Leon und Sven teilen ein Zimmer in der Reha-Klinik. Ok, nicht nur das Zimmer...
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
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«Also Herr Schumann, Sie sind auf Zimmer 306 im 3. Stock. Hier ist Ihre Schlüsselkarte, damit können Sie auch im Restaurant und am Kiosk bezahlen. Brauchen Sie Hilfe mit dem Gepäck?» Ich nickte eifrig. Die nette Empfangsdame der Reha-Klinik rief sofort einen Pfleger, als ich erklärte, ich könne meine Tasche nicht gut allein tragen, da ich an zwei Stöcken gehen musste. Der Taxifahrer hatte sie freundlicherweise für mich bis ins Foyer gebracht.

 

Der junge Pfleger - oder war er ein Zivi? - trug meine Sporttasche mit meinen Sachen neben mir her und lieferte mich prompt in Zimmer 306 ab. Sein Klopfen wurde nicht beantwortet und so öffnete er die Tür, stellte meine Tasche neben das leere, gemachte Bett. «Schönen Aufenthalt.» verabschiedete er sich und ich war mir sicher, da war ein ganz leichtes Grinsen auf seinem hübschen Gesicht.

Ich schaute ihm hinterher. Seine lockere weisse Hose liess keine Schlüsse auf die Form seines Hintern zu; aber er sah trotzdem zum Anbeissen aus. Ob der wohl hier für mich zuständig war? Oder würde ich ihn während meines Aufenthalts nicht mehr sehen?

Ich setzte mich erstmal auf meine Liege, denn ich war ziemlich geschafft. Die Reise hierhin war lang und mit den Stöcken anstrengend. Das Zimmer war nicht sehr gross, lag aber in einer Ecke, mit Fenstern auf zwei Seiten, die beide auf den Park gingen.

Jetzt im März sah alles etwas öde aus, aber wenn man gut zu Fuss war, hätte man unter den majestätischen Bäumen sicher super joggen können. Ich sah traurig auf meine Schiene, die mein Bein steif machte. Weit würde ich damit ja nicht kommen.

Das andere Bett war benutzt, wenn auch einigermassen zurecht gezogen und das Kissen geschüttelt. Ich fragte mich, wer wohl mein Zimmernachbar sein würde, denn es gab nur ein Badezimmer. Irgendwie war mir das unangenehm, je nachdem mit wem ich es teilen müsste. Ich sah mir das Bad mal an. Gross, mit Doppellavabo, grosser Dusche, wo zwei gut drin Platz hätten, und alles Rollstuhlgängig.

In einem Glas stand eine violette Zahnbürste, daneben Rasierzeug, ein teures Deo und ein Haargel. Das Eau de Toilette war von Tommy Hilfiger. Ich roch daran. Hm, frisch. Passte sicher zu einem eher jungen Mann. Es bestand also noch Hoffnung.

Es war erst zehn Uhr und ich hatte Lust auf einen Kaffee und was Kleines zu essen. Auspacken könnte ich später noch. So humpelte ich hinunter zum kleinen Bistrot und bestellte mir einen Espresso und ein Sandwich, was der nette Barista mir an den Tisch brachte. Alle waren so nett und hilfsbereit, aber ich hatte Mühe damit, so von anderen Leuten abhängig zu sein.

Als etablierter Spieler im Landeshandballteam war ich extrem fit, sportlich und gesund und mit 26 Jahren daher ganz zufrieden mit mir. Ich wohnte aber allein und war es nicht gewohnt, andere um Hilfe zu bitten.

Meine Selbständigkeit war mir wichtig, doch jetzt musste ich Kompromisse machen. Ein Foul meines Erzgegners Sebastian führte zu einem Kreuzbandriss im linken Knie und nun war ich ein Krüppel auf Zeit. Die Operation war zwar gut verlaufen, aber ich hatte noch eine lange Rehabilitation vor mir bis ich wieder wettkampffähig sein würde.

Es war ruhig hier. Ausser mir sassen nur noch zwei Leute im Raum. Doch da kam grad ein neuer Gast. Ein junger Typ, wohl so Ende Teens, den rechten Arm in einer blauen Bandage. Er ging zur Bar und bestellte sich etwas, dann setzte er sich an meinen Nebentisch.

Der Junge bekam seinen Espresso auch an den Tisch geliefert. «Schulter?» fragte ich ihn, als er kurz zu mir schaute. «Knie?» fragte er pfiffig zurück. Wir mussten beide lachen, hatten wir doch richtig geraten. «Rotorenmanschette?» Er nickte. «Kreuzband?» Nun prusteten wir beide los. Bingo, wieder richtig. «Fussball?» - «Basketball?»

«Ne, Handball, du?» - «Müll rausbringen.» - «Echt jetzt?» fragte ich grinsend. «Ja, bin nicht stolz drauf.» murrte er. «War voll gefroren vor dem Haus, da bin auf die Schnauze geflogen und gegen den Briefkasten gekracht.» Ich dachte, ich kommentiere das jetzt lieber nicht. Aber der Junge gefiel mir.

«Komm doch rüber.» lud ich ihn ein und er setzte sich zu mir, seinen Espresso in der linken Hand. Irgendwie stellte er sich aber ungeschickt an. Die Tasse kippte und er schüttete sich den Espresso über seine Trainingshose. «Scheisse!» rief er und stand sofort auf, schaute sich die Bescherung an. Ein grosser, nasser Kaffeefleck im Schritt zeugte von seinem Missgeschick.

Immerhin gab es mir die Gelegenheit, seine Körpermitte etwas genauer anzusehen. Details waren zwar nicht erkennbar, aber ich war mir sicher, dass da schon was frei baumelte, er also Boxers trug. Da hatten wir schon mal was gemeinsam.

 

«Ich bin Rechtshänder und mit der Linken kann ich einfach Nichts richtig machen.» entschuldigte er sich. «Ich bin mega tollpatschig.» jammerte er und sah rüber zur Bar. Der Barista hatte das Unglück auch gesehen und brachte schon einen neuen Kaffee. «Herzlichen Dank, das ist sehr nett.» lächelte der Junge.

«Wie heisst du eigentlich?» fragte ich. «Leon, du?» - «Ich bin der Sven.» Leon war sehr gutaussehend, nicht sehr gross, aber sportlich schlank, mit schönem Gesicht, einem blonden Dreitagebart und bezaubernden Augen. So ein richtiges Sahneschnittchen halt. Die Haare trug er sehr kurz, was ihn männlich erscheinen liess, weil sein fein geschnittenes Gesicht dadurch noch betont wurde. «Wie lange bist du schon hier?» fragte ich weiter. «Seit gestern Morgen. Hab noch drei Wochen, und du?» - «Bin gerade eben angekommen. Auch für drei Wochen. Hab heute Nachmittag meine erste Therapie.»

Er grinste. «Dann sehen wir uns im Pool wieder. 14 Uhr?» - «Ja, genau. Ist das die Standardzeit?» - «Ja, so ähnlich. Gibt glaub ich nur den einen Therapeuten, der es im Pool macht, und der ist nur um 9 und um 14 Uhr hier.» Leon hatte seinen Kaffee getrunken und fasste sich in den Schritt, so dass ich jetzt die Umrisse seiner Juwelen erkennen konnte. «Das nervt jetzt. Ich geh und zieh mich um.» und so stand er auf. «Also bis 14 Uhr.» - «Jo, bis dann.»

Ich sah ihm nach und bewunderte seine strammen, kleinen Backen und die leichten O-Beine, welche seinen Arsch noch besser zur Geltung brachten. Tollpatschig oder nicht, er gefiel mir, auch wenn mein Gaydar bis jetzt keinerlei Schwingungen aufgenommen hatte. Ich entschloss, auch gleich wieder rauf zu gehen und meine Sachen auszupacken.

Als ich aus dem Lift kam, öffnete Leon, der offenbar den weiteren Weg über die Treppe gewählt hatte, gerade die Zimmertür.

«Hey, bist du auch in der 306?» fragte ich hoch erfreut. «Jo, du also auch? Gut, ich hatte mir schon Sorgen gemacht wen ich heute wohl reinkriegen würde. Ein heisses Mädchen wäre mir allerdings lieber gewesen.» grinste er. «Ja, schon klar.» gab ich zurück und nervte mich gleich über mich selber, da ich dem Jungen den Hetero vorspielte. Na, toll! So ein rattiger Teenager hatte mir gerade noch gefehlt.

Wohl müsste ich nun die ganze Zeit erfundene Geschichten über seine Abenteuer mit Mädchen abhören. Meine Stimmung, die gerade noch im Höhenflug war, sank etwas, wurde nur dadurch gehalten, dass er ja schön anzusehen war, und wer weiss, im gemeinsamen Badezimmer würde ich wohl noch mehr von ihm zu Gesicht bekommen.

Ich setzte mich wieder auf mein Bett und öffnete meine Tasche. Leon, der sich die nassen Hosen wechseln wollte, machte mit der linken Hand an seinem Hosenbund herum. «Das ist so nervend, ich krieg mit Links einfach nichts hin.» wetterte er vor sich hin.

«Komm her, ich helf dir.» - «Ne danke, geht schon.» knurrte der wohl etwas gestresste Junge. Aber nach viel erfolglosem Herumzerren und leisem Fluchen stellte er sich schliesslich doch vor mich hin und fragte schüchtern «Kannst du mir die aufmachen?» - «Klar.» Der Bändel seiner Trainingshose hatte sich kompliziert verhaspelt, was sogar mir Schwierigkeiten machte.

«Hey, das ist jetzt aber voll schwul, nicht? Hoffentlich kommt nicht grad ein Pfleger rein.» sagte Leon und schaute ängstlich zur Tür. Gut, es sah vielleicht schon so aus, als ob ich grad sein bestes Stück auspacken wollte und bald zu einem blow job ansetzen würde, aber es war mir egal. «Soll ich sie Dir auch gleich runterziehen oder erst die Tür abschliessen?» fragte ich lachend.

«Na, wenn du schon dran bist.» brummte er. Mit einem Ruck zog ich die Hose runter, erwischte dabei aber blöderweise die Boxers auch gleich. «Oh, sorry!» murmelte ich erschrocken und starrte auf seinen wunderschönen Lustspender, der unbeschnitten, gemütlich über dem Eiersack schlummerte. Er war säuberlich rasiert, keine Spur von Schamhaaren, was sein Glied wohl noch grösser erscheinen liess.

 

Sofort versuchte ich, die Boxer wieder hochzuziehen, kam dabei aber seinem Ficker und seinen tiefhängenden Hoden recht nahe, berührte sie sogar leicht. Hm, den würde ich bestimmt nicht von der Bettkante schubsen, dachte ich. Ich zog den Bund schnell hoch, blieb damit aber an seinem Schwanz hängen. Offenbar wollte der nicht zurück in sein baumwollenes Gefängnis. Leon drehte sich schnell ab. «Lass mal, ich mach das selbst.» knurrte er und ich glaube ich lief total rot an, denn die Situation war schon ein bisschen peinlich, vor allem weil Leon es überhaupt nicht lustig fand.

Ich hatte mir wirklich nichts dabei gedacht, aber natürlich auch nicht erwartet, dass ich ihn gleich völlig entblössen würde. ‘Gut gemacht Sven, ziehst der kleinen Hete gleich mal die Hose aus’ lachte ich innerlich. «Tut mir leid, wollte ja nur helfen.» entschuldigte ich mich, aber er war wohl nicht so begeistert. «Die haben aber auch einen Fleck.» deutete ich dann noch auf die Boxers und versuchte so die Situation zu retten, aber Leon reagierte nicht darauf.

Ich zuckte die Schultern und begann, meine Tasche auszupacken, drehte ihm den Rücken zu, während er versuchte, sich eine kurze Sporthose anzuziehen. «Verdammte Scheisse!» rief er schliesslich frustriert, nachdem er gemerkt hatte, dass er sie verkehrt herum anhatte. Ich sagte vorsichtshalber mal nichts mehr und legte meine T-Shirts von links nach rechts und gleich wieder zurück, nur um geschäftig auszusehen.

«Sven, kannst du mir nochmals helfen?» kam es schliesslich kleinlaut von ihm. «Bitte.» - «Ja, wenn du willst. Ich hab übrigens auch schon nackte Jungs gesehen.» lachte ich. Nun war er es, der rot im Gesicht wurde. Aber er stellte sich wieder vor mich hin und ich zog die Hose vorsichtig runter. Ich sah, dass er die Unterhose auch gewechselt hatte. Statt der weiten, blauen Boxer mit weissen Punkten trug er nun eng anliegende Trunks in sexy bordeaux. Ich drehte die Short um und er stieg wieder rein.

Mann, war ich froh, dass ich zwei gesunde Arme und Hände hatte, dachte ich und bemerkte jetzt, dass seine Beule in den Trunks deutlich grösser erschien als vorher. Oder war das mein Wunschdenken? Ich knüpfte den Bändel, und zog hart zu, mit dem Hintergedanken, dass er den Knoten mit seiner linken Hand wohl für die Therapie um 14 Uhr nicht alleine lösen könnte, er also wieder meine Hilfe in Anspruch nehmen müsste. Ja, ich war berechnend. Ich geb’s zu. Bin nun mal so.

«Du bist doch nicht etwa schwul, oder?» kam nun seine direkte Frage und traf mich wie eine Faust in die Magengrube. Ich war sonst geoutet, auch wenn ich im Handballteam eher diskret war, hier aber fühlte ich mich völlig überrumpelt und nuschelte nur «Wieso? Ne, so wenig wie du.» Er schaute mir tief in die Augen, und ging wortlos ins Bad, schloss die Tür hinter sich. Mann, was sollte das jetzt schon wieder? Der Typ war ja nicht nur verklemmt, sondern dazu noch echt homophob.

Er hatte doch so eine angenehme Ausstrahlung und seine Stimme war total sympathisch und sanft. Mit seinem schönen Gesicht und dem insgesamt sehr gepflegten Aussehen hätte er gut als schwul durchgehen können. Aber so kann man sich täuschen. Ich war genervt. Lieber hätte ich einen netten alten Mann im Zimmer gehabt, als so einen verklemmten Bengel, der mich sogar noch blöd anmachte.

Nachdem ich alles ausgepackt und in den Schrank versorgt hatte, legte ich mich hin, und schlief prompt ein. Als ich aufwachte, war es schon halb zwei und ich machte mich sofort parat für die Therapie, obwohl ich eigentlich ein bisschen Hunger hatte. «Bitte melden Sie sich um 14 Uhr mit Badehose im Poolbereich.» stand auf meinem Zettel, den ich mit dem Willkommenspaket erhalten hatte.

Leon kramte gerade in seinem Schrank herum, suchte wohl nach etwas, dann sah er, dass ich aufgewacht war. «Kommst du auch gleich nach unten zum Pool?» fragte er und griff nach seinem kleinen Rucksack. «Ja, klar, will doch nicht zu spät kommen.» sagte ich verhalten.

 

Meine Begeisterung für den Kerl war deutlich geschrumpft. Ich nahm die Krücken und warf meine kleine Tasche mit dem Duschzeug und den Speedos über die Schulter. Er öffnete mir höflich die Tür und bestellte den Lift. Auf der Fahrt nach unten schaute er dann aber die ganze Zeit verlegen zur Decke.

Was war nur mit ihm los? dachte ich. Es war doch nicht so ein Problem, nackt gesehen zu werden, dazu noch von einem anderen Mann, der nicht mal so viel älter war. Im Sportclub duschten wir doch immer alle nackt miteinander und keiner fand das schwul. Sogar wenn einer eine Latte kriegte wurde das nur mit viel Gegröle kommentiert, aber es passierte ja jedem einmal, schwul oder nicht.

In der Garderobe zog ich mich schnell aus, legte die Beinschiene weg und zog meine Speedo an. Aus dem Augenwinkel glaubte ich zu sehen, dass mich Leon anstarrte, aber sicher war ich nicht. «Verdammt noch mal. Das nervt jetzt echt!» fluchte er herum und versuchte, den Knoten seiner Hose zu lösen. Bingo! Ich schmunzelte.

«Würd dir ja gerne helfen, aber das ist mir jetzt echt zu schwul.» lachte ich ihn an und humpelte an ihm vorbei Richtung Pool, hörte wie die Tür hinter mir mit einem Klick schloss. «Hey, ich meinte das nicht so. Sorry, bitte hilf mir doch schnell.» rief er und rannte mir nach. «Muss auch noch das T-Shirt los werden.» Na also, geht ja, lachte ich in mich hinein und ging mit ihm zurück in die Garderobe. «Und du denkst wohl, ich zieh dir auch noch die Badehose an?» grinste ich breit.

Er verzog das Gesicht. «Ach du Blödmann!» sagte er mürrisch und stellte sich vor mich hin. Den Knoten hatte ich im Nu auf und ich zog ihm die kurze Sporthose runter. «Also?» fragte ich provokativ. «Ja, dann halt.» knurrte Leon und reichte mir seine Bade Short. «Hm, sexy.» scherzte ich, was er aber wohl nicht so lustig fand. «Mach schon, du Depp.» pflaumte er mich an, musste dann aber auch lachen, sogar als ich ihm die Trunks auszog.

Ich genoss es tatsächlich, ihn erst ganz auszuziehen und ihm die Bade Short überzustreifen. Wieder glaubte ich, sein Lümmel hätte sich etwas geregt, oder war der tatsächlich immer so gross? Ich musste aber meinerseits aufpassen, dass mir die Speedos nicht zu eng wurden. Seine Bandage hatten wir im Nu entfernt und so gingen wir zusammen zum Pool.

Der Therapeut begrüsste uns freundlich und erklärte die Übungen, welche wir im Wasser durchführen konnten. Er wechselte zwischen uns ab und korrigierte, wo es nötig war. Matthias, so hiess der Mann, war attraktiv, so um die Mitte dreissig, sehr sportlich und er trug eine weite Bade Short, die leider nichts über seine Ausstattung preisgab. Allerdings war ich mir sicher, ich würde mich nicht gegen Avancen seinerseits wehren, sollte es wider Erwarten dazu kommen.

Leon hatte den Body, der seinem ebenmässigen Gesicht entsprach: ein schlanker, geschmeidiger Teenagerkörper mit einem prallen, kleinen Hintern. Seine Brust war unbehaart, aber seine Achselhöhlen waren mit schönen blonden Haarbüscheln verziert. Seine winzigen Nippel starrten mich die ganze Zeit an. Er war deutlich kleiner als ich, aber nur in Körpergrösse, nicht dort wo es zählt, das war mir ja schon bekannt.

Wir standen uns nun im Pool gegenüber, so konnte ich ihn schön beobachten, während Matthias an ihm arbeitete. Das Wasser reichte bis grad mal so über seinen Bauchnabel. Dadurch entzog sich seine Lustregion meiner Sicht. Ab und zu schaute er zu mir, aber es schien ihm immer noch irgendwie unangenehm zu sein. Ich genoss die Stunde im Pool auf jeden Fall sehr, auch wenn mein Knie etwas schmerzte.

Matthias half mir mit dem Bein, langte mit festem Griff zu und kam auch meiner Lustregion immer wieder sehr nahe. Ich musste echt aufpassen, nicht gleich einen Ständer zu bekommen.

An der Beugung musste ich noch arbeiten, brachte es nur auf 105 Grad. Aber ich war entschlossen, es in diesen drei Wochen zu schaffen. Leon hatte Mühe, den Arm anzuheben. Immer wieder verzog er das Gesicht, weil er Schmerzen hatte. Aber er machte einen entschlossenen Eindruck und arbeitete hart an sich. Matthias war sichtlich zufrieden mit uns.

 

«Das machen wir jetzt jeden Tag zweimal. Dazwischen macht ihr gezieltes Krafttraining im Gym und abends versuchst du mal ein Bier zu heben, gell Leon?» sagte er lachend und klopfte ihm auf die gesunde Schulter. «Also bis morgen, Jungs.» Wir gingen zurück in die Garderobe. Nun stand Leon tropfnass vor mir und schaute mich irgendwie besorgt an.

«Komm Junge, wir gehen duschen.» sagte ich nur und ging voraus in den Duschraum, wo es nur drei Duschköpfe gab, und keine Trennwände. Ich streifte meine Speedo ab und hängte sie an den Haken, stellte mich nackt unter den Hahn. Leon zog sich ungeschickt an den Shorts herum. Schliesslich schaffte er es und sie lagen nun um seine Füsse. Er hob sie auf und hing sie über meine Speedos. Mann, war der Junge ein Traum. Er hatte wirklich eine tolle Figur und nun, da ich ihn zum ersten Mal völlig nackt herumgehen sah, spürte ich, wie mir das Blut in den Schwanz schoss.

«Hast du nen Duschgel?» fragte er, und stand mit leeren Händen neben mir. «Klar, hier.» ich reichte ihm die Flasche. «Sag bloss ich soll dich auch noch einseifen, du Baby.» foppte ich ihn. Die Therapie hatte ihm scheinbar gutgetan und er bellte mich immerhin nicht gleich an. «Danke, aber das kann ich schon noch selber.» grinste er und begann, völlig ungeschickt sich das Gel auf die Haut zu verteilen.

«Na, dann.» lachte ich und schaute ihm zu, wartete, dass er mir die Flasche zurückgab. «Hier, du hast ja zwei gesunde Hände.» grinste er mich an. «Jo, zum Glück. Wüsste nicht, wie ich sonst mit mir zurechtkommen würde, nicht nur in der Dusche.» zwinkerte ich, war mir aber nicht sicher, ob er checkte was ich damit sagen wollte. Er stellte sich unter die Brause und spülte den Schaum ab. Dabei drehte er sich leicht von mir ab, was mir natürlich den Blick auf seinen unbeschreiblich geilen Arsch frei gab.

Prall wie ein Fussball, zwei runde Halbkugeln, schneeweiss. Da war noch kein Sonnenstrahl rangekommen! Aber ich durfte mir nicht vorstellen, was ich nun am liebsten damit machen würde, sonst hätte ich im Nu ne volle Latte gekriegt und das hätte mich ja voll als schwul verraten. Zwar war ich zu 75% Bottom, aber so einen super Arsch hätte ich nun auch gerne mal wieder gefickt. Für den würde ich echt eine Ausnahme machen.

Ich war schnell fertig und nahm mein Duschtuch, begann mich abzutrocknen, wobei ich meinen leicht geschwollenen Ficker gut verdecken konnte. Er drehte sich jetzt zu mir, um nach seinem Tuch zu greifen. Da sah ich, dass er mindestens auf Halbmast stand. Schnell schaute ich wieder weg, war mir aber sicher, dass er es bemerkt hatte.

Er schlang sich schnell das Duschtuch um und kam hinter mir her in die Garderobe. Zwei andere Männer waren dort gerade daran, sich umzuziehen. Offenbar gab es doch noch andere Termine als 14 Uhr. Leon tänzelte unruhig von einem Bein aufs andere, nestelte lange mit dem Schloss seines Spints herum. Er versuchte eindeutig Zeit zu schinden, damit die anderen die Garderobe verlassen würden. Schliesslich waren wir wieder alleine.

«Hey, Leon, du brauchst dich doch wirklich nicht zu schämen, hast doch einen echten, französischen Luxuskörper.» lachte ich und wollte ihn etwas entspannen. «Gefall ich dir etwa?» Leon verzog das Gesicht. «Na, ja, ich habe schon schlechter gebaute Jungs gesehen.» lachte ich so unschuldig wie möglich. «Ich bin nicht schwul.» knurrte er.

«Das hab ich auch nicht gesagt, du Depp.» schnauzte ich ihn an, und zog mich an. Er war immer noch daran, sich mühsam abzutrocknen, aber bei seinem Mangel an Geschicklichkeit würde er bis zum Abendessen nichts anderes mehr unternehmen können. Dabei wartete doch der Kraftraum noch auf uns. «Hey, sei doch nicht so kompliziert, Junge. Ich habe gesunde Arme und kann dir helfen. Also was jetzt? Willst du hier rumzicken bis am Abend?»

Er schaute mich nun etwas traurig an, schmiss frustriert das Badetuch auf die Bank. «Ach Sven, ich ertrag das einfach nicht, so abhängig zu sein. Ich will das nicht.» - «Ich will das auch nicht, aber es ist nun einfach so. Also lass dir doch helfen. Ich lang dir schon nicht an die Eier.» Leon schien zu überlegen und scheinbar störte es ihn nun plötzlich nicht mehr, dass er nackt vor mir stand. «Ok, danke. Bin ja echt froh, wenn du mir hilfst.»

 

Zum Glück hatte ich schon die Hosen an und man konnte kaum sehen, dass ich langsam eine Latte kriegte. Der kleine Kerl war so sexy! «Arme hoch!» Er hob die Arme und ich trocknete seine Achselhöhlen, die ich am liebsten gleich wieder nass geleckt hätte. Dann strich ich ihm über die Brust, fühlte die harten, kleinen Brustwärzchen. Sein Bauch war gestählt und ich spürte das Six Pack darunter.

Ich überlegte kurz, wie ich ihm die Juwelen trockenreiben konnte, ohne dass er mich wieder als schwul bezeichnen würde, beschloss dann aber, es ganz einfach und natürlich zu machen. Ich trocknete erst seine Beine und strich dann mit dem Tuch in seinen Schritt, fasste kurz seine Eier, dann zog ich den Pimmel lang und machte gleich mit seinen Arschbacken weiter.

Sein Lümmel schwoll schon wieder etwas an, aber Leon drehte mir nun den Hintern zu und ich trocknete noch seinen Rücken. Er sagte nichts, aber ich fühlte die Spannung, die den Raum zum Knistern brachte und mir die Nackenhaare aufstellte. Der Kerl war doch nicht hetero, das konnte er mir nicht weismachen. Ich half ihm in die Hosen, wobei ich diesmal vermied, seinen geschwollenen Pimmel zu berühren. Wenn wir allein im Zimmer gewesen wären, ich weiss nicht, ob ich nicht dreister vorgegangen wäre.

Leon sagte nichts, bewegte sich aber sichtlich verkrampft. So ganz wohl war ihm offenbar nicht bei der Sache. Wir gingen zusammen in den Kraftraum wo wir wortlos unsere Übungen machten. «Weisst du, deine gesunden Beine könnten mir ja genauso nützlich sein wie dir meine Arme. Also, wir legen einfach unsere Talente zusammen, dann sind wir unschlagbar.» scherzte ich zu ihm, als wir vom Kraftraum wieder aufs Zimmer gingen.

«Tut mir leid, ich muss Leute einfach besser kennen, sonst bin ich eher etwas gehemmt. Du bist aber echt nett.» Er lächelte mich nun an. Wow, wir machten ja richtige Fortschritte hier. «Wie alt bist du eigentlich?» fragte ich, als wir unsere Badetücher zum Trocknen aufhängten. «Bin bald neunzehn, und du?» - «26.»

«Wie hältst du dich eigentlich so fit?» fragte ich ihn. «Och, so n’bisschen zur Muckibude, und schwimmen.» - «Na, scheint ja zu reichen.» sagte ich nur und setzte mich auf mein Bett.

Beim gemeinsamen Abendessen plauderten wir ganz locker und unverfänglich. Ich erfuhr, dass er nicht weit von mir wohnte, noch bei seinen Eltern, die sehr gläubig waren, und vor Nacktheit zurückschreckten. Er war also sehr konservativ erzogen worden. Kein Wunder hatte er anfangs Mühe, als ich ihm die Hosen runterzog. Er erklärte, er wisse schon, dass er viel zu verklemmt sei, und er wolle es auch ändern, aber es sei gar nicht so einfach.

Er habe halt immer nur gelernt, dass man sich niemals nackt zeigen dürfe und Schwule seien ja sowieso des Teufels. Er gab aber keine weiteren Hinweise zu seiner Sexualität und ich wollte ihn nicht bedrängen, also fragte ich auch nicht. Irgendwie traute ich aber seiner Heterosexualität immer weniger, wobei ich zu meiner Ausrichtung auch keine Angaben machte.

Leon wurde ausgelassener, und schien Vertrauen zu mir zu fassen. Schliesslich gingen wir wieder aufs Zimmer. Er lümmelte auf dem Bett herum und zappte am Fernseher, während ich versuchte meinen Roman zu lesen. Dauernd lenkte er mich aber ab und ich musste einfach immer wieder zu ihm rüber sehen.

«Mann, bin ich müde.» gähnte er schon um acht Uhr und schaute zu mir. «Jo, ich auch.» und ich begann, mich auszuziehen. Ich hatte schon nur noch meine Trunks und das T-Shirt an, da fragte er scheu «Hilfst du mir wieder?» - «Klar, tue ich doch gern.» Er legte sich halb hin, dass ich ihm die Jeans aufknöpfen konnte.

Kein Reissverschluss! Nur Knöpfe, daher musste ich ihm recht nahe an seine Juwelen greifen und spürte an der Hand die Wärme, die von seinem Schritt ausging. Er sah mir gebannt zu und ich schwöre, sein Paket war wieder im Begriff anzuschwellen. Schliesslich lag er nur noch in den Trunks und dem T-Shirt vor mir.

«Und jetzt ein heisses Mädel. So ein saftiger blow job würde mir schon gefallen.» raunte er und schaute mich mit glasigen Augen sowohl provokativ als auch unsicher an. Ich wusste nicht so recht, wie ich nun darauf reagieren sollte. Wollte er, dass ich ihm auch damit helfe, oder nur noch einmal klar machen, dass er hetero war? Ich hielt seinem Blick stand, kniete immer noch vor seinem Bett und hatte gerade seine Socken auf den Stuhl gelegt.

 

«Mädchen blasen gar nicht so gut.» sagte ich leise und so harmlos wie möglich. «Ja, hab ich auch schon gehört. Aber sicher bin ich halt nicht.» kam es ebenso leise von ihm zurück. Sein Paket schwoll eindeutig weiter an. «Man müsste es schon ausprobieren um sicher zu sein, nicht?» grinste ich ihn an. Seine Augen glänzten und die Geilheit war ihm jetzt ins Gesicht geschrieben. «Jo, schon.» sagte er nur. Seine Schüchternheit war wohl durch die Lust in die Schranken gewiesen worden.

Mir war klar, dass ich den Anfang machen müsste, weil er sicher zu gehemmt war, um irgendetwas zu starten. Meine Hand berührte sanft seinen fein behaarten Oberschenkel, blieb ruhig liegen und ich wartete auf seine Reaktion. Er lehnte sich weiter zurück und schloss die Augen. Ok, also kein Protest. Langsam fuhr ich mit der Hand nach oben und lag schliesslich ganz nah bei seiner jetzt gewaltigen Beule.

«Ok, Leon?» fragte ich zögernd. «Hm.» kam es von ihm und er rückte seinen Arsch etwas zurecht. Ich sah, wie sein Ficker in seiner Unterhose zuckte und aus der Enge raus wollte. Vorsichtig fasste ich den Bund und zog ihn ein wenig nach unten. Leon brummte leise, und hob den Hintern leicht an. Das war für mich das Kommando, die Trunks ganz herunter zu ziehen.

Was da heraus sprang war ganz sicher nicht von schlechten Eltern. Also, ich meine, passte gar nicht zu seinen religiös verklemmten Eltern. Sein Ficker war schnell steif und klatschte gegen sein flaches Bäuchlein. Die Hoden hingen tief im schlaffen Beutel, den er sich auch rasiert hatte. Ich streifte ihm die Unterhose ganz ab. Nun lag er entblösst vor mir, nur das T-Shirt hatte er noch an, aber ich war mir sicher, auch das würde ich ihm gleich noch ausziehen.

«Wow, das ist ja ein super geiles Stück.» raunte ich anerkennend, wohlwissend, dass er deutlich grösser war als ich. Mit meinen grad mal 16 Zentimeter und relativ kleinen Hoden war ich vielleicht knapp Durchschnitt. Aber ich hatte mich daran gewöhnt, meist grösseres Equipment auszupacken und schliesslich war ich normalerweise der Bottom, und mein praller Arsch liess sicher keine Wünsche offen.

Leon öffnete die Augen und sah zu mir und dann auf seinen steifen Kolben. «Gefällt er dir?» fragte er scheu. «Und ob! Du bist wunderschön, Leon!» Das Kompliment zauberte ein umwerfendes Lächeln auf sein hübsches, aber deutlich gerötetes Gesicht. «Würdest du mir ihn blasen, Sven?» fragte er nun keck. «Ja, ich weiss nicht, das wäre doch nun echt schwul, oder?»

«Du bist doch schwul, oder etwa nicht?» entgegnete der total aufgegeilte Jüngling frech. Ich musste lachen. «Ja, das bin ich, aber was ist mit dir?» Er setzte sich so gut es ging auf und zog mit seiner gesunden Hand an meiner Schulter und dirigierte mich nach oben, bis ich neben ihm lag. «Darf ich dir was sagen?» fragte er leise, als ich eng bei ihm auf dem für zwei doch eher schmalen Bett lag. «Leon, du kannst mir vertrauen. Du kannst mir alles sagen!» lächelte ich ihn an. Dabei legte ich meinen Arm um ihn und zog ihn noch etwas enger zu mir.

Er wehrte sich nicht, im Gegenteil, er schmolz regelrecht in mich hinein. «Ich hab dir doch von meinen Eltern erzählt.» begann er. Ich nickte. «Weisst du...» er zögerte, hüstelte, und fuhr fort «Ich merkte doch schon früh, dass ich auf Jungs stehe. Aber das darf einfach nicht sein. Meine Eltern würden mich sofort rausschmeissen wenn sie es herausfänden. Die glauben tatsächlich, dass Schwule das Verdorbenste sind, was es gibt.»

Leon tat mir leid. So aufzuwachsen, im Wissen, den Eltern überhaupt nie genügen zu können, ja dass sie einen sogar für ein Produkt des Leibhaftigen hielten, das war ja echt nicht schön. «Leon, du bist ein wunderbarer Junge. Es ist überhaupt nichts falsch mit dir!» flüsterte ich ihm ins Ohr und dann küsste ich ihn einfach auf den Mund.

Unsere Lippen lagen aufeinander und meine Zunge verlangte zaghaft Eintritt. Ich dachte schon, er würde mich wegstossen, aber da öffnete er sich und liess mich ein. Seine Zunge begrüsste mich überschwänglich und schon waren wir in einen leidenschaftlichen, geilen Kuss verwickelt. Leon brummte leise während er an meiner Lippe knabberte. «Hätte ich dich doch schon viel früher kennengelernt, Sven.» raunte er und leckte nun meinen Hals während seine gesunde Hand unter mein T-Shirt griff und meine Nippel suchte.

 

«Jetzt ist jetzt, mein Junge. Es ist nie zu spät um sich zu bessern.» lachte ich und begann nun meinerseits, seinen Bauch zu streicheln und sein T-Shirt hoch zu drücken. «Das brauchst du erst morgen wieder.» grinste ich und half ihm, es über den Kopf zu ziehen. «Ja, ich brauch sowieso nur noch dich.» flüsterte Leon und drückte zärtlich an meiner Brustwarze herum.

«Und wie wär’s jetzt mit einem Blowjob?» säuselte ich ihm ins Ohr. «Wir müssen doch noch klären, ob Jungs das besser können als Mädchen.» Er kicherte nervös. «Ich habe aber keine Vergleichsbasis.» sagte er leise. Na, dachte ich es doch. Der Junge war von den Eltern wohl an kurzer Leine gehalten und hatte keine Gelegenheit sexuelle Erfahrungen zu machen.

«Dann setzen wir einfach mal einen Standard fest. Ok?» - «Ja, bitte Sven. Der Teufel soll mich halt holen. Ich will endlich so leben wie ich bin.» Ich küsste ihn nochmals lange, dann strich ich mit der Zunge langsam gen Süden, verweilte ein wenig an seinem kleinen Bauchnabel, und schon spürte ich seine Eichel an den Lippen und nahm sie sofort in den Mund.

Leon stöhnte auf. «wow, ja, das ist so schön.» - «Kleiner, du hast noch gar nichts erlebt...wart’s mal ab.» raunte ich und stiess mir seine Latte ganz tief in den Rachen. Er stöhnte laut auf und ich dachte, hoffentlich hört das keiner. «Warte schnell!» Ich humpelte zur Tür und schloss ab. Ich wollte den Kleinen geniessen und nicht plötzlich unterbrochen werden. Auf dem Rückweg zu seinem Bett zog ich mich schnell noch nackt aus. Auch mein Lümmel stand steil von mir ab und wippte vor mir her als ich wieder zu ihm ging.

Ich legte mich nun zuerst wieder neben den total aufgegeilten Jungen und mein Mund suchte seine Lippen. Wieder küssten wir uns lange. Er hatte Talent, machte ganz toll mit und drang auch selber immer wieder in meinen Mund ein. Zwischendurch knabberte er mal an meiner Lippe, küsste meine Nase, und schon war seine Zunge wieder ganz in meinem gierigen Mund.

Ich drehte mich leicht ab und sah ihn einfach an. Er lag auf dem Rücken, seinen rechten Arm in der Bandage. Er war jetzt nackt und ich konnte mich gar nicht satt sehen. Seine winzig kleinen Brustwarzen standen hart ab. Er atmete schnell und tief und sein muskulöses Bäuchlein hob und senkte sich dazu. Seine Latte zuckte immer wieder, hob sich von der Bauchdecke ab und es tropfte ein bisschen Vorsaft heraus.

«Was?» fragte er verlegen. Ich zeichnete ein grosses O um seine linke Brustwarze, dann strich ich mit dem Finger nach oben und über sein Kinn. Er öffnete seine Lippen und ich steckte ihm meinen Finger in den Mund. Er lutschte zärtlich daran herum. «Leon, du bist ein Traum.» Er lachte, griff sich an seine Latte und grinste «Ich bin ganz real, glaub mir.» - «Ja, das werden wir noch ausgiebig testen, heute Nacht.»

Ich spürte, dass Leon mir nun vertraute und sich mehr und mehr entspannen und seine Hemmungen ablegen konnte. Seine gesunde Hand wanderte über meinen Oberkörper, erfühlte meine fein behaarte Brust und spielte auch mit einem meiner Nippel. «Weisst du was 69 ist?» fragte ich zögernd, wusste ich doch nicht sicher, ob er mich auch blasen wollte. Er grinste «Hey, ich bin nicht von gestern.» und so drehte ich mich um.

Gar nicht so einfach auf einem Einzelbett, aber wir schafften es trotz unseren Behinderungen, und schliesslich hatte ich seinen Steifen direkt vor meinem Gesicht. Bevor ich seine Eichel in den Mund nehmen konnte spürte ich schon, wie er sich meinen Kolben reinzog und daran zu lutschen begann, wie ein Baby an einem Schnuller.

Schliesslich hatten wir beide einen Steifen im Maul und bliesen was das Zeug hielt. Der Raum war erfüllt von Schmatzen und unserem Stöhnen. Wir machten das eine Ewigkeit. Er hielt sich gut, auch wenn er mich so nicht zum Spritzen bringen würde. Seine Zunge war noch etwas zu verhalten und ab und zu stupste er mich mit seinen Zähnen, aber er gab sich sichtlich Mühe.

Anders sah es bei ihm aus. Er kam seinem Orgasmus schon gefährlich nahe. So liess ich von ihm ab. Ich wollte ihn auch nicht überfordern, denn wie er schon angedeutet hatte, dies war ganz klar sein erstes Mal mit einem Mann, wohl mit einem anderen Menschen überhaupt.

 

Ich drehte mich wieder zu ihm. Trotz meiner Verletzung war ich beweglicher als er und sogleich trafen sich unsere Zungen wieder zu einem speicheltriefenden Kuss. Ich griff ihm an seinen Schwengel und wixte ihn langsam. Leon schnurrte und hielt die Augen geschlossen, liess mich einfach machen.

«Spritz mir in den Mund, Kleiner, ich will dich schmecken!» flüsterte ich in sein Ohr und beugte mich zu seinem Samenspender, begann, ihn intensiv zu lutschen. Dabei griff ich an seinen Hodensack und zog vorsichtig daran. Er stöhnte lauter. «Ja, zieh ihn mir lang.» brummte er. «Das mach ich mir auch immer.»

Ok, gerne, dachte ich und zog daran, dass ich dachte, er müsste bald vor Schmerzen schreien, aber stattdessen stöhnte er und bäumte sich auf, und schon spritzte er ab. Wow, der Junge hatte vielleicht Druck! Er überflutete meinen Mund, und obwohl ich das gewiss nicht zum ersten Mal machte, schaffte ich es nicht zu verhindern, dass von seinem Saft aus meinem Maul lief und seinen Bauch einsaute.

Leon wimmerte und keuchte, entspannte sich nur langsam. Ich legte mich wieder neben ihn und streichelte sein gerötetes Gesicht, spürte seine weichen Stoppeln. Er schnappte nach meiner Hand und bekam einen Finger zu fassen, biss leicht zu. Oh, der Junge hatte zwar keine Erfahrung, aber er war spielerisch und kreativ. Da würde ich noch viel Spass mit ihm haben können.

«Darf ich dich auch blasen, bis es dir kommt?» fragte er, fast schon schüchtern. «Was immer du möchtest, Leon, aber fühl dich nicht unter Druck gesetzt, ja! Du musst nichts machen, was dir nicht Spass macht.» Er grinste nun breit. «Wenn mich der Teufel schon reitet, dann richtig. Also, bitte gib mir deinen Saft.» Ich stand auf und stellte mich neben sein Bett. Das war einfacher und so konnte er mich bequem blasen, ohne dass er seine Schulter belasten musste.

Ob er es schaffen würde, mich über die Schwelle zu stossen? Ich stiess ihm meinen Steifen tief ins Maul. Da ich nicht so gross war wie er, würde ich ihn nicht zum Würgen bringen. Langsam fickte ich seinen heissen Mund und spürte, wie seine Zunge meine Eichel umspielte. Ja, schön, das machte er gut. Immer schneller stiess ich zu und immer lauter wurde mein Stöhnen.

Ich spürte tatsächlich meinen Samen hochkommen. Nur noch ein paar Stösse. Ja, jetzt. Ich drückte mich in den warmen Schlund und liess die Sahne raus. Leon riss die Augen auf, er war sich wohl nicht bewusst, was es bedeutete, eine Zweitagesladung von mir verabreicht zu bekommen. Auch er schaffte es nicht, alles im Mund zu halten und es tropfte aus seinem Mundwinkel auf sein Leintuch.

Schliesslich verebbte mein Orgasmus und ich merkte jetzt, dass mein Knie schmerzte. Ich legte mich wieder neben Leon und schmiegte mich eng an. Er sprach zuerst. «Sven, das war jetzt unglaublich schön.» flüsterte er, drehte den Kopf zu mir und lächelte mich mit seinem ganzen Teenagercharme an. «Ja, mein Kleiner, und das war erst der Anfang.» Er grinste breit.

«Ich weiss, man kann noch ganz andere Sachen machen. Hab ich alles schon gesehen.» Ich schmunzelte. «Na, du bist mir ja einer! Hast dich wohl schon etwas weitergebildet, punkto schwulen Sex?» Er drückte sein Gesicht in meine Seite und nuschelte «Ja, ich habe theoretisches Wissen, aber jetzt muss ich praktisch üben.» Wir lachten herzlich.

Ich stellte mir vor, wie er zuhause hinter verschlossener Tür, oder wohl im Bad, sich einen abwedelte, vielleicht mit einem Porno, den er auf dem Handy streamte, damit nichts gespeichert blieb. Und sicher hatte er meist ein schlechtes Gewissen, wenn die Geilheit vorbei war, nachdem er abgerotzt hatte.

Jetzt war er aber keine Spur von Schuldgefühlen geplagt, obwohl er zum ersten Mal einem anderen Jungen im Maul abgesahnt hatte. Ich war froh, sein wohl wahres Ich befreit zu haben. Ein Ich, wo Lust und Freude dazu gehörten, nicht wie zuhause, wo der Körper und die damit verbundenen Freuden verteufelt wurden.

«Hast du Gel dabei?» fragte er plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. Ich war überrascht und fragte naiv «Haargel meinst du?» Sein schallendes Gelächter weckte wohl das halbe Haus. «Nein, du Pappnase, Gleitgel natürlich. Ich möchte mal, du weisst schon...» Ich zog ihn eng an mich.

«Du willst mich vögeln?» gab ich mich geschockt. «Aber Leon, das ist doch der Gipfel der Schwulheit!» Er grinste nur und drückte sich an seiner immer noch voll steifen Latte herum. «Du bist ja schwul und ausserdem ist die Nacht noch lang.» raunte er und schon spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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