf seinem Oberkörper und strich vom Bauch in Richtung Schambereich. Dieser war ebenfalls dicht behaart und ähnlich von dunklem rotblond und schimmernd, wie sein Kopfhaar und auf männliche Weise gestutzt. Also kein Formschnitt und nicht perfekt getrimmt. Allerdings erhaschte mein Blick seine schweren Hoden, die rasiert waren, gerade in dem Moment, als er das Bein zurück auf den Boden stellte, sich das große Handtuch von beiden Zipfeln her nahm und es beim Aufstehen sich erneut locker um die Hüften schlang. Mit einer Kopfbewegung deutete er an, dass es ihm zu heiss wurde und er eine Abkühlung brauchte.

Becks und ich guckten uns an und waren uns einig, dass es für uns ebenfalls höchste Zeit wurde für eine Abkühlung. Ob es wirklich nur an der Hitze der Sauna lag oder ob die Hitze aus unserem Inneren uns zu Kopf stieg, war nicht ganz auszumachen.

Ich jedenfalls war heiß. Ich brauchte dringend eine kalte Dusche und danach sofort das Abtauchen ins eisige Tauchbecken. Ich hoffte nur, dass meine Frau Rebecca nicht bemerkte, dass sich mein dicker Schwanz ordentlich mit Blut gefüllt hatte. Ich habe einen Blutpenis, der im schlaffen Zustand zwar schon sehr dick, aber normal groß ist. Wenn er sich also nur halbwegs versteift, dann ist das schon sehr auffällig. In der Dusche stand - wie soll es anders sein - Sean in seiner ganzen Pracht. Becks guckte verstohlen zu ihm, dann zu mir und senkte den Blick. Noch immer hoffte ich, dass sie meinen jetzt fast vollständig harten Schwanz nicht sah. Ich drehte mich zur Wand und erflehte ein Wunder. Zum Glück hatte ich mich im sehr kalten Tauchbecken wieder unter Kontrolle. Becks war es dort zu kalt und sie begnügte sich mit der Dusche, deren Wasser nicht ganz so eisig war und dem Kaltwasser-Schlauch. Ich tauchte mehrmals unter und beim Hochkommen bemerkte ich Sean neben mir.

 

„Jetzt können wir ja wieder normal laut miteinander reden“ bemerkte er. „Ja“ erwiderte ich und schielte zur Sauna, die schon wieder gut voll mit Leuten war. „Wollen wir gleich zusammen was trinken an der Bar? Wo ist eigentlich deine bessere Hälfte? Ich habe noch Zeit bis zur meiner Massage. Deinen Rat habe ich also befolgt und 90 Minuten bei Mike gebucht. Hab‘ ihn vorhin schon kurz kennengelernt“

Rebecca stand an der Seite in ihrem dicken Bademantel und winkte uns zu. Wir stiegen nacheinander aus dem Becken und ich konnte aus nächster Nähe einen Blick auf seinen leicht behaarten und muskulösen Hintern werfen und seine tiefhängenden, schweren Eier. Im Gehen stieß er mich in die Seite und sagte lachend: „hey Mann, hast du mir gerade auf den Arsch gestarrt?“ Becks fiel in sein Lachen ein und meinte: „nix da, das ist meiner! Du wirst doch nicht fremdgehen wollen?“ ich lachte mit ihnen und hoffte sie würden nicht bemerken, dass ich gerade rot angelaufen war.

Wir tranken jeder eine kalte Cola an der Bar und sprachen über belanglose Dinge. Becks erkundigte sich nach dem Baby und Sean verdrehte etwas die Augen und zuckte mit den Schultern. Was wohl bedeutete, dass es schwierig war. Wir schwiegen. Becks hatte ebenfalls gleich einen Termin bei ihrer Masseurin und ließ uns beide stehen mit den Worten: „bis später, ihr Süßen“.

Wir sahen uns an und lachten. Irgendwie verlegen über „ihr Süßen“ „Mensch Josh, es freut mich, dass wir uns hier begegnet sind. Das ist hier genau das, was ich brauche. Mal raus aus dem Alltag und der Situation zu Hause ...“ er wies mit einer Kopfbewegung in unbestimmte Richtung vielsagend.

„Du, ich merke ja, dass ich mit dir offen reden kann. Erst recht seit dem Vorfall bei dem Empfang in der Firma. Gut, dass du mich beiseite genommen hast und so das Schlimmste verhindert wurde. Bin dir echt dankbar dafür. Vielleicht kann ich mich ja mal erkenntlich zeigen, und dir was Gutes tun“

„Ja, fick meine Frau!“ Schoss es mir spontan in den Kopf und ich schämte mich etwas für meine Gedanken. Sean riss die Augen auf und starrte mich mit offenem Mund an.

Oh my God, hatte ich das etwa laut ausgesprochen und nicht nur gedacht? Sean sagte noch immer nichts und ich merkte, ich hatte ausgesprochen, was mich seit Wochen beschäftigte.

„Wie, du meinst ich soll mit Rebecca schlafen, einfach so?? Und du? Was machst du in der Zeit? Und überhaupt. Will sie das denn auch? Mann, ich merke gerade wie mein Schwanz hart wird bei diesem Gedanken. Sorry Mann. Du weißt ja, dass ich seit Wochen nicht abgespritzt habe. Hand anlegen macht mir eben nicht so recht Spaß“ ich guckte in seine Richtung und mein Blick fiel auf das klaffende Handtuch, das er trug. Seine Erektion war so gewaltig, dass ich schlucken musste. Die Eichel selbst verdeckte der Stoff, aber ich sah ihm direkt zwischen die Beine, sah die vollen, rasierten Eier und seinen enorm dicken Kolben. Soweit ich sehen konnte, war dieser Schwanz kerzengerade und von sehr dicken Venen durchzogen.

„Du nimmst mich auf den Arm. Mensch, mach doch nicht sowas mit mir in meiner jetzigen Situation!“ flehte er fast schon und sah mich direkt an mit seinen Augen, die jetzt ein sehr tiefes, dunkles blau angenommen hatten. Nun konnte ich schon nicht mehr zurück. Gesagt war gesagt. Aber mir war ganz flau im Magen.

„Du Sean, hör mal, das ist mir jetzt so rausgerutscht. Das was ich dachte, kam mir einfach über die Lippen. Ich will aber ehrlich sein und ebenso offen, wie du es bist. Bei uns ist im Bett seit einiger Zeit die Luft raus und ich habe seit einiger Zeit Fantasien darüber, wie ich zusehe, wenn ein anderer Mann meine Becks richtig hart rannimmt und sie zu mehrfachen Orgasmen bringt. Sie liebt es meinen Samen zu schlucken und ist sehr leidenschaftlich im Bett. Aber ich bringe da keine große Menge zustande. Jedenfalls nicht, wie in den Pornos. Oh Gott, was erzähle ich dir hier bloß alles? Ich muss verrückt sein“

Ich sah nicht, dass Becks von hinten auf uns zukam, weil sie ihre Service-Karte vergessen hatte, als sie mich mit ihren großen dunklen Augen ansah und fragte: „was höre ich da? Leidenschaftlich und sie schluckt gern?? Sag mal mal bist du wahnsinnig geworden? Josh, du kannst doch deinem Kollegen nicht so etwas intimes über uns erzählen. Auch wenn er noch so gut aussieht und ein Riesenteil da unten hat!“ ich schluckte verlegen und sah Sean ebenso reumütig zu Boden starren.

„Becks..., Rebecca, mein Schatz, wir spüren doch schon länger, dass es nicht mehr wie früher mit uns ist. Und dann hab ich seit einiger Zeit diese komischen Gedanken und fantasiere zu sehen, wie ein anderer toller Mann wieder das Feuer in dir entfacht. Bitte verurteile mich nicht deswegen. Und du bitte auch nicht Sean“

Die Zwei guckten jetzt beide etwas verlegen, sahen sie sich an, dann erneut zu mir und wir fingen gleichzeitig laut schallend an zu lachen. Mir fiel ein großer Stein vom Herzen und ich atmete tief durch. Leichthin sagte ich: „Na dann steht einem aufregenden und sinnlichem Abend nichts mehr im Wege. Auf! Wir haben noch Champagner im Kühlschrank“

Ich konnte noch gar nicht begreifen, was da eben passiert ist. Träumte ich etwa? Aber nein, es war real und ich lag gar nicht so falsch damit, dass es zwischen den beiden gefunkt hatte.

 

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