Im Freibad trifft er seinen Traumboy.
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Fabian war volljährig, 1,80 groß und sah mit seinem blonden, makellosen Body wirklich zum Anbeißen aus. Sein glattes Gesicht mit den blauen Augen wirkte süß und unschuldig, aber dieser Eindruck täuschte! Der Boy wusste ganz genau, was er wollte – und das war ein enges, heißes Boyloch um seinen stattlichen Schwanz! Seit er im letzten Jahr im Ferienlager von einem Betreuer in die Kunst des Analverkehrs eingeführt worden war, konnte er nie genug davon kriegen. Doch in der Kleinstadt, in der er mit seinen Eltern lebte, war es gar nicht so einfach, Jungs in seinem Alter kennenzulernen, die auch auf das eigene Geschlecht standen.

 

Zum Glück hatte Fabian schnell sein passendes Gegenstück gefunden! Timo war ein halbes Jahr jünger als er, sah total süß und knuffig aus... und vor allem hatte er einen strammen, supergeil geformten Kugelarsch, den er seinem Kumpel bei jeder sich bietenden Gelegenheit nur allzu gerne hinhielt.

Die beiden hatten sich im Freibad kennengelernt. Timo war Fabian sofort aufgefallen, denn er entsprach genau dem Typ Boy, auf den Fabian total abfuhr: einen halben Kopf kleiner als er selbst, nicht übertrieben schlank, sondern mit etwas Fleisch auf den Rippen, genau an den richtigen Stellen. Seine kräftigen Oberschenkel waren mit einem geilen braunen Haarflaum überzogen. Das Auffälligste an dem Bengel waren aber seine üppigen, kugeligen Hinterbacken, die sich unter dem dünnen Stoff seines knapp geschnittenen schwarzen Badeslips ordentlich auswölbten. Und auch auf der Vorderseite war das Kleidungsstück mehr als gut gefüllt. Die schräg liegende Schwanzwurst und vor allem die dicken Eier zeichneten sich überdeutlich ab.

Bei diesem Anblick lief Fabian das Wasser im Mund zusammen, und das Blut staute sich in seinem Schwanz, was selbst in seinen weit geschnittenen Schwimmshorts kaum zu verbergen war. Fabian konnte nicht anders, er musste versuchen, diesen supergeilen Boy anzusprechen, selbst wenn er sich auf die Knochen blamierte. Immerhin war er scheinbar alleine hier und hatte sich ein schattiges Plätzchen am Rand der Liegewiese gesucht.

Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass Timo nicht nur lecker aussah, sondern auch voll auf Fabians Wellenlänge lag. Schon kurz nachdem Fabian ihn auf ein Eis eingeladen hatte – etwas Besseres war ihm auf die Schnelle nicht eingefallen – lümmelten die beiden auf seiner Decke und plauderten und scherzten miteinander, als würden sie sich schon jahrelang kennen.

Jetzt musste Fabian nur noch herausfinden, ob auch ihre sexuellen Vorlieben so gut harmonierten wie der Rest. Durch geschickte Fragen und Anspielungen war immerhin schnell geklärt, dass Timo mit Mädchen ebenso wenig anfangen konnte wie Fabian. Allerdings hatte er auch noch keine Erfahrungen mit Jungs – aber er schien mehr als begierig darauf zu sein, das zu ändern.

So machte sich mehr und mehr eine geile Spannung zwischen ihnen breit, und ihre Badehosen beulten sich entsprechend aus. Doch hier in der Öffentlichkeit wagten sie es nicht, sich zu berühren.

Zum Glück hatte Fabian an diesem Wochenende sturmfrei, und Timo war sofort einverstanden, als er ihn zu sich nach Hause einlud. Plötzlich hatten es die beiden sehr eilig, das Schwimmbad zu verlassen, und kurz darauf waren sie mit ihren Fahrrädern auf dem Weg zu Fabian nach Hause.

Als die beiden angekommen waren, war Timo total nervös. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, während er auf der Couch saß und auf Fabian wartete, der ihnen aus der Küche etwas zu trinken holte. Aber auch Fabians Hände zitterten, als er sich neben seinen neuen Kumpel setzte und das Cola einschenkte. Während sie tranken und sich weiter über belanglose Dinge unterhielten, musterten sie sich gegenseitig verstohlen. Jeder schien darauf zu warten, dass der andere den ersten Schritt machte.

Endlich fasste sich Fabian ein Herz, streichelte sanft über Fabians Unterarm, sah ihm tief in die Augen... und im Nu lagen die beiden eng umschlungen nebeneinander auf dem Sofa und gaben sich hemmungslos einer wilden Knutscherei hin. Endlich war das Eis gebrochen! Sie pressten ihre Körper eng aneinander, und einer spürte beim anderen, wie ihre Schwänze immer härter wurden.

Jetzt drehte sich Fabian auf den Rücken und zog Timo über sich. Seine Hände wanderten vom Nacken über die Schultern und den Rücken des Jungen herab, um dann endlich das Hinterteil durch den Stoff der Jeansshorts zu befühlen. Oh Mann, diese Arschbacken fühlten sich so unglaublich geil an! Kugelig rund und üppig, aber dennoch prall und fest. Der Gedanke, diesen Prachthintern zu ficken, riss ihn in einen Strudel der Geilheit. Immer hektischer rieb er seinen Unterleib an dem von Timo, der schon laut keuchte.

 

Fabian konnte nicht mehr bremsen. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, und schon schoss sein Samen wie heiße Lava in seine Shorts. Auch Timos Geilheit war längst ins Unermessliche gestiegen, und als er merkte, dass Fabian kam, wurde er ebenfalls von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt. Heftig rieben die Boys ihre Unterkörper aneinander, bis ihre Erregung allmählich abklang. Verliebt und lachend sahen sie sich in die Augen, während sie spürten, wie sich die schleimige Nässe in ihren Hosen verteilte. Ihre Schwänze blieben dabei steinhart.

Jetzt drückte Fabian Timo sanft nach oben und wollte, dass sich der Boy vor ihn hinstellte. So hatte er Timos kurze Jeans direkt vor Augen und genoss den Anblick der prallen Schwanzwurst, um die herum der Stoff jetzt einen riesigen dunklen Fleck hatte. Das sah nicht nur wahnsinnig geil aus, sondern roch auch herrlich nach dem frisch verschossenen Boysaft.

Jetzt stand Fabian ebenfalls auf und zog Timo das T-Shirt aus. Über und über bedeckte er den Oberkörper des Jungen mit Küssen. Er bearbeitete die Brustwarzen mit der Zunge, bis sie sich aufstellten, und wanderte dann weiter nach unten bis zum Haaransatz unterhalb des Bauchnabels. Timo stöhnte immer lauter, und genoss mit geschlossenen Augen diese geile Behandlung.

Fabian erhob sich wieder, drehte Timo um und nahm sich die Rückseite vor. Zärtlich leckte er vom Nacken über die Schultern, weiter die Wirbelsäule herab bis zur Kuhle oberhalb des Hosenbundes, wo sich der Ansatz der geilen Halbkugeln abzeichnete. Seine Hände wanderten nach vorne, öffneten den Hosenknopf und den Reißverschluss von Timos Jeans, und schon rutschte die Shorts nach unten.

Timo hatte einen weißen Sportslip an, der ähnlich geschnitten war, wie seine Badehose. Eng spannte sich der dünne Stoff um die prallen Halbkugeln, deren Form Fabian jetzt ganz aus der Nähe bewunderte und mit den Fingern nachfuhr. Der untere Teil war nur halb bedeckt, und so konnte Fabian sehen, wie sich die Halbkugeln in perfekter Rundung von den kräftigen Oberschenkeln aus nach oben wölbten. So prall und fest, dass auch der Gummisaum des Slips das feste Fleisch kaum nach innen drückte.

Schließlich zog Fabian auch die letzte Hülle herunter, und nun hatte er dieses perfekte Hinterteil in voller Pracht vor sich. Wie die Beide des Jungen, so war auch Timos Arsch von einem feinen braunen Haarflaum überzogen. Fabian lief das Wasser im Mund zusammen. Seine Zunge leckte über die herrlichen Halbkugeln, mit den Zähnen prüfte er sanft ihre Festigkeit. Langsam aber sicher arbeitete er sich zu der tiefen Furche zwischen den Backen vor.

Timos Knie zitterten, während er spürte, wie sein neuer Freund die intimsten Bereiche seines Körpers erkundete. Er wollte ihm alles zeigen, also beugte er seinen Oberkörper weit nach vorne und ging schließlich in die Knie, um Fabian ungehinderten Zugang zu seinem Hinterteil zu verschaffen. Der ging mit nach unten und vergrub seine Zunge immer tiefer in der heißen Spalte.

Fabian zog seinen Kopf nochmal zurück, um diesen geilen Anblick zu genießen: die perfekt kugeligen Backen, die tiefe Spalte, in der jetzt, da sich Timo ihm immer fordernder entgegenstreckte, die zarte Rosette sichtbar wurde. Dann tauchte er mit seinem Gesicht hinein und genoss die erste Berührung seiner Zunge mit dem Muskelring, die Zartheit der Haut und diesen irren Geschmack. Langsam ließ er seine Zunge um die Öffnung kreisen, um dann Stück für Stück einzudringen.

Timos Körper wurde von einem heftigen Zittern geschüttelt. So etwas Geiles hatte er noch nie erlebt! Sein Schwanz war bis zum Platzen geschwollen, und als er spürte, wie Fabians Zunge jetzt tief in seine Rosette eindrang, stöhnte er laut. Sein ganzer Unterleib schien zu glühen, und schon verkrampfte er sich und schoss mit einem lauten Schrei schon zum zweiten Mal seinen Samen ab. In schneller Folge fetzten die Strahlen aus seiner Eichel und versauten den Teppich unter ihm.

Fabian war nun auch bis zum Äußersten aufgegeilt. Am liebsten hätte er sich seine Klamotten vom Leib gefetzt und seine zum Platzen geschwollene Fickkanone bis zum Anschlag in Timos Hintern gerammt. Doch er ahnte, dass er bei dem Boy der Erste war, darum musste er sich beherrschen, auch wenn es ihm schwer fiel. Schließlich wollte er ihm ja nicht wehtun. Im Gegenteil: für den Jungen sollte sein erster Fick ein so geiles Erlebnis werden, dass er nie mehr etwas anderes wollte!

 

Fabian wusste ja nicht, dass Timo zwar noch nie einen Schwanz aus Fleisch und Blut in seinem Hintern gehabt hatte, dafür aber schon viele andere Sachen. Schon früh hatte der Junge erkannt, dass die Stimulation seiner Rosette und seiner Prostata ihm die allergeilsten Gefühle und die heftigsten Orgasmen verschaffte. Und so hatte er schon mit Kerzen, Gurken und allen möglichen anderen Dingen experimentiert, während er sich selbst befriedigte.

Aber jetzt wollte er endlich mal spüren, wie sich ein echter Schwanz in seinem Hintern anfühlte. Und wie geil es sein musste, die Kontrolle einem anderen zu überlassen! Also drehte er sich zu Fabian um und fing an, seinen neuen Freund nun seinerseits auszuziehen. Ungeduldig riss er ihm das T-Shirt und die Shorts herunter.

Mächtig beulte sich die blaue Boxershorts, die Fabian darunter trug, vorne aus. Timo schluckte. Unter dem spermaverschmierten Stoff musste sich ein wahres Monster verbergen! Neugierig befühlte er den riesigen Ständer durch den Stoff hindurch, spürte das Pulsieren des Stammes und die dicke Eichel an der Spitze.

Mit zitternden Händen zog er den Gummibund weit nach vorne und streifte die Boxershorts herunter, bis Fabians Ständer herausschnellte. Timo war überwältigt von dem Anblick, der sich ihm bot: die pralle Schwanzkanone war deutlich über 20 cm lang, mindestens 6 cm dick und kerzengerade. Der Schwanz stand in einem steilen Winkel nach oben, und darunter hing ein prall gefüllter Eiersack. Fabian hatte sich im Intimbereich rasiert, wodurch der Ständer noch mächtiger wirkte.

Fabian schaute nach unten und beobachtete, wie Timo vor ihm kniete und seinen Hammer bewunderte. Ja, er war wirklich stolz auf sein XXL-Teil! Aber würde der Kleine dieses Gerät auch in seinem Arsch verkraften? Er wollte langsam und vorsichtig vorgehen, auch wenn ihm das bei diesem süßen Bengel mit seinem geilen Hintern unglaublich schwer fiel!

Timo begann, Fabians Schwanz vorsichtig mit den Händen zu erforschen. Sachte fuhr er mit den Fingerkuppen auf und ab und kreiste dann um den Eichelansatz, der noch von der Vorhaut bedeckt war. Er verschmierte einen kleinen Geilsafttropfen auf der Nille und umspannte dann den fetten Stamm mit der Hand. Sanft drückte er zu, prüfte die Härte, wog die schweren Eier in der anderen Hand und spürte, wie die mächtige Stange in seiner Hand pulsierte. Aus der Eichelspitze troff mehr und mehr Vorsaft.

Jetzt konnte er endlich das tun, was er in seiner Phantasie schon so oft durchgespielt hatte: mit festem Griff zog er die Vorhaut ganz zurück und bewunderte die prall geschwollene, dunkelrote, perfekt geformte Eichel. Im nächsten Augenblick versenkte er sie so tief es ging in seiner Mundhöhle.

Fabian keuchte überrascht auf und musste sich krampfhaft beherrschen, um dem Boy nicht auf der Stelle seine Samenladung in die Kehle zu donnern.

Timo sabberte die Eichel und den oberen Teil von Fabians Hammer gründlich mit Spucke ein, denn nun wollte er ihn endlich richtig in sich drin haben. Er stand auf und gab dem überraschten Fabian einem kräftigen Stoß, so dass dieser hintenüber auf die Couch plumpste. Im nächsten Augenblick kniete Timo über seinem Stößer, der steil nach oben stand, zog seine üppigen Arschbacken mit den Händen weit auseinander und ließ sich nach unten fallen.

Als die mächtige Eichel seine Rosette durchdrang, blieb Timo die Luft weg. Trotz aller Vorübungen war das Ganze jetzt doch sehr schmerzhaft – aber gleichzeitig auch so geil, dass er nicht anhalten wollte! Er hielt die Luft an und ließ seinen Unterleib weiter nach unten sinken. Er spürte, wie sich der mächtige Stößer tiefer und tiefer in seinen Arschkanal bohrte.

Endlich saß er ganz auf, spürte das harte, pulsierende Fleisch tief in sich drin, den Rosettenring mächtig gedehnt. Dieses Gefühl war so überwältigend, dass er schon wieder abspritzen musste. Mit voller Wucht schossen die Samenstrahlen aus seinem zuckenden Schwanz und platschten auf Fabians Oberkörper, bis hinauf ins Gesicht und die Haare.

Fabian war so überwältigt von diesem Überraschungsangriff, der unendlichen Geilheit des Jungen, des Gefühls der engen Röhre um seinen Kolben und dem zuckenden Muskelring um seine Schwanzwurzel, dass es ihm ebenfalls kam. Er schoss seine Ladung tief in Timos Arschkanal. Er hatte das Gefühl, sein gewaltiger Orgasmus würde minutenlang andauern.

Als ihre Spritzerei abgeklungen war, ließ sich Timo auf Fabians samenverschmierten Oberkörper sinken, den mächtigen Stößer immer noch tief in seinem Arsch. Die Boys umklammerten sich, und ihre Münder und Zungen fanden sich zu einem unendlich langen, tiefen Kuss. Die erste rasende, ungeduldige Geilheit der beiden war nun erstmal befriedigt. Doch beide wussten, dass das noch lange nicht alles war!

 

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