Carlo zog sich das T-Shirt über den Kopf, ließ es einige Male durch die Luft kreisen, warf es mir dann zu.
Das erste Mal / Junge Männer
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Der Abend war warm. Am Dorfplatz hatte der Bäcker seinen Laden zur Pizzeria umgewandelt, einige Tische vor die Tür gestellt. Warum nicht Pizza? Es wurde die leckerste Pizza meines Lebens, dazu einige Gläser roter Landwein, angenehme Begleitung. Carlo kannte hier einige Leute. Bald war unser Tisch überfüllt, alle tranken unseren Wein, ich zahlte. Es waren einige Stunden bester Unterhaltung.

 

Erst kurz vor Mitternacht kamen wir in bester Stimmung wieder in Carlos Wohnung. Wir waren nicht gerade betrunken, aber sicher leicht aufgekratzt. Ich zog mich schnell aus, duschte mich kurz und legte mich ins Bett, wartete auf Carlo. Der hatte auf seinem Kofferradio einen Sender mit langsamer Musik gefunden. Dann stellte er sich direkt in mein Blickfeld, begann sich im Takt der Musik auszuziehen. Ein richtiger Striptease sollte es werden, mir gefallen sollte es. Den Eindruck hatte ich. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf, ließ es einige Male durch die Luft kreisen, warf es mir dann zu. Er zeigte mir seine flache, unbehaarte Brust. Dunkelrote, große Brustwarzen auf braun-oliv seidig glänzender Haut, deutliches, fein abgestimmtes Muskelspiel durch seine Bewegungen. Carlo, ich glaube du weißt nicht, was du anrichtest! Er näherte sich mir fast bis in Reichweite, zog neckisch den Bund der Jeans nach unten, zeigte mir den Busch seiner dunklen Schamhaare. Nur millimeterweise rutschte die Hose nach unten, bis plötzlich, mit einem federnden Schwung, seine Rute nach oben wippte.

Teufel auch, sie war bereits ziemlich steif, stand fast waagerecht in der Luft, etwa in meiner Augenhöhe. War das noch Spiel, der Alkohol oder wollte er mich echt anmachen? Ein kerzengerader Schwanz, links eine deutlich sichtbare, blaue Vene, die Eichel deutlich dicker als der Schaft, die Haut noch eine Spur oliver als der Körper. Die Hose fiel nun ganz. Ein voller, tief hängender Sack mit runden, dicken Eiern. Hätte wohl selbst einen Mönch unruhig gemacht. Carlo stand nackt vor mir, blieb einfach stehen, blickte in meine Augen. Was erwartete er? Ich fasste einen schnellen Entschluss, zog ihn zu mir aufs Bett.

Quer über meinen Oberschenkeln streckte ich ihn aus, nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Carlo protestierte, aber ich hielt seinen Körper nieder, ließ seinen pulsierenden Schwengel in meinem Mund ein und aus gleiten. Seine Proteste, sein Widerstand wurde endlich schwächer, sein Körper entspannte sich, er gab sich mir und meinen Lippen hin.

Vorsichtig drehte ich hin, spreizte und hob seine Beine. Sein Schwanz glitt weit in meinen Mund. Meine Zunge löste ein Erdbeben aus. Carlo hüpfte fast auf dem Bett, schloss tief einatmend die Augen, fühlte meine Lippen an seinen Eiern. Ich sog eine der runden Kugeln in den Mund, hüllte sie mit meiner Zunge ein, dann die andere. Weich, glänzend, die rosige Haut seines Sacks. Ich hob ihn noch weiter an, genoss den Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte in der Ritze zwischen seinen Arschbacken. Vor und zurück glitt meine Zunge zwischen seinem lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks.

Carlo gefiel es, denn er begann nun zu stöhnen, sein Körper zuckte, hüpfte auf den Bett in geilem Takt hin und her. Schnell drehte ich ihn auf den Bauch, spreizte seine Arschbacken, tauchte meine Zunge tief in sein zuckendes Loch. Meine Hand fand seine pralle Rute, begann, sie herzhaft zu bearbeiten. Carlo krallte sich in die Bettdecke, seine kugeligen Arschbacken vibrierten, meine Zunge bohrte sich tief in seinen engen Schacht, leckte ihm die Seele aus dem Leib.

Nun schlotterte sein ganzer Körper, schien fast schon bereit, zu explodieren. Ich wendete seinen Körper erneut, sah in sein Gesicht. Ich sah keine Ablehnung mehr, nur noch Wollust, Geilheit. Ich knabberte an seinen dunkelroten Brustwarzen, ließ sie spitz hervorstehen, glitt dann saugend um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmeckte das Aroma in seinen Achselhaaren. Meine Hand massierte weiter seinen Schwanz, liebevoll, aber doch fest und durchdringend.

Carlo gab leise Seufzer des Vergnügens von sich, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als meine Hand sich tief zwischen seine Beine schob. Seine vor meinen Augen pendelnde Rute zeigte den ersten Vortropfen, gierig nahm ich sie in den Mund, ließ sie tiefen und tiefer eindringen. Carlos Kopf rollte hin und her, seine Finger bewegten sich willenlos, sein Bauch hob und senkte sich in schnellem Takt. Längst war sein Stöhnen lauter geworden, nun ohne Pause.

 

Das Erlebnis mit Marco hatte auch sein Gutes. Ich hatte Erfahrung gesammelt. ich blies zum letzten Gefecht, bearbeitete mit dem Finger seine glitschige Rosette, drang dann tief ein, während ich weiterhin an seinem Schwanz saugte. Carlo zuckte heftig in meinen Armen, unterdrückte Schreie begleiteten das geile Muskelspiel seines ganzen Körpers. Ich hielt ihn fest in meinem Griff, wollte mir keinen Tropfen seines Samens entgehen lassen, der in diesem Augenblick in meinen Mund strömte.

Ich lockte weitere Ladungen aus ihm, saugte nach Leibeskräften, kreiste ausweitend mit dem Finger in seinem Darm. Wieder zuckte sein ganzer Körper, ich schluckte jeden Tropfen seiner köstlichen Sahne, arbeitete den Rest aus ihm heraus, massierte die Drüse tief in seinem Schacht, knetete liebevoll seine Eier, streichelte seine Leisten. Langsam wurde er ruhig, ich legte ihn sanft zurück aufs Bett. Er lag bewegungslos, sein Atem wurde allmählich wieder normal. Ich streichelte seine Brust, seine Haare, es kam wieder Leben in ihn.

Carlo öffnete seine Augen und sah mich an. Ich liebkoste weiter die seidige Haut seines Körpers. Dann sprach er zu mir, aber ich konnte seinen Dialekt nicht verstehen. Er lachte, lachte einfach und drückte mich zurück in die Kissen. Ohne weitere Worte packte Carlo meinen Schwanz, schob die andere Hand unter meine Eier. Ich schloss die Augen, überließ mich seinen Händen. Leichtes Streicheln ging über in liebevolles Reiben, kräftiges Wichsen. Angeregt, wie ich war, brauchte Carlo nicht lange zu arbeiten, bis ich ihm mein Opfer brachte, meinen Samen spendete, meinen Bauch, meinen Oberkörper mit dicken Tropfen, kleinen Lachen sämiger Soße bespritzte.

Carlo benutzte sie als Tinte, schrieb Worte auf meine Brust. Ich öffnete die Augen, sah in sein liebes Gesicht, in seine nun blitzenden Augen, sah das Lachen, das seine Mundwinkel umspielte. Ich umarmte ihn, die sämige Flüssigkeit zwischen unseren Körpern intensivierte den Kontakt. Irgendwie, irgendwann schliefen wir ein...

Ich erwachte erst spät am Vormittag, blickte auf Carlos schmalen Körper, zog vorsichtig die Decke von ihm. Er lag auf dem Bauch, seine schwellenden Hinterbacken leuchteten in der Morgensonne. Ich wagte es, ich wagte alles. Ich schob meine Kissen unter seinen Körper.

Carlo erwachte, reckte mir seinen Arsch entgegen, brummelte schlaftrunken wegen der rauen Behandlung. Seine Hinterbacken waren so verführerisch, mein erwachender Schwanz pendelte in der Luft darüber. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Schnell etwas Gleitcreme in die Ritze, meinen Schwanz eingesalbt und an sein Ziel geführt. Nachhaltig presste meine Eichel den engen Ring des Schließmuskels.

Carlo hatte den Schlaf von sich geschüttelt, wurde sich über seine Lage klar, begann, sich zu wehren. Ich drückte ihn auf die Kissen, streichelte seinen Rücken, beruhigte ihn mit Worten. Ich fühlte, wie der Eingang zu seinem Lustkanal sich weitete, meine Eichel einließ. Ich schob sie unendlich langsam vor, fühlte die Wärme des jungen Männerkörpers, spürte, wie Carlo ebenso langsam mir entgegenkam. Mein eindringender Schaft öffnete ihn weiter, ich begann mit leichten Bewegungen. Carlo spürte, wie mein Schwanz ihn ausfüllte, Druck ausübte, ihn dehnte.

Noch ängstlich warf er sich hin und her, verkrampfte sich, mein eindringender Speer tat ihm weh. Ich streichelte seinen Rücken, wartete einen Moment, bis er sich an den Ansturm gewöhnt hatte, stieß dann in einer fließenden Bewegung tief in seinen Darm. Ich hörte ihn stöhnen, fühlte, wie unsere Eier sich berührten, das Zucken seiner Arschbacken an meinen Leisten. Ganz wohl war ihm immer noch nicht, denn meine prüfende Hand ertastete eine erst halbsteife Rute. Einige wohlgemeinte Handbewegungen weckten sie aus ihrem Dornröschenschlaf.

Carlos Körper wurde locker, sein Stöhnen tiefer, wohliger. Langsam, fast zärtlich glitt ich durch seinen engen Lustkanal, bearbeitete liebevoll seinen harten Schwanz. Zeit für eine härtere Gangart. Ich begann mit kurzen, festeren Stößen, die nach und nach länger wurden. Der Junge unter mir hielt es aus, ich fühlte das Echo jedes einzelnen Stoßes an seiner pulsierenden Rute, die zu voller Länge ausgefahren war. Ich durchpflügte seinen Darm, fickte ihn mit ganzer Schwanzlänge, klatschte gegen seine Hinterbacken. Leise Laute aus seinem Mund als Antwort.

Bist du okay?“ Man konnte sich ja wenigstens mal erkundigen. Carlo schnaufte. Ich roch seinen Schweiß. „Oh...Bene...“

Bene? Vielleicht nicht mehr lange, denn mich hatte die Geilheit gepackt, ich verlor meine Rücksicht, vögelte den Teufel aus ihm heraus, so hart, so tief, so energisch, wie ich konnte. Carlo warf den Kopf hin und her, seine Finger krallten sich in die Bettdecke, jeder Muskel seines schlanken Körpers zuckte. Aber er ertrug den Pflock, der seinen Arsch zu spalten drohte, ertrug ihn offenbar sogar mit Lust, denn deutlich begegnete er meinen abgrundtiefen Stößen, wollte mehr von meinem stahlharten Rohr.

Ich fühlte den eisernen Griff seines Schließmuskels. Lange konnte das nicht mehr gutgehen. Ich massierte Carlos Eier, wichste dann herzhaft seinen Schwanz, wollte ihn mit mir spritzen lassen. Carlo gab gurgelnde Laute von sich. Ich spielte Billard mit seiner Prostata, bereits schweißnass am ganzen Körper, leichte Schleier vor den Augen. Ich rammte meinen Riemen mit letzter Kraft in den durchgefickten Schacht, konzentrierte mein Gefühl auf meine randvollen Eier.

Carlos Lustdrüse zuckte, pumpte, ich fühlte seinen Samen an meiner Hand, hörte ihn laut Stöhnen, leerte ihn mit rasenden Handbewegungen.

‚Warte Junge, gleich spritze ich, fülle deinen Darm mit meiner Sahne...’

Nur noch einige Stöße, meine Bauchmuskeln arbeiteten, meine Prostata zuckte, meine Spannung entlud sich durch meinen Schwanz. Der Orgasmus durchzuckte meinen Körper, ließ mich völlig wegtreten. Meine angestaute Lustsoße schoss in den sich hingebenden Körper, wurde von seinen Eingeweiden aufgesogen, ein leiser Wonnelaut quittierte jede neue Ladung.

Leer gepumpt lag ich schwer atmend auf Carlos Rücken, hörte mein Herz wummern, fühlte die warme, klebrige Haut. Später lagen wir nebeneinander, sahen uns in die Augen. Ein erster, zärtlicher Kuss, italienische Koseworte, sanftes Streicheln. Er hatte die schlechten Erinnerungen in mir ausgelöscht. Jetzt konnte ich beruhigt zu meiner Tante aufbrechen. Aber auf der Rückreise würde ich Carlos wieder besuchen, das versprach ich mir.

 

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