Als ich seine Beule in dem Kostüm gesehen habe, bin ich fast verrückt geworden!
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Als ich seine Beule in dem roten Ganz-Körper-Anzug gesehen habe, bin ich fast verrückt geworden und konnte einfach nicht anders. Aber von vorne:

Für mein Studium trat ich zweimal im Jahr mit unserem Theaterseminar auf. Dabei gab es zwei Gruppen, die an verschiedenen Tagen probten und auch sonst wenig miteinander zu tun hatten. In meiner Gruppe gab es noch drei andere junge Männer und zwölf Mädchen. Wir waren eine bunte Truppe und verstanden uns ziemlich gut. Dass ich auch auf Männer stehe, war für niemanden ein Problem – Im Gegenteil - wir Jungs flirteten auch manchmal aus Spaß und machten homoerotische Kommentare übereinander. Aber das fand alles ohne einen Hintergedanken statt. Justus war ein hochgewachsener Nerd mit einem Dauergrinsen, und Alex ein muskulöser Südländer. Beide hatten eine Freundin. Dann war da noch Flicken. Wir nannten ihn so wegen seiner Hosen, die er immer mit bunten Stofffetzen reparierte, wenn er mal wieder beim Skaten gefallen war. Er war zwar ebenfalls schwul, aber ich schätzte ihn als Menschen ein, der kaum Interesse an Sex hatte.

 

Als wir uns am Tag unseres diesjährigen Auftritts hinter der Bühne fertig machten, quatschten wir vier miteinander und machten mal wieder sexuelle Kommentare. Mittlerweile war es zum Running Gag geworden, dass Justus und ich in einem anderen Leben ein altes Swingerehepaar geworden wären und genau darum ging es auch an diesem Abend. Ich fragte ihn, ob er mir den Reißverschluss an meinem Kostüm zumachen könnte, doch er war beschäftigt. „Dann frag’ ich eben Alex, der weiß immerhin, wie man sanft mit dem Teil umgeht“, rief ich spaßeshalber in die Runde. „Achja, welches Teil willst du denn sanft behandelt haben?“, fragte Justus und Alex antwortete für mich. Er hatte sich von hinten an mich herangeschlichen und zog am Reißverschluss. „Dieses Teil meint er, aber ich kann definitiv zärtlicher sein, als du mit deinen Bauernhänden, Justus!“ Wir brachen in Gelächter aus, und für einen Moment genoss ich die Nähe zu Alex, der mit seiner Hüfte noch einen Moment direkt an meinem Hintern stand. Justus tat währenddessen beleidigt „Ach ja, wenn dir meine Bauernhände nicht gefallen, dann bleib halt bei Alex, dann geh’ ich eben zu Flicken!“ Wieder lachten wir, doch als unsere Regisseurin hereinkam, rissen wir uns schnell zusammen. Sie ging mit schnellen Schritten auf Alex zu und wir wussten sofort, dass das noch spontane letzte Änderungen bedeuten würde, die wir alle ziemlich hassten. Und so war es auch, sie brachte Alex ein neues Kostüm mit. Er sollte einen roten Ganzkörperanzug aus einem ziemlich dehnbaren Stoff tragen. Erst protestierte er, doch dem strengen Blick der Regisseurin konnte keiner standhalten. Wir schwiegen, bis sie verschwunden war, dann lachte Flicken laut los: „Na viel Spaß mit dem heißen Fetzen!“ Alex ging zum Tisch in der Ecke und zog seine Kleider aus. Ich hatte ihn zwar schon ein paarmal beim Umziehen gesehen, aber ich konnte nicht widerstehen und riskierte einen Blick. Wie er da nur in seinen engen Boxershorts stand, mit seinen muskulösen Armen und seiner behaarten Brust, da erwachte meine Körpermitte ganz automatisch zum Leben. Ein Glück unterbrach ein erneuter Lachanfall meine Gedanken. Er kam von den Jungs der anderen Gruppe, die gerade in die Umkleide kamen. „Wow, nettes Outfit!“ kommentierte ein großer Typ und lachte Alex beim Vorübergehen aus. Alex sah mittlerweile aus wie eine zu heiß gewaschene Tomate. Der rote Stoff lag extrem eng an seinem Körper und auch an seinem Schritt an. Wieder starte ich auf seine enorme Beule, die stark hervorstach. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass auch Justus und Flicken starrten. Flicken ging dann zu Alex, legte ihm die Hand auf die Schulter und meinte freundschaftlich „Nimms nicht so schwer, die Mädels werden es lieben!“ Natürlich konnte es sich Justus nicht verkneifen, noch einen drauf zu setzen: „Und selbst wenn nicht, Maxi (das bin übrigens ich) ist auch so schon schwer begeistert von deinem Kostüm“. Jetzt war ich es, der rot wie eine Tomate wurde. Wir mussten alle lachen und blödelten dann noch etwas herum, bevor die normale Hektik einsetzte und wir uns auf den Auftritt konzentrierten.

Die andere Gruppe trat zuerst auf, so hatten wir noch eine gewisse Schonphase, doch viel Zeit blieb uns nicht mehr. Etwa zehn Minuten vor dem Auftritt ging ich nochmal zur Toilette. Ich stand am Pissoir und ein dicker Strahl traf das Becken, auf einmal spürte ich hinter mir eine Bewegung. Alex war hereingekommen und zog sich einfach so aus. Augenblicklich wurde mein Schwanz, den ich in meiner Hand hielt, hart. „Was wird denn das?“, fragte ich und schaute ihn über meine Schulter hinweg an. „Na wonach sieht's denn aus?“, blaffte er mich an, „ich muss echt dringend pissen und das Ding ist ein Einteiler!“ Er pellte sich also aus seinem Kostüm und stellte sich nur in seinen Boxern neben mich ans Becken. Ich stand regungslos und immer noch mit meinem harten Schwanz da und mein Kopf schrie mir entgegen, dass ich mich bewegen musste. Mit etwas Verzögerung tat ich das auch. Ich ging zum Waschbecken, als Alex mich plötzlich rief: „Hey, Maxi, komm mal kurz“. Ich begann zu schwitzen und wurde nervös. „Ja?“, fragte ich. „Ich brauche mal deinen Rat. Wegen des Kostüms, ich wollte das vorhin nicht so zugeben, aber ich finde, es zeigt schon arg viel von meinem Körper, und vor allem von dem hier unten“, er zeigte auf die Boxer, in die er seinen Schwanz zurückgepackt hatte und die einen kleinen feuchten Fleck entwickelte, wo die Beule am dicksten war. Ich nickte nur und er fuhr fort. „Denkst du, es zeigt zu viel?“ „Ich...Ähm...Also“ stotterte ich, bis mir eine Antwort einfiel, „Vielleicht kannst du noch eine Sporthose drunter ziehen, ich hab noch eine dabei, die ich dir leihen kann.“ Er stimmte eifrig zu und ich flitzte in die Umkleide, um sie für ihn zu hohlen. Als ich zurückkam und sie ihm in die Hand drückte, umarmte er mich. In diesem Moment schlug mein Herz bis zum Anschlag. Er war immerhin fast nackt und ich konnte seine Wärme deutlich spüren. Er löste sich und zog die Hose und sein Kostüm wieder an. „Besser?“, fragte er und ich nickte. „Hey Maxi“, sagte er und ging noch näher auf mich zu „Vielleicht solltest du auch noch was drunter ziehen, jetzt sieht man deine Beule“. Die letzten Worte flüsterte er erotisch und fuhr langsam mit seiner Hand über meinen Ständer in der Hose. Dann ertönte die Glocke, die uns zur Bühne rief. Alex verließ die Toilette und ich wollte ihm folgen, als plötzlich in einer der Kabinen die Spülung betätigt wurde. Ich stand wie angewurzelt da. Die Kabinentür ging auf und Flicken kam raus. Er lief grinsend an mir vorbei zum Waschbecken. Er schaute in den Spiegel und sagte trocken „Ganz schön schwul!“

 

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