Ich bewerbe mich bei einem Escort Service und werde vorgängig vom Chef und seinem jungen Freund ausprobiert.
Alpha Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Im Herbst 2014 begann ich, gerade mal 20-jährig, an der Uni in Zürich mit meinem Medizinstudium. Ich erinnere mich noch gut an jene Zeit. Alles war neu, die Studienkollegen, meine Studentenbude, die Vorlesungen, die Professoren, das Essen in der grossen Mensa und natürlich auch die Gay-Szene in Zürich, die alles was ich bis dahin kannte in den Schatten stellte. Mit dem Geld, das ich von meinen Eltern und meinem Stipendium bekam, konnte ich eigentlich anständig leben, aber zu grossen Sprüngen reichte es dann halt doch nicht und so litt ich unter chronischer Geldnot. Was ich im Folgenden hier berichte habe ich real erlebt. Allerdings habe ich einige kleine Details bewusst abgeändert um niemanden unbeabsichtigt zu outen.

 

Eher zufällig wurde mir durch Marc der Weg zu einer recht ergiebigen Geldquelle aufgezeigt, die dann während meiner ganzen Studienzeit nie versiegte. Ich kannte Marc damals schon seit ein paar Monaten. Er war 18-jährig, sah super gut aus, immer crazy gestylt, trug die teuersten Markenklamotten und nannte auch einen heissen Audi S3 sein Eigen. Ich fragte ihn, woher er denn das viele Geld habe, denn als Lehrling könne er ja nie so viel verdienen. Er verriet mir sein Geheimnis. Er verkaufte seinen jungen Körper an eine betuchte Kundschaft. Ich konnte kaum glauben, welche Summen er für einen Treff abkassierte und dabei machte ihm das Ganze auch noch Spass, denn er trieb es, so wie er sagte, nur mit coolen Typen, die ihm auch gefielen.

Das wäre doch auch mal was für mich, dachte ich mir. Marc gab mir viele nützliche Hinweise und versehen mit diesem Wissen versuchte ich zum ersten Mal mein Glück als Stricher. Der Ausdruck Stricher trifft in meinem Fall vielleicht nicht ganz ins Schwarze, eher würde ich sagen Hobbystricher, Escort oder Callboy, denn ich hatte meine genauen Vorstellungen. Erstens machte ich es immer nur mit Typen, die mir auch gefielen und mit denen der Sex auch Spass machte. Zweitens musste dabei auch wirklich was rausspringen, unter 500 Franken habe ich es nie gemacht und drittens habe ich mich nie an sogenannt zwielichtigen Orten wie Parks, Klappen oder Saunas angeboten. Auch wenn diese Art Gelderwerb in der guten Gesellschaft etwas Anrüchiges hat, so habe ich mich doch nie dafür geschämt, was ich damals tat. Es ist ein Teil meines Lebens und ich habe auch viel von den Typen mit denen ich mich damals traf gelernt.

Meine ersten beiden Versuche als Callboy zu Geld zu kommen waren ein Schlag ins Wasser. In der von Marc empfohlenen Schwulenbar lief zwar recht viel und beide Male hätte auch ein Typ angebissen, aber die an mir interessierten Typen gefielen mir entweder nicht oder wollten nur wenig bezahlen. Beide Male ging ich am Schluss mit einem süssen Kerl nachhause, aber es waren halt keine Freier, sondern Typen nur zum Spass.

Ich erzählte Marc von meinen Misserfolgen und er führte mich dann in einen privaten Escort-Service ein, bei dem er selbst aktiv dabei war. Ich wusste vorher gar nicht, dass es sowas gibt. Auf Marc’s Empfehlung wurde ich dann formell dazu aufgefordert mich dort persönlich zu bewerben. Ich erinnere mich noch gut an den Mittwoch den 29. Oktober 2014 an dem ich mich nachmittags an die mir angegebene Adresse im Zürcher Seefeld begab und alles begann.

Jener Mittwoch ist ein milder, sonniger Herbsttag. Die Bäume sind bereits herbstlich verfärbt, der Duft der in der Luft liegt lässt bereits den nahenden Winter erahnen. Den gut 20-minütigen Weg vom Hochschulquartier ins Seefeldquartier lege ich zu Fuss zurück. Bald sehe ich den stattlichen Bau in dem sich das Studio für das Interview befinden sollte. Ich bin extrem aufgeregt und mein Herz klopft heftig als ich an der grossen Eingangstüre klingle. Ich weiss in diesem Moment sehr gut, dass ich mich auf ein Abenteuer einlasse das ich meinen Studienkollegen oder Eltern nie erzählen könnte. Die Tür wird elektrisch entriegelt und ich steige zu Fuss in den dritten Stock hoch, obwohl es ein Lift hätte. Am Ende des Ganges steht ein junger, gutaussehender Mann, der mich herbeiwinkt und mich per kräftigem Handschlag begrüsst. «Hi, ich bin der Reto», sagt er cool und lächelt mich gewinnend an. Ich entgegne etwas unsicher: «Ich bin der Michael, ist das der Club hier von dem mir Marc erzählt hat?». «Du bist goldrichtig hier, komm rein».

Die Zweizimmerwohnung in die ich eintrete ist als Fotostudio eingerichtet und macht einen recht gepflegten Eindruck. Wir setzen uns ins kleinere der beiden Zimmer, ich auf einen mit braunem Leder bezogenen Chromstahlsessel, Reto mir gegenüber an einen kleinen Schreibtisch. Er fragt mich, ob ich etwas trinken wolle und ich verlange ein Glas Wasser. Seine unkomplizierte und sympathische Art, er scheint nicht viel älter zu sein als ich selbst, nehmen mir schnell meine anfänglichen Hemmungen. «So, du möchtest also etwas Geld so nebenbei verdienen, bei deinem Aussehen wird das kein Problem sein, du bist bei uns genau richtig und du wirst sehen das geht ganz leicht».

 

Reto erklärt mir ausführlich wie alles bei ihnen abläuft. Erst gäbe es ein ausführliches Interview und danach werde er ein paar Bilder von mir machen, ich müsse mir aber keine Sorgen machen, die Bilder würden weder im Internet veröffentlicht noch jemandem per Mail zugesendet. Diskretion sei bei ihnen höchstes Gebot. Weder im Internet noch auf den sozialen Medien seien sie zu finden. Alles gehe nur über Mund zu Mundpropaganda. Es würde mit meinen Daten und Fotos ein Dossier erstellt und interessierten Freiern nur vor Ort gezeigt und niemals aus der Hand gegeben, ich müsste mir null Sorgen machen. Reto wirkt bei seinen Erklärungen vertrauenswürdig und ich glaube ihm jedes Wort und im Rückblick muss ich sagen, dass wirklich immer alles total korrekt ablief.

Vor dem Interview will Reto noch meine Identitätskarte sehen und fotografiert diese auch sogleich mit seinem Handy, danach setzt er sich wieder mir gegenüber an den Schreibtisch. «So, lieber Michael, jetzt müssen wir dir noch einen Fantasienamen verpassen, deinen richtigen Namen solltest du für dich behalten. Dein neuer Name sollte von keinem anderen unserer Boys benutzt werden damit es keine Verwechslungen gibt, ich würde Flip vorschlagen, denn einen Flip haben wir noch keinen, ist das ok für Dich?», fragt mich Reto. Ich antworte: «Weshalb denn nicht, Flip, gefällt mir». Fast eine Stunde befragt mich Reto jetzt über alles was man sich vorstellen kann und tippt jede meiner Antworten in seinen Computer ein. Er will unter anderem auch wissen welche Sexpraktiken meine Freier von mir erwarten dürften. Meine Antwort: «Küssen, lecken, blasen, rimmen, ficken, alles aktiv und passiv». Reto meint: «Hey cool, ficken aktiv bei deiner Schwanzgrösse, das ist bei unseren Typen gefragt». Ich muss dazu noch sagen, dass er mich bereits vorher nach der Grösse meines Schwanzes gefragt hat, die ich mit 20 Zentimeter lang und 5.5 Zentimeter dick angegeben habe. Schliesslich fragt mich Reto noch: «Was sind deine Anforderungen an die Typen die wir dir vermitteln?». Ich: «Maximal 45-jährig, schlank, sportlich, sauber und gepflegt». Reto: «Ok, alles notiert, jetzt mache ich noch ein paar Fotos von dir».

Wir gehen ins Fotostudio im Nebenzimmer wo mich Reto mit seiner Nikon-Kamera erst angezogen, dann mit nacktem Oberkörper, dann nur noch in meinen Boxershorts und schliesslich ganz nackt fotografiert. Die Stimmung ist locker und mir ist das Ganze überhaupt nicht peinlich. Auch Nahaufnahmen von meinem Gesicht, meinem Oberkörper, meinem Arsch, meinem Loch und meinem Schwanz werden gemacht. Schliesslich misst er meinen voll steifen Schwanz noch mit einem Messband aus. «Ey, der ist ja 21 Zentimeter, nicht 20 Zentimeter wie du gesagt hast», meint Reto erstaunt. Rasch ist klar, der Unterschied entsteht dadurch, dass Reto mit seinem Messband der Krümmung meines Prügels folgt während ich von der Schwanzwurzel Luftlinie zur Eichelspitze messe.

«So, bis hierher ist alles bestens, jetzt kommt noch das Wichtigste. Ich muss jetzt testen wie du im Bett bist. Wir können es uns als Anbieter im Premiumsegment mit entsprechenden Preisen nicht erlauben eine Niete im Angebot zu haben. Jeder Boy wird zuerst von mir und dann vom Chef ausprobiert und durchgecheckt, ist das ok für dich?», sagt Reto und schaut mich dabei fragend an. «Ich habe kein Problem damit», antworte ich. Reto gefällt mir wirklich gut mit seinem Blondschopf, seinem grossen, sinnlichen Mund, dem schlanken, sportlichen Körper, verpackt in einer hauteng anliegenden, grauen Jeans, weissem T-Shirt und seinem herzhaften Lachen das immer wieder seine schneeweissen Zähne aufblitzen lässt.

Ich bin vom Fotoshooting her immer noch völlig nackt, Reto dagegen steckt noch voll in seinen Klamotten. Er meint zu mir: «Im WC dort drüben hat es eine Spülvorrichtung, mach dich damit sauber, ich selbst bin schon clean». Ich tue wie mir geheissen und spüle mir gewissenhaft meinen Arsch, wohlwissend was mir wohl bevorsteht. Während ich spüle und spüle, die Aufregung erschwert das ganze Prozedere, drehen sich meine Gedanken im Kopf. «Wer ist dieser Chef der mich danach noch ausprobieren will?», frage ich mich beunruhigt. Endlich bin ich dann mit dem Spülprozedere doch fertig und begebe mich zurück ins Studio wo mich Reto bereits erwartet.

 

Er kommt auf mich zu, umarmt mich, schaut mir tief in die Augen und schon steckt seine Zunge in meinem Mund, erst zärtlich tastend, dann intensiv schleckend. Mich erregt die Situation extrem. Er presst seine Hüften fest an die meinen und lässt sie etwas kreisen. Ich fasse an seine Beule und betaste seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Jeans. Der Kuss ist für mich viel zu kurz, denn schon nach kurzer Zeit zieht er sich zurück und meint: «Also küssen kannst du, setz dich jetzt auf den Bettrand dort». Ich gehorche und er stellt sich vor mich, seine Körpermitte, will sagen seine Beule, gerade vor meinem Gesicht. «Lutsch mich», sagt er bestimmt. Ich öffne seine Hose und ziehe seine orangen Boxershorts nach unten. Sein Schwanz springt kraftvoll nach vorn. Gerade wie ein Lineal ragt seine vielleicht 16 Zentimeter lange Lanze aus dem dichten, blonden, getrimmten Schamhaar. Der Schaft ist ungewöhnlich hell, die Eichel rosa und vorne auffällig zugespitzt. Im appetitlichen, flaumig behaarten Sack zeichnen sich deutlich die beiden Eier ab. Ich nehme seine harte Rute in meinen Mund und beginne mit meiner Zungenarbeit. Schon bald packt Reto meinen Kopf und beginnt mich ins Maul zu ficken. Dabei gleitet die Unterseite seiner Eichel über meine Zunge vor und zurück. Da sein Schwanz pfeifengerade ist kann er seinen Prügel bis zum Anschlag in meiner Kehle versenken und bei jedem Stoss klatschen seine Eier an mein Kinn. Mit der Handfläche umfasse ich seinen kompakten Sack und massiere seine Nüsse.

Nach kurzer Zeit beendet Reto das Spiel. Er entkleidet sich rasch und steht mir jetzt mit im rechten Winkel aus seinem Schamhaar stehendem Dolch gegenüber. «Leg dich bäuchlings aufs Bett», sagt er zu mir. Ich gehorche und lege mich auf das schmale Bett. Reto nimmt ein Kondom und Gleitgel aus einer Schublade, rollt sich die Gummihaut über, schmiert erst seine Lanze, dann mein Loch mit Gel ein und schon setzt er zur Penetration an. Rasch ist er voll in mir drin und beginnt mich zu ficken. Ich geniesse seine kraftvollen Stösse. Reto fasst an meinen harten Schwanz und meint: «Schön steif dein Rohr, du bist eine echte Stute». Nach kurzer Zeit verlangt er, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich gehorche, umfasse meine Oberschenkel mit beiden Armen, rolle meinen Körper ein und präsentiere ihm meinen Arsch. Er schaut lüstern auf meinen Hintern und meint: «Du bist eine arschgeile Sau, das gefällt mir». Er setzt an, ich fühle seine Eichel an meiner Rosette und schon durchdringt er wieder meinen Schliessmuskel und versenkt seinen stahlharten Prügel in meinem Tunnel. Er beginnt mich mit ganz tiefen, recht langsamen Stössen zu bumsen. Das Feeling ist genial, denn seine ungewöhnlich spitze, steinharte Eichel rammt bei jedem Eintauchen in meine Prostata. Noch ein kurzer Moment und ich würde losspritzen, ohne mein Schwanz auch nur zu berühren, aber leider zieht er seinen Dolch schon bald raus und meint: «Dein Arsch ist der Hammer, richtig eng und heiss, aber jetzt fick mich». Ich entgegne: «Beim ersten Mal kommt es mir immer viel zu schnell, ich muss zuerst abspritzen, du könntest mir einen blasen». Reto entgegnet: «Geil, bist also ein Mehrfachspritzer, geht klar, aber sag mir bevor du spritzt, ich will kein Sperma im Maul».

Reto setzt also auf den Bettrand und ich stell mich vor ihn hin. Er beginnt meine Eichel mit Zunge und Lippen zu liebkosen, dann nimmt er den vorderen Teil meines Schwanzes in seinen Mund. Die Wärme seiner Mundhöhle und das stetige Gleiten seiner Zunge über meine hochsensible Eichel bringt mich innert Minutenfrist zum Spritzen. Ein kurzes: «Ich komme», ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Maul und schon schiesst mein Saft kraftvoll in die Luft und ein richtiger Spermaregen geht auf Bett und Boden nieder. Reto schaut dem Spektakel gebannt zu und meint dann: «Geil wie du gespritzt hast, jetzt leck mein Loch und dann fick mich».

Schon die ganze Zeit habe ich mich auf diesen Moment gefreut. Reto hat einen Jungenarsch wie ich ihn liebe. Schmal, klein, runde, stark vorgewölbte Halbmonde, ein richtiger Knackarsch eben. Er positioniert sich jetzt auf allen Vieren auf dem Bett, ich spreize seine festen Arschbacken auseinander und rasch findet meine Zunge sein kleines, rosafarbenes Loch. Er riecht gut dort, offensichtlich frisch gespült. Ich lasse erst meine Zunge um sein Loch tanzen, dann tauche ich mit meiner Zunge in sein Arschloch, fühle das Zucken seines Schliessmuskels und speichle alles schön ein, damit seine Einfahrt schön glitschig ist. Meine Fleischrute ist wieder voll ausgefahren, ich rolle mir einen Gummi über, spucke nochmals auf meinen Prügel und setze meine Eichel an sein Tor. Ich gebe Druck und fahre ein, ohne Gleitgel nur mit meiner Spucke als Schmiere. Seine Arschfotze öffnet sich, ist aber eng. Ich muss richtig Druck geben um seinen Schliessmuskel zu durchbohren. Ganz offensichtlich ist Reto eine erfahrene Stute, nicht viele nehmen mein Kaliber so locker auf. Reto stöhnt geräuschvoll während ich einfahre und ihn dann mit sehr tiefen aber langsamen Stössen zu ficken beginne. Ich fasse an seinen Schwanz. Der ist hammerhart und ich sage: «Du bist aber auch eine echte Stute, so hart wie du bist». Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: «Jaaaaaa, ich lass mich gerne von einem langen und richtig dicken Schwanz bumsen».

 

Ich stosse ihn eine geraume Zeit in dieser Position, dann legt er sich auf den Rücken, legt seine Beine auf meine Schultern und in dieser Position ficke ich ihn mit richtig tiefen, kräftigen Stössen sicher 10 Minuten lang. Er stöhnt und geniesst. Mit einer Hand wixe ich seine harte, vom Vorsaft schleimige Rute und schon nach einem kurzen Moment schiesst er los. Er stöhnt, sein Körper bebt und bäumt sich auf, sein Sperma schiesst in kraftvollen Spritzern aus der prallen Eichel und landet auf seinem Bauch, seiner Brust und auch auf seinem Gesicht. Etwas später überrollt auch mich der Orgasmus. Eine kurze Weile liegen wir dann noch nebeneinander. Reto meint: «Uff das war krass, aus meiner Sicht, Test bestanden». Er fügt dann noch bei: «Ich ruf jetzt noch den Chef, der will dich auch noch prüfen». Rasch zieht er sich wieder seine orangen Boxershorts an und tippt eine Nummer in sein Handy. Ich höre wie er sagt: «Er ist bereit, kannst kommen». Reto berichtet noch, dass der Chef seit einem Jahr sein Freund sei, dass er recht dominant, fast schon brutal rüberkomme, dass er aber ein total patenter Kerl sei und wenn er zu hart mit mir wäre soll ich es nur sagen, denn er könne auch ganz lieb sein.

Keine 5 Minuten später öffnet sich die Türe und der Chef steht vor uns. Ich bin beeindruckt, fast würde ich sagen eingeschüchtert. Der Kerl ist sehr gross, vielleicht 190 Zentimeter und wirkt mit seiner physischen Präsenz irgendwie wie ein Mafiaboss. Sein Körper ist sportlich, schmale Hüften, breite Schultern. Ich würde ihn auf Ende dreissig schätzen. Dunkelbraune Kurzhaarfrisur, getrimmter Bart, kantiges Gesicht, bestimmter, scharfer Blick. Er kommt unglaublich männlich und dominant rüber. Auch wenn er wegen seines Alters nicht in mein übliches Beuteschema passt, ich habe es noch nie mit einem Kerl über dreissig gemacht, erregt mich der Kerl sexuell irgendwie. Er trägt ein schwarzes Langarm-T-Shirt mit irgendeiner Aufschrift (Text in meinem Tagebuch nicht notiert und erinnern kann ich mich auch nicht), ausgewaschene, perfekt sitzende Jeans und weisse Sneakers. Das T-Shirt hat er in seine Hosen gesteckt und ein breiter, brauner Ledergurt mit auffälliger Gurtschnalle umfasst seine schmalen Hüften.

Er grinst mich lässig an und meint: «So du bist also der Neue, wie heisst denn?». In meiner Aufregung sage ich meinen bürgerlichen Vor- und Nachnamen. Mir wird nochmals klargemacht, dass ich hier nur der Flip sei. Er erklärt mir dann noch allerhand Zeug zum Betrieb und was alles wichtig sei, dann geht er mit Reto ins andere Zimmer und ich bleibe splitterfasernackt allein im Studio zurück. Ich kann nicht verstehen was sie sagen, denn sie sprechen mit Flüsterstimme.

Sie kommen zurück und der Chef sagt befehlend zu mir: «Setz dich dort auf die Bettkante». Ich gehorche. Er stellt sich vor mich, seine Beule direkt vor meinem Gesicht und sagt: «Lutsch mein Schwanz steif». Ich öffne seine Gurtschnalle, ziehe den Reissverschluss seines Hosenschlitzes nach unten und streife erst seine Jeans, dann seine schwarze Boxer Brief nach unten. Ein schön gewachsener, schlaffer Schwanz hängt vor mir. Die Eichel ist ganz von der Vorhaut bedeckt und zwei auffällig grosse Nüsse baumeln vor meiner Nase. Ich fasse an seinen Schwanz. Er raunzt mich an: «Nur mit Mund und Zunge habe ich gesagt». Erst nehme ich jetzt also seine Nüsse in den Mund, erst einzeln, dann sogar zu zweit und dann wieder einzeln. Mit meiner Zunge verpasse ich ihm eine richtige Massage seiner Eier. Das erregt ihn. Sein Schwanz füllt sich allmählich mit Blut, beginnt zu wachsen. Ich vergrabe meine Nase in seinem dichten Schamhaar, rieche den Duft seiner Männlichkeit dann nehme ich seinen Schwengel in den Mund und beginne mit meiner Zunge seine Eichel zu schlecken. Rasch gleitet seine Vorhaut zurück und sein Ding wächst und wächst. Ein richtiger Blutschwanz, denk ich mir. Er riecht und schmeckt intensiv, aber nicht unappetitlich nach Mann. Nach zwei, drei Minuten ist aus der kleinen Wurst eine wirklich richtig grosse, dicke, fette Brechstange geworden. Eine pralle Eichel krönt den krumm nach oben gerichteten Säbel. Der Chef schaut lüstern nach unten und sagt: «Nicht schlecht, blasen kannst du, was soll jetzt werden?». Ich weiss was er hören will und ich sage: «Fick mich mit deinem grossen Bolzen». Er zieht mich zu sich hoch, schaut mit seinen braunen Augen auf meinen Mund und schon fühle ich seine Lippen auf den meinen. Seine Zunge durchdringt meine Lippen und umspielt zärtlich meine Zunge. Nach einem kurzen Moment fasst er meine Hand und zieht mich in Richtung einer Türe, die sich direkt neben der Türe zum WC befindet.

 

Er öffnet die Türe und wir befinden uns in einem kleinen Raum, wohl als Putzraum gedacht, in dem sich ausser einem aufgehängten Sling nichts befindet. Reto breitet auf der Lederfläche ein Frottiertuch aus. Ich weiss was ich zu tun habe und lege mich schwungvoll auf den Sling. Reto legt meine Fussknöchel in die beiden Halterungen und zurrt sie fest, während der Chef zusieht. Jetzt zieht er sich sein Langärmel-T-Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper beeindruckt mich. Breite Brust, recht stark behaart, flacher muskulöser Bauch und dann etwas tiefer seine knüppelharte Rute, die mit deutlicher Krümmung nach oben steht. Die Eichel ist prall und glänzt, ist bereit für den Anstich. Der Chef sagt zu Reto: «Schmier ihm die Arschfotze ein». Reto tut wie ihm geheissen und ich fühle den kühlen Gel an meinem Loch. Erst massiert er meine Knospe, dann dringt er mit der Tubenöffnung in mein Loch und spritzt eine rechte Menge Gel in meinen Arsch rein, dann dringt er mit seinem Finger in mein Arschloch und massiert mich so geil dass ich fast ausflippe. Offenbar macht das auch Reto geil, denn sein Schwanz hat sich verhärtet und seine Boxershorts sind zum Zelt aufgerichtet. Der Chef, seinen eigentlichen Namen habe ich übrigens auch später nie erfahren, hat sich zwischenzeitlich einen Gummi über seinen harten Knüppel gerollt und diesen mit Gleitgel eingeschmiert. Schon fühle ich seine Eichelknolle in meinem Krater. Der Sling hängt genau in der richtigen Höhe, das ist wohl kein Zufall. Er gibt Druck, meine Rosette öffnet sich und sein dicker, langer Torpedo fährt ein. Ich schliesse die Augen und geniesse das unbeschreiblich geile Gefühl. Als er ganz drin steckt beugt er sich vor und gibt mir einen Zungenkuss, danach richtet er sich wieder auf und beginnt mich mit tiefen, gleichmässigen Stössen zu ficken. Immer wieder zieht er sein Schwert voll aus meinem Tunnel um dann mit schmatzendem Geräusch neu einzulochen. Reto hat sich neben ihn gestellt und filmt oder fotografiert den Einstichvorgang. Die beiden beginnen über mich zu sprechen als ob ich nicht da wäre. Reto sagt: «Schau mal wie sein Schwanz saftet», und fasst dabei an meinen knüppelharten Speer. Der Chef entgegnet: «Die arschgeile Sau brauchts, schau mal seine geile Fresse». Reto lässt seine Hand über meinen Oberkörper wandern und kneift in meine Nippel. «Gibs ihm härter», meint Reto zum Chef und der beginnt mich richtig zu nageln. Der Chef: «Richtig eng die Arschfotze». Reto: «Ey du, ich will auch mal in ihn rein». Die beiden wechseln und Reto locht seinen voll harten Knüppel mit der spitzen Eichel mit einem einzigen, kraftvollen Stoss voll ein. Da Reto kleiner ist als der Chef fährt sein Speer schräg von unten in meinen Tunnel und sticht mit aller Kraft in meine Prostata. Ein greller Schmerz durchzuckt mich und ich schreie auf. Reto erschrickt und hält einen Moment inne, dann beginnt er mich mit langsamen Stössen zu bumsen. Bei jeder Einfahrt stösst sein spitzer Speer in meine Prostata und verschafft mir himmlische Lustgefühle. Ich stöhne vor Lust und der Chef wixt meinen Schwanz. Als er mir dann mit seinen Fingerspitzen eine Eichelmassage verpasst spritze ich ab. Der Orgasmus ist ungewöhnlich lang und intensiv und ich spritze und spritze. Reto umfasst meine Hüften und nagelt mich wie ein Karnickel und spritzt auch ab. Nach einer kurzen Pause zieht er dann seine Rute raus und zeigt mir das spermagefüllte Kondom. Dann werde ich nochmals vom Chef aufgespiesst. Sein harter Kolben füllt mich total aus. Auch er bohrt mir seine Brechstange während sicher 5 bis 10 Minuten wie ein Presslufthammer in meine Arschfotze, dann spritzt auch er ab und zeigt mir ebenfalls sein mit Sperma gefülltes Kondom. Er klopft mir auf die Brust und sagt; «Ey, du bist voll ok Junge, dich nehmen wir, Reto wird alles noch mit dir besprechen, ich geh jetzt los». Er zieht sich seine Jeans hoch, schliesst den Hosenladen und schon ist er weg.

Reto fragt ob ich noch duschen wolle was ich aber verneine, ich will das lieber bei mir zuhause machen. Wir ziehen uns also beide an und setzen uns nochmals ins Büro. «Wow, du bist ein heisser Typ, sowas erlebe ich selten, der Kandidat hat 100 Punkte», meint Reto. Das Kompliment macht mich etwas verlegen und ich sage nur: «Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern». Reto erklärt mir noch, dass mit meinen Daten und Fotos mein Dossier erstellt würde. In etwa 2 Wochen würde ich per Mail wieder von Ihnen hören. Bis dahin solle ich noch einen HIV-Test machen und diesen zum nächsten Interview mitbringen, sie würden diesen bezahlen. Wir quatschen noch eine kurze Weile, dann umarmen wir uns kurz und ich ziehe Leine.

Fortsetzung folgt.

 

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