Nach dem Auftritt kommt es zwischen Alex und Maxi zu einer hitzigen Situation!
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Zwei Stunden später war der Auftritt geschafft und unsere Truppe stieß gemeinsam mit Sekt an. Wir lachten über die Reaktionen des Publikums und unsere eigenen Fehler und es war eine ausgelassene Stimmung. Sogar ich konnte die Verwirrung in meinem Kopf zurückstecken, die seit Alex’s Aktion auf dem Klo meine Gedanken durcheinander würfelte. Wir tranken noch einen und begannen dann aufzuräumen. Als fast alles geschafft war, verabschiedeten sich die meisten und gingen. Jetzt waren nur noch wir vier Jungs übrig und eine Handvoll Leute aus der anderen Gruppe. Alex, Justus und ich gingen zum Abschminken zur Toilette. Justus hatte das wenigste Make-up und war als erstes fertig, er verließ den Raum und ließ Alex und mich in einer Stimmung aus Peinlichkeit und sexueller Spannung zurück. Wir standen beide oberkörperfrei am Waschbecken, das rote Kostüm von Alex hing ihm los über die Hüften, selbst mit der Sporthose drunter war seine Beule massiv. „Du starrst mich an, Maxi!“ hörte ich ihn wie aus einer anderen Welt rufen. Ich murmelte eine Entschuldigung, doch Alex wollte sie nicht hören. Seine Stimme wurde laut, als er auf mich zukam: „Maxi, wenn es dir so gefällt, mich anzustarren, und du dich nicht mal fünf Minuten kontrollieren kannst, dann...“ Mein Kopf malte sich bereits das Schlimmste aus, doch es kam anders, „ ... dann hat Justus echt was Besseres verdient!“ Er sprang auf den Running Gag über mich und Justus auf und ich musste erleichtert lachen. „Du siehst aus, als hättest du mit etwas anderem gerechnet“, sagte er dann leise und kam einen Schritt auf mich zu. „Vielleicht hast du dir gewünscht, dass ich deine Hand nehme, und sie zu mir ziehe.“, genau das tat er nun auch. Wir standen uns direkt gegenüber, und er nahm meine Hand und legte sie auf seine harte Beule. „Vielleicht hast du dir gewünscht, dass ich dich mal da ran lasse, wenn du schon immer darauf starrst!“ Ich massierte seine Beule und mein eigener Schwanz pochte gegen meine Hose. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, doch das musste ich auch gar nicht. Alex übernahm die Führung und drückte mich sanft an den Schultern auf die Knie. Er drückte meinen Kopf in seinen Schritt, und ich saugte förmlich den geilen Duft ein. Ich zog an seinem Kostüm und er ließ die Hosen fallen. Wieder drückte ich mein Gesicht in seinen Schritt und hatte nur noch die Boxer zwischen meinem Mund und seinem harten, pulsierenden Fleisch. Ich saugte durch den Stoff an seiner Eichel und vergaß alles um mich herum. Er stöhnte und die letzte Hülle fiel. Ein wunderschöner Schwanz und zwei große Eier kamen aus einem Busch schwarzen Haares hervor. Sofort legte ich meine Lippen über die pralle Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge. Er blickte dominant auf mich herab und trieb mir den Schwanz schnell tiefer in den Hals. Ich war kein Kind der Traurigkeit und konnte deshalb schnell bis zum Anschlag gehen. Als ich meine Nase in seinen Haaren verbarg, ließ er seinen Steifen tief in meinem Rachen pulsieren. Das Gefühl war unbeschreiblich. „Besser als jede Tussi!“, hauchte Alex mir von oben entgegen und fickte mich nun kräftig in den Hals. Er stöhnte immer lauter und ich wusste, dass er bald so weit war. Deshalb entließ ich das heiße Fleisch aus meinem Hals.

 

Alex zog mich nach oben und meine Hose nach unten. Mein eigener Schwanz hatte gesaftet wie ein Weltmeister. Zaghaft griff er danach und wichste ihn vorsichtig. „Fühlt sich gut an“, sagte er leise und dann küssten wir uns. Ich griff nach seinem Schwanz und wir waren in unserer eigenen Welt. Vergessen war die Tatsache, dass Alex hetero war und eine Freundin hatte, vergessen, dass wir in der Öffentlichkeit waren. Und so merkten wir auch erst, dass wir nicht mehr allein waren, als sich eine Zunge an unseren Eicheln zu schaffen machte. Überrascht unterbrachen wir die Knutscherei und blickten auf einen kleinen Typen herab, der Teil der anderen Gruppe war und Tim hieß. „Das konnte ich mir nicht entgehen lassen“ sagte er und blies meinen Schwanz. Ich stöhnte auf und Alex schob mir wieder seine Zunge in den Hals. Tim wechselte zwischen unseren Ruten ab und wir stöhnten vor uns hin. Dann stand er auf und stimmte in die Knutscherei mit ein. Tim hatte ein wunderschönes, rundliches Gesicht mit einem kurzen Bart und seine Augen funkelten erregt, wenn jemand seinen Schwanz berührte, denn er in der Zwischenzeit freigelegt hatte.

„Also Jungs“, sagte er dann, „Wer von euch, schiebt mir jetzt seinen geilen Schwanz rein, ich brauche das jetzt! Alex und ich schauten uns kurz an, dann nickte ich ihm ermutigend zu. „Du lässt dir von ihm den Schwanz schön feucht lutschen, und ich bereite seinen Arsch vor!“, flüsterte ich ihm zu und er setzte sich in Bewegung. Ich griff mir Tims Arschbacken. Sie waren perfekt. Ich teilte die prallen Polster und spuckte kurz auf sein rosa Loch. Dann vergrub ich mein Gesicht darin und leckte genüsslich über den Muskel. Tim stöhnte laut auf, doch noch bevor ich mir Sorgen über die Außenwelt machte, drückte ihm Alex seinen Penis in den Mund. Wellen der Erregung durchliefen uns drei. Ich hätte auf der Stelle kommen können, doch ich hielt mich zurück. Als Tim rief „Fickt mich jetzt endlich jemand?“, machte ich Platz für Alex. Ich griff nach seinem Schwanz und dirigierte ihn an die Rosette. „Zeig‘s mir!“, sagte er plötzlich und ich nickte. Ich stellte mich hinter ihn und drückte mit meiner Hüfte sanft gegen seine. Ich hörte Tim stöhnen und sah, wie sich Alex dicke Eichel Zugang verschaffte. Ich hielt ihn zurück, damit er nicht einfach drauflos stieß und als Tim mehr wollte, schob ich ihn weiter nach vorne. Tim, der gegen die Wand gelehnt war, schrie leise auf und bettelte gleichzeitig nach mehr. Mein Schwanz drückte sich in Alex Furche, was mehr als geil war, doch ich hatte nicht die Absicht, in ihn einzudringen. Als sein ganzer Schwanz bis zum Anschlag in Tim steckte, zog ich ihn mit meinen Händen an seiner Hüfte sanft zurück, nur um ihn nach der Hälfte mit Druck wieder nach vorne zu drücken. Alex wiederholte das nun von allein und ich löste mich von ihm. Er fickte Tim immer härter und ich beobachtete das Treiben. Dann setzte ich mich auf den Boden vor Tim und nahm sein Teil in den Mund. Alex gab den Takt an, in dem ich Tims Teil lutschte. Klatschen erfüllte die Toilette und Stöhnen dröhnte in meinen Ohren. Ohne Vorwarnung entlud sich Tim in meinen Hals. Schub um Schub kam seine heiße Sauce auf meine Zunge und ich schluckte, was ich schaffen konnte. Dann stand ich auch und küsste Alex mit meinem Spermamund. Ihm schien, dass den Rest zu geben, denn mit einem letzten Schrei, spritzte er und besamte Tims Arsch. Es war so viel, dass es aus seinem Loch lief, noch während Alex in ihm war. Er zog sich zurück und kam auf mich zu. „Fehlt nur noch eins“, sagte er und drückte mich gegen die Wand. Dann ging er auf die Knie und nahm ungeschickt meinen Schwanz in den Mund. Es war nicht wichtig, wie gut er seine Sache machte, ich war so geil, dass ich ihm sofort in den Mund spritzte. Er spuckte es aus und traf dabei meine Brust und auch Tims Körper, der sich zu uns gestellt hatte.

Erschöpft sanken wir auf den Boden und lehnten unsere verschwitzten Körper aneinander. Ich wollte etwas sagen, doch mein Kopf war absolut leer. Ich war nur noch müde und erledigt, doch als die Tür aufgerissen wurde, sprang mein Körper direkt in den Aktivmodus. Flicken kam herein. Mit großen Augen sah er auf uns Sperma verschmierte, nackte Kerle herab. „Gut, dass ihr endlich fertig seid“, sagte er, „Ich muss schon seit, ner halben Stunde mega pissen“. Mit diesen Worten drehte er sich zum Becken. Peinlich berührt standen wir auf. „Ach und Maxi“, sagte Flicken, während er am Pinkeln war, „Lass das mal nicht den Justus erfahren!“ Vor Erleichterung kamen wir alle aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Ob ich mich in Flickens Beziehung zur Sexualität vielleicht doch geirrt hatte, und ob Justus tatsächlich sauer wurde, ist übrigens eine andere Geschichte.

 

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