„Wenn ein Junge beim Spanking nackt ist, fokussiert sich sein Gefühl auf den Fakt, bestraft zu werden!“.
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Mein Herz klopft wie wild, aber jetzt muss es sein. Ich drehe mich um und öffne die Tür zur Drachenhöhle. Oh, Shit! Da steht sie isoliert und dominant, hell erleuchtet mitten im Raum, eine mit schwarzem, abgenutztem Leder bezogen Strafbank. Nichts in ihrer Umgebung lenkt von ihr ab. Ihre Anhängsel von Ledergurten, Metallketten und Handfesseln grüßen mich als erschreckende Vorboten von dem, was feindselig, drohend und unvermeidlich kommen wird.

 

Da steht sie, und mein Schicksal ist mich habnackt darauf niederzulassen, mich freiwillig den schmerzhaften Hieben des Rohrstocks, dem klatschenden Schlag einer Tawse oder einem der vielen Schlaginstrumente hinzugeben, die in großer Auswahl auf seinem Wandregal liegen.

„Komm her, Junge!“

Ein Ruck geht durch meinen Schwanz. Entschlossen mache ich einen Schritt auf Master Leo zu. Es ist ein muskulöser Mann in den Dreißigern, mit engen Ledershorts bekleidet und dunklen, entschlossenen Augen. Seine ganze Haltung drückt Dominanz aus.

„Wenn ein Junge beim Spanking nackt ist, fokussiert sich sein Gefühl auf den Fakt, bestraft zu werden. Beine auseinander!“

Ich spreize meine zitternden Beine.

Mit zwei schnellen Schnitten eines scharfen Dolches durchtrennt er die Seitennähte meiner Punishmentshorts. Sie fallen zu Boden. Ich bin jetzt komplett nackt und mein stahlharter Schwanz federt heraus.

„Du genießt das, Junge, was? Wir wollen sehen, ob das gleich auch noch so ist...“

Mein ganzes Sein ist in Aufruhr. Ich habe immer noch Davids wunde Kehrseite im Kopf. Meine Eier pendeln erregt und schwer zwischen meinen Schenkeln. Leo zeigt stumm, aber entschlossen auf die Prügelbank. Ich soll mich darauf legen.

Mein steifer Schwanz federt, als ich mit weichen Knien die wenigen Schritte zur Bank mache. Ich lege meine nackte untere Hälfte auf das noch von David angewärmte Leder, und das Aroma seines Angstschweißes dringt in meine Nase.

Fast automatisch strecke ich die Hände aus und suche Halt an dem durch viele Hände poliert glänzendem Querholm, der sich an der anderen Seite der Prügelbank in halber Höhe befindet.

„Gut! Jetzt spreiz' die Beine weiter, mein Junge“, fordert Leo mich auf.

Ich fühle, wie meine Fußgelenke mit breiten Ledergurten an den Beinen der Bank fixiert werden. Dann legt Leo mir lederne Manschetten um die Handgelenke und befestigt sie mit Karabinerhaken an den anderen Beinen der Bank.

„Die Fesselung erhöht die Intensität des Erlebnisses, Junge. Du wirst dich noch mehr ausgeliefert und bestraft fühlen.“

Das reißt mich aus den Gedanken an Davids Hintern. Schlagartig wird mir klar, dass jetzt alles für meine Züchtigung bereit ist.

Bereit schon, aber ich habe noch keine Ahnung, was Leo aus der Auswahl auf dem Regal für mein Spanking benutzen wird. So weit ich mich erinnere, hat der Master nichts gesagt, mir auch keinen Hinweis gegeben, was er benutzen und wie oft er zuschlagen wird. Möglicherweise hatte er mir das mitgeteilt, als ich noch in Davids Phantasieland war.

Nervös höre ich den Master sich hinter mir bewegen. Ich höre, wie verschiedene Schlaginstrumente aus dem Regal genommen, getestet und wieder zurückgelegt werden. Mit dem letzten schlägt Leo sich auf die Handfläche. Ich höre es klatschen, aber was ist das?

Das finde ich schnell heraus.

Das breite, in zwei Zungen gespaltene Leder gibt mir den ersten Hinweis, als es verführerisch über den höchsten Punkt meiner nackten Kehrseite gleitet und die beiden Spitzen durch meine weit gespreizte Ritze zwischen meinen Arschbacken reiben. Ich halte den Atem an. Jetzt berührt es mich nicht mehr. Dann höre ich ein Pfeifen.

Aaaahhhouuuh!“

Jetzt bestätigt mir der erste, sorgsam zeitlich abgepasste, akkurat gezielte und kraftvoll abgelieferte Hieb, dass die Tawse des Masters keine heavy, sondern eine extra heavy Tawse ist. Shit! Warum hat David für mich ‚Bottom mit Erfahrung’ eingetragen. Was auch immer, ich fühle mich bei Leo wie ein Novize.

Der Master hat aus dem Computersystem des Clubs eine andere Information über meine Erfahrung und behandelt mich nun auch so. Die Tawse begrüßt meinen noch unversehrten Hintern mit so einem Enthusiasmus, dass ich unwillkürlich schrill aufschreie und so fest an den Fesseln ziehe, dass sich die Ledermanschetten in meine Hand- und Fußgelenke schneiden. Ein sengend roter Streifen des Schmerzes blüht verzehrend in meinen Arschbacken auf.

„Ja, schrei’ den Schmerz von dir, mein Junge! Zeig’ mir mit deinen Reaktionen, dass mein Spanking dir unter die Haut geht!“

 

„Aaaahhhhuhhhh!“

Der zweite Hieb der zwei Zungen erweckt eine zweite wilde Verbiegung meines Körpers und einen schrillen Schrei, aber es gelingt mir, ein Heulen zu unterdrücken, dass mich in den Augen des Masters in Ungnade fallen lassen würde und vielleicht auch in der Achtung meines im Warteraum lauschenden Freundes sinken lässt.

Nach den zwei ersten Hieben macht Leo eine Pause und lässt seine Hände über die heißen Kurven meiner Kehrseite gleiten. Er knetet und massiert die heiß geklopften Hügel.

„Ahhh, Junge! Du müsstest sehen können, wie herrlich rosa sie jetzt glühen“, schwärmt er.

Hieb um Hieb verbreitet den einzigartig glühenden, sengenden Schmerz der Tawse über die gesamten Kurven meines Hinterns. Die Vorausahnung, dass die Schläge jetzt zunehmend schneller und immer härter auf mich herunter prasseln werden, lässt meinen erregten Schwanz, der zwischen mir und der Lederpolsterung der Bank eingeklemmt ist, plötzlich feige schlaffer werden. Meine Versuche mich gegen die engen Fesseln zu wehren, setzen sich unvermindert fort. Nur das zunehmende Unbehagen, das meine Hand- und Fußgelenke lähmt, überzeugt mich schließlich, stoisch da zu liegen und die Tawse ihre Arbeit machen zu lassen. Ich kann ein Keuchen und einen Aufschrei bei jedem Hieb nicht mehr unterdrücken, während die verfluchte Tawse mich weiter foltert. Aber irgendwann muss der Arm des Masters ja müde werden und das Schlaginstrument auf das Regal zurückkehren.

„Ja, jetzt geht es dir unter die Haut, Junge, was?“

Ich hebe den Kopf und heule wie ein Wolf. Spucke läuft mir aus dem Wundwinkel, Schaum steht vor meinen Lippen. Mein nackter Arsch fühlt sich an, als ob er von hungrigen Wölfen angegriffen würde, deren Fänge sich an meinem gequälten Fleisch gütlich tun. Ich habe mich heiser geschrieen. Meine Lungen ächzen, meine Brust hebt und senkt sich heftig. Mein ganzer Körper überzieht sich mit glitzernden Schweißperlen, und mein Schwanz hat mich in Stich gelassen, als die Hiebe abrupt enden.

Ich höre, wie die Tawse ins Regal gelegt wird, aber ein sechster Sinn sagt mir, dass Master Leo noch nicht fertig mit mir ist. Ich habe noch mehr zu erwarten. Wieder versuche ich das Schlagwerkzeug zu erraten, das aus dem Regal genommen, inspiziert, getestet und wieder hingelegt wird.

In der kurzen Atempause versuche ich meinen schlaff gewordenen Schwanz durch positives Denken wieder eine Art unterstützende Begeisterung zu versetzen, indem ich mit Davids nackten Körper vorstelle und phantasiere, was ich alles mit ihm anstellen möchte, wenn das alles hinter mir liegt.

Ich höre, wie die Tawse ins Regal gelegt wird, aber ein sechster Sinn sagt mir, dass Master Leo noch nicht fertig mit mir ist. Ich habe noch mehr zu erwarten. Wieder versuche ich das Schlagwerkzeug zu erraten, das aus dem Regal genommen, inspiziert, getestet und wieder hingelegt wird.

Was ist das? Ich weiß es nicht. Der Unterschied zwischen dem Gefühl der schweren, zweizüngigen Tawse, die über meine nackte Kehrseite geglitten ist und dem neuen Schlagwerkzeug ist deutlich erkennbar. Er sind mindestens ein Dutzend dünne, kantige Riemchen aus stabilem, aber flexiblem Leder, die jetzt lüstern über dieselben wunden Kurven gleiten, subtil ausgeprägt und unterscheidbar.

Der Master scheint meine fragenden Gedanken lesen zu können.

„Das ist eine Art Martinet, Junge. Du wirst ihn gleich besser kennen lernen...“

Die dünnen Lederstränge streicheln und kitzeln meinen heißen Hintern, meine Schenkel und sogar meinen Rücken. Die dünnen Lederriemen wiegen mich jetzt im entspannten Status falscher Sicherheit. Ich bin überzeugt, dass diese schmalen, flexiblen Lederenden, die jetzt wieder meinen Hintern kitzeln, kaum solche Schmerzen erzeugen können, wie die Tawse, deren Hiebe noch in meinem weich geklopften Fleisch brennen. Und tatsächlich tun sie es nicht. Im Moment noch. Meine Erektion ist wieder da. Stärker als vorher.

„Du möchtest es jetzt fühlen, nicht wahr, Junge?“

 

„Ja, Sir“, flüstere ich.

Immer noch spreizt der Martinet seinen anscheinend unschuldigen Tentakel als Leo sie verführerisch über meine Schultern und Rücken gleiten lässt. Ich fühle, wie mein jetzt absolut steifer Penis zu tanzen beginnt. Der Martinet hat irgendwas tief in meinem Inneren berührt. Der Master wiederholt diese Bewegung mehrere Male, bis ich zu keuchen beginne und sich seine Haut mit einem zusätzlichen, leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Der Martinet hat meine Angst besiegt. Vorerst. Bis ich die reale Sache fühle.

„Lass’ dich nicht täuschen, Junge“, höre ich Leos Mahnung. „Gleich werden die Peitschenenden ihre Kräfte vereinigen, dann einen gemeinsamen Angriff auf deine nackte Haut starten und dir eine ganze Serie von stechenden Bissen liefern. Die beißen wie ein Wespenscharm, weil jede Spitze der Peitschenstränge ihren eigenen Bereich deines nackten Fleisches für sich beansprucht. Sie hinterlassen zahlreiche Bisse und ein ganzes netzt von dünnen, gewundenen, roten Striemen. Du wirst es fühlen, der Schmerz ist überraschend überwältigend und dauert lange an.“

Der Master hat wohl meine Unerfahrenheit trotz des Eintrags ‚Bottom mit Erfahrung’ erkannt, oder er mag mich, weil ich das Spanking mit der Tawse so gut überstanden habe. Mit dem erfahreneren David war er bestimmt nicht so einfühlsam erklärend und freundlich.

Leo beginnt mich jetzt zu peitschen. Ganz zart, so dass ich es gerade fühlen kann, dann etwas fester. So sind es nur sachte Stiche. Sie wandern über Schultern, die Seiten, mein Rückgrat, meine Taille, den Hintern, über meine Oberschenkel die Beine hinab. Jede Stelle meiner Rückseite erfährt kribbelnde Beachtung. Es dauert nicht lange, dann glüht meine Haut in einem prickelnden Feuer. Die beiden letzten Schläge sind etwas fester. Sie sollen mich wohl erinnern, was auf ihn zukommt. Der Meister kommt jetzt vor mich, packt mir in die Haare und hebt meinen Kopf, bis ich ihm in die glühenden Augen sehe.

„Jetzt beginnt es erst zu werden, mein Junge“, lächelt er mich an. „Sei stark!“

Ich habe kaum Zeit, über den Sinn der Worte nachzudenken. Leo steht hinter mir und hat den Martinet erhoben. Ich kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet und spanne meine Muskeln an.

Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie Leo die Lederstränge dicht an meinem Rücken pendeln lässt. Er berührt mich nicht, er schätzt nur die Distanz. Dann berührt das Leder meine vor Erregung feuchte Haut. Leder reibt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird. Es ist kaum mehr als ein federleichter Kontakt, als sie mich wieder berührt, aber ich spanne erneut alle Muskeln an, atme tief ein. Dann versuche ich mich wieder zu entspannen und atme langsam aus. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in mir auf. Die nächste Berührung ist spürbarer, fester. Überrascht atme ich tief ein. Dann folgt der erste, ernst gemeinte Hieb.

Ich ahne, was kommt, als Leo den Martinet wieder hebt, so dass die Lederenden nicht mehr meine Haut berühren. Er hebt die Klopfpeitsche in Schulterhöhe , bereit, sie wie einen Meteoritenschauer hinunter auf meine jetzt zitternde Kehrseite zu schwingen.

Zisch... Klatsch!!

„Ahhhuuuhh....“

Ich höre den Knall der Peitsche auf Fleisch, fühle den Aufprall und den Bruchteil einer Sekunde später den stechenden Schmerz und atme die Luft in einem erstaunten Keuchen aus. Ich will und muss es aushalten. Entschlossen schiebe ich meine Schultern zurück. Mein Penis presst sich abgeschlafft gegen das Polster der Prügelbank.

„Du bestehst es. Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutigt mich Leo leise, als er wieder den Martinet hebt.

Ich spanne meine Muskeln für den Angriff an und ziehe unausweichlich meine wunden Arschbacken zu zwei harten, festen Marmorhügeln zusammen.

„So ist es viel schmerzhafter”, warnt Leo mich unerfahrenen Jungen.

Widerwillig teilen sich seine Arschbacken wieder und erzeugen so eine weiche, nachgiebige Landungszone für den Meteoritenschwarm.

 

Wie ein Schauer geht er auf meine Kurven wieder und klatscht ihre Enden wie tiefe Nadelstiche über die gesamte Oberfläche meines bereits durch die Tawse vorgeschädigten Arsches.

„Aaaahuuuuhhhh!”

Mein Gewicht ist verzerrt. Leo steht vor mir und sieht mir seelenruhig zu, wie ich mich windend versuche, den Schmerz zu verarbeiten. Die vielen gleichzeitigen Bisse sind trotzdem für mich zuerst seltsam erregend und stimulierend. Mein Penis erhebt sich trotz der Nadelstiche wieder mit einem Ruck, während die scharfen Enden des Martinet jede Rundung, jede Falte, jede Ritze finden.

Master Leo kommt vor mich. Er greift erneut in meine Haare und zwingt mich in seine Augen zu schauen. Sie sind groß und glänzend vor Erregung und zwischen meinen Schenkeln zeigt sich eine gewaltige Erektion. Aber auch in der Hose des Masters erkenne ich eine unverkennbare Beule. Auch ihn erregt das Spanking.

„Die nächsten Schläge werden härter sein, verstehst du, Stefan? Jetzt beginnt die Hochzeit mit dem Martinet.“

Und so geschieht es. Ich entspanne meinen Körper, um nicht so stark an meinen Hand- und Fußgelenken zerren zu müssen. Jeder Schlag des Martinets hinterlässt stechende, schneidende Schmerzen an den empfindlichsten Stellen meiner Kehrseite und meiner Oberschenkel. Die anfängliche, fast lustbetonte Stimulation wandelt sich jetzt schnell in den erregten Nervenkitzel, wie ein Delinquent ausgepeitscht zu werden, als ich zahlreiche Hiebe an Stellen empfange, die ich niemals für erreichbar gehalten hätte. Lust verwandelt sich so schnell in Toleranz und dann in Durchhaltevermögen.

„Aaaarggghhh!“ brülle ich den Schmerz von mir.

„Ja, das fühlst du jetzt, was, Junge? Das dringt dir unter die Haut“, triumphiert Leo.

Er schlägt jetzt auf die sensibelsten Stellen seines Körpers. Er lässt die sensiblen Innenseiten meiner Oberschenkel und einmal sogar meinen Hodensack nicht aus und zwingt mich zu grunzen, zu stöhnen und unterdrücktes Gurgeln um Gnade ausstoßen. Doch Leo ist entweder taub oder sehr entschlossen. Er lässt mich gnadenlos weiter leiden.

Zisch....Klatsch!!!!

„Aaaahhhhhiiiiihhh!!!“

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem Schmerzensschrei aus mir getrieben. Feuer versengt meine Schulter und brennt in einer langen, blutroten Linie meinen Rücken herunter. Mir wird schlagartig das intensive Brennen bewusst, als das Peitschenbündel schmerzhaft in der Nähe meiner Schulterblätter in die Achselhöhle beißt. Der Raum scheint mit dem Geräusch der Martinet zu vibrieren. Leder peitscht nackte Haut. Gerade als der Schmerz des grausamen Hiebes abgeklungen und mein schriller Schmerzensschrei verklungen ist, trifft mich der nächste Schlag aus einem anderen Winkel.

„Ja, Junge! Zeig’ mir deine Reaktionen auf den Martinet!. Mach’ aus deinem Herzen keine Mördergrube.“

Etwas Seltsames geschieht. Der Martinet klatscht auf meine heiße Haut. Das Feuer brennt höllisch, aber mein Schwanz macht einen Satz nach oben. Ich schreie nicht mehr, ich keuche und ganze Bäche von Schweiß laufen meinen Körper herunter. Mein Universum ist geschrumpft auf meinen Körper und den Martinet. Ich warte darauf, dass er wieder schmerzhaft auf mich prallt, doch wie in einem Zauber ist plötzlich alles anders.

Mein Körper wehrt sich nicht mehr, sondern bewegt sich mit den Hieben in einem fiebrigen, wilden Tanz, in dem Leo, der Martinet und mein Körper Mitwirkende in einem intimen Ballet geworden sind. Alles vereinigt sich zu einer versengenden Umarmung, und ich unterwerfe mich dem Schmerz und werde sein Besitz.

„Mach’ Liebe mit ihm, Junge! Lass’ dich in Besitz nehmen!“ höre ich einen lauten Ruf von Leo.

Es flimmert vor meinen Augen. Ich habe wenig Bewegungsspielraum in den Fesseln, aber meine Hüften machen trotzdem Fickbewegungen und stoßen meinen voll erigierten und vom Geilsaft tropfenden Schwanz unerbittlich gegen die Kante des Lederpolsters.

„Oh, Fuck!“

Ich gebe mich aufstöhnend einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein aufgestautes Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen riesige Mengen meiner Lustsoße aus mir, während sich in meinem Kopf alles dreht.

 

Es ist vorbei. Mein Körper zittert im Nachglühen der Schmerzen und meines Orgasmus. Leo kommt zu mir. Er hält meinen Kopf in seinen Händen und küsst mich auf die Wange, dann auf den Mund.

„Es ist zu Ende, toller Junge. Du hast es geschafft.“

Meine Fesseln werden gelöst. Dann wischt Leo die Spuren meiner Ejakulation. Nach dem schmerzenden Prozess mich von der Bank zu heben, watschele ich von der Punishment Bench. Der Master lächelt und gibt mir einen Wink zur Tür. Ich bin entlassen.

Es ist schwierig, wenigstens etwas Würde dabei zu bewahren. Ich bin splitternackt und der Schmerz rast durch meinen Arschbacken, was sich bei jedem vorsichtigen Schritt noch verstärkt. Meine verschmierten, vom Master achtlos hingeworfenen Shorts aufzuheben ist pure Folter, und bei allem betrachtet er mich mit einem Glühen zufriedener Lust in seinen kalten grauen Augen. Mir gelingt es ein heiseres ‚Thank you, Sir!’ zu murmeln, doch er antwortet mir darauf nicht. Schweigend verlasse ich den Raum.

David wartet immer nach nackt auf mich. Er spendiert mir ein mitleidiges, ermutigendes Lächeln, als ich lahm durch den Warteraum humpele. Ich drehe mich um und zeige ihm meine bestrafte, malträtierte Kehrseite. Davids Reaktion auf den Anblick ist ein tiefes, erschrockenes Einatmen.

„Oh, Shit, Stefan! Er hat dir wirklich ein gutes Spanking verpasst! Ich habe die Hiebe durch die Tür gehört, und ich war auch nicht erstaunt, dass du am Ende laut geschrieen hast. Auch ich hätte bei dieser Behandlung laut gebrüllt!“

Ich drehe mich zu ihm und sehe in seine großen, grünen Augen.

„Ich bin schwach geworden und konnte nicht anders“, gestehe ich kleinlaut. „Aber dann am Ende war alles ganz anders. Da waren Schmerzen, aber die Lust war stärker als sie.“

David legt mir die Hände auf die Schultern. Seine grünen Augen durchdringen die Tränen in meinen, sehen mir tief in die Seele und drücken Verständnis und Ermutigung aus. In diesem Moment öffnet sich die Tür. Der Mann von der Rezeption kommt herein. Ein Lächeln wandert über sein Gesicht, als er unsere rot gestreiften Kehrseiten sieht. Er bringt und zwei schwarze Punishment Shorts, die wir ab jetzt tragen dürfen.

„Der Master hat uns den erfolgreichen Vollzug eurer ersten Spanking Session gemeldet. Er hat allerdings euer Erfahrungsniveau auf ‚Beginner’ korrigiert. Ihr seid ab sofort Vollmitglieder im ‚Pain ’n’ Pleasure’ Corporal Punishment Club, und euer Mitgliedsbeitrag ist für ein Jahr bezahlt. Was habt ihr beiden Süßen jetzt vor?“

„Ich denke, wir haben für heute genug. Wir nehmen den Bus nach Geldern“, antwortet David für uns.

„Ich denke, der letzte Bus nach Geldern fährt gerade weg“, erklärt der Mann, nachdem er auf seine Uhr geschaut hat. „Aber ich habe ein gutes Angebot für euch: Wenn ihr Morgen Abend bei einer Showeinlage im Club assistiert, dann ist die Übernachtung in einer der VIP Luxus Suites hier im Club für euch gratis.“

„Deal!“ stellt David auch für mich fest. Was bleibt mir übrig als zustimmend zu nicken.

„Ausgezeichnet. Master Christian wird sich freuen mit euch performen zu können. Dann los, Jungs! Viel Spaß in Suite 7. Ihr könnt so gehen, wie ihr seid. Auf der Treppe nach oben begegnet euch niemand. Nebenbei: Im Bad dort ist Salbe, die hervorragend gegen die Probleme in euren Gesäßen und die Schlagspuren wirkt. Euch dringend empfohlen.“

 

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