Nach einer geilen Nacht werden die beiden vom jungen Pflegeschüler geweckt
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Leon grinste über alle Backen während er mein Lustpaket zärtlich knetete. «Also, hast du oder nicht?» fragte er schon fast etwas ungeduldig. Ich küsste ihn einfach und liess meine Zunge in seinem Mund herum wühlen. Er schmolz dahin und zog mich fest an sich. Schliesslich stand ich auf. «Klar hab ich Gel. Mann ist ja vorbereitet.» grinste ich und humpelte zum Bad, wo ich eine Tube aus meinem Kulturbeutel nahm. Ich gab sie Leon in die Hand.

 

«Weisst du denn wie man damit umgeht?» fragte ich mit einem Zwinkern. Leon verzog das Gesicht. «Ich hab dir schon mal gesagt, ich bin nicht von gestern. Es gibt sowas wie Internet...» - «Na dann, du Porno Experte. Lass mich mal spüren was du drauf hast.»

Ich wollte auf alle Viere gehen, was eigentlich meine Lieblingsstellung ist, aber mein verletztes Knie liess das nicht zu. «Ich glaube wir machen das am besten erst mal im Stehen.» Leon nickte, während er sich schon seinen Harten einschmierte. Dann stellte er sich hinter mich und ich spürte gleich den kühlen Gel auf meinem Loch.

Ich stützte mich auf den Bettrahmen und drückte ihm meine Kiste entgegen. Leon trat eng an mich heran und sein Steifer glitt fordernd durch meinen Spalt. Ich wurde nun extrem rattig. Ich wollte diesen Traumjungen endlich in mir haben. Aber erst kam seine Zunge zur Anwendung und leckte meinen Hals und mein Ohrläppchen. «Danke Sven. Du bist wunderbar.» flüsterte er mir zu, dann zog er mich zu sich und seine Eichel begann, meinen Schliessmuskel zu attackieren.

Ich versuchte, mich zu entspannen und auch wenn Leon sich einfach ein wenig unbeholfen in mich hineindrückte, es war hammergeil wie er mich nun ausfüllte. Sein Steifer hatte einen anständigen Durchmesser und sogleich fühlte ich den Druck auf meine Prostata, was mich noch geiler machte.

Nun zeigte Leon was er von den Pornos gelernt hatte. Er war ein richtiges Talent und begann, mich mit erst ganz leichten Stössen aus der Hüfte heraus zu bumsen. «Ja, Kleiner, gut so. Gibs mir so richtig.» feuerte ich ihn an und schon wurden seine Bewegungen fordernder. Er hämmerte mich schneller und ging tiefer, genau wie ich es mochte.

«Du bist super eng Sven, das ist noch viel geiler als ich es mir vorgestellt hatte.» Leon fickte mich mit Gusto und ich wusste, ich würde wohl bald schon wieder abrotzen, da er meine Lustdrüse mit jedem Stoss stimulierte. Er keuchte hinter mir und seine gesunde Hand griff um mich herum und streichelte meine Brust und meinen Bauch. Mein eigener harter Pimmel drückte mit jedem von Leons Stössen gegen den Bettrahmen. Mehr Reize brauchte ich nicht und ich spürte wie mir die heisse Sosse hoch stieg.

Nein, ich wollte das noch weiter auskosten. Ich drehte mich ab, so dass Leon aus mir raus ziehen musste. «Komm, leg dich hin, ich will dich reiten!» Leon zog mich aber erst an sich. Unsere harten Schwänze drückten gegeneinander. Sein Kuss war wild und seine Zunge strich an meinen Zähnen entlang, dann drang sie tief in mich ein und brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte seine ganze aufgestaute sexuelle Energie, die er jetzt auf mich entlud.

Schliesslich zog er sich zurück und hielt mich mit dem Arm auf Distanz, schaute mich einfach an. «Du bist so schön, Sven!» raunte er und ging auf die Knie. Schon war mein Steifer in seiner heissen Mundhöhle und wurde intensiv geleckt. «Langsam, Kleiner, sonst komm ich gleich!» Leon liess meinen Stössel aus dem Mund und leckte mir stattdessen die Hoden. Seine Hand griff an meinen Arsch und knetete leicht meine Backen. Vorsaft tropfte auf sein Gesicht während er geil zu mir aufschaute und grinste.

«Du bist echt versaut, Kleiner!» lachte ich und drückte seinen Kopf eng an meinen Eiersack. Ich durfte meinen Hammer gar nicht berühren, sonst wäre ich gleich gekommen. «Leg dich jetzt hin. Ich will dich nochmal in mir.» Leon legte sich auf den Boden und schaute mir zu wie ich mich umständlich auf ihn setzte. Ich musste mein havariertes Knie gestreckt neben ihn legen und mich auf den Händen abstützen um mich dann langsam auf seinen Ficker nieder zu lassen.

Ich tat das extrem langsam, nicht wegen meines Knies, sondern weil das Gefühl, wie seine Latte glatt in mich eindrang, so geil war. Ich stöhnte leise und sah, dass Leon die Augen geschlossen hatte. Wegen seiner Schulterbandage konnte er sich nicht ungehindert aufsetzen, und so lag er flach auf dem Rücken. Ich musste nun trotz der Geilheit kichern. «Ganz schön umständlich mit uns.» lachte ich.

 

Aber dann fing ich an, ihn zu reiten, was mich viel Kraft kostete, da ich mich ja auf den Armen abstützen musste. Lange würde ich das nicht machen können, dachte ich. Das Gefühl, so auf Leons Zauberstab gepfählt zu sein war sowieso überwältigend und schon nach ein paar Hüben meinerseits, die Leon noch mit Bewegungen seiner Hüfte verstärkte, war ich am point of no return. Sein Bolzen fuhr noch zweimal tief in mich, dann spritzte es aus mir heraus, traf mich ins Gesicht, auf die Brust, und die letzten Tropfen auf meinen angespannten Bauch.

Leon hatte dem Spektakel zugesehen und grinste mich lüstern an. Meine Arme hatten nun nicht mehr genug Kraft um mich zu halten, und so drehte ich mich seitwärts ab. Sein Harter flutschte aus mir und sprang auf seinen Bauch. Sofort beugte ich mich zu ihm und nahm das Wunderstück ins Maul. Leon stöhnte laut auf. «Ruhig, Kleiner, sonst kommt noch der Pfleger um nachzusehen!» grinste ich und schmatzte nun intensiv an Leons Eichel herum.

Von ihm kam nun nur noch leises Wimmern. Als ich ihm schliesslich an die Hoden griff und seinen Sack lang zog, schoss seine ganze Ladung in mein Maul. Herrlicher Saft, fast schon süss, mit einem leicht salzigen Anteil. Ich wirbelte es in meinem Maul herum, dann küsste ich Leon. Sein Samen vermischte sich mit unserem Speichel und einen Moment lang wusste ich nicht, ob er es mochte oder nicht. Ob er mich wegdrücken würde? Aber nein, er schmatzte gierig und kostete sein eigenes Sperma.

«Sven?» fragte er schliesslich leise. «Ja, mein Schatz?» - «Ich glaube ich bin wirklich des Teufels.» Ich erschrak, da ich dachte er hätte nun doch einen Rückfall in die ignorante, religiöse Erziehung erlitten. Aber dann sah ich, dass er grinste, während er noch etwas von seinem Saft von der Lippe leckte. «Nein, Leon, du bist einfach himmlisch.» Ich legte mich auf ihn und unser Küssen wollte gar kein Ende nehmen.

«Du, es ist schon halb elf. Wir haben doch morgen schon früh den Arzttermin. Wir schlafen besser noch etwas.» kam es von Leon, der sich umständlich erhob und sich aufs Bett setzte. Ich hatte überhaupt keine Lust, mich nun alleine ins Bett zu legen. «Ok, wenn wir zusammen kuscheln?» fragte ich. Leon zog mich zu sich und wir legten uns nebeneinander. «Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen.» flüsterte er. Kurze Zeit später hörte ich sein ganz leises Schnarchen, dann war ich auch weg.

Um halb acht klopfte es an der Tür. Wir hatten in der Hitze des gestrigen Gefechts ganz vergessen einen Wecker zu stellen. Leon sprang als erster aus dem Bett, schnappte sich ein Badetuch vom Stuhl und ging zur Tür. Er öffnete und draussen stand der Pfleger, der mir gestern mit dem Gepäck geholfen hatte. Er kam ungebeten herein und schaute erstaunt zu mir. Schnell realisierte er wohl, dass ich im falschen Bett lag und dass meins unbenutzt war. Leon und ich liefen beide feuerrot an, was natürlich schon eine eindeutige Schuldanerkennung bedeutete.

Der junge Mann überspielte das ganze aber gut. «Hey Jungs, habt wohl verschlafen. Als ihr nicht zum Frühstück kamt dachte ich, ich schau mal nach. Ihr habt doch gleich den Eintrittsuntersuch. Also los, nun aber etwas zackig.» Er grinste weit und ich merkte gerade, dass ich ja nackt im Bett lag und mich das Laken kaum bedeckte. Er musste meine Morgenlatte bemerkt haben. «Sorry, wir haben wirklich verschlafen. Wir kommen aber gleich. Zeigst du uns dann wo wir genau hin müssen?» fragte ich cool und zog das Leintuch über mich. Er grinste weiter und schaute unverblümt auf meine Mitte.

«Ja, klar. Aber jetzt müsst ihr euch beeilen. Ich warte hier.» und er setzte sich auf den Stuhl der zwischen unseren Betten stand. Leon war immer noch total rot im Gesicht. «Aber wir müssen uns doch anziehen!?» stotterte er. «Klar müsst ihr das. Ich kann euch ja helfen, damit es etwas schneller geht.» grinste der Pfleger und bleib einfach sitzen.

Ich stand auf und ging ins Bad. Es war mir nun egal, dass ich nackt war und er sehen konnte, dass ich noch einen halbsteifen Pimmel vor mir hertrug. Ich fühlte seinen Blick auf meinem Hintern als ich im Bad verschwand. Leon, der sichtlich geschockt war, hielt das Badetuch um seine Hüften und kam mir nach, schloss die Tür hinter sich.

 

«Hey, der hat das voll geschnallt was wir gemacht haben.» flüsterte er. Ich lachte. «Ja, so dumm kann er ja gar nicht sein, dass ihm das entgangen wäre. Aber er hat wohl nichts dagegen und ich bin mir sicher, er würde gerne mal mitspielen. Was meinst du?» Wir waren nun in der grossen Dusche und Leon drehte den Hahn auf. «Du meinst so was wie ein Dreier?» - «Ja, Leon, du und ich und er. Das macht drei.» lachte ich und goss etwas Duschmittel auf meinen Traumjungen, verrieb es auf seiner Brust und seifte ihn dann schnell ein.

Ich wusch mich auch ganz flink und versuchte, nicht gleich nochmals einen vollen Ständer zu bekommen, denn der Pfleger gefiel mir sehr gut. Der Gedanke an ein Spielchen mit ihm machte mich schon wieder rattig. Leon drehte den Hahn aber auf kalt. Ich quiekte laut und er lachte herzlich, ging aus der Dusche und liess mich unter dem kalten Wasser stehen.

Schnell trockneten wir uns ab und putzten noch schnell die Zähne, dann gingen wir zurück ins Zimmer. Der Pfleger spielte auf seinem Handy herum. Er sah zu uns auf und grinste breit, als er sah, dass wir beide nackt waren. «Ihr habt fünf Minuten um euch anzuziehen, Jungs. Ich heisse übrigens Silas.» Während Leons Zunge wohl am trockenen Gaumen klebte, stellte ich uns beide vor. «Ich bin Sven und das ist Leon.» ich zeigte auf ihn und sah, dass er schon wieder Mühe hatte, sich anzuziehen. «Leon braucht wohl deine Hilfe, Silas.» grinste ich.

Silas stand auf und ging zu Leon, der gerade unbeholfen versuchte, in seine Boxers zu steigen, die er mit der gesunden Hand vor sich hielt. Silas kniete sich vor ihn und nahm die Boxer in seine Hände, hielt sie weit auf. Leon stieg hinein und Silas zog sie ihm hoch. Dabei sprang sein Pimmel hoch und verschwand dann unter dem Bund. Silas rückte sie noch etwas zurecht und griff dann voll in die Juwelen. «Na, sitzt doch gut.» brummte er. Leon schaute geschockt zu mir, aber ich grinste nur und zwinkerte dem Kleinen zu.

Dann half er ihm noch mit dem T-Shirt und im Nu war Leon angezogen. «Ich schaff das mit der Hose nicht alleine.» sagte ich und stellte mich nun total ungeschickt an. «Das kriegen wir schon hin.» grinste Silas und half mir, meine Trainingshose anzuziehen. Auch bei mir kontrollierte er den perfekten Sitz indem er mir herzhaft zwischen die Beine langte. «Danke. Sehr nett.» raunte ich und spürte, wir mir das Blut in den Schwanz schoss.

«So, nun aber dalli, dalli. Wir sind schon spät.» und Silas scheuchte uns zur Tür raus und zum Lift. «Wir gehen auf den 4. Stock. Dr. Meisner wartet sicher schon auf euch.» Ich sah, dass Silas sicher auch mehr Blut zur Mitte gepumpt hatte als normal, denn seine schneeweisse Hose war vorne ein bisschen weiter ausgebeult als noch vor 10 Minuten.

Der Arzt nahm uns einzeln dran, während der andere draussen mit Silas wartete. Als ich alleine mit ihm auf dem Gang sass sah ich mir den hübschen Pfleger mal genauer an. Er war etwa gleich gross wie ich. Auf seinem Namensschild stand ‘Silas Kosic’ und ‘in Ausbildung’. Er war dunkelblond, hatte mittellange Haare und braune Augen. Sein Dreitagebart war etwas heller als das Kopfhaar und ich schätzte ihn auf sicher nicht mehr als zwanzig. Ein knuffiges Kerlchen, so ziemlich genau in meinem Beuteschema.

«Bist schon länger hier?» fragte ich gleich, als Leon ins Untersuchungszimmer gegangen war. «Erst seit drei Monaten. Ist mein erstes Praktikum.» Er lächelte mich an und ich sah seine schönen, weissen Zähne, deren perfekte Stellung sicher mal durch einen Spange ermöglicht worden war. «Gefällt es dir hier?» Er schaute mich verschwörerisch an und grinste. «Ja, besonders heute. Ihr beide seit echt süss miteinander.» - «Wie meinst du das? Ich habe Leon doch erst gestern kennengelernt.» versuchte ich, den Jungen aus der Reserve zu locken.

«Glaubst du, ich habe nicht bemerkt was zwischen euch abgeht? Ausserdem konnte man es ja gestern Abend schon vom Gang aus hören.» Wow, damit hatte ich nicht gerechnet. «Hast du etwa gelauscht?» Silas wurde leicht rot im Gesicht. «Ich? Nein, natürlich nicht.» Aber seine Verneinung war eindeutiger als wenn er ein klares ‘Ja’ von sich gegeben hätte. «Hast dir einen runtergeholt?» lachte ich und boxte ihn an die Schulter. Silas verzog das Gesicht und wollte was sagen, aber da öffnete sich die Tür und Leon kam heraus.

 

«Du bist dran, Sven.» lächelte er uns an und setzte sich neben Silas. Der Untersuch dauerte nicht sehr lange. Die beiden waren in ein reges Gespräch vertieft als ich wieder zu ihnen stiess. «Und jetzt, was machen wir nun?» fragte ich, wohlwissend, dass wir erst in zwei Stunden im Kraftraum zu erscheinen hatten.

«Ich muss jetzt euer Zimmer in Ordnung bringen, die Betten machen und so.» grinste Silas. «Na dann, los geht’s» lachte ich und humpelte voran, die beiden andern hinter mir her. Im Zimmer sah es tatsächlich etwas chaotisch aus. Nicht nur lagen Unterhosen und Socken von uns beiden herum, sondern auch die Badetücher lagen achtlos über das Bett geworfen und dazu roch es eindeutig nach Sex. Ich bemerkte, dass Silas die Tür abschloss und dann auf Leons Bett zu ging.

Unterwegs hob er meine Unterhose vom Boden auf. Er hielt sie sich an die Nase und zog tief die Luft ein. Seine Hose beulte sich jetzt eindeutig aus. Ich sah ihm gebannt zu wie er sich hinein langte und an seinen Dödel griff. Dabei sah er mir provokativ in die Augen. Leon stand vor seinem Bett und schaute mit offenem Mund zu wie Silas sich aufgeilte.

«Gib mir deine Unterhose, Leon!» Silas schmiss meine wieder auf den Boden und ging auf Leon zu. Dieser war wie erstarrt. «Los, mach schon, gib sie mir!» hakte Silas nach. Wie in Trance zog sich Leon die Hose runter, hatte aber Mühe, alles mit einer Hand zu machen. Silas trat an ihn heran und schubste ihn aufs Bett, dann zog er ihm die Hose bis zu den Knöcheln und streifte sie dann mitsamt den Unterhosen ab. Die Trainingshose warf er auf den Boden, die Boxers führte er nun auch an die Nase und sniffte sie intensiv.

Er öffnete sich die Hose und sein Steifer sprang heraus. Ein wunderschönes Stück, unbeschnitten, mit zurückgezogener Vorhaut und glänzender Eichel. Sein Sack war schlaff und beherbergte ein Paar herrlicher Hoden, mittelgross und sicher voller leckerem Jungsamen.

Ich musste nun dieses Ferkel schmecken. «Komm her, Silas. Ich will dich blasen.» Er nahm die Boxers nicht vom Gesicht weg aber trat vor mich. Ich hatte mich auf mein Bett gesetzt und nun war Silas’ Beule direkt vor meinem Maul.

Ich öffnete den Mund und Silas stiess gleich zu, schob mir seinen Hammer tief in den Rachen. «Ja, so ist gut Sven, nimm ihn ganz rein. Schön lutschen.» Er warf den Kopf zurück und genoss meine Zungenarbeit an seinem mittlerweile voll steifen Riemen. Ich sah kurz zu Leon rüber. Dieser schaute uns aufmerksam zu während er seinen Ständer in der Hose leicht wixte.

Silas bemerkte das und winkte Leon zu uns. «Komm Leon, zeig mir was du drauf hast. Gestern Nacht hast du sehr lustvoll gestöhnt und ich wäre so gerne bei euch gewesen.» Leon kniete sich vor Silas und begann, seine Eier zu lecken, während ich immer noch den ganzen Schwanz im Rachen hatte und versuchte, meine Latte aus der Hose zu kriegen, was aber im sitzen nicht möglich war.

Auch Silas war deutlich grösser als ich, sicher achtzehn Zentimeter, wenn auch nicht besonders dick. Er war wie Leon rasiert und als ich um seinen Körper herum griff und seinen Arsch betatschte, spürte ich, dass auch sein Hintern völlig unbehaart war. Nicht einmal um sein Loch, welches ich nun ertastete, waren Härchen. Dafür war er feucht und ich drang langsam mit dem Zeigefinger in ihn ein.

Silas stöhnte auf. «Ja, du geiler Kerl, stoss tief rein. Ich komme schon bald.» Ich liess von seinem Schwanz ab und drehte ihn mit beiden Händen herum. Er begriff sofort und streckte mir seine Kiste entgegen. Leon musste die Stellung wechseln, kniete sich wieder vor ihn und nahm den Steifen ins Maul.

Ich leckte gierig in seinem Spalt auf und ab. Silas beugte sich leicht vor um mir den Zugang zu erleichtern. Bald hatte ich schon zwei Finger in seinem Darm und dehnte ihn langsam auf. Der geile Pflegeschüler wimmerte vor sich hin. Seine Prostata spürte ich als elastischen, kleinen Ball und drückte immer mal wieder sanft darauf herum, was jeweils mit einem Stöhnen quittiert wurde.

 

Ich wollte den Jungen ficken. Nachdem ich drei Finger erfolgreich eingeführt hatte, spuckte ich ihm aufs Loch und rieb alles schön ein. Ich stand auf und konnte nun meine Hose runterziehen und meinen Steifen befreien. Ich war schon voll mit Vorsaft eingesaut, was mir nun helfen sollte, in Silas’ Knackarsch einzudringen.

Ich setzte meine Eichel an den nassen Eingang und begann, langsam in den engen Arsch zu stossen. Silas keuchte und ich sah, dass Leon ihn nun intensiv lutschte. Endlich war ich drin, und zwar bis zu den Eiern. Herrliches Gefühl, heiss, nass und eng. Langsam begann ich mich rein und raus zu bewegen. Der geile Junge drückte mir seine Kiste entgegen, als ob er nicht genug bekommen konnte.

Immer schneller fickte ich ihn nun. Mein Becken schlug gegen seine Arschbacken und das Klatschen war wohl auch auf dem Gang zu hören. Aber das war mir egal. Ich dachte nur noch mit meinem Schwanz und konzentrierte mich voll auf den Fick. Leon streichelte meine Beine hoch und griff mir dann an den Sack. Das brachte mich an den Rand des Orgasmus. Ich mochte es immer besonders wenn man mir an die Eier griff, egal in welcher Stellung oder in welcher Situation. Aber ich wollte noch nicht kommen.

Ich entschleunigte deutlich und fickte nur noch mit kleinen, kurzen Stössen. Silas wimmerte und griff nach hinten, zog mich an sich heran, damit ich tief in ihn hinein stosse. Leon stand jetzt auf und dann küssten sich die beiden. Ich sah, dass der Kleine voll steif war und sich langsam wixte. Sicher war er auch schon nah dran.

Silas beugte sich noch tiefer vor, was mir einerseits den Zugang zu seinem Loch erleichterte und andererseits konnte er so Leons Steifen ins Maul nehmen und ihn lutschen. Ich hörte nur noch Schmatzen, Wimmern, Keuchen und das regelmässige Klatschen an die knackigen Arschbacken. Dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute und dann spritzte ich tief in den engen Kanal.

Silas spürte das und griff sich selber an seinen Harten, wixte sich nun schnell während er immer noch Leons Pimmel im Maul hatte und daran saugte als würde sein Leben davon abhängen. Der Kleine bäumte sich nun auf und stiess aktiv in das gierige Maul, dann rotzte er unter lautem Stöhnen ab. Silas schlürfte und schluckte und dann spritzte er seinen eigenen Samen auf den Teppich.

Mein Knie schmerzte und ich setzte mich auf den Boden. Die beiden küssten sich wieder und schmatzten wild herum. Leons Steifer tropfte und ich schaute gebannt zu wie ein bisschen Sperma langsam den Schaft herunter lief und dann auf dem Sack zum Liegen kam. Wir alle atmeten schwer.

Silas begann als erster zu lachen, dann konnten wir auch nicht mehr anders und schliesslich kicherten wir alle laut umher. «Ihr geilen Säue!» rief er schliesslich und Leon und ich schauten uns grinsend an. «Dürfen wir davon ausgehen, dass du von nun an für unsere Pflege verantwortlich bist? Vierundzwanzig Stunden am Tag?» - «Ja, ihr geilen Macker, ihr werdet mich nicht mehr los solange ihr hier seid.» Ich strich Leon über den Bauch. Er hatte sich neben mich gelegt und küsste meinen Hals, leckte an meinem Ohr.

Schliesslich sassen wir alle drei nackt auf meinem Bett, Silas zwischen uns. «Du, weisst du was über den Therapeuten im Pool, den Matthias?» fragte Leon während er sanft über die leicht behaarten Schenkel strich und sich mit der anderen Hand an seiner Vorhaut herumzog. «Wie kommst du auf ihn?» fragte Silas. «Nur so. Er sieht gut aus.» - «Der ist voll hetero. Vergiss ihn.» sagte Silas fast schon schroff.

Ich witterte, dass das wohl nicht ganz stimmte. «Für einen Hetero hat er uns ganz schön tief in die Augen geblickt.» provozierte ich. «Du träumst!» Silas stand auf. «Ich muss jetzt. Hab noch ne Menge zu tun. Sehen wir uns heute Abend?» fragte er und suchte sich seine Klamotten zusammen. Leon schaute mich fragend an. Ich nickte. «Klar, komm nach dem Abendessen zu uns. Dann gibt es Nachtisch.»

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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