der muskelbepackte Hetero kommt in Fahrt und die Wanderung beginnt
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Nachdem ich meinen Freund Endre am Abend fast mehr aus Frust, als aus Geilheit gefickt hatte brauchte ich ein bisschen Ruhe und Abstand und war zuerst auf dem Boden neben dem Bett eingeschlafen. Als ich in der Nacht aufwachte kreisten meine Gedanken um die anstehenden Tage, denn eigentlich hatten die Jungs also Jendrik und Till – gute Freunde von meinem Freund, Endre mein Freund selbst und ich eine fast zweiwöchige Hüttenwanderung in den Alpen vor uns. Aber schon die Anreise brachte so viel Durcheinander für mich, dass ich keine Idee hatten, wie die nächsten Tage werden sollten. Nach einiger Zeit legte ich mich zurück zu Endre ins Bett und entschuldigte mich leise für den überfallsartigen Fick am Abend zuvor; zu meiner Überraschung schlief Endre scheinbar auch nur halb und murmelte ein „halb-so-wild“ und „ich werde mich schonmal revanchieren“.

 

Das nächste mal wachte ich auf als es laut an unserer Zimmertür klopfte. Als ich die Augen ein Stück geöffnet und mich an das Sonnenlicht gewöhnt hatte, dass auf unsere Köpfe schien, entdeckte ich Jendrik - frisch geduscht und nur in Unterhose bekleidet grinsend vor unserem Bett. Ein paar Tropfen vom Duschen perlten noch an seinen muskulösem Oberkörper herab und ich spürte sofort mein Schwanz zucken. Jendrik öffnete das Fenster, streckte sich wie um seine Muskeln nochmal von allen Seiten zu präsentieren und verließ das Zimmer mit dem Hinweis, dass erstens alles nach Sperma rieche und wir wohl ne gute Nacht hatten und dass zweitens das Frühstück schon warte und dass er drittens beim Aufstieg nicht warten werde nur weil einem von uns der Hintern weh tue. Nachdem wir zusammen gelacht hatten, dreht ich mich noch einmal um und genoss kurz die Sonne. Während Endre duschen ging sprintete ich den Keller von Tills Tante, die uns vor unserer ersten Hüttenetappe beherbergte, stopfte die – tatsächlich ziemlich nach Sperma riechende – Bettwäsche schnell in die Waschmaschine und drückte auf Start.

Eine ganze Zeit des Umpackens und eine weitere Autofahrt später ging es endlich los. Der Aufstieg war anstrengend, weniger wegen es steilen Weges – den konnten wir sportlich alle gut wegstecken - sondern mehr wegen der stechenden Sonne, die all den Regen der Vortage in ein aufgeheiztes Tropenklima verwandelte.

Schon nach einer halben Stunde waren wir alle durchgeschwitzt und - wie fast immer waren es Till und Jendrik - die zuerst ihr T-Shirts auszogen. In den nächsten Stunden genoss ich abwechselnd die langsam immer schöner werdenden Blicke auf Gipfel und Täler oder auf Jendrik, der oberkörperfrei vor mir lief. Die knappe Shorts, die viel Blick auf seine fette Beule zwischen den Beinen und seine vom Laufen trainierten muskulös-sehnigen Beine ermöglichte beschäftigen mich wohl am längsten. Kurz viel mein Blick zu meiner Überraschung in dieser Situation aber auch auf Till, der in den letzten Monaten wohl fast n six-Pack bekommen hatte. Zwischendurch tauschten wir uns darüber aus, wie es sonst grade läuft. Till erzählte von seinem neuen Job, den er vor einigen Monaten angefangen hatte und wie er nach vielen Jahren Berlin nun in Hamburg ankomme. Jendrik erzählte, dass er seine Promotion bald durch habe und dann wohl einfach eine post-doc-Stelle bekommen werde. Endre und ich deuten an, dass uns unserer Fernbeziehung wohl weniger gut tue als zuerst gedacht, dass es immerhin sonst aber ganz gut laufe.

Der Tag verflog und obwohl wir zunächst ganz gut vorrankamen waren wir erst gegen 20 Uhr an der ersten Hütte, die natürlich schon knacke voll war und bei der wir natürlich auch mal wieder kein Schlafplatz reserviert hatten, obwohl wir uns das jedes Jahr vornahmen. Nachdem wir uns vom Hüttenwirt die übliche Schimpferei abholten, dass es unvernünftig sei und er uns wieder absteigen lassen sollten bekamen wir alle doch was zu essen und Schlafplätze, wobei zwei auf dem Matratzennotlager schlafen sollten und zwei draußen unter der Veranda. Da es ziemlich kalt und feucht werden sollte hatte niemand so richtig Lust den Verandaplatz einzunehmen, also losten wir.

Nachdem ich erst total angenervt war als ich das Verandalos zog, dass der Hüttenwirt höchstpersönlich ausgeschnitten und beschriftet hatte wurde mir kurz schlecht und dann warm und kribbelig als Jendrik das nächste Los fürs Draußen-Schlafen zog.

Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen, spielten Karten oder fachsimpelten über das outdoor-Equipment das eine britische Wandertruppe sich gegenseitig vorstellte.

Endlich entschieden wir uns schlafen zu gehen. Mein Herz pochte. Wir packten langsam zusammen und bauten unser Nachtlager auf. Wir bekamen vom Wirt neben einer dünnen Isomatte noch zwei dicke Decken und um den Regenschutz zu verbessern spanten wir noch eine Plane, sodass die wehenden Tropfen uns zumindest nicht gänzlich erwischten.

Ich saß schon auf meiner Isomatte als Jendrik die Hüttentür von außen schloss und nochmal die Plane auf ihre Windfestigkeit überprüfte. Dann warf er sich auf unser Nachtlager, legte beide Decken aufeinander und rutschte plötzlich ganz nah an mich heran. „Wir sollten wohl beide Decken übereinander legen, sonst wird’s ein bisschen frisch heute. Und die Schlafsäcke legen wir unter uns.“ Ich nickte und im nächsten Moment lag Jendrik schon nicht mehr nur neben mir sondern rollte sich selbstbewusst einfach auf mich.

 

Er drückte seine Hüfte auf meine und mein Schwanz war auf einen Schlag voll und hart. Jendrik lächelte und sagte, dass das ja ne überraschende Autofahrt gewesen sei. „Ich glaube du musst dich gesünder ernähren, so salzig wie dein Sperma war.“ Wir lachten und bemerkte jetzt auch an Jendriks Beule ein immer größer werdendes Pulsieren. Wie auch im Auto schoss Jendriks Hand blitzschnell entlang seines Oberkörpers in seine Unterhose; und nachdem er mir ebenso sanft wie bei der gestrigen Fahrt wieder sein Vorsaft auf meine Lippen strich wurde er plötzlich viel fordernder. Nachdem er nochmal eine Portion Vorsaft von seinem Schwanz auf seine Finger strich drückte er mir diese plötzlich tief in den Mund, erst zwei, dann drei und vier Finger. Langsam Begann er einen Rhythmus zu finden und wichste im dazu passenden Takt. Ich fragte mich, wieso es so anmachte, mir seine Finger in den Rachen zu stecken und ob ihm seine Verlobte das wohl verbietet.

Nach einigen Minuten gelang es mir meinen Arm aus seinem Griff zu lösen und kraulte ihm erst die dicken, schwer unter ihm hängenden Eier die einen leichten gestutzten Flaum aus Schamhaar überzog. Als ich mit der Hand langsam zu seinem Schwanz rutschte wehrte er diese erst einmal ab, lies es aber im zweiten Versuch zu. Ich umgriff seinen riesigen harten Schwanz und übernahm das wichsen langsam. Jendrik schien sich zu entspannen und stöhnte langsam auf bevor aus dem Nichts meine Hand packte, seine Hand aus meinem Mund zog und überraschend laut fragte, ob das hier unter uns blieb. Seine Stimme war nicht die tiefe, selbstbewusste die er sonst hatte, sondern von der Überraschung, Geilheit und Unsicherheit die ihn überraschte verzerrt. Wir sahen uns beide länger nur an. Die kühle, nächtliche Alpenluft strömte durch eine Lücke in der Decke zwischen uns, und wir bekamen beide kurz Gänsehaut. Wir nickten uns zu, Jendrik beugte sich zu mir herab als wollte er mich küssen stoppte aber knapp vor meinem Gesicht.

Danach rappelte er sich auf, sodass er jetzt über mir kniete, ich zwischen seinen Beinen liegend. Wie trainiert und muskulös er war, sah man trotz der Dunkelheit auch in der Silhouette klar. Er zog sein T-Shirt aus, wobei sein Schwanz das erste mal über meine Lippen strich. Danach nahm er seinen Prügel in die Hand und klatschte ihn mir mit Schwung ins Gesicht. Beim ersten mal klatschte es so laut, dass wir beide wieder kurz lachen mussten. „So machen die das doch immer im Porno“ ergänzte er noch.

Er zog seine Vorhaut zurück und drückte mir die blanke pulsierende Eichel auf die Lippen und schließlich in den Mund. In meinen Mund ergoss sich ein Schwall Vorsaft, der so massiv war, dass ich kurz den Gedanken hatte, Jendrik sei grade schon gekommen. Ich spürt wie Jendrik auf alle Vier ging. Mein Gesicht zentral unter seinem Schwanz, die Decken über uns verteilt. Kaum hatte er noch einmal über meinen Mund gestrichen rammte er seine 22 cm bis zum Anschlag in meinen Rachen, sodass ich mich reflexartig aufbäumte. Das schien ihn noch mehr anzuheizen, sodass sich die nächsten Minuten in den heftigsten Maulfick entluden den ich erlebt hatte. Ohne Pausen rammte mir Jendrik seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Seine Eier schlugen mir auf Kinn und Hals und mit jedem Stoß quoll eine Mischung aus meinem Speichen und seinem Vorsaft aus der kleinen Lücke zwischen meinen Lippen uns seinem Kinn. Manchmal zog er seinen Schwanz kurz raus, was mir die Chance gab Luft zu holen. Zweimal spukte er mir dabei in meinen offen stehenden Mund und leckte mir quer übers Gesicht. Ich wurde immer geiler auch ohne selbst Hand anzulegen und als ich spürte, dass auch Jendriks Körper sich immer weiter verfestigte spritzte ich im hohen Bogen auf Jendriks Rücken, der überraschenderweise nicht auswich sondern in dem Moment seine Hüfte nach hinten drückte wie um alles einzufangen.

Während mein Köper langsam erschlaffte und von einer Schwere übermannt wurde strich Jendrik mit der einen Hand mein Sperma von seinem Rücken und verschmierte es auf seinem Zeige- und Mittelfinger. Er hob kurz seinen Körper an, sodass sich wieder die kühle Nachtluft zwischen uns drängte. Ich bemerkte, wieviel Schleim aus meinem Gesicht geflossen sein muss. Alles fühlte sich verklebt und feucht an. Dann senkte er seinen Schwanz wieder ganz in meinen Hals und fickte in heftigen kürzen Stößen. Sein Knackarsch wurde immer fester. Sein Hoden zog sich an, wurde immer praller und in dem Moment als er mir sein dickflüssiges Sperma auf die Zunge spritzte rammte er mir den Finger mit meinem Sperma heftig in meine Rosette, sodass ich vor Schmerzen kurz aufstöhnte und sein Sperma Schluckte.

Danach war nur noch die Stille der Nacht zu vernehmen, wir sanken auf einander und waren verbunden durch die Körperflüssigkeiten die Jendrik aus mir gefickt hatte. Nach einigen Minuten standen wir auf, spurteten in die Kälte auf die Wiese neben der Hütte und versuchten uns mir dem langen, weichen Gras etwas sauber zu machen. Danach kuschelten wir zu meiner Überraschung ein bisschen auf unserem Nachtlager und bevor Jendrik sich wegdrehte untersuchte er nochmal mit beiden Händen meinen Hintern. In dem Moment als ich endlich einschlief hatte ich kurz das Gefühl die Hüttentür gehört zu haben, hatte aber keine Kraft mehr nochmal nachzuschauen.

 

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