Mein vor Kraft zitternder, dunkelrot schillernder Schwanz stand mit hoch erhobenem Haupt heraus.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Schon vor etwa zwei Wochen hatte er kurz bei mir im Wohnzimmer gesessen, weil ihm beim Kochen etwas fehlte, was er sich bei mir ausleihen wollte.

Er wohnte seit gut 2 Jahren in der Wohnung über mir. Ich kannte ihn nur flüchtig, ab und zu begegneten wir uns im Treppenhaus, insbesondere wenn er am Abend vom Laufen zurückkam, konnte ich ihn vom Küchenfenster aus sehen, wenn er nach Hause kam. Ich kannte seinen Namen und er kannte meinen Namen und wir sprachen uns beim Gruß auch mit unseren Vornamen an.

 

Er sah umwerfend aus, mit seiner perfekt frisierten, dichten, blonden Kurzhaarfrisur und dem sehr gepflegten, etwas längeren Bart. Seine ebenmäßige Haut hatte diesen leicht glänzenden, bräunlichen Teint, seine Augen ein helles Wasserblau, wie es meist nur die nordischen Männer haben. Die Arme und Beine waren ordentlich behaart, schienen aber etwas dunkler, als seine Kopfbehaarung und sein gleichmäßig markant geschnittenes Gesicht hatte einen wunderschön geformten Mund, mit sich deutlich abzeichnenden sinnlichen Lippen. Natürlich hatte ich auch mitgeschnitten, wenn er nassgeschwitzt vom Laufen vor dem Haus ankam, was er da so zwischen seinen Beinen hin und her schaukelte. Es gibt wohl kaum einen schwulen Mann, der nicht einen Blick auf diese männlichen Attribute hat.

Nun will ich allerdings vorwegnehmen, dass ich an und für sich eher auf südländische, dunkelhaarige Typen stehe und im allgemeinen mit jungen Männern rein sexuell wenig anfangen kann. Ich war zu diesem Zeitpunkt Mitte 40 und ihn schätzte ich auf Mitte 20. Mein Sexleben ist bis heute immer sehr ausgefüllt und ich war nie ein Kind von Traurigkeit, sodass sich auch kaum unter einem sexuellen Notstand zu leiden hatte. Kurz: ich fand ihn irgendwie attraktiv und sein Charakter bzw. seine Persönlichkeit gefiel mir auch, aber es war nicht so, dass ich in der Nacht sehnsüchtig von ihm geträumt hätte.

Das Haus, in dem wir wohnen, ist ein Nachkriegsbau in einem kleinen Hamburger Stadtteil und insgesamt sehr hellhörig. Ich kannte inzwischen alle Geräusche aus der Wohnung über mir, ganz unbewusst wusste ich wann er kochte, hörte wenn sein Fernseher lief, sein Staubsauger aufheulte, hörte das Wasser seiner Dusche laufen, wenn er sich nach dem abendlichen Lauf den Schweiß vom Körper spülte und kannte seinen harten Pissstrahl, wenn er mit Druck in die Toilette plätscherte. Ich wusste wann er schlafen ging, wann sein Wecker klingelte und wann er am Morgen das Haus verließ. Irgendwie verrückt, aber man gewöhnt sich schnell an die Geräusche seiner Nachbarn, so als würden sie zum eigenen Alltag dazugehören.

Seit ein paar Monaten hatte ich allerdings auch neue Geräusche wahrgenommen, die aus seinem Schlafzimmer kamen, welches direkt über meinem lag. Ich war an diesem Tag schon etwas vor Mitternacht zu Bett gegangen und hatte mir vorgenommen, noch ein paar Texte für den nächsten Tag durchzulesen, bevor ich einschlief. Nanu, dachte ich, während ich ganz plötzlich ein wildes Gerammel über mir hörte und wie sein Bett erbarmungslos gegen die Wand geklopft wurde. Begleitet wurden diese Geräusche vom spitzen Stöhnen einer Frau, welches zwischendurch in ein regelrechtes Quieken überging. Ich dachte okay, auch nicht schlecht, dann hat er jetzt wohl eine kleine Freundin. Nie zuvor hatte ich ihn in Begleitung einer Frau oder eines Mannes gesehen. Den Geräuschen zufolge, wohnte er allein. Das Gerammel dauerte keine 10 Minuten und endete seinerseits mit einem aaaahhhhh.....

Irgendwie fing in meinem Kopf jetzt ein Film an zu laufen. Ich stellte mir vor, wie er sein mächtiges Ding, dass ich bis dahin ja überhaupt nicht kannte, voller Geilheit und mit Urkraft in die Frau rein stieß und wie riesige Mengen seines heißen, weißen Lebenssaftes aus seinem pochen Rohr heraus gefeuert wurden. Augenblicklich war ich geil und mein Schwanz stand hart zwischen meinen Beinen. Nur in meinen Gedanken lag er plötzlich neben mir, hier in meinem Bett und seine Finger griffen besitzergreifend nach meinem pulsierenden Geschütz. Ich wichste meinen harten Schwanz schnell und energisch, meine Gedanken hatten mich derart in sexuelle Lust versetzt, dass die Sahne schon nach ein paar Minuten auf meinen haarigen Bauch schoss.

Schnell atmend lag ich nun da, eine große Pfütze meines eigenen Saftes lief an den Seiten meines Bauches runter. Als meine Gedanken wieder klar wurden, wunderte ich mich etwas über mich selbst. Sicher, ich hatte drei Tage nicht abgespritzt, was wirklich selten vorkommt, aber offensichtlich hatte ich es auch nicht gebraucht, nachdem ein guter Bekannter mich vor drei Tagen besucht hatte.

 

Über mir war es totenstill geworden und so schlief ich auch schnell und zufrieden ein.

Das abendliche bzw. nächtliche Stöhnkonzert im Schlafzimmer über mir wiederholte sich nun alle paar Tage, ich hatte das Mädchen beim Reingehen inzwischen auch schon gesehen. Ein langhaariges, blondes Ding mit wenigen fraulichen Attributen. Nach meiner Beobachtung und Menschenkenntnis passten die beiden so gar nicht zusammen.

Alles lief weiter wie immer, wir grüßten uns im Treppenhaus oder auf der Straße mit unseren Vornamen und ich hatte mich an die neuen Geräusche gewöhnt.

Dann irgendwann am frühen Abend klingelte es an meiner Wohnungstür. Als ich öffnete stand er barfuß mit lockerer, sehr kurzer Sporthose und einem labberigen shirt vor meiner Tür.

„Hallo Henrik, ich habe grade schon Kartoffeln gerieben, will Kartoffelpuffer machen..... leider fehlen mir ein paar Eier.....“

„Komm rein“ sagte ich „Ich habe gestern erst welche mitgebracht. Kannst du haben, wieviel brauchst du?“

Er folgte mir in die Küche, ich gab ihm vier Eier und lud ihn ein sich ein paar Minuten hinzusetzten. Im Wohnzimmer lief irgendein Fußballspiel, vermutlich war es während einer EM oder WM. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern.

„Möchtest du einen Kaffee oder irgendetwas anderes trinken?“

Er zögerte. „Ich muss gleich wieder hoch, will weitermachen. Nadine kommt nachher zum Essen.“

„Naja, ein paar Minuten für `nen Kaffee wirst du wohl haben.“

Ich startete die Kaffeemaschine und holte zwei Tassen aus dem Schrank.

„Du machst viel in der Küche“ stellte ich fest, „Ich kann immer das Geklapper hören, wenn du in der Küche bist. Bist also ein leidenschaftlicher Hobbykoch.“

Er lachte. „Yes, ganz schön hellhörig hier die Bude“ Dabei verzog er seine sinnlichen Lippen zu einem mehrdeutigen Grinsen.

„Ich habe vor ein paar Jahren während meines Studiums im Winter mal an einen Kochkurs teilgenommen. Dabei habe ich entdeckt, wie erfüllend und entspannend kochen sein kann. Seitdem ist es eine meiner Leidenschaften geworden. Ich kaufe gerne ein, habe immer einen Plan, was ich zubereiten möchte, mal etwas einfacher, mal etwas aufwendiger.“

„Okay, ich koche auch sehr gern, für mich allein macht`s aber meistens nicht so viel Spaß. Jedenfalls möchte ich mich auch nicht immer von diesem Fastfood-Zeug ernähren.“ entgegnete ich ihm und stellte ihm einen frischen, duftenden Cappucino auf den Tisch.

„Danke. Heiß und lecker.“ sagte er, während er vorsichtig mit seinen sinnlichen Lippen an dem Kaffe nippte.

„Und was hast du sonst noch so für Leidenschaften?“ fragte ich ihn, während ich plötzlich erst feststellte, dass ich fast gar nichts über ihn wusste, weil ich mir unterbewusst über ihn ein Bild nur aufgrund der Geräusche gemacht hatte. In meiner Vorstellung war er auch irgendein Betriebswirtschaftler oder ein Verwaltungsbeamter beim Finanzamt oder beim Gericht oder so, weil er jeden Morgen freizeitlich korrekt gekleidet mit einer breiten Aktentasche aus feinem braunen Leder das Haus verließ und manchmal eine rucksackähnliche, große Sporttasche auf dem Rücken trug.

„Naja, Sport war schon immer eine große Leidenschaft, darum habe ich das auch studiert. Ich bin Sportlehrer..... und Geschichte...“

„Wow, so kann man sich täuschen“, sagte ich und erklärte ihm kurz, wo ich ihn eingeordnet hatte. Er quittierte es mit einem Lächeln und einem „nee, nee....“

Nachdem er den Kaffee ausgetrunken hatte, bedankte er sich für die Eier, verabschiedete sich freundlich mit einem „bis bald“ und kündigte an, dass er mir gleich ein paar Kartoffelpuffer runter bringen würde. Tatsächlich klingelte es nach einer knappen Stunde und als ich öffnete stand ein Teller mit drei knusprigen Kartoffelpuffern und einem Schälchen feinem, selbstgemachtem Apfelkompott vor der Tür.

Von oben hörte ich nur ein „Lass es dir schmecken“, bevor seine Wohnungstür ins Schloss fiel.

Und tatsächlich, die Dinger schmeckten köstlich, so wie früher bei Oma und da ich selbst noch nichts gegessen hatte, kam mir sein „Geschenk“ sehr gelegen.

 

Ein paar Tage später war ich erst nach 20 Uhr nach Hause gekommen und wollte ihm sogleich das wieder gereinigte Geschirr zurückbringen. Also klingelte ich bei ihm, ich hatte beim nach Hause kommen Licht in seiner Wohnung gesehen, trotzdem dauerte es lange bis er die Tür öffnete. Völlig nackt lugte er um die Tür, als er öffnete, nur mit einem schwarzen, zusammengeknüllten Handtuch bedeckte er seine Körpermitte.

„Sorry, bin gerade unter der Dusche, Nadine kommt gleich vorbei.“ begrüßte er mich.

„Okay, ich wollte auch nicht stören, waren echt lecker, deine Kartoffelpuffer, Kompliment....“ entgegnete ich ihm und drückte ihm den Teller und das Schälchen in die freie Hand und fügte „schönen Abend“ hinzu.

Als ich wieder zurück in meiner Wohnung war, machte ich es mir gemütlich, ich hatte schon unterwegs zu Abend gegessen, brauchte also heute Abend fast nichts mehr zu machen. Zum Fernsehen hatte ich keine Lust, daher ließ ich nebenher etwas klassische Musik laufen und blätterte eine Zeitschrift und die Werbeblättchen der Supermärkte durch.

Etwa eine knappe Stunde später, als ich schon fast am einnicken war, klingelte es an meiner Tür. Als ich öffnete, stand Florian mit zwei gekühlten Astra-Knollen in den Händen davor.

„Hast du Lust auf ein Bier?“ fragte er mit seinem umwerfend, charmanten Lächeln und mit blitzenden Augen.

„Na klar, komm rein!“, antwortete ich etwas irritiert, „ich dachte du bekommst Besuch?“

Ich ging ins Wohnzimmer vor und sagte: „Mach`s dir gemütlich!“, während ich in der Küche einen Flaschenöffner holte.

Während er wortlos und etwas erwartungsvoll dort saß, sagte ich, um zu versuchen die etwas seltsame Situation aufzulösen: „Eigentlich hätte ich dir ein Bier ausgeben müssen, als Dankeschön für die leckeren Kartoffelpuffer!“

„Nee, also wirklich nicht, das habe ich gern gemacht und du hast ja auch die Eier beigesteuert. Alles gut. Und wenn sie dir geschmeckt haben, desto besser.“

Ich wiederholte meine Feststellung: „Ich dachte du bekommst Besuch!“, denn etwas neugierig bin ich ja schon.

„Ja, so war`s geplant, aber sie hat eben abgesagt, fühlt sich nicht gut. Naja, ist eh alles schwierig mit ihr. Wir kennen uns schon viele Jahre.... von der Schule.... war erst so etwas freundschaftliches, dann ist es immer etwas mehr geworden, weißt ja wie das so läuft.....“

„Nee, weiß ich nicht!“ , entgegnete ich ihm, „was meinst du damit?“

Er fing an herum zu drucksen. „Keine Ahnung, das ist alles irgendwie so gelaufen, wir waren uns halt sympathisch, sind dann hin und wieder mal etwas trinken oder essen gegangen, dann irgendwann mal im Bett gelandet und so weiter...“

Er ließ sich breitbeinig ins Sofa zurückfallen und fuhr sich mehrmals verlegen durch seine blonden, kurzen Haare, als würde er sich selbst über den Kopf streicheln und verzog dabei die Mundwinkel, seufzte tief und griff nach dem Bier.

Ich machte mir kurz die Situation klar. Hier saß ein unglaublich geiler, junger Mann in meinem Wohnzimmer, genau so, wie er vor ein paar Tagen schon mal hier saß, barfuß, mit lockerer, sehr kurzer Sporthose und einem labberigen shirt bekleidet. Ich kannte ihn sehr wenig und hatte mir nur ein Bild von ihm aufgrund seiner Alltagsgeräusche gemacht und doch sprach er zu mir über sehr persönliche Dinge. War ich zu neugierig? Musste ich mich zurückhalten? Und doch war da etwas unerklärliches, was mein feines Gespür nicht aufklären konnte. Zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

„Kennst du nicht diese Situation, dass sich etwas verselbständigt hat, eine Eigendynamkik entwickelt hat, obwohl man das alles gar nicht so wollte?“

„Hmmm, ja, das kenne ich schon. Ich denke, dass man sich da in erster Linie mit sich selbst beschäftigen muss und nicht mit der Situation. Man muss herausfinden, was man will und das ist oft gar nicht so einfach.“

„Henrik....“, er zögerte ein wenig, „bitte antworte mir nicht, wenn es dir jetzt zu persönlich wird. Wie machst du das? Offensichtlich lebst du hier allein, gehst deinem Alltag nach und kriegst oft Besuch von unterschiedlichen Männern. Ich glaube zu wissen, was ihr dann für die wenigen Stunden miteinander macht. Du weißt schon, die Hellhörigkeit.....“

 

Ich räusperte mich und schlagartig wurde mir klar, dass nicht nur ich die Geräusche aus den anderen Wohnungen hören und deuten konnte, sondern meine Nachbarn konnten auch die Geräusche aus meiner Wohnung hören.

„Ach....., ja....., da du ja nun schon einiges von mir weißt, was soll ich dir da noch erklären. Das ist alles ganz einfach, zumindest unter Männern ist das so.“

Ich war inzwischen etwas unentspannt geworden, während er sich wieder ganz demonstrativ breitbeinig ins Sofa fallen ließ. Mein Blick fiel für ein paar Sekunden zwischen seine Beine, blieb dort suchend hängen und fand nichts. Die lockere Sporthose schien seine Schätze unsichtbar zu machen.

„Ich mache uns mal einen Gin-Tonic!“ sagte ich und ging in die Küche und holte die Zutaten aus dem Kühlschrank. Dabei schossen mir einige Gedanken durch den Kopf. Wohin würde mich dieses Gespräch führen, wie weit wollte ich gehen?

Ich setzte mich zielgenau neben ihm auf das bequeme Sofa und setzte die beiden Gläser auf dem Tisch ab. Dabei sah ich ihm tief und fragend in die Augen. Ich wollte jetzt wissen, was er von mir wollte.

Sein Blick hielt meinem nur kurz stand und er griff eines der Gläser und nahm einen großen Schluck.

„Was kann ich tun, bzw. warum erzählst du mir das alles?“ fragte ich ziemlich unromantisch und legte ihm dabei eine Hand ganz freundschaftlich auf sein Knie.

„Ja...., weiß auch nicht. Du bist mir irgendwie sympathisch, irgendwie vertraut, ich kann`s nicht erklären....., du bist attraktiv....., verständnisvoll, wirkst so erfahren..... und ruhig.“

Er wehrte meine Hand auf seinem Knie nicht ab, die wie ferngesteuert etwas weiter nach oben rutschte. Langsam kam sein Kopf vorsichtig und unsicher meinem Kopf näher, ich spürte seinen warmen Atem im Gesicht, bevor sich seine sinnlichen, festen Lippen behutsam und zögerlich auf meine legten. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund, um ihm einladend entgegen zu kommen. Der leidenschaftliche Kuss, der jetzt folgte war vielsagend und forderte ganz eindeutig mehr. Ich hatte noch immer meine dunkelgraue Anzugshose und mein weißes Hemd an, nur die Krawatte hatte ich vorhin abgelegt.

Er schmeckte gut, war leidenschaftlich und ganz offensichtlich ein guter, zärtlicher Küsser. Seine Zunge erforschte gekonnt meine Lippen und spielte mit meiner ein heißes Spiel, die immer mehr zu einem Kampf wurde, in dem es keine Verlierer geben würde.

Meine Hand hatte sich komplett verselbständigt und fand zwischen seinen Beinen einen schlaffen Schwanz. Ich fühlte sein Herz pochen, seine Unsicherheit und gleichzeitig die Gier in ihm, die ich nicht unbedingt bremsen wollte. Ich hatte mich, oder besser gesagt mein pochender Schwanz hatte sich schnell entschieden, aufs Ganze zu gehen.

Ich entzog mich ihm und stand auf, gab ihm ein Zeichen, dass er auch aufstehen solle. Ich wollte ihn ganz nackt vor mir haben. Wieder küssend zog ich ihm das labberige shirt über den Kopf. Muskulöse Oberarme und eine fein definierte haarige Brust kamen zum Vorschein. Mit einem Ruck zog ich ihm die lockere Sporthose bis zu den Knöcheln herunter.

Wow, dachte ich nur, was für ein Mann. Nackt stand er nun vor mir, seine strammen, gebräunten Beine zitterten vor Aufregung. Er war ein paar Zentimeter größer als ich, man sah deutlich, dass er viel Sport machte und dass es ihm Spaß machte viel zu trainieren. Natürliche Muskeln an allen Körperstellen, nicht wie diese aufgepumpten Männer, die jeden Tag verzweifelt ins Studio gehen, um ihren Körper mit Gewalt attraktiver erscheinen zu lassen. Aus einem dichten blonden Busch hing in einem langen Bogen ein überdimensionaler, unbeschnittener Penis herab, darunter ein fester, rasierter Sack, der die beiden schweren, kugeligen Eier sicher verbarg.

„Oh Mann!“, entfuhr es mir, während er sich so nackt, wie er war, wieder breitbeinig auf das Sofa fallen ließ. Gemütlich und erwartungsvoll wie eine Schlange, die auf ihre Beute wartet, lag dieser schlaffe Prachtschwanz in einem leichten Bogen im haarigen Dreieck zwischen seinen Beinen und schmiegte sich seitlich an einem seiner muskulösen Oberschenkel entlang. Der deutlich ausgeprägte Eichelkranz zeichnete sich unter der lockeren Vorhaut ab, die vermutlich mächtige Eichel war noch komplett von seiner Vorhaut umschlossen. Ein Anblick zum niederknien.

 

„Darf ich dir die Hose öffnen?“ hörte ich ihn unsicher fragen. Nichts wünschte ich mir in diesem Augenblick mehr, als dass er meine erbarmungslos pochende Männlichkeit befreite.

Ich liebe diese erotisch spannenden Spiele, stellte mich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und sagte: „Na klar, tu was dir gefällt, gehört heute alles dir.“

Zärtlich befühlten seine wunderschönen Finger meine, immer noch von der Hose bedeckten, Beule und griffen beherzt an meine Eier. Ganz langsam zog er den Reißverschluss nach unten, sein Zeigefinger puhlte suchend in dem offenen Hosenschlitz, fand den Bund meiner Unterhose und schob ihn gekonnt unter meine rasierten Eier. Dann zog er kunstvoll meinen steifen, pochenden Schwanz durch den offenen Stall und legte auch meine blanken Eier frei.

„Wow, geiler Schwanz“, sagte er schluckend, während er mit seinen zärtlichen Fingern meinen Schaft befühlte und streichelte, bevor er meine Vorhaut ganz zurück schob. Immer mehr Blut wurde in meine massiven Schwellkörper gepumpt, die ausgeprägten Adern am Schaft traten kraftvoll hervor.

Er ließ sich wieder etwas zurückfallen und hatte seine Augen starr auf meinen zitternden Prügel gerichtet. Ich stand völlig aufgegeilt mit weißem Hemd, grauer Anzugshose und geöffnetem Hosenstall vor diesem gemütlich dort sitzenden, nackten, geilen Kerl, der sich vor Geilheit über die Lippen leckte und dabei die Augen verdrehte. Mein vor Kraft zitternder, dunkelrot schillernder Schwanz stand mit hoch erhobenem Haupt heraus, die prallen Eier lagen lauernd darunter und wurden von der Enge des Hosenschlitzes leicht nach oben gedrückt. Ich legte meine Hände in den Nacken und schob ihm mein Becken auffordernd entgegen.

„Henrik, du tropfst und dein Schwanz zittert, das sieht mega aus, ich kann es nicht glauben.“

Die sexuelle Spannung in mir war enorm groß, so wie schon lange nicht mehr. Wie konnte es sein, dass mich dieser junge Kerl so in seiner Hand hatte. Glasklarer Vorsaft quoll automatisiert aus meinem Pissloch, mein fetter harter Ständer stand ziemlich geil nach oben, pochte und zuckte. Ich kam mir vor, wie ein notgeiler Jugendlicher, der seinen überschüssigen Samen gleich unkontrolliert in die Hose spritzen musste, als eine dicke glasklare Perle an meinem strammen Bändchen herunterlief und sich dann in einem dicken Faden abseilte.

„Geil Mann, das ist so geil, so ein wunderschöner Schwanz.“ Er setzte sich wieder Aufrecht hin, sein Mund kam meinem Schwanz immer näher, er streckte seine lange Zunge vorsichtig heraus und nahm die köstlichen, klaren Tropfen auf und umspielte dann zärtlich für ein paar Minuten meine blutrote, fast platzende Eichel.

Obwohl ich noch nie ein Schnellspritzer war, musste ich mich schwer beherrschen, um meinen Samen bei mir zu behalten, als er seine Lippen fest über meine Schwanzspitze formte und bestimmend am saftigen Schaft bis zum Anschlag vorschob.

„Mmmmmmhhhhh.....“, knurrte er anerkennend und zufrieden. Mein Kolben steckte nun tief in seinem Mund, seine Zunge bewegte sich energisch leckend an der Unterseite des Schaftes, als wollte er ihn nie wieder hergeben.

Mein harter Stecher und mein Sack waren lediglich aus dem vergleichsweise engen Hosenschlitz herausgeholt worden, mein saftnasser, praller Kolben steckte in seinem weit geöffneten sinnlichen Mund und wurde gekonnt von seiner Zunge massiert. Ich zog ihn etwas zurück, um mich ein wenig zu beruhigen, nur ein paar Sekunden, dann griff er zwischen meinen Beinen hindurch und zog meinen strammen Arsch zu sich ran, dass mein hartes Zepter wieder komplett in seinem Mund verschwand.

Ganz langsam fing ich mit leichten Fickbewegungen an. Er ließ es bereitwillig geschehen, als meine Eichelkuppe Einlass in den gut geschmierten Schlund forderte. Meine Güte, dachte ich, der Kerl ist kein Anfänger, der weiß genau, was er macht und was er will. Ich legte meine Hände unterstützend in seinen Nacken, um seinen Kopf zu halten und um ihm seine Arbeit zu erleichtern. Wie von selbst glitt mein stahlharter Prügel ganz tief rein, während sein Blick nach oben meine Augen suchte. Fast flehentlich signalisierte er mir: „Fick meine Fresse, nimm keine Rücksicht.“, während der Geilsaft aus seinem Mund entlang meiner empfindsamen Eier herablief und meine Anzugshose komplett nass machte.

 

Extrem aufgegeilt saß er nackt und breitbeinig auf der Kante meines Sofas und bearbeitete ohne Unterbrechung meinen Schwanz. Doch plötzlich ließ er sich stöhnend zurückfallen und drückte sein Becken weit nach vorn. Die gemütliche weiche Schlange hatte sich zu einem gierigen Ungeheuer verwandelt. Wie ein mächtiger Mast hatte sich sein geiles Gerät aufgerichtet, die mächtige Eichel schaute neugierig aus der zurückgedrängten, lockeren Vorhaut hervor und die fetten, blanken Bälle hatten sich etwas erhoben und waren jedes für sich fest von seiner glatten, gebräunten Sackhaut umspannt. Während ich sehr schnell und hastig versuchte meine Klamotten los zu werden, um endlich auch nackt zu sein, griff er seinen Schwanz und wichste wie ein Besessener.

„Nein, bitte nicht, bitte spritz noch nicht ab“, bettelte ich ihn an.

„Warum? Willst du noch mehr, du geiles Tier?“ keuchte er mir fast atemlos entgegen.

Ich war nun endlich ganz nackt, ging auf die Knie und drückte seinen Oberkörper energisch zurück in die Polster. Hart stand sein Hengstprügel von seinem wunderschönen, muskulösen Körper ab. Hätte mich einfach nur draufsetzen müssen, um den Himmel zu sehen, doch ich war ja nicht entsprechend vorbereitet. Jetzt wollte ich ihm meine Blaskünste vorführen, vorher jedoch leckte ich zärtlich über seine fetten Eier. Ich wusste selbst wie dankbar meine eigenen Eier jede Zuwendung meiner Sexpartner annahmen und sie mir unbeschreibliche Lust schenken konnten. Tage gab`s, da war ich sowas von eiergeil..., aber das sind andere Geschichten.

Und siehe da, ich hatte ins Schwarze getroffen. Sein Körper wurde etwas ruhiger, sein Atem ging immer noch schnell, ich hatte seine Hände fest umschlossen und hielt sie neben seinen Oberschenkeln fest auf den weichen Polstern. Ich wollte nicht, dass er sich selbst berührt. Es fühlte sich gut an, seine Eier nass zu machen und mit meiner zielsicheren Zunge zu befühlen. Abwechselnd schaukelte ich eins nach dem anderen in meinem nassen Mund, sein stocksteifer Prachtschwanz drückte dabei mit Macht gegen mein Gesicht, bis die Spannung seiner Sackhaut etwas nachgab. Und schwupp, hatte ich beide Eier wie ein schutzsuchendes Zwillingspärchen in meinem Mund vereint.

Er wimmerte vor Lust: „Ja....ja..., zieh sie lang nach unten, nein bitte nicht quetschen.“

Ich konnte genau nachempfinden, was er meinte. Und so schüttelte ich die lustbringenden Bälle hin und her, während ich sie ruckweise nach unten zog und wieder nachließ. Keuchend und sich lustvoll windend quittierte er mein Spiel. Nach ein paar Minuten wurde mir die Luft zu knapp und ich entließ seine zärtlich malträtierten, eingespeichelten Nüsse.

Bevor ich mich seinem Prachtschwanz zuwenden konnte, sprang er auf, drehte sich um, ging auf dem Sofasitz auf die Knie und stützte sich mit den Ellenbogen auf die halbhohe Lehne. Dabei drückte er mir seinen Arsch in exponierter Haltung entgegen und zog mit seinen Händen seine Arschbacken kräftig auseinander. Ein winziges, blankes Loch wurde von einem blonden Haarkranz umspielt, dessen feine Härchen schweißfeucht glänzten. Die Spalte war nicht tief, ich würde leichtes Spiel haben, sodass sich meine flinke Zunge auf diesem lustvollen Spielplatz austoben konnte.

Leicht zögernd drehte er seinen Kopf nach mir um und sagte fordernd: „Leck meine Fotze, mach sie genauso nass wie meine Eier. Bitte.....“

„Bist du sicher?“ fragte ich etwas erstaunt.

„Ja bitte, mach dir keine Sorgen, ich bin vorbereitet. Mach es einfach.“

Obwohl wir uns wenig kannten, uns aber in der letzten halben Stunde doch so nahe gekommen waren, schenkte ich ihm mein Vertrauen. Nun war es klar, er hatte es drauf angelegt. Wäre er sonst vorbereitet zu mir runtergekommen? Nein, sicherlich nicht. Und an all seinem Verhalten konnte ich genau erkennen, dass er in Sachen Männersex fundierte Erfahrungen hatte.

Sein Eigengeruch war ohnehin betörend, ebenso sein Geschmack, doch als ich mit meiner Nase in seine schweißfeuchte Furchte kam und meine Zunge das kleine runzlige Loch erforschte und umspielte, brannte bei mir auch die letzte Sicherung durch. Nach minutenlangem Lecken, war seine Furche nass wie nie zuvor. Immer dann, wenn ich ihm seine fetten Klöten von hinten leckte und seinen Prachtbolzen zwischen den Beinen nach hinten zog und die wohlgeformte Eichel genüsslich abschleckte stöhnte er weltvergessen auf.

 

Ich mag diese Art von Sex, wenn man alles um sich herum vergessen kann, wenn es scheinbar nur noch zwei heiße, geile Männerkörper auf dieser Welt gibt, die sich mit aller Macht wollen. Wenn ein Mann nichts anderes mehr will, als einem anderen Mann Lust zu schenken und Lust zu empfangen. Sex pur, Begierde pur, ein Gefühl, das man nicht immer findet.

Mein fetter, von Feuchtigkeit glänzender Prügel ragte pulsierend zwischen meinen Beinen auf und schrie: „Ich will da rein!“, doch ich war unsicher, ob Florian so bedingungslos aufnahmebereit war.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, drehte er seinen Kopf um und sagte ermutigend: „Fick mich.... ich will dich tief in mir spüren.“

Ich hatte kein Gel und auch nicht die kleinen Glasfläschchen griffbereit, doch wie von einer fernen Macht gesteuert, führte ich meinen steinharten Schwanz vor sein kleines, runzliges Loch, schob ihn in der vorhandenen Feuchtigkeit der nassen Spalte hin und her. Als ich spürte, dass die Muskeln etwas weicher wurden, setzte ich an und drückte meine zuckende Eichel vorsichtig in den engen Muskel. Er ächzte, sein Körper krampfte und bäumte sich etwas auf. Ich wollte ihm auf keinen Fall weh tun, und hielt meine Vorwärtsbewegung an. Eng anliegend zuckte sein gedehnter Schacht und ich spürte die angenehme Wärme seines Inneren. Ich hatte den Muskelring noch längst nicht ganz durchdrungen und so spuckte ich heftig auf meinen fetten Prügel und verteilte die Schmiere am noch freiliegenden Teil meines anklopfenden Riesen. Als er sich wieder etwas entspannt hatte, nach vorne beugte und seinen muskulösen Rücken etwas durchhängen ließ, schob ich mein gieriges Monster weiter in ihn hinein, bis meine Eier sich an seine Eier schmiegten.

„Ahh...., ahh...., ahh,, keuchte er hektisch und wollte wieder zu krampfen anfangen, doch ich streichelte zärtlich und bestimmend seine Seiten und massierte seinen Nacken.

„Oh, Henrik....., der ist so big....., daran bin ich nicht gewöhnt.....“

„Sei ganz ruhig, du hast es doch schon geschafft.“, versuchte ich beruhigend auf ihn einzuwirken.

Mein Schwanz steckte tief in ihm und ich musste jetzt nur noch abwarten, bis er sich wieder etwas gehen lassen konnte. Sobald ich spürte, dass sein Atem wieder gleichmäßiger und sein Körper ruhiger wurde, begann ich ihn mit kleinen kurzen Stößen zu ficken, ohne meinen Schwanz wieder rauszuziehen.

„Ja, ist das geil, Großer, wenn du wüsstest, wie gut sich das anfühlt.“, brachte er anerkennend hervor.

Und Ja, ich konnte es nachfühlen. Er wurde jetzt immer entspannter, das kleine Loch öffnete sich immer und immer mehr. Es fing an mir Spaß zu machen, meinen heißen Ficker fast ganz aus seinem glühenden Loch herauszuziehen und wieder zärtlich nach vorne zu stoßen. Seine weichen, cremigen Häute legten sich saugend um meinen Schaft und ließen mich mühelos rein und raus gleiten. Er gab sich mir vollständig hin. Nachdem mein Eichelkopf zärtlich mit seiner kleinen Prostata gespielt hatte, verweilte ich nur ganz kurz tief in ihm, um seine innere Wärme zu spüren.

„Bitte nicht aufhören.“ flehte er mich an, „weitermachen..... es ist so unglaublich geil mit dir....., ich bin gleich so weit.....“

Selbstvergessen hing er kniend mit exponiert rausgestrecktem Arsch und durchgebogenem Rücken auf meinem Sofa, seine Arme lagen angewinkelt oben auf der Lehne, worin er sein Gesicht vergraben hatte.

Ich griff ihm von hinten an seinen klitschnassen, steifen Schwanz und spielte mit seiner Vorhaut. Als meine Eichel wieder seine Prostata gefunden hatte und mit ihr Billard spielte, strömte seine Lustsoße über meine Finger.

„Jaaaahaaahaaahaaaa, mach mich fertig, schieß deinen heißen Samen tief in meinen Arsch....., ich will alles....., jaaaaa....., bitte....., ich spritz gleich ab....., jetzt.... aaahhhhhh......“

Ich hätte ihn gern von vorne gesehen, hätte gern sein Gesicht gesehen und beobachtet, wie sein hartes Geschütz seinen Lebenssaft herausfeuert. Aber dafür war es jetzt zu spät.

 

Ich streckte meine Hand aus und fühlte nach seiner Schwanzspitze. Sein Körper spannte sich an, sein Schwanz fing an zu zucken, als er eine riesige Menge seines schneeweißen Samens mit hohem Druck in meine Hand spritzte. Tief steckte ich bewegungslos in ihm und konnte die Kontraktionen in seinem Inneren mitfühlen.

Er keuchte anstandslos weiter, als ich meinen Stecher langsam aus seinem total weit aufgefickten Loch herauszog um mir die letzten Wichsstriche zu geben. Immer noch in Ekstase drehte er sich rum, setzte sich mit dem Rücken gegen die Sofalehne und erwartete gierig meinen mit Macht anrollenden Orgasmus. Die Riesenmenge seines Spermas in meiner rechten Hand, wurde gnadenlos von meinen Wichsbewegungen durch die Luft geschleudert, bevor ich meinen heißen Lebenssaft in mehreren Schüben auf seine muskulöse Brust und bis in sein Gesicht spritzte. Einige herabfallende Tropfen nahm er sogleich mit seiner flinken Zunge auf. Dieser heftige Abgang durchschüttelte meinen Körper aufs heftigste, alles in mir bebte und wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Doch schließlich legte ich mich auf seinen feuchten Körper und genoss nur noch seine Nähe und seine wohlige Wärme.

Als unsere Gedanken wieder klar geworden waren, sah ich ihm ins Gesicht.

„Du Schlingel, du hast alles geplant.....“

Lächelnd entgegnete er mir: „ Ja, das habe ich mir schon lange gewünscht. Mir war klar, dass du ein guter Liebhaben sein musst, ich habe ja schon einiges durch die Wände und Decken gehört. Allerdings wusste ich nicht, ob du mich willst. Da war ich sehr unsicher..... Und? Bereust du was wir gemacht haben?“

„Niemals werde ich das bereuen, doch mir kommt es irgendwie irreal vor. Wenn wir beide jetzt nicht nackt hier liegen würden, würde ich denken, ich hätte alles geträumt.“

Ich griff nach seinem glänzenden Schwanz und streichelte ihn zärtlich, drückte ihm dabei noch einen leidenschaftlichen Kuss auf, den er genauso leidenschaftlich erwiderte.

„Duschen?“ fragte ich ihn.

„Nee, viel zu schade, deinen Saft einfach abzuspülen. Ich mag dich.“

„Komm trotzdem mit.“ Ich zog ihn hoch und schleppte ihn in mein Bad unter die warme Dusche.

„Sag mal, wie alt bist du eigentlich und woher kennst du dich mit Männersex so gut aus?“ wollte ich wissen. „Und was ist mit dem Mädchen?“

„Ahh, jetzt setzt die Rationalität wieder ein.“ flachste er.

„Du musst es mir ja nicht sagen, wenn du nicht willst.“ reagierte ich gespielt beleidigt.

„Ich werde bald 26. Und du? Und ich habe das alles durch meinen Onkel kennengelernt. Er ist der jüngste Bruder meines Vaters, nur neun Jahre älter als ich. Ich habe in meiner Jugend viel bei ihm abgehangen, mit Musik und Bier und so.... und dabei ist es dann halt passiert. Erst ganz vorsichtig und neugierig, dann das volle Programm. Ich war sehr früh entwickelt und hatte offensichtlich sein Interesse geweckt. Aber das war nicht diese Nummer mit dem „bösen Onkel“, der mich verführt oder gar missbraucht hat. Ich wollte das alles mindestens genauso sehr, wie er, vielleicht noch etwas mehr. Er hat zeitweise sogar sehr dagegen angekämpft. Wenn mein Vater das wüsste, ich glaube er würde seinen Bruder erschlagen. Aber egal.... Wir sind ja jetzt räumlich sehr weit voneinander getrennt. Jedenfalls bereue ich nichts von diesen Erlebnissen.“

„Oh, interessant.“ entgegnete ich ihm, behielt aber meine Gedanken dazu für mich.

Ich warf ihm ein weiches Handtuch rüber und sah ihm zu, wie er seinen wunderschönen Körper abtrocknete. Dabei dachte ich mir wieder einmal, die Natur hat so wunderschöne Männerkörper gemacht, warum soll ich nicht auch Spaß damit haben.

„Darf ich mal wieder zu dir runterkommen Henrik?“

„Na klar darfst du das, würde mich freuen.

Wir machten uns noch einen weiteren Gin-Tonic und plauderten noch etwas ausgelassen weiter, bevor er in seine Wohnung verschwand. Es war spät geworden und als ich kurz vorm Einschlafen in meinem Bett lag, hörte ich ein vertrautes Geräusch. Ich hörte seinen harten Pissstrahl, wie er mit Druck in die Toilette plätscherte. Doch das vorhandene Bild dazu in meinem Kopf hatte sich radikal verändert.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler

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