Zweimal abspritzen ist nicht genug.
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Nach ihrem ersten heißen Sex-Erlebnis mussten Fabian und Timo erstmal unter die Dusche. Sie waren total verschwitzt, und zwischen ihren Oberkörpern klebte Timos reichlich verschossenes Sperma.

 

Obwohl jeder von beiden schon zweimal gespritzt hatte, waren ihre Schwänze schon wieder steinhart. Fabian nutzte die Gelegenheit, Timos bestes Stück genauer in Augenschein zu nehmen. Der Kleine war zwar nicht ganz so mächtig bestückt wie er selbst, doch der Bengelschwanz konnte sich durchaus sehen lassen. Etwa 18 cm lang, leicht nach oben gebogen und von zahlreichen Adern überzogen, sah das Ding mehr als lecker aus. Das auffälligste war aber der pralle Sack des Jungen, der sich eng um die Eier zusammenzog und fast so groß und rund war wie ein Tennisball.

Immer wieder küssten sich die beiden und rieben ihre nassen Körper aneinander, während sie sich gegenseitig einseiften. Beide waren wieder geil und wollten mehr voneinander, aber lieber in einem richtigen Bett, als unter der Dusche. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten machten sie sich nackt und mit prallen Schwänzen auf den Weg in Fabians Zimmer.

Im Nu landeten die beiden auf Fabians Bett, das mit 1,40 m Breite breit genug für beide war. Zärtlich blickten sie sich in die Augen, und ihre Münder fanden sich wieder zu einem abgrundtiefen, endlos langen Kuss. Eng pressten sie ihre heißen Körper gegeneinander, während sie auf dem Bett hin und her rollten.

Jetzt wollte Timo aber endlich wieder Fabians Fickstange tief in sich spüren. Er löste sich von seinem Freund, legte sich auf den Rücken, griff sich in die Kniekehlen und hob seine Beine weit an. Einladend präsentierte er Fabian seine Rosette. Der zögerte nicht lange, versenkte sein Gesicht in der tiefen Spalte und leckte den Muskelring, bis er glitschig und aufnahmebereit war.

Fabian richtete sich auf und rieb seine Eichel, aus der der Vorsaft schon wieder reichlich troff, an der Rosette auf und ab. „Jaaaaa, gib mir deinen Schwanz!“ keuchte Timo. Das ließ sich Fabian nicht zweimal sagen. Er setzte seinen Feger an und drückte seine Eichel durch den engen Muskelring. Stück für Stück schob er sein Fickrohr in den Kanal, ganz ganz langsam, aber ohne zu stoppen. Schließlich war er ganz drin und sein Unterleib presste sich fest gegen Timos pralle Hinterbacken.

Das Gefühl des Eindringens ging Timo durch und durch, und Fabians Fickschwanz kam ihm endlos lang vor. Jetzt zog Fabian seinen Hammer wieder langsam zurück, bis die Eichel fast ganz aus der Rosette schlüpfte. Und schob ihn dann im Schneckentempo wieder hinein. Zentimeter für Zentimeter genoss er das Vordringen seines Werkzeugs in dem engen, heißen Kanal.

Timo wurde schier verrückt. Seine Hände krallten sich in Fabians knackige Arschbacken und versuchten, den Freund zu schnelleren und kräftigeren Stößen zu bewegen. Doch Fabian ließ sich dadurch nicht beirren und behielt sein langsames Tempo bei. Also ließ sich Timo darauf ein, gab sich dem geilen Ficker einfach hin und genoss den Zeitlupenfick in vollen Zügen. Seine Hände wanderten über Fabians Rücken und Oberschenkel und erkundeten das Muskelspiel unter der makellosen Haut seines Freundes. Sein Schwanz war zum Platzen hart, doch er wagte es nicht, ihn zu berühren, sonst hätte er auf der Stelle abgespritzt.

So ging das wohl eine Viertelstunde lang. Doch natürlich war es nicht zu vermeiden, dass die Geilheit bei beiden zusehends anstieg. Fabians Bewegungen wurden nach und nach immer intensiver, und allmählich steigerte er die Geschwindigkeit seiner Stöße. Timo kam ihm bei jedem Eindringen mit seinem Unterleib entgegen. Die Körper der beiden waren mittlerweile von einem Schweißfilm überzogen und klatschten bei jedem Stoß gegeneinander.

Fabian spürte, wie Timos Ständer bei jedem seiner Stöße heftig gegen seine Bauchdecke ruckte und wie sich die Rosette des Jungen gleichzeitig eng um sein Schwanzrohr zusammenzog. Ihm war klar, dass der Junge kurz vor dem Abspritzen stand, und auch bei ihm selbst war es fast soweit. Als er spürte, wie der Muskelring um seinen Fickprügel immer heftiger zuckte, zog er seinen Schwanz ganz aus der Schlupfe des Boys, beugte sich schnell nach unten und schob sich Timos pochende Eichel genau in dem Moment zwischen die Lippen, als dieser explodierte.

 

Timo schrie laut auf, und in kräftigen Strahlen schoss der heiße Bengelsaft in Fabians Mundhöhle, so dass dieser kaum mit dem Schlucken nachkam. Gierig saugte Fabian an der zuckenden Eichel und massierte den prallen Sack des Jungen, bis er auch den letzten Tropfen herausgesaugt hatte.

Völlig außer Atem, die Augen geschlossen und die Oberschenkel weit gespreizt lag Timo auf dem Rücken und genoss das Gefühl der wohligen Ermattung nach diesem herrlichen Fick.

Fabian war immer noch voll aufgegeilt, schließlich hatte er seine Fickerei ja unterbrochen, ohne dass er abgespritzt hatte. Doch er wollte Timo etwas Zeit geben, um sich zu erholen, bevor es weiterging. Immerhin hatte er auf diese Weise die Gelegenheit, sich näher mit der Vorderseite des Jungen zu beschäftigen. Der Schwanz des Jungen stand nach wie vor knallhart nach oben. Der kugelige Sack war immer noch eng um die Eier zusammengezogen.

Fabian begann, mit der Zunge über den prallen Sack zu lecken, und dann langsam hinab zum Damm, bis hin zur Rosette, die sich inzwischen wieder zusammengezogen hatte. Diese wollte Fabian sich aber für später aufheben, also leckte er ganz langsam wieder nach oben, wo er den Klötensack über und über mit seinem Speichel einschleimte. Dann ging es weiter, den harten Stamm hinauf bis zum Eichelansatz. Mit der Zungenspitze kreiste er um den Schwanzkopf, was aber nicht ganz einfach war, weil Timos Ständer bei diesen Berührungen immer wieder heftig ruckte.

Timo hatte seinen Kopf angehoben und beobachtete, wie sein neuer Freund sein bestes Stück verwöhnte. Er war hin- und hergerissen, denn einerseits sehnte er sich wieder danach, Fabians Fickprügel wieder tief in seinem Darm zu spüren, andererseits fühlte sich Fabians Leckerei so geil an, dass er nicht wollte, dass sie aufhörte. Aus seiner Nille tropfte der klare Geilschleim, den Fabian immer wieder genießerisch ableckte.

Fabian merkte, dass Timo schon wieder auf dem Weg zum Orgasmus war. Er wollte dem Bengel ein ganz besonderes Spritzerlebnis verschaffen, also ließ er von der Eichel ab, sabberte seinen Zeigefinger mit Spucke ein und massierte die Rosette des Jungen. Stück für Stück schob er seinen Finger durch den Muskelring, der willig nachgab.

Timo stöhnte laut auf, spreizte seine Oberschenkel noch weiter und hob seinen Unterleib an, um Fabian ungehinderten Zugang zu verschaffen. Der nahm jetzt einen zweiten Finger dazu und drang damit immer tiefer in Timos Darmhöhle ein. Schließlich war er an der Prostata angelangt und begann, diese mit den Fingerkuppen zu massieren.

Timo blieb fast die Luft weg, so unendlich geil war dieses Gefühl. Sein ganzer Unterleib schien zu glühen. Sein Schwanz schwoll bis zum Platzen an, und schon brach der nächste gewaltige Höhepunkt aus ihm heraus. Fabian beobachtete fasziniert, wie der Samen mit vollem Druck aus Timos Eichel herausschoss. In schneller Folge fuhren die fetten Strahlen aus dem heftig zuckenden Bengelschwanz und schossen weit über Timos Kopf hinweg.

Innerhalb kürzester Zeit waren nicht nur der Oberkörper, das Gesicht und die Haare des Jungen eingesaut, sondern auch das Kopfende des Bettes. Und immer noch kam Schub um Schub der weiße Saft aus der Nille, erst allmählich schwächer werdend, bis nur noch einzelne Tropfen herausquollen. Fabian staunte, denn noch nie hatte er einen Jungen so viel und so heftig spritzen sehen. Dabei hatte Timo doch schon mehrmals an diesem Nachmittag abgespritzt! Das war echt unglaublich!!

Fabian strich mit den Fingerspitzen über den Bengelsaft auf Timos Oberkörper, der sich unter den heftigen Atemzügen des Jungen hob und senkte. So wie es aussah, brauchte Timo jetzt dringend eine Pause. Blöd nur, dass Fabian so aufgegeilt war wie noch nie! Timos Spritzerei und der geile Duft seines Spermas hatten ihn mächtig aufgeheizt, und sein Hammer war zum Platzen angeschwollen. Doch es war ihm klar, dass Timo jetzt viel zu erschöpft war, um einen weiteren Fick wirklich genießen zu können.

Da kam Fabian eine Idee, wie er seinem pulsierenden Schwanz trotzdem Abhilfe schaffen konnte. Mit den Händen sammelte er eine ordentliche Portion von Timos Saft auf, dann drehte er den Boy auf den Bauch. Verführerisch und einladend wölbten sich die beiden üppigen Arschkugeln nach oben.

Fabian verrieb den Bengelschleim in der tiefen Ritze zwischen Timos prallen Hinterbacken. Dann legte er sich auf den Jungen und presste seinen steinharten Hammer der Länge nach in die Arschspalte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich die prallen Halbkugeln gegen seine Lenden drückten und seinen pulsierenden Schwanz eng umschlossen.

Langsam bewegte Fabian seinen Unterleib auf und ab, wodurch sich sein steinharter Hammer der Länge nach zwischen Timos warmen Arschbacken rieb. Timo spürte die Bewegungen des pulsierenden Rohrs in seiner Arschspalte und drückte ihm seinen Hintern noch weiter entgegen. Gleichzeitig begann er, seinen Unterleib langsam kreisen zu lassen.

Fabian stöhnte laut auf. Das Gefühl, wie sich sein Hammer in der glitschigen Spalte rieb, war so wahnsinnig geil, dass er es so lange wie möglich auskosten wollte. Aber er stand schon kurz vor dem Orgasmus. Er stoppte seine Bewegungen, doch Timo rieb seinen Hintern jetzt so heftig an ihm, dass sein Hammer weiterhin in der schleimigen Ritze hin- und herglitt.

Fabian schrie laut auf. Mit beiden Händen packte er Timos Hüften und versuchte, die Bewegungen des Jungen zu bremsen. Doch zu spät! Schon brach der heiße Samen mit Gewalt aus ihm heraus. Das Ziehen in seinem Unterleib war so heftig, dass es schon fast schmerzte, und seine Eier entluden sich in einer Menge, die der Ladung von Timo in nichts nachstand. Der heiße, glitschige Saft verteilte sich zwischen den Körpern der Boys, und ein Teil davon troff in Timos tiefer Arschspalte herab.

Völlig verausgabt ließ sich Fabian schließlich auf Timos Rücken sinken. Die Gesichter der beiden trafen sich seitlich zu einem Kuss, dann drehten sie ihre schleimverschmierten Körper zueinander und umarmten sich. Allmählich wurde ihr Atem ruhiger, und schließlich schliefen die beiden eng umschlungen ein.

 

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