Wie es nach dem versteckten Abspritzen im Auto weitergeht; und wie ich mir den Frust abficke.
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Vor nun fast einer halben Stunde war Jendrik, der beste Freund meines Freundes Endre, der eigentlich hetero ist in meine Hand gekommen. Ich – Kilian, 31 – war mit Freunden und meinem Freund auf dem Weg zu einer Hüttenwanderung in der Schweiz.

 

Ein paar Minuten nachdem Jendrik gekommen war, waren wir langsam auseinander gerückt, hatten beide noch einige Zeit vorgetäuscht weiter zu schlafen und waren dann langsam wieder in das Gespräch der vorderen Sitzreihe im Auto eingestiegen. Ich spülte den leicht salzigen Geschmack Jendriks Sperma mit einem Schluck Wasser aus meinem Mund. Langsam fiel auch die Nervosität ab, meine Gedanken waren leer und ich irgendwie ziemlich zufrieden. Erst als wir auf den Autohof zur nächsten Pause rollten und mir einfiel, dass Jendrik immer noch in seiner spermadurchdrängten Jeans neben mir saß, schnellte mein Puls wieder in die Höhe. Bis jetzt hatte er einfach seine Jacke auf seinem Schritt liegen lassen.

Wir hielten, Till – unser Fahrer bisher - fragte in die Runde, wer auch eine Kaffee wolle. Alle bejahten Tills Vorschlag, Jendrik schloss aber auffällig bestimmt an, dass er keine Lust habe den Kaffee jetzt zu holen. Endre erwiderte scherzhaft, dass wir der Majestät - Jendriks Nachname war König und Adelswitze aller Art waren der running-Gag seit Jahren - natürlich gern einen mitbringen können. Alle lachten und Jendrik blieb allein am Auto zurück. Auf dem Weg zu dem kleinen Café vor dem Urlauber und Trucker allerhand frittierter Gerichte, die auf ihre Art alle gleich aussahen, verspeisten wunderte Till sich, dass Jendrik nicht habe mitkommen wollen, wo er doch sonst immer der Erste sei, der aus dem Auto falle und sich bewegen müsse. Ich grinste in mich hinein, aber ansonsten versickerte das Thema zum Glück einfach schnell. Während wir anstanden erzählten mir die Beiden detailliert von ihrer Diskussion über den Radiobeitrag; aber ich Gedanken der Frage nach, wie Jendrik wohl die Situation mit seiner Jeans handhaben würde.

Als wir um die letzte Ecke auf dem Weg zurück zum Auto bogen zuckte ein warmes Kribbeln durch meinen Körper; Jendrik stand an der geöffneten Kofferraumklappe in einer lockeren dunkelblauen Jogginghose durch die sich wie immer sein dicker Schwanz abzeichnete; die Härchen auf seinem nackten, muskulösen Oberkörpers und seinem six-pack-Ansatz glitzerten in der Sonne, der kühle Wind ließ seine Brustwarzen hart und klein werden. Endre lachte, stellte den Kaffe auf dem Autodach ab und zog sich ebenfalls das T-Shirt aus. Endre glitzerte weniger mit seinem dunklen Haar, machte aber mit seinem trainierten Armen und schlanken Becken immer gleich was her. Till rief, dass es wohl jetzt Zeit sei für die erste Sonnenpause des Urlaubs, zog ebenso sein Shirt aus und so saßen wir einen Moment später alle nebeneinander oberkörperfrei auf der Bank hinter dem Auto und tranken unseren Kaffee. Wir witzelten darüber wie prollig das wohl von außen betrachtet aussehen würde und ich spürte wie die Geilheit, aufgestaut von der Situation im Auto sich in mir breit machte und meine Hose ausbeulte.

Beim Anziehen und Einsteigen ins Auto streifte erst Endre mir unauffällig über meine Beule und dann plötzlich auch Jendrik in einem Moment, der für die anderen beiden wieder unbemerkt blieb. Mein Gesicht begann zu Glühen und so gern ich meinen harten Schwanz einfach mit Jendrik gewichst hätte so schlecht war mir bei dem Gedanken an Jendriks Verlobte und an die Freundschaft zwischen Endre und Jendrik aber vor allem auch bei der Vorstellung wie das in den nächsten zwei Wochen weiter gehen sollte.

Die letzten Stunden im Auto verfolgen schnell, Jendrik blieb die ganze Zeit mit ausreichend Abstand neben mir sitzen und ich beschloss einfach erstmal Alles für mich zu behalten. Angekommen bei Tills Verwandtschaft im östlichsten Zipfel der Schweiz – hier sollte unser erster Zwischenstopp sein - gab es einen Abendsnack für uns und während Jendrik und Till verteilt im Wohnzimmer und der Gartenlaube auf Luftmatratzen schlafen sollten bekamen Endre und ich das Gästezimmer zugewiesen. Nach einem gemeinsamen Glas Wein bei dem wir der immer schon etwas ängstlichen Tante Tills auf den Meter genau unsere Wandertour darlegten, damit sie im Falle des Falles den Suchtrupp nach uns schicken könne, gingen wir zeitig ins Bett. Ich merkte schon beim Zähneputzen, wie die aufgestaute Geilheit der Autofahrt langsam wieder in meinen Schwanz floss. Als ich die Decke umklappte um ins Bett zu steigen schien Endre schon zu schlafen. Ich überlegte kurz, mich auch einfach hinzulegen, wusste aber, dass ich ohne heute abzuspritzen nicht einschlafen könnte. Nachdem kurz die Idee durch meine Kopf spukte ich könnte Jendrik im Wohnzimmer besuchen besann ich mich auf realistischeres. Ich stand auf, zog mich ganz aus, und zog meine recht lange Vorhaut zwei drei mal über meine Eichel, bis mein Schwanz fast ganz hart war; dann stellte ich mich so vor Endre, dass meine 18x6,5 direkt vor seinem Mund baumelten und weckte Endre, in dem ich ihm mit der Hand an die Schulter und dem Schwanz an den Mund tippte. Am Anfang unserer Beziehung, haben wir uns immer mal auf diese Weise gegenseitig geweckt, aber wie schon gesagt, war sei einigen Monaten alles etwas eingeschlafen und wir wussten beide nicht so richtig, wie es weitergehen sollte.

 

Endre öffnete seine Augen nur langsam und hatte wohl doch schon tiefer geschlafen. Als er meinen Schwanz sah, grummelte er etwas und drehte sich müde ein Stück weg; ich versuchte ihm die Situation schmackhaft zu machen und versprach ihm ein Deepthroat. Mein Schwanz tropfte und saftete schon so von der Geilheit des Tages, dass erste Tropfen auf seinem Gesicht landeten. Als Endre immer noch weiter zögerte, versuchte ich damit zu locken, ich könnte ihn gleich rimmen aber auch das schien ihn nicht zu bewegen und statt den Mund zu öffnen dreht er sich nochmal ein Stück zur Seite, sodass mein Vorsaft fast auf die Bettwäsche der Tante tropfte.

Ich spürte wie sich in mir eine Mischung aus Geilheit und Frust breitmachte. Frust darüber jetzt nicht einfach mit Endre abspritzen zu können aber auch Frust über die Beziehung der letzten Monate. Die Erinnerungen an den fetten Schwanz von Jendrik schossen mir durch den Kopf und legten eine Art Schalter in mir um.

Ich packte Endres Gesicht zwischen meinen Händen und drückte meine beiden Daumen über ihn gebeugt in seinen Mund; als Endre sich aufbäumte und protestieren wollte drückte ich ihn zurück aufs Bett und nutzte die leichte Öffnung seines Mundes um mit viel Kraft meinen Schwanz in sein Maul zu schieben. Mich durchzuckte ein kurzer Schmerz als meine Eichel sich durch seine halbgeöffnenten Zähne schob, aber das machte mich in dem Moment noch mehr an. Ich spürte wie sich irgendwas in mir befreite und nach ein paar wenigen Stößen mehr öffnete Ende seinen Mund etwas weiter, versuchte aber wieder sich aus meinen Händen herauszudrehen, sodass ich ihn noch fester nach unten drückt und mein ganzen Gewicht auf mein Becken verlagerte, sodass mein harter Schwanz gegen das innere von Endres Kehlkopf drückte bis irgendein Widerstand nachließ und ich nochmal einige Zentimeter tiefer in seinen Hals rutschte. Ich schloss die Augen und rammte meinen Schwanz immer wieder in Endres Maul, mit jeden Stoß wurde ich noch ein Stück geiler und rammte noch enthemmter in ihn. Ich spürte wie mein Druck abzuspritzen immer intensiver wurde, also öffne ich die Augen und zog meinen Schwanz das erste mal seit Minuten wieder ganz aus Endres Maul.

Ich schaute an mir herab. Mein gestutztes Schamhaar war feucht von einer Masse aus Vorsaft und Speichel, meine Eichel war prall und rot – war zu meiner Erleichterung aber nicht wirklich zu Schaden gekommen. Unter meinem Schwanz war Endres Gesicht schwer atmend, nass und verschmiert. Rotze lief aus seinem Maul. Ich war kurz erschrocken von mir und davon wie ich Endre gegen seinen Willen ins Maul gefickt hatte, aber das Bild dieses zerfickten Gesichts unter meinem prallen Schwanz heizte mich noch mehr an. Ich steckte meine rechte Hand in Endres warmes Maul und tastete mich mir der anderen Hand zu Endres Schwanz. Der war zumindest halbsteif und Endre protestierte kaum mehr. Ich wusste nicht ob aus Erschöpfung oder weil er doch auch Gefallen gefunden hatte, aber irgendwie war mir das für diesen Moment egal. Ich rutschte ein Stück nach unten und drückte mit Hüfte und Arm Endres Beine auseinander. Mit der anderen Hand wischte ich etwas von der Mischung aus Vorsaft und Speichel aus Endres Gesicht und drückte es an seine Rosette. Nachdem ich kurz und tief zwei Finger in sein Loch drückte setzte ich meinen Schwanz an Endres Loch und glitt mit viel Widerstand tief in ihn. Er stöhnte auf, riss sich aber nach einem lauten Ausrutscher zusammen und war dann ganz leise. Ich fickte Endre erst wenige Stöße, als ich bemerkte, wie meine Bauchmuskeln sich schon anspannten. Ich spuckte Endre in sein halb offenen Mund und ergoss mein Sperma im selben Moment in sein Arsch. Als mein Schwanz das letzte mal zuckte, sah ich wie Endre sich unter mir einen runterholte und auch nach wenigen Sekunden abspritzte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihm raus und riesige Mengen meines Spermas - wie es für mich gar nicht üblich war - quollen aus Endres Loch auf die Bettwäsche unserer Gastgeberin.

Ich spürte wie eine unendlich schwere Müdigkeit Besitz von mir ergriff. Stand auf, warf ein letzten Blick auf Endre, der noch mit breiten Beinen, einen halb offene stehendem Loch aus dem mein Sperma quoll und mit einem verschmierten Gesicht auf dem Bett lag, griff mir eine der Decken, legte mich auf den Boden neben das Bett und schlief sofort ein.

 

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