Als 20-jähriger Callboy treffe auf meinen ersten Freier, der oral und anal alles von mir abverlangt.
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Mitte November erhalte ich dann die ersehnte Mail und ich begebe mich erneut an dieselbe Adresse im Zürcher Seefeld. Diesmal klingle ich im obersten Stock. Ich werde bereits erwartet und Reto und der Chef begrüssen mich. Wir setzen uns ins grosse Wohnzimmer der Loft mit Traumblick über den Zürichsee. Ich sitze dem Chef direkt gegenüber. Er schaut mich durchdringend an. Erst will er meinen HIV-Test sehen, dann sagt er ernst: «Wir nehmen dich, vorerst mal versuchsweise, du gefällst uns», dabei schaut er zu Reto, der zustimmend nickt. Er will dann noch wissen wie gut mein Italienisch ist. Erfreut nimmt er zur Kenntnis, dass ich perfekt italienisch spreche, denn meine Grossmutter mütterlicherseits ist Tessinerin und in meiner Kindheit waren wir in den Ferien sehr oft bei ihr und da wurde nur italienisch gesprochen. Er meint: «Weisst du Flip, wir haben im Moment viele Tessiner und Italiener in unserer Kundschaft, logo wollen sie alle ficken, aber sie wollen sich fast alle auch aussprechen, von ihren Sorgen und Freuden berichten und das, wenn immer möglich in ihrer Muttersprache. Dein erster Kunde wird fast sicher ein Italiener sein, denn wir haben im Moment ausser dir nur zwei Boys die richtig italienisch sprechen».

 

Etwas später darf ich dann mein etwa 10-seitiges Dossier ansehen, das den Freiern gezeigt werden wird. Das Ganze ist alles sehr professionell aufgemacht und ich sehe auf den Fotos wie ein Pornostar aus. Auf der Titelseite ein Foto von mir mit nacktem Oberkörper, etwas von unten fotografiert. Schon fast unverschämt zeichnet sich unter der Jeans mein steifer Schwanz ab. Mit meinen schmalen Hüften, der breiten, leicht behaarten Brust, dem flachen Bauch, den blonden, kurzen Haaren, den blauen Augen, den Blick in die Ferne gerichtet, dem sinnlichen Mund und dem Dreitagebart sehe ich wie ein Feldherr aus. Als Hintergrund hat Reto einen tropischen Paradiesstrand gewählt und ich stehe mit nackten Füssen auf dem weissen Sand. Es sieht wirklich so echt aus, dass ich kaum glauben kann, dass das Foto zwei Stockwerke tiefer im Fotostudio gemacht wurde. In violetter Schrift auf fast weissem Grund, sprich Sand, leuchtet mein Name, mein Künstlername, nämlich «Flip». Auf den folgenden Seiten wechseln sich Text und Fotos ab. Besonders heiss finde ich ein Bild von meinem voll steifen Schwanz, starke Krümmung nach oben, Vorhaut voll zurückgezogen, Eichel fleischrot glänzend, deutlich vorstehende, massive Schwellkörper, der Eichelkranz über den Penisschaft etwas vorstehend, einige deutlich vorstehende Blutgefässe, der Hodensack kompakt gefüllt mit meinen beiden recht grossen Eiern. Unter dem Bild der Titel: «Bereit zum Anstich». Ich denk mir: «Wenn da niemand anbeisst verstehe ich die Welt nicht mehr». Ich bin aber ehrlich, ich sehe auf den Fotos besser aus als in Wirklichkeit und ich hoffe, dass dann niemand enttäuscht ist.

Ich muss dann noch ein Vertrag unterschreiben wo alles geregelt ist. Das Geld, das ich von den Freiern bekommen würde sei nur für mich, ich müsse nichts davon abgeben. Ich müsse mit den Kerlen selbst verhandeln wie viel ich ihnen wert sei. Was sie beträfe würden die Freier direkt von ihnen abkassiert. Der Chef gibt mir noch eine Unmenge Informationen und Hinweise was ich alles beachten müsse. In nächster Zeit würde ich dann per Mail meinen ersten Kunden zugeteilt bekommen. Es könne aber schon so zwei bis drei Wochen dauern. In Zukunft würden sie mir dann, falls mir das recht wäre, jede Woche einen Kunden zuteilen.

Es wird mir dann noch die grosse Loftwohnung gezeigt. Sie erstreckt sich über den ganzen Grundriss des Hauses. Im östlichen Teil befinden sich vier grosse Love Cabins. Exemplarisch wird mir eine Love Cabin gezeigt. Die Cabin sieht aus wie ein Hotelzimmer in einem Fünfsternehotel mit direkt angrenzendem, grossem Badezimmer, Sitzecke und grossem Doppelbett. Der Chef sagt grinsend zu mir. «Das ist dein Einsatzgebiet, falls dich der Kerl nicht zu sich nachhause nimmt». Er geht dann noch zum Kopfteil des Bettes, zeigt auf eine Schale mit Kondomen und sagt: «Lass dich nie zu einem Fick ohne Gummi überreden, auch wenn dir der Typ das Doppelte bietet».

An zwei der vier Love Cabins hängt im Moment ein Schild mit der Aufschrift «Besetzt». Reto zeigt auf die linke Türe und sagt zum Chef: «Da sind die beiden, du weisst schon welche mit Christian drin, die sind schon vier Stunden an ihm dran». Der Chef grinst und sagt: «Du meinst wohl eher in ihm drin». Der Chef fasst ungeniert an Reto’s Arsch und sagt: «Dein Arsch brauch ich heute Abend auch noch».

Es folgt dann noch eine kurze Verabschiedung und schon stehe ich im Nieselregen eines kühlen Novemberabends. Die Gedanken kreisen in meinem Kopf und ich weiss nicht ob ich mich freuen oder schämen sollte. Ich schlendere nachhause. Bei jedem Schritt schmerzt mein Arschloch. Die beiden Kerle haben es wirklich übel mit mir getrieben.

Eine Woche später erhalte ich eine Mail von Reto. Sie Lautet: «Hallo Flip. Dein erster Kunde wartet auf dich. Es ist ein 40-jähriger italienischer Banker. Sieht für meinen Begriff gut aus. Er hat dich für die ganze Nacht gebucht. Der Termin ist Donnerstag der 27. November um 19.00 Uhr. Sei bitte pünktlich und nimm dein Pyjama mit. Kuss Reto».

 

Mit klopfendem Herzen klingle ich mit 5-minütiger Verspätung an der mir bereits bestens bekannten Adresse. Reto öffnet die Tür und gibt mir einen flüchtigen Kuss. Ich frage: «Ist er bereits da?». Er antwortet: «Nein, keine Sorge, wir bieten die Boys immer eine halbe Stunde früher auf». Reto begleitet mich in unsere Love Cabin. Der Raum ist gedämpft beleuchtet und leise, romantische Musik flutet den Raum. Er zeigt mir alles. Im Kühlschrank befinden sich Sandwiche, Prosecco und noch vieles mehr, die Hausbar ist gut assortiert und auch sonst ist alles bereitgelegt. Reto meint: «Du bist der Gastgeber, lass es euch gut gehen». Er erklärt mir noch die Musikanlage und den Fernseher und meint: «So ich gehe jetzt, kannst dich noch in Ruhe bereitmachen und sei nicht so nervös, du siehst heute megacool aus».

Ich bin nun allein im grossen Zimmer. Erst mache ich mich im Badezimmer zurecht und spüle meinen Arsch, dann sitze ich in einen Polstersessel und blättere in einer Reisezeitschrift. Ich lese, bekomme aber nichts mit, so aufgeregt bin ich. Bald klopft es auch schon an die Türe und Reto steckt den Kopf rein. «Da ist Roberto», sagt er und mein erster Kunde tritt ins Zimmer. Die Türe schliesst sich und Roberto steht vor mir.

Mein erster Eindruck: Ein richtiger Italiener, etwa meine Grösse, also eher klein, dunkelbraune, modisch frisierte Haare (Undercut-Frisur), getrimmter Bart, kantiges Gesicht und ein grosser Mund mit sinnlichen Lippen. Ich würde ihm die 40 Jahre nicht geben. Er kommt sehr sportlich rüber, schmale Hüften, breite Schultern, total schlank und man würde ihn in seiner hellen, hautnah anliegenden Jeans, den modischen Sneakers, dem karierten Hemd und der coolen dunkelbraunen Lederjacke auch nicht für einen Banker halten. Der gefällt mir, denke ich, auch wenn er altersbedingt nicht in mein Beuteschema passt. «Braucht der wirklich einen Escortboy», frage ich mich, der kriegt doch auf der freien Wildbahn noch genügend Typen klar.

Ich gehe auf ihn zu, lächle ihn an und sage: «Ciao, mi chiamo Flip». Es kommt mir so albern vor den Namen Flip zu sagen anstelle von Michael, aber ich mache halt wie von mir verlangt. Er lächelt scheu zurück und sagt: «Io sono Roberto». Er zieht seine Jacke aus. Ich biete ihm etwas zu Trinken an und wir setzen uns nebeneinander aufs Sofa. Bei Prosecco und Knabbergebäck unterhalten wir uns eine geraume Weile. In 30 Minuten erfahre ich eine ganze Lebensgeschichte. In Stichworten zusammengefasst: In einem Vorort von Rom geboren, 2 ältere Schwestern, dominierende Mutter, Vater abwesend, streng katholisch erzogen, weiss schon seit er 14 ist, dass er auf Männer steht, hat seinen ersten schwulen Sex mit 32, beruflicher Erfolg ist alles für ihn, schämt sich dafür schwul zu sein, hat grosse Angst davor, dass seine Familie oder sein berufliches Umfeld davon erfährt, arbeitet in der Chefetage einer grossen Bank, verdient abartig viel Geld, gönnt sich einmal in der Woche eine Nacht mit einem Callboy, ist weder in der Szene unterwegs noch hat er schwule Freunde.

Nach einer geraumen Zeit sagt er: «Du gefällst mir, ich möchte mit dir die Nacht verbringen, was möchtest du dafür haben?». Ich weiss von Marc, dass man nie einen Preis sagen soll, sondern darauf warten soll, was der Kerl vorschlägt. Nach einigem Hin und Her schlägt er 1000 Franken vor. Für mich eine exorbitante Summe für eine gemeinsame Nacht. Ich willige sofort ein, obschon mir Marc gesagt hat man soll den Preis noch nach oben treiben.

Ich realisiere rasch, dass Roberto ein extrem grosses Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Sex hat, aber sehr scheu ist. Ich muss also selbst die Initiative ergreifen. Für 1000 Franken will ich ihm eine Nacht bieten, die er nicht mehr so rasch vergessen wird und ich will ihn wirklich befriedigen bis in die letzte Faser seines Körpers, bis er stöhnt, schreit und sein Körper sich krümmt vor Lust.

Ich sage zu Roberto: Leg dich aufs Bett. Er zieht seine Sneakers aus und legt sich angezogen rücklings aufs Bett. Ich lege mich auf ihn. Da wir gleich gross und beide total schlank sind schmiegen sich unsere Körper passgenau aneinander. Sein Körper ist warm und hebt und senkt sich bei jedem Atemzug. Ich schau in Roberto’s Augen. Er hat schöne, braune Augen mit ausgeprägten Augenwimpern. Ich sag zu ihm: «Du bist schön». Er lächelt glücklich. Mit beiden Händen wuschle ich durch sein dichtes, dunkles Haar. Es fühlt sich gut an. Dann lass ich meine Hände durch seinen dichten, getrimmten Bart gleiten. Sein Bart fühlt sich nicht struppig an, sondern flaumig wie jener eines Jünglings. Mit meinem Zeigefinger fahre ich über seine weichen Lippen. Er öffnet diese leicht und ich fahre mit meinem Zeigfinger in seinen Mund. Er lutscht an meinem Finger wie ein Baby an einem Nuggi. Ich ziehe meinen Finger aus seiner Mundhöhle, seine Lippen bleiben leicht geöffnet und ich berühre mit meinen Lippen ganz sacht die seinen. Er schliesst die Augen, ich schliesse die meinen und ich spüre nur noch seine weichen Lippen und seinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Ich weiss nicht mehr welche Zunge sich zuerst auf den Weg macht und zart tastend ihren Doppelgänger findet. Unsere Zungen und Lippen sind im zärtlichen Zwiegespräch, nichts Forderndes, nur spüren und geniessen. Roberto küsst unglaublich gut. Ich kann mich nicht erinnern je so lang und zärtlich geküsst zu haben. Vielleicht küssen gereiftere Männer besser als die jungen Männer mit denen ich normalerweise Sex habe und der Kuss nur eine kurze Vorstufe vor dem handfesten Sex ist, denke ich mir. Ich bin sexuell in diesem Moment extrem erregt und mein Schwanz pocht blutgefüllt in der Enge meiner Jeans. Ich lasse mein Becken kreisen und unsere Beulen reiben sich aneinander. Ich spüre deutlich, dass er auch einen Harten in der Hose hat.

 

Hastig ziehe ich mein Langarm-Shirt und er sein Hemd und Unterleibchen aus. Ich staune nicht schlecht. Ich habe noch nie ein so schönes Sixpack gesehen. «Das kommt vom zweimal wöchentlichen Training», meint Roberto. Seine Brust ist pelzig behaart wie bei so vielen Italienern und eine deutliche Haarstrasse zieht sich von der Brust über den Bauchnabel nach unten um dann in seiner Jeans zu verschwinden. Tastend fahre ich mit meiner Hand über seine Brust und streichle seinen dichten Pelz. Es erregt mich immer, wenn ein Mann eine schön behaarte Brust hat. Ich beginne seine Brustwarzen zu massieren und kneife sie dann etwas mit meinen Fingerkuppen. Er stöhnt leise und hebt sein Becken. Offenbar ist das eine seiner sensiblen Zonen. Ich bearbeite also seine Nippel mit Zunge und Lippen und kneife sie auch leicht mit meinen Zähnen, dazu lege ich eine Hand auf seine Beule und massiere ganz leicht seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose. Er stöhnt wie eine Sau und sein Körper zuckt. Ich finde dann noch eine zweite erogene Zone an seinem Oberkörper, nämlich unmittelbar um seinen Bauchnabel. Ich reize ihn auch dort und lasse meine Zunge in seinen behaarten Bauchnabel gleiten. Wie zufällig gleite ich mit meiner Hand unter den Hosenbund seiner Jeans und fasse an seinen Schwanz. Er stöhnt erneut und hebt seine Hüften.

Er ist reif, denke ich mir. Ich öffne seinen Gurt, ziehe den Reissverschluss seiner Jeans nach unten, er hebt sein Becken, sodass ich Hose und Unterhose nach unten ziehen kann. Sein Zeiger steht bolzengrade aus dem dichten Schamhaar. Ich umfasse seinen Prügel mit der Hand und drücke ihn. Er ist knüppelhart und pulsiert mit dem Herzschlag. Es ist ein Schwanz wie ich ihn liebe, vielleicht 18 Zentimeter lang, schön dick mit kräftig vorstehenden Schwellkörpern und einer rosafarbenen, prallglänzenden Eichel, die sich nach vorne konisch verjüngt. Besonders heiss finde ich sein praller, flaumig behaarter Sack in dem seine beiden kirschgrossen Nüsse verpackt sind. Ich nehme seinen Kolben zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge über die Unterseite seiner Eichel kreisen während ich mit meinen Händen seinen Sack massiere. Ich verpasse ihm während sicher 10 Minuten einen Blowjob der Extraklasse. Roberto windet sich, sein Becken bäumt sich auf, er stöhnt vor Lust, spritzt aber zu meiner Überraschung nicht ab. Ich frage ihn also: «Soll ich mich auf dir aufspiessen und dich reiten?». Ein langes «Jaaaaaaaaaaa», die Antwort.

Ich ziehe rasch Jeans und Boxer aus. Mein Schwanz ist voll ausgefahren und steht keck in die Höhe.Ich stelle mich neben das Bett, Roberto sitzt auf die Bettkante und nimmt meinen Prügel ins Maul. Er nuckelt und saugt an meiner hochempfindlichen Eichel, lässt seine Zunge übers Bändchen gleiten und als er dann noch einen Finger in mein Arschloch steckt merke ich wie sich mein Orgasmus nähert. Ich warne ihn: «Hör sofort auf, sonst spritze ich». Er hört nicht auf, im Gegenteil er massiert meine Eichel noch mehr mit seiner Zungenspitze und so explodiere ich in seinem Maul. Ein Teil meines Spermas schluckt er, ein Teil saftet aus seinem Maul. Ich lecke erst seine Lippen sauber und schlürfe das Sperma aus seinem Bart, dann küssen wir uns und vermengen Speichel und Sperma und schlucken gemeinsam den Liebessaft.

Eh ich mich versehe drückt mich Roberto aufs Bett und schon fühle ich erst seine Finger, dann seine Zunge an meinem Arsch. Er schleckt mein Loch richtig aus und dann, ich glaubs nicht, aber der Kerl fickt mich richtig mit seiner Zunge. Das Gefühl ist wahnsinnig geil und ich flehe ihn an: «Fick mich jetzt», und das ist nicht vorgespielt, ich bin wirklich total geil auf seinen Prügel in meinem Loch. Er grinst, legt sich rücklings aufs Bett, ich rolle den Gummi über seinen knüppelharten Pfahl, schmiere meine Arschfotze ein und positioniere mich rittlings über ihm. Ich fühle seine Eichel an meiner Knospe. Im Zeitlupentempo setze ich mich auf den dicken Kolben. Ich fühle wie mein Schliessmuskel dem Druck der blutgefüllten Eichel nicht mehr standhalten kann und sich lustvoll öffnet und die Einfahrt in meinen Schacht freigibt. Während der Penetration schaue ich auf Roberto’s Gesicht. Sein Mund ist leicht geöffnet, die Augen geschlossen und das Gesicht lustvoll verzerrt. Er atmet geräuschvoll. Ich fühle wie sich sein harter Prügel tief in meine Innereien bohrt bis er schliesslich hodentief in mir steckt. Das Gefühl ist irre. Ich geniesse eine gute Weile das Gefühl der Dehnung und dann beginne ich mit dem Ritt auf dem Saftkolben. Mal langsam, dann wieder schnell, dann wieder das Becken vor und zurückwiegend und immer wieder lass ich sein Schwert ganz aus meinem Arschloch gleiten um mich dann wieder erneut aufzuspiessen. Roberto ist hartgesotten und hält lange durch, aber nach gut 10 Minuten beginnt er zu zucken, zu stöhnen, bäumt sich auf und beginnt mich von unten mit kräftigen Stössen zu nageln. Ich fühle wie sein Schwanz in meinem Tunnel zuckt und schon explodiert er. Ich beuge mich vor und gebe ihm einen langen Kuss. Er flüstert: «Dein Arsch ist fantastisch, weisst du das?». Ich lächle zufrieden.

 

Roberto’s Schwanz gleitet aus meinem Loch. Er streift sich das Kondom ab und zeigt mir die spermagefüllte Gummihaut. «Nicht schlecht, wieviel ich gespritzt habe», meint er stolz. Wir liegen eine geraume Weile nebeneinander ohne etwas zu sagen. Plötzlich sagt dann Roberto: «Jetzt will ich aber deinen Schwanz in meinem Arsch spüren, seit ich die Fotos von dir gesehen habe träume ich davon». Ich: «Das kannst gerne haben, leg dich auf den Bauch». Roberto meint: «Ich gehe erst noch rasch ins Badezimmer, damit es keine Überraschungen gibt».

Nach ca. einer Viertelstunde kommt er zurück, nackt und mit halbsteifem Pimmel. Ich grinse ihn an und meine: «Leg dich jetzt bäuchlings aufs Bett, du arschgeile Sau, ich will dein Loch sehen». Er tut wie geheissen und wir legen noch ein Kissen unter seine Hüften. Sein runder Hintern liegt wie auf dem Präsentierteller vor mir. Die beiden prallen Halbkugeln sind flaumig behaart und leicht gespreizt. Ich knie mich zwischen seine Beine, fasse seine beiden Halbmonde und ziehe diese auseinander. Sein Tal ist bewaldet, das heisst eine recht dichte, krause Behaarung zieht sich durch seine Furche. Die unmittelbare Umgebung seines Lochs ist aber blank, wohl rasiert, und sein runzeliger Muskelring glänzt feucht. Erst bearbeite ich seine rosafarbene Knospe mit meinem Zeigefinger, dann dringe ich mit meinem eingespeichelten Finger ins Zentrum seines Seesterns. Der Schliessmuskel umspannt kraftvoll den eindringenden Finger und Roberto stöhnt lustvoll. «Ist der eng», denk ich mir und fingere seine Arschfotze, mit der anderen Hand massiere ich seinen Sack. Nach einer guten Weile wechsle ich das Werkzeug, das heisst ich tausche Finger gegen Zunge. Genussvoll lecke ich seinen Krater aus. Er duftet und schmeckt nach dem Wasch-Gel im Badezimmer, also nach Citrusöl aber unverkennbar auch nach Männerarsch. Ich treibe meine verhärtete Zungenspitze in sein enges Loch. Die Rosette öffnet sich und ich ficke genüsslich seine Arschfotze mit meinem Schleckmuskel. Ich bin extrem erregt und mein Speer ist maximal ausgefahren und knüppelhart. Roberto stöhnt: «Fick mich bitte, steck jetzt dein Schwanz in meine enge Arschfotze rein». Es erstaunt mich wie geil er redet, aber seine schmutzigen Worte machen mich noch geiler als ich schon bin.

Ich lasse ihn noch eine Weile zappeln, dann rolle ich mir die Gummihaut über meinen Knüppel. Roberto nimmt die Geltube, und bestreicht damit sein Loch, dann reicht er mir die Tube und ich reibe meinen Prügel damit ein, so dass er schön flutscht. Ich gehe in Anstechposition und setze meinen Spiess an sein Loch. Ich gebe Druck und fahre ganz langsam ein. Ich bin überrascht wie leicht er sich für mich öffnet. «Gut geschmiert ist halb gefickt», denk ich mir. Erst fick ich ihn nur mit der vorderen Hälfte meines Schwertes und ziehe auch immer mal wieder ganz raus um neu einzuparken. Dann merke ich, dass er zu mehr bereit ist und ich bohre meine Rute bis zum Anschlag ein. Ich stecke hodentief in seinem Kanal. Ich lasse ihm eine kurze Angewöhnungszeit, dann aber beginne ich mit meinen rhythmischen Stossbewegungen. Mein Becken klatscht an seinen Arsch und Roberto wimmert und stöhnt vor Lust. Er ist wirklich eine arschgeile Sau die es braucht und bald beginnt er sich im Gegentakt zu bewegen.

Nach einer geraumen Zeit ziehe ich mein Schwert aus seinem Kanal, Roberto legt sich auf den Rücken, ich lege seine Beine auf meine Schultern und versenke meine knüppelharte Rute erneut in der gierigen Arschfotze. Das ist bis heute meine liebste Fickstellung. Ich kann richtig tief eindringen und habe die volle Kontrolle über die Stute. Ich gebe ihm jetzt meinen Schwanz richtig hart und schone ihn nicht. Meine fleischige Rute fährt volle 20 Zentimeter (nach Reto 21 Zentimeter) ein und aus. Roberto feuert mich mit italienischen Kraftworten an ihn noch härter zu nehmen. Ich stopf ihm sein Maul mit meiner Zunge und wir küssen uns intensiv, während mein Schwert sein Analkanal durchpflügt. Sein Loch ist wirklich eng und die Reibung in seinem Schacht maximal intensiv. Ich merke dass mein Saft allmählich steigt. Ich sage zu Roberto: «Ich komme bald, bist du auch soweit?», denn Roberto wixt sich schon die ganze Zeit seine harte Rute. «Nein, spritz noch nicht, ich will, dass du mich noch im Stehen nimmst», sagt er hastig. «OK, du bist der Chef», sage ich und ziehe meinen Prügel mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem Arschloch.

 

Wir gehen dann ins Badezimmer, Roberto beugt sich über den Waschtisch und ich fahre erneut von hinten bei ihm ein. Es ist geil für mich zu sehen, wie mein dicker Spiess zwischen seinen behaarten Halbmonden verschwindet und dann in der Folge im gleichmässigen Tempo ein- und ausfährt. Dann packe ich seine Hüften und beginne ihn gnadenlos zu rammeln. Das gefällt ihm und nach kurzer Zeit spritzt er los. Er stöhnt laut auf und sein Arschloch hört nicht mehr auf zu zucken. Ich hätte gern in seinem Loch abgespritzt aber er bewegt sich vor, sodass mein Schwert aus seiner Arschfotze gleitet, dreht sich um, zieht den Gummi von meinem Prügel und nimmt meine harte Rute in sein Maul. Mit intensiven Schleckbewegungen an meiner Knolle bringt er mich rasch zum Spritzen und ich schiesse erneut alles in seine Kehle. Er steht auf, umarmt und küsst mich. Sein Maul ist gefüllt mit meinem schleimigen Sperma. Wir sind wohl etwas ungeschickt, denn eine rechte Menge Saft läuft raus und besudelt wie schon beim ersten Mal seinem Bart. Wir lecken uns gegenseitig sauber, dann geht’s unter die Dusche.

Ermattet lassen wir uns auf dem Sofa nieder und plündern Bar und Kühlschrank. Die Sandwiche sind übrigens sehr gut. Wir zappen noch etwas auf verschiedenen Fernsehkanälen rum, dann geht’s ins Bett. Er besteht darauf, dass wir beide nackt schlafen, denn er will beim Pennen meine nackte Haut fühlen. Wir kuscheln uns also unter dem Bettlaken aneinander und innert kürzester Zeit befinde ich mich im Reich der Träume. Mitten in der Nacht, es wird vielleicht 2 Uhr sein, erwache ich und fühle wie Roberto an meinem Pimmel rummacht. Als Roberto merkt, dass ich wach geworden bin sagt er: «Ich brauchs nochmal von hinten». Ich denke mir: «Ich musst mir das Geld aber wirklich verdienen». Zum Glück bin ich potent. Er legt sich auf den Bauch und ich gebe ihm nochmals meinen Schwanz, so wie man einem Baby den Schnuller gibt um es zu beruhigen. Ich ficke seine Arschfotze richtig hart durch, so wie er es braucht. Mit einer Hand massiere ich seinen harten Schwanz und nach etwa 10 Minuten spritzt er und mir kommt es fast gleichzeitig. Rasch schlafen wir dann wieder ein. Um halb sieben klingelt der Wecker. Er muss zur Arbeit, ich an die Uni. Wir sehen beide etwas übernächtigt aus. Ein Glas Orangensaft und ein weiteres Sandwich aus dem Kühlschrank gibt uns neuen Schwung. Roberto gibt mir dann noch 5 Zweihunderternoten, die ich andächtig in der Gesässtasche meiner Jeans verstaue. Es folgt eine kurze Verabschiedung. Roberto meint noch zum Schluss: «Ich muss dich unbedingt wieder haben».

Mein Weg führt durchs grosse Wohnzimmer in Richtung Ausgang. Wie mir Reto am gestrigen Abend gesagt hat, will ich mich pflichtbewusst beim diensthabenden Boy abmelden. Mir stockt der Atem. Ich glaub ich habe noch nie einen schöneren jungen Mann gesehen. Perfekt modelliert sein Körper, gross, extrem schlank, lange Beine, Knackarsch der Superklasse, extrem schönes Gesicht mit blonden, in die Stirn fallenden Haaren, sinnlichen Lippen und, und, und. Ein echter Adonis mit einer unbeschreiblichen erotischen Ausstrahlung. Offenbar habe ich auf ihn dieselbe Wirkung. Unter Schwulen ist die nonverbale Kommunikation glasklar. Er merkt dass ich auf ihn stehe, ich merke dass er auf mich steht. Er umarmt mich und fasst an meinen Schwanz, ich fasse an seinen Arsch. Er flüstert in mein Ohr: «Hast du heute Abend Zeit». Logo habe ich für ihn Zeit. Ich gebe ihm meine Adresse und wir verabreden uns für 8 Uhr.

Noch ein Blick in die Zukunft. Aus dem Treff mit Jan, so heisst der junge Adonis, entwickelte sich in der Folge eine kurze, aber unbeschreiblich intensive, ausschliesslich sexuelle Beziehung. Da wir durch unseren Einsatz als Callboys beide alle drei Monate auf HIV getestet wurden und sonst nur Sex mit Kondom machten entschlossen wir uns dazu, es ohne Gummi zu machen. Obschon Jan jünger als ich war konnte ich viel von ihm lernen und fast etwas wehmütig denke ich an die Zeit mit ihm zurück. Er hatte einen unglaublich grossen schwulen Bekanntenkreis und wir fickten zu zweit, zu dritt, zu viert rum, was das Zeug hielt.

Roberto wurde übrigens einer meiner Stammkunden und mit der Zeit wurde er eigentlich ein echter Freund. Er hat in mir die Freude an der Oper geweckt. Als Italiener schwärmte er für die italienische Oper, Rossini, Bellini, Verdi, Donizetti und er hat mich immer mal wieder in die Oper eingeladen. Davor haben wir jeweils in der Kronenhalle, einem edlen Restaurant, getafelt. Der Mann hatte echt Stil.

Am Wochenende erhielt ich dann von Reto meinen zweiten Kunden zugeteilt, für Donnerstag den 4. Dezember 2014, diesmal ein Tessiner.

 

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