„Möchtest du mein Erster sein?“ fragte er verlegen.
Das erste Mal / Dominant & Devot
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„Möchtest du mein Erster sein?“ fragte er verlegen.

Ich lachte verzweifelt. Natürlich, verdammt nochmal, wollte ich das sein. Ich zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn. Das schien Marco genug Antwort zu sein, denn er begann mir meine Jeans auszuziehen. Endlich! Mein armer Schwanz war immer noch in den Boxershorts gefangen, aber die Spitze hatte sich schon unter den Gummibund geschoben. Er bemerkte es, drückte meine angeschwollene Eichel, ließ mich lustvoll wimmern und keuchen. Seine kräftigen Arme hielten mich unten, er küsste einen Weg meine Brust herunter, erreichte meine Nippel, lutschte und leckte sie, bis sie hart und spitz waren. Dann setzte er seine Reise zu meinem Unterleib fort.

 

Mein Oberkörper war für mein Alter nicht schlecht geformt, aber mit Marcos nicht vergleichbar. Er hatte jetzt sein Hemd ausgezogen, und seine Brust war so schön wie sein Gesicht. Ganz offensichtlich trainierte er. Seine starken Schultern fielen zu massiven Brustmuskeln ab. Seinen Bauch zierte ein wunderbar gemeißeltes Sixpack. Seine schlanke Taille verjüngte sich zu einer V-Form, aber ich konnte noch nicht sagen, was sich in seinen Boxershorts versteckte.

Ich weiß nicht, woher ich den Mut nahm, aber ich musste sie ihm schnell ausziehen. Ich griff ihm in die Haare und zog daran. Überrascht sag Marco mich an. Ich stieß ihn auf den Rücken. Wie ein Verrückter zerrte ich ihm die Boxershorts nach unten und starrte auf sein Teil. Ein langes, dickes Ding. Und immer noch dabei, steifer zu werde. Marco hatte sich aufgerichtet und beugte sich über mich, um mich zu küssen. Ich erlaubte einer Zunge, sich frei in meinem Mund zu bewegen, erfreute mich an ihrer Wärme und dem Aroma seines Speichels. Ich griff zwischen uns, streichelte die samtweiche Haut seines steifen, blutwarmen Organs. Er stöhnte in meinen Mund. Angeregt drückte ich seinen Penis stärker und wurde mit einigen Tropfen seines Vorsafts auf meiner Hand belohnt. Ich wischte sie an seinem Schaft ab, bevor ich mich nach unten beugte, um ihn in den Mund zu nehmen.

Ich hatte noch nie einen Jungen geblasen und sah mit etwas innerem Zittern auf das pulsierende Monster vor mir. Ich schluckte, dann entschied ich mich es zu versuchen, so viel wie möglich in den Mund zu bekommen. Den Mund weit geöffnet packte ich Marco bei den Hüften und stopfte mir seinen Schwanz in den Hals. Marco schrie lustvoll auf, als seine Eichel hinten anstieß.

Ich war fest entschlossen, dem Würgereflex nicht nachzugeben, und zwang mich selbst mich zu entspannen, als er mir sein Ding noch tiefer in den Hals schob. Ich schloss meine Augen und öffnete sie erst wieder, als seine Schamhaare mein Geicht bürsteten. Ich hatte seinen kompletten Schwanz in mir und war so verflucht stolz auf mich. Ich rang nach Luft, leckte die Unterseite seiner Eichel und produzierte damit noch ein tiefes Stöhnen von Marco. Er stieß meinen Kopf zurück auf seinen Penis.

„Bitte, bitte, nur noch ein wenig tiefer...“

Sein Gesicht war wie ein Gemälde. Er biss auf seine Unterlippe, seine Augen waren fest geschlossen. Ein kleiner Tropfen Schweiß rann seinen Hals hinunter zwischen seine Brustmuskeln. Ich senkte meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und begann ihn auf und ab zu bewegen. Marco genoss das offensichtlich, denn er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und begann, m ich in den Mund zu ficken. Jedes Mal, wenn seine Eichel meine Schlundmuskeln berührte, gab er einen kleinen, lustvollen Laut von sich.

Ich konnte fühlen, dass er an der Schwelle war. Sein Penis zuckte in meinem Mund. Ich schmeckte seinen reichlichen Vorsaft. Ich zog meinen Kopf weg und er sprang sofort auf mich, drückte mich aufs Bett und zwang mich, ihn zu küssen. Dabei schmeckte er seinen eigenen, leicht salzigen Saft. Ich möchte es, wenn er so aggressiv und liebevoll zur gleichen Zeit war. Seine Finger wühlten in meinen Haaren, aber gleichzeitig erforschte seine Zunge beharrlich meinen Mund, als ob ich sein Eigentum wäre.

„Ich werde dich zu meinem machen“, stammelte er.

Meine Haut wurde warm, als er diese Worte sagte. Kraftvoll drehte er mich auf meinen Bauch. So hatte er leichteren Zugang zu meinem Arsch. Als ich seinen heißen Atem in meiner Ritze fühlte, zitterte ich erregt am ganzen Körper. Seine lange Zunge leckte über mein Loch. Instinktiv wimmerte ich. Er hielt meine Hüften in seinen starken Händen und tauchte sein Gesicht zwischen meine Hinterbacken zu seinem Ziel. Dann presste er seine Zunge so tief wie möglich in mich hinein.

Mein Arsch umklammerte sie. Marco musste ein paar Sekunden warten, bis ich mich wieder entspannte. Als ich mich daran gewöhnt hatte, war es ein unglaubliches Gefühl. Marco war bezaubernd. Seine Zunge schraubte sich förmlich in mich, tiefer und tiefer. Seine Hände spreizten meine Arschbacken. Seine Zungenspitze tauchte tief in mich, lockte einen lauten Schrei aus mir. Er hatte die Absicht, meine Ritze so feucht wie möglich zu machen. Zum Abschluss biss er herzhaft in meine linke Arschbacke und drehte mich wieder um.

 

Die Spitze seine Schwanzes pulsierte und es erschien ein perliger Tropfen an der Öffnung der Vorhaut.

„Arno?“

Ich sah hinauf zu ihm.

„Ich möchte dich nicht dazu zwingen. Sag’ mir, wenn du nicht bereit dazu bist.“

Die Ernsthaftigkeit in seinen Augen formte einen Klumpen in meinem Hals. Marco sah wunderbar aus. Jeder Muskel seines sonnenbrauen Körpers wurde durch den seidigen Glanz seines Schweißes betont, der ihn nun bedeckte. Wie konnte ich so einem perfekten Mann etwas abschlagen?

„Marco. Wir kennen uns kaum einen Tag, und schon könnte ich mir keinen Besseren für mein erstes Mal vorstellen. Wenn du mich anfasst, fühle ich die Spannung zwischen uns. Ich weiß nicht, ob du mehr als Sex von mir willst, aber ich will und werde alles von dir nehmen, was ich kriegen kann.“

Marco schlang seine Arme um mich und zog mich zu ihm.

Ich zitterte am ganzen Körper als er mich zärtlich küsste und wir liebevoll erlaubten, dass die Zunge des anderen unseren Mund erforschte. Ich genoss sogar das Gefühl seiner beginnenden Bartstoppeln an meiner Wange. Marco holte jetzt eine Tube Gleitgel von seinem Nachtisch, legte mich wieder aufs Bett und quetschte einen großen Tropfen Gel auf seinen Zeigefinger, den er an den Eingang meines Lochs legte. In einer fließenden Bewegung schon er den Finger in mich. Ich stöhnte in erregter Erwartung auf. Mein Schließmuskel legte sich eng um den Finger. Marco kniete sich hin, flüsterte mir ermutigende Worte ins Ohr, dann bewegte er den Finger ein und aus.

Ein zweiter Finger folgte. Mein Mund stand weit offen, aber ich konnte keine hörbaren laute formen. Ich hatte noch nie solche Lust empfunden, und die Schmerzen, von denn ich so oft gelesen hatte, waren noch nicht zu spüren. Marc zog seine Finger aus mir und schmierte den Rest des Gleitmittels an seinen potenten, nun voll ausgefahrenen Schwanz. Ich schluckte, dann nahm ich mich zusammen. Ich wollte es ertragen, wie ein Mann.

„Letzte Chance“, sagte er leise.

Ich bewunderte seine Rücksicht, aber ich wurde langsam ungeduldig

„Jetzt fick’ mich schon!“

Er zwinkerte mir zu, ließ meinen Schwanz gegen meinen Bauch zucken.

„Ich liebe dich auch, Baby.“

Dann presste er seine dicke Eichel in mein Rektum. Sofort schoss ein scharfer Schmerz durch meinen Körper. Ich hätte fast aufgeschrieen, aber ich biss die Zähne zusammen. Nun erwartete ich, dass Marco einen Moment still wäre, aber ohne Vorwarnung küsste er mich innig, schob dann seinen langen Schwanz mit einer langsamen Hüftbewegung in voller Länge in mich. Ich schwöre, ich konnte fühlen, wie die Luft in meinem Darm komprimiert wurde. Wahrscheinlich hätte ich aufgeschrieen, aber Marco bedeckte meinen Mund mit seinen und küsste mich eine volle Minute so leidenschaftlich, dass es sich für mich anfühlte, als sei ich ein Teil seines Körpers.

Nun lag er still, aber sein Penis zuckte ungeduldig in meinem Loch. Ich wusste, er versuchte rücksichtsvoll zu sein, aber ich wollte ihm gefallen. Ich spannte meinen Arschmuskeln um seinen Schaft an, und er stöhnte genüsslich in meinen Mund. Er begann sich ein wenig vor und zurück zu bewegen. Unsere Lippen trennten sich , und ich schnappte nach Luft. Marco zog seinen Schwanz so weit aus mir, dass nur noch seine Eichel in mir war. Dann stieß er wieder quälend langsam in mich. Ich gab ein leises Wimmern von mir, die mit einem tiefen Knurren beantwortet wurde, als er das Tempo steigerte. Meine Hände strichen seinen breiten Rücken auf und ab, fühlten alle angespannten Muskeln. Seine sonnengebräunten Schultern strotzten vor Energie.

Marco machte eine kurze Pause, um an meinem Ohrläppchen zu lutschen, dann stieß er abgrundtief und hart in mich. Seine Eichel traf in m einem Innern auf Etwas, was meinen ganzen Körper springen ließ. Ich schrie laut auf.

„Das war deine Prostata, Süßer“, lachte er, immer noch an meinem Ohr kauend. Dabei rieb er seine Schwanzspitze an meiner Lustdrüse. Die Kombination, wie meine Prostata durch sein steifes Rohr behandelt wurde und wie seine Brust sich an meinem Penis rieb, erregte mich so, dass ich jede Sekunde hätte explodieren können.

Seine Lippen waren an meinem Hals, als er seine Hüften zwischen meine Beine rollte, und meine innersten Darmwände massierte. Dieser Marco glaubte, er hätte jetzt das alleinige Sagen.

‚Ich werde es ihm zeigen’, dachte ich.

Er fickte mich jetzt in einem wütenden Takt. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier gegen meinen Arsch. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und genoss seine harten Angriffe. Die Kraft seiner Fickstöße nahm mir den Atem, und ich konnte nichts tun, als sie auszuhalten um meine Haut zu retten, als er meine Innereien notzüchtigte.

Er fickte mich für weitere fünf Minuten, blieb beharrlich in seinem wilden Rhythmus. Er sah mir tief in die Augen und ich starrte zurück. Ich konnte es immer noch nicht begreifen, dass dieser herrliche Mann gerade mich ausgesucht hatte. Seine angespannte, schweißbedeckte Brust rieb sich jetzt sehr fest an meinem steifen Penis, so dass ich selbst jetzt auch einen Orgasmus nahen fühlte.

„Vorsicht, Marco! Ich muss spritzen.“

Er lächelte mich an und griff nach unten, um mein Glied zu streicheln. Dann drückte er es fest in seiner Hand. Die Augen quollen mir aus dem Kopf, als die Wogen eines äußerst kraftvollen Orgasmus durch meinen jungen Körper rollten. Ganze Bäche dicker, weißer Soße klatschten auf Marcos braune Brust. Gleichzeitig zog sich mein Schließmuskel melkend um den Schwanz in mir zusammen. Marco stöhnte aus tiefster Brust. Mit einem finalen Mega-Stoß tauchte er hodentief in mich. Ich fühlte, wie sein Schwanz noch dicker und härter wurde, als er seine üppige Ladung tief in mich schoss.

Marco sank auf meine Brust, sein Ohr genau auf meinem wummernden Herzen. Er schloss seine Augen und blieb für einige Minuten liegen. Noch halb im Traum schaute ich auf die Uhr. Wir hatten uns fast fünfundvierzig Minuten geliebt. Marco hob sich von meiner Brust und stützte sich auf beiden Seiten von mir auf seine Ellbogen.

Ich wischte eine seiner braunen Locken aus seinem Gesicht, so dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Seine weichen Lippen legten sich auf meine. Dieser Moment brannte sich in mein Gedächtnis: Der heiße Kuss, der Duft seines After Shaves gemischt mir seinen natürlichen, männlichen Aromen, diese strahlenden Augen, die mich fast vor Wonne lähmten.

„Ich denke, wir brauchen eine Dusche.“

 

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