So will ich das sehen, wie dein kleines, geiles Loch sich langsam weitet und meinem fetten Schwanz nachgibt.
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Liebe Freunde von Mann für Mann,

wieder mal hat es lange gedauert, bis ich eine neue Geschichte veröffentliche. Ich muss zugeben, dass es mir immer schwerer fällt, meine Geschichten preiszugeben, obwohl meine Freunde, denen ich die Geschichten zum Lesen gebe, mich immer wieder dazu ermutigen. Ein triftiger Grund wird wohl sein, dass alle Geschichten für mich einen großen persönlichen Wert haben, weil ich alles selbst so erlebt habe und es sich für mich so anfühlt, als würde ich einen „Teil von mir“ weggeben. Aber sei`s drum. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

 

Henrik

Hellhörige Wände Teil 2

Die nächsten Wochen vergingen und es passierte nichts Sexuelles zwischen uns. Manchmal sahen wir uns tagelang gar nicht, manchmal liefen wir uns im Treppenhaus über den Weg. Wir grüßten uns freundschaftlich, allerdings mit einem kleinen Kuss auf den Mund, aber trotzdem eher unverbindlich. Manchmal sah ich ihn, von meinem Küchenfenster aus, am Abend nassgeschwitzt vom Laufen, nach Hause kommen, während seine Schätze, die ich ja nun persönlich kannte und in guter Erinnerung behalten hatte, bei jedem Schritt zwischen seinen Beinen hin und her geschaukelt wurden. Es war wie immer ein geiler Anblick und regte meine erotische Fantasie an. Manchmal hörte ich das spitze Quieken aus dem Schlafzimmer über meinem. Auch an dieses Geräusch hatte ich mich inzwischen gewöhnt.

Alles war wie immer. Auch ich lebte mein Leben unverändert weiter, ging an den Wochenenden in die Kneipen, um meine Freunde zu treffen, suchte mir manchmal einen neuen Sexpartner und wurde von „meinen“ Männern zu Hause besucht. Schließlich haben wir ja alle irgendwie unseren Alltag zu bewältigen.

Es war Donnerstag und die ersten drei Arbeitstage waren sehr intensiv gewesen und ich war immer erst spät am Abend nach Hause gekommen. Weil ich mir meine Arbeitszeit frei einteilen kann, hatte ich beschlossen, das Büro heute um 15 Uhr zu verlassen. Auf dem Weg nach Hause machte ich eine kleine Pause in meiner Lieblingsbäckerei und setzte mich vor dem Laden auf einen gemütlichen Sessel in die Sonne. Das Personal dort kannte mich schon seit Jahren, grüßte mich freundlich und fragte: „Wie immer Hendrik?“ Sie wussten ziemlich genau, was ich mochte und nach kurzer Zeit hatte ich einen leckeren Cappuccino und ein Stück meines Lieblingskuchens auf dem Tisch vor mir stehen.

Als ich dann einige Zeit später zu Hause ankam und langsam die Treppenstufen raufging, hörte ich, wie oben eine Tür zugedrückt wurde. Ich kannte dieses Geräusch genau. Nach wenigen Augenblicken kam er mit seinen muskulösen, gebräunten Beinen die Treppe runtergesprungen, bekleidet mit einer knapp Sitzenden, hellgrünen Sporthose und einem dunkelblauen t-shirt, grüßte mich mit einem schnellen Kuss und blieb kurz stehen.

„Hast du Zeit heute Abend?“

„Klar, ich habe heute den ganzen Abend frei.“ antwortete ich ihm.

„Okay, komme dann nachher mal kurz vorbei, so in ca. 2 Stunden denke ich.“

„Schön, ich freue mich. Lege schonmal ein paar Bier in den Kühlschrank.“

Ein kurzes „Bis dann.....“ und er sprang weiter die Treppe runter. Als ich gerade dabei war meine Wohnung aufzuschließen, hörte ich die Haustür unten ins Schloss fallen und weg war er.

Zum wiederholten Mal spürte ich, welch direkte Faszination dieser junge Kerl auf mich ausübte. Ich wusste inzwischen genau, dass ich etwa 20 Jahre älter war als er und dass er so gar nicht in mein Beuteschema passte. Ich bevorzuge aus guten Gründen etwa gleichaltrige oder ältere Sexpartner, eher behaarte, dunkelhaarige, griffige Männer. All das war und hatte er nicht. Es war mir unerklärlich, was genau es war, warum ich mich auf ihn eingelassen hatte. War es Neugier, war es seine Unbefangenheit, war es sein ausgeprägtes Gespür, war es sein sportliches, natürliches Aussehen, war es sein gepflegter Bart oder sein betörender Körpergeruch? Ich fand keine Antworten auf all diese Fragen, aber vielleicht würde ich es ja noch rausfinden. Vielleicht war es auch von allem etwas.

Was hatte er wohl gemeint mit „ich komme mal kurz vorbei“?

Ja, ich hatte große Lust darauf, geilen Sex mit ihm zu machen und während ich meinen Anzug auszog und im Schlafzimmer ordentlich auf einen Bügel hing, erinnerte ich mich an unser letztes gemeinsames Spiel. Augenblicklich fing es in meinem Schwanz an zu pochen, als ich vor meinem inneren Auge sah, wie er ganz nackt mit seinem überdimensionalen Penis vor mir stand. Sein wunderschöner, nackter, natürlicher Körper, die feine haarige Brust und seine strammen muskulösen Beine. Seine sinnlichen Lippen, sein gepflegter, blonder Bart, dessen Haare mich erotisierend an meinen festen Klöten gestreichelt hatten.

 

Ich ließ mich rücklings auf mein Bett fallen und schleuderte auch die Unterhose mit meinen Füßen ab. Meine rechte Hand griff nach meinem fetten, aufgeregt pochenden Schwanz und als ich ihn nur etwas zusammendrückte, bahnte sich ein glitzerndes Rinnsal aus meinem weit geöffneten Pissschlitz seinen Weg nach draußen und machte meine dunkelrot schillernde, fast platzende Eichel nass und cremig. Wie einem inneren Zwang folgend, fing meine Hand an, den saftigen Schaft zu wichsen. Fast hätten mich die megageilen Gefühle überwältigt und ich hätte meinen harten Prügel zum Zucken und zum Spritzen gebracht. Im letzten Moment siegte jedoch die Vernunft und ich zwang meine Hand, mit diesen, mich zu schnell zur Erlösung führenden, Bewegungen zu stoppen. Ich war sehr aufgegeilt und so wollte ich auch bleiben, bis er wieder nackt hier in meiner Wohnung stehen würde. Für ihn..... und auch für mich.

Ich beschloss also, mich auf seinen Besuch vorzubereiten, ganz egal was passieren würde. Kurz ins Bad, duschen, spülen, alle Vorbereitungen treffen, anschließend in der Küche schnell etwas Ordnung machen und abwarten was passieren würde.

Als ich mir gerade eine eiskalte Dose Cola zischend geöffnet hatte und am geöffneten Küchenfenster, bekleidet nur mit einer kurzen, schwarzen Freizeithose, gemütlich eine Zigarette rauchte, sah ich ihn auf der Straße auf unser Haus zulaufen. Die knapp 2 Stunden waren tatsächlich schon vergangen. Er winkte mir zu, ich ging zum Türöffner und öffnete ihm die Haustür.

Langsam kam er die Treppe rauf. Ich stand in meiner geöffneten Wohnungstür und als er oben angekommen war, schob er uns beide in meinen Flur, drückte mich energisch gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Wild und ungestüm erstürmte seine fordernde Zunge meinen Mund, leckte über meine Oberlippe, seine kräftige Hand legte sich streichelnd auf meinen Hinterkopf und hielt ihn mit Macht fest, um seinen Mund fester und tiefer auf meinen Mund zu drücken. Saftig küsste er mich weiter, wobei ich ihm willig und ebenso leidenschaftlich entgegenkam. Seine seidige Haut verströmte den gutriechenden Duft seines frischen Schweißes und es schmeckte leicht salzig, als ich ihm gierig über den haarfreien Bereich an seinem Hals leckte. Die Situation triggerte mich an und ich konnte mich genau an den betörenden Geruch zwischen seinen Beinen erinnern, als ich ihm beim letzten Mal ausgiebig seine feuchte Spalte geleckt hatte. Und ich kenne mich selbst gut genug, um zu wissen, wie sehr ich darauf anspringe. Sein Knie drückte meine Beine weiter auseinander, während seine andere Hand nach meinem Schwanz suchte, der schon allein durch meine geilen Gedanken in den letzten 2 Stunden, jetzt in Sekundenschnelle schwere Gefechtsstellung eingenommen hatte.

Sehr energisch schob er mich ins Schlafzimmer und mit einem Schwung schubste er mich aufs Bett.

„Henrik, ich bin stronzegeil auf dich. Zieh die Hose aus! Schon während dem Lauf hätte ich es fast nicht mehr ausgehalten.“ sagte er fast atemlos, aber laut fordernd.

Hui, ein Ton, den ich bisher gar nicht bei ihm vermutet hatte. Doch ich zog seiner Aufforderung folgend meine Hose aus. Mehr hatte ich sowieso nicht an. Rücklings legte ich mich auf mein großes, weißes Bett, spreizte ganz langsam die Beine, zog die Kniee etwas hoch und sah ihn erwartungsfroh an.

Während er mit seinen, vom Schweiß benetzten, Sportklamotten kopfschüttelnd davor stand und mich ansah sagte er: „Ich glaube es nicht, was du für ein geiler Mann bist....., wie du da liegst....., sieh deinen fetten Schwanz an....., dein schöner Körper auf dem weißen Laken. Ich will dich so sehr.“

Ich ließ mir die übertriebenen Komplimente gefallen, entgegnete aber nichts, weil ich genau wusste, dass es sein eigenes Empfinden war. Doch war ich mindestens genauso geil wie er.

Er kniete sich hockend auf mein Bett, drückte meine Beine noch weiter auseinander, und näherte sich mit seinem wunderschönen, sinnlichen Mund meinen Schätzen. Mein fetter Schwanz lag pochend auf meinem Bauch und fühlte sich nass an. Durch den zuvor angelegten Cockring standen meine glattrasierten, empfindsamen Eier zusammengeschoben, wie eine reife Nektarine, in exponierter Stellung. Ich hielt meine Hände still neben meinem Körper, wollte ihn machen lassen. Ich war neugierig, auf das was kommen würde, weil ich genau spürte, dass es dieses Mal anders ablaufen würde, als beim letzten Mal.

 

Er streckte seine Zunge weit raus und ließ einen langen Speichelfaden auf meine Eier laufen. Dann leckte er vorsichtig über meine gespannte Sackhaut, bevor er zärtlich begann jedes einzelne meiner Eier ausgiebig zu lutschen. Sein Bart kitzelte mich dabei an den Innenseiten meiner Schenkel. Ich genoss die Behandlung sehr, weil meine empfindsamen balls wohl eine der erogensten Zonen meines Körpers sind. Und das hatte er sich wohl vom letzten mal gemerkt. Mit seinen zärtlichen Händen zog er die fett eingespeichelten Eier geschickt etwas nach unten und schob den glänzenden Edelstahlring etwas fester an meinem harten Schaftende zurück. Ich stöhnte kehlig und fühlte unbändige Lust, als ich mir das kleine Glasfläschchen mit dem wohlbekannten Duft unter die Nase geführt hatte. Er lutsche mir die Eier mit großer Ausdauer weiter, als würde er um die Weltmeisterschaft im Eierlutschen kämpfen. Mein harter Schwanz lag dabei verzweifelt pochend und zuckend auf meinem Bauch und es lief inzwischen ein kleiner Bach meines klaren Nektars über mein warmes Bauchfell.

Als er eine kleine Pause machte, zu mir hoch sah und zärtlich lächelte, nahm auch er wahr, dass mein steifer Prügel erheblich gesaftet hatte.

„Geil.“ sagte er nur kurz und schob sich küssend und leckend über meinen Bauch, während er jeden Tropfen, wie ein Verdurstender mit der Zunge aufnahm und dann die noch fast vollständig von meiner Vorhaut umschlossene Eichel saugend in seinem Mund verschwinden ließ. Seine flinke Zunge umspielte den blutroten, prallen Kopf, und seine festen Lippen schoben meine lockere Vorhaut bis zum Anschlag zurück, damit seine Zunge mit meinem empfindsamen Bändchen spielen konnte. „Mmmmmmhhhh..... du schmeckst so lecker.....“, sagte er verträumt, als sein Mund sich auf meinen legte und seine Zunge meinen eigenen Nektar in meinen Mund zergehen ließ.

Plötzlich richtete er sich auf und sagte völlig unvermittelt fast im Befehlston: „Dreh dich rum..... und Beine weit auseinander..... ich will deinen Arsch.“

Die Luft um mich herum, die Luft die ich einatmete, war von seinem betörenden Geruch geschwängert und machte mich irgendwie fast willenlos. Langsam drehte ich mich um, lag nun auf dem Bauch und spreizte bereitwillig meine Beine. Mein Kopf hing über das Bettende hinaus. Er kam von hinten zwischen meine Beine und schob sie noch weiter auseinander, fing dann an meine Backen zu kneten und weit auseinander zu ziehen. Ich fühlte, wie sein Mund sich meiner Fotze näherte, fühlte seinen warmen Atem an der empfindsamen Haut und dann endlich seine energisch leckende, feuchte Zunge an meinem Loch. Ich stöhnte und richtete meinen Oberkörper kurz auf und drehte meinen Kopf nach ihm um, worauf er mich mit einer seiner Hände wieder kraftvoll runterdrückte.

Ja, ich war trotz aller meiner Vorbehalte gegen einen so jungen Kerl, heute bereit die gesamte Kontrolle abzugeben, wenn er nicht sowieso schon längst die Regie über diese Session übernommen hatte und es offensichtlich auch so wollte. Ja, ich war geil wie schon lange nicht mehr, ja, ich spürte ihn auf meiner Haut, spürte seine zärtlichen, doch fordernden Hände auf meinem haarigen Körper, genoss seinen wohligen Körpergeruch, der mich fast um den Verstand brachte, spürte wie er sich mit meinen empfindsamen Klöten beschäftigte. Ja, ich wollte ihn ganz tief in mir spüren, wollte, dass er mir unwiederbringliche Lust schenkt, wollte für ihn meinen geilen Arsch hinhalten, wollte ihn trinken, wollte dass er seinen heißen Lebenssaft tief in meinen Arsch schießen würde.

Während mir all diese geilen Gedanken durch den Kopf gingen, spürte ich, wie er einen satt eingespeichelten Finger durch meinen engen Muskelring schob und gekonnt in mir bewegte. Ich hatte beim letzten Mal ja schon festgestellt, dass er sehr erfahren sein musste, jedenfalls hatte er das Talent, auch die Gefühle seines Sexpartners nachzuempfinden und darauf einzugehen.

Als er versuchte den zweiten Finger dazu zunehmen, spürte er genau, dass ich noch nicht so weit war.

 

„Schmiere?“ fragte er nur kurz.

„Ja, bitte, da drüben auf dem kleinen Tischchen.“

Wie ein Künstler ließ er das kühle Gel auf meine runzelige Rosette tropfen und machte auch seinen Daumen damit glitschig. Tief glitt sein Daumen bis zum Anschlag durch den engen Schacht und fand auf Anhieb meine Lustdrüse, die er ganz selbstsicher und zielgerichtet mit kleinen Bewegungen massierte. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl, was mir natürlich nicht unbekannt war. Aber wer kümmerte sich schon so selbstlos um meinen Körper. In den allermeisten Fällen, musste ich den aktiven Part einnehmen, obwohl es mir auch gefiel mit dem richtigen Sexpartner passiv zu sein, sehr passiv. Ich wand mich etwas und streckte ihm leicht stöhnend meine geile haarige Kiste etwas entgegen.

„Ja, ich wusste, dass dir das gefällt. Es macht mir großen Spaß in deinem Arsch zu arbeiten und dich noch geiler und noch williger zu machen....., ich will, dass du vor Geilheit schreist.“

Ich hörte die Worte wie aus weiter Ferne und mir war jetzt schon so, als müsste ich vor Geilheit schreien.

Nach einigen Minuten spürte ich, wie mein versautes Loch immer weicher und weiter wurde. Immer noch lag ich mit weit gespreizten Beinen entspannt auf dem Bauch, Kopf und Arme hingen über das Bettende hinaus. Er saß breitbeinig auf meinem unteren Rücken, fixierte meinen Körper mit seinem ganzen Gewicht und hatte meinen engen Schacht inzwischen mit vier Fingern gedehnt und sein Daumen massierte meinen Damm.

Als er die halbe Hand wieder rausnahm sagte er kurz und bestimmend: „Boaahhh, die Fotze ist so weit offen.“ Und ja, ich fühlte es auch. Ich war offen, wie ein Scheunentor, obwohl mein Kanal eigentlich immer sehr eng war.

„Los, hoch auf die Knie, streck die Kiste raus.....“

Und wieder folgte ich fast willenlos seiner Forderung, drehte mich nach ihm um und suchte seine wunderschönen Augen, die gierig flackerten.

Er zog sich das t-shirt über den Kopf und schleuderte die knappe grüne Hose, die vorne, wo die mächtige Beule sich hervorwölbte einen großen, nassen Flecken hatte, durch das Zimmer. Ich nahm meine knieende Position ein, lag auf meinen Ellenbogen, meinen Kopf dazwischen. Ich wollte von ihm gefickt werden und reichte ihm das Gleitgel nach hinten.

„Das brauchen wir gar nicht, wirst du gleich sehen. Schau dir mal den Prügel an.“

Noch einmal drehte ich mich rum. Ich kannte natürlich seinen überdimensionalen Prachtschwanz mit dem dicken, harten Kopf, doch eben hatte ich das Gefühl, als sei er doppelt so lang und doppelt so dick, als beim letzten Mal. Zitternd stand das prachtvoll geäderte Geschütz aus seiner Körpermitte hoch nach oben. Er war nicht nur dick und lang, sondern in Form und allen Proportionen nahezu perfekt. Ich griff nach hinten und tastete den saftigen Megakolben ab. Ja, dachte ich, der Prügel war so nass und stahlhart, dass wir keine zusätzliche Schmiere brauchten.

Die sexuelle Spannung in meinem Körper war enorm groß. Ich lag immer noch auf meinen Knien und stützte mich mit durchhängendem Rücken auf meinen Ellenbogen ab. Mein geiler, saftiger Arsch ragte ihm exponiert entgegen. Jede kleinste Faser meines Körpers schrie: „Fick mich....., fick mich so tief du kannst, fick mich mit all deiner Kraft.“

Ich spürte, wie seine pralle, harte Eichel in meiner glitschigen Spalte spielte und sich rauf und runter schob, manchmal spürte ich sie ganz oben, manchmal an meinen empfindsamen Eiern, manchmal schob sie sich über meine entspannte Rosette, bohrte ein wenig, schob sich dann aber wieder vorbei.

Plötzlich stand er mit weit geöffneten Beinen über mir und ging langsam in die Knie, setzte seinen harten Ficker ohne zu suchen direkt an meinem versauten Loch an und schob die pochende Eichel ganz langsam durch den engen Muskelring. Tiefer und tiefer trieb er den mächtigen Stamm in den ausgiebig vorbereiteten Kanal.

„Jaaaa, genau so will ich das sehen. Ich will sehen wie dein kleines, geiles Loch sich langsam weitet und meinem fetten Schwanz nachgibt, wie sich die geschmeidige Haut um den harten Schaft legt und ihn saugend massiert. Henrik, wenn du wüsstest, wie schön das aussieht.“

 

„Aaahhh....., ja....., und..... wenn du wüsstest, wie gut sich das anfühlt.“ Konnte ich ihm kaum mit Lust verzerrter Stimme entgegnen, obwohl das sanfte Eindringen dieses Riesen anfangs doch etwas zwickte.

Ich spürte seinen saftigen Prügel jetzt ganz tief in mir, nur mit winzigen Stößen schob sich der prächtige Schwanz zärtlich massierend unzählige Male an meiner Prostata entlang. Keuchend nahm ich die noch mehr Lust bringende Behandlung auf, ich spürte sein Körpergewicht und den Druck, als er sich mit seinen Händen auf meinem unteren Rücken abstützte und die Heftigkeit seiner Stöße schmatzend verstärkte. Sein Becken prallte bei jedem einzelnen Stoß gegen meinen zitternden Arsch. Mein Körper wollte jetzt unbeherrscht werden. Ohne es zu Wissen spürte ich, wie Mengen meines klaren Saftes aus meinem hart gebliebenen Schwanz liefen, das Gefühl eines lang anhaltenden intensiven Orgasmus bahnte sich in meinen Körper an. Er spürte meine Reaktion und stoppte seine Bewegungen, zog seinen saftigen Prügel ganz langsam aus meinem zuckenden Schacht, spielte mit seiner prallen Eichel in meinem saftigen Eingang, ohne den Schwanz wieder ganz reinzuschieben. Ich war willenlos, spürte meinen gesamten Körper so intensiv wie nie und bestand gleichzeitig nur noch aus Schwanz und Arsch. Konnte ich überhaupt noch denken? Mein Gehirn hatte sich offensichtlich abgeschaltet. Und jetzt war es endlich so weit, mein heißeres Keuchen wurde zu einem Wimmern und zu einem Schreien.

„Ich weiß....., so brauchst du das. Das weiß ich schon lange....., schrei nur so laut du kannst..... lass es einfach raus. Ich mach dich so fertig heute, du wirst das niemals mehr vergessen......“

Ich hörte seine Worte und sie machten mich umso geiler. Offenbar hatten meine Schreie ihn noch mehr angefeuert. Zärtlich verteilte er mit seinen Händen kräftige Schläge auf meine prallen Arschbacken, die meine Lust bis ins unermessliche steigerten. Ich kannte diesen luststeigernden Effekt sehr genau. Mit unglaublicher männlicher Energie hämmerte er jetzt seinen heißen Prachtschwanz, der nicht ein bisschen an Härte verloren hatte, mit mörderischer Geschwindigkeit durch meinen weit geöffneten Besamungskanal.

„Jaaaaa, härter....., fick mich du geiles Tier....., bitte....., spritz deinen Saft tief rein..... Jaaaaa....., jaaaaa, jaaaaa.....“ begann ich um Erlösung zu betteln.

„Nein, kriegst du noch nicht.... ich will dir ins Gesicht sehen, wenn du abspritzt.“

Wie gelähmt versuchte ich mich ihm zu entziehen, mein Körper zitterte vor Lust, ich wollte unbedingt seinen heißen Samen in meinem Körper aufnehmen und ließ mich willig auf den Rücken fallen. Augenblicklich packte er meine Beine an den Fußgelenken und drückte sie weit auseinander und zurück, wobei sich mein geiler Arsch anhob. Mit einer schnellen Handbewegung steckte er ein dickes Kissen darunter und packte wieder meine Beine.

„Geil....., sieh dir das an, dein nasses, weit aufgeficktes Loch, wie es auf meinen fetten Prügel wartet.“

Ich konnte ihm nichts mehr entgegnen, er hatte mir meinen gesamten Verstand rausgevögelt, ich flehte ihn mit meinen Blicken an, dann schloss ich die Augen.

Er dirigierte meinen Arsch mit festem Griff an meinen Beinen direkt vor seinen pulsierenden Schwanz, setzte an und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in die dunkle Grotte. Der fette Saftbolzen nahm sofort wieder Fahrt auf und hämmerte weiter erbarmungslos tief in meine saftige Höhle. Er hatte die vollkommene Kontrolle über meinen Körper übernommen, klammerte sich an meinen hochstehenden Beinen fest und drückte sie weit zurück. So konnte er seinen Schwanz, der nun zum erbarmungslosen Fickprügel geworden war, noch tiefer in meinen sich windenden Körper reinstoßen.

Ich spürte seit Minuten, wie er mich am Rande eines Mega-Orgasmus hielt, mir war alles egal, keuchend und vor Lust wimmernd lag ich vor ihm auf dem Rücken und hoffte, dass ich bald meine schier unerträgliche Geilheit aus meinem Körper rausspritzen konnte. Das war alles, was ich wollte. Mehr nicht.

Offenbar hatte er es bemerkt, wie dringend ich jetzt abspritzen wollte, ließ meine Beine los und griff mit einer Hand sehr zielgerichtet nach meinem saftigen Bolzen, welcher von seiner harten Faust so umschlossen wurde, dass oben nur noch der gleich explodierende pralle Kopf herausschaute. Die andere Hand griff energisch an meinen Sack, hielt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn langsam nach unten. Währenddessen hatte er die Stoßrichtung geändert und bewegte seine harte Faust ganz langsam an meinem heißen Geschütz auf und ab.

Willenlos keuchend lag ich vor ihm, ließ mir die geile Behandlung gefallen und blickte ihm tief in die Augen.

„Ja, Henrik, so will ich dich sehen. Gleich kriegst du meinen Saft. Willst du mein Sperma?“ Ich konnte nur noch nicken.

„Na klar, hast du dir ja verdient. Wohin willst du mein Sperma haben?“

Ich fühle mich ihm irgendwie ausgeliefert und doch geborgen. Antworten konnte ich ihm nicht mehr, denn er hatte mich inzwischen über den Punkt gebracht.

Meine Lustdrüse pumpte nun mit übernatürlicher Kraft meinen weißen Saft durch den von seiner Faust umschlossenen harten Schaft. Seine Faust spürte das Zucken meines Schwanzes und ließ mit dem Druck etwas nach. Augenblicklich spritze ein erster heißer Strahl weit nach oben, der dann folgende war noch heftiger und landete auf meinem Bauch. Mein Körper bebte und während mein Schwanz noch weitere Spermaschübe rausfeuerte, die an seiner leicht geöffneten Faust herunterkleckerten, verzerrte er sein Gesicht und verdrehte die Augen. Auch sein Körper begann zu beben, er jagte seinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Anschlag tief in meinen Körper, seine Bauchdecke hob und senke sich und man konnte die Kontraktionen seiner Muskeln deutlich sehen. Ich konnte das heftige Zucken seines fetten Bolzens, was einem abgrundtiefen Zappeln glich, tief in meinem Inneren fühlen. Endlich ballerte er mir seinen heißen Lebenssaft mit Macht tief in meine saftige Grotte und entlud seine ganze Lust in meinem Körper.

Nachdem die heißen Gefühle etwas abgeklungen waren, zog er seinen erschlaffenden Schwanz schnell aus meinem Fickkanal heraus und legte sich zärtlich küssend auf mich. Wir tauschten keine Worte, waren körperlich vollkommen erschöpft, tief befriedigt und erfüllt. Meine Hand griff von hinten spielend an meinen Arsch und fühlte seinen Samen, der beim rausziehen reichlich aus meinem aufgefickten Loch herausgelaufen war. Ich zog eine leichte Decke über unsere Körper und wir schliefen gemeinsam ein.

Wir hatten wieder einmal pure männliche Leidenschaft und Lust erlebt. Darauf würde ich nie im Leben verzichten wollen. Auch dann nicht, wenn ich in anderen Abenteuern nicht immer eine so tiefe Befriedigung und Erfüllung erleben würde.

 

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