„Dicke Schwänze, heiße Fotzen“ stand auf dem Cover.
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Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein paar Stunden, in den Ferien ging er auch des Öfteren Mal – je nach Bedarf seines Arbeitgebers – ganztätig arbeiten, um den ein oder anderen zusätzlichen Euro zu verdienen. In den Ferien waren viele Mitarbeiter des Unternehmens im Urlaub und so blieb einiges an Arbeit für die anderen Kollegen und auch für Dominik als Aushilfe übrig.

 

Als Dominik gerade in sein Auto gestiegen war, um nach einem anstrengenden Tag nach Hause zu fahren, klingelte sein Handy.

„Tim“ stand auf dem Display.

„Hi“, meldet er sich, nachdem er das Gespräch angenommen hatte.

„Hi Dom. Stör‘ ich?“ fragte Tim.

„Nö, ich wollte gerade losfahren. Hab‘ endlich Feierabend und bin froh, wenn ich zuhause bin.“

„Ach so. Ich wollte Dich fragen, was Du morgen Abend machst. Janina ist abends zum Junggesellinnenabschied einer Freundin und ich weiß noch nicht, was ich mit dem Abend anfangen soll. Hast Du eventuell mal wieder Lust auf einen Videoabend? Ne Couch, ein paar Bierchen, frauenfreie Zone und irgendeinen Actionfilm aus der Videothek?“ fragte Tim.

„Klar, warum nicht. Sollen wir uns bei mir treffen?“

„Geht klar. Wann denn? Könnte so gegen 19 Uhr nach dem Training bei Dir sein“, schlug Tim vor.

„Alles klar. Morgen Abend 19 Uhr. Ich besorg‘ auf dem Weg nach Hause schonmal das Bier“, antwortete Dominik.

Der nächste Tag war ebenfalls anstrengend und Dominik freute sich auf den Feierabend und das bevorstehende Wochenende. Natürlich gefiel ihm auch der Gedanke, den Abend mit Tim zu verbringen, schließlich war er gerne in seiner Nähe. Gemeinsame Videoabende machten die beiden häufiger, obwohl sie in letzter Zeit etwas seltener geworden waren, seitdem Tim mit Janina zusammen war. Eigentlich mochte Dominik Janina. Sie war nett und passte auch zu Tim, aber leider war sie nun mal mit seinem absoluten Schwarm zusammen und das machte es nicht leichter.

Kurz vor 19 Uhr machte sich Dominik startklar und wartete darauf das Tim kam. Mit der für ihn üblichen Verspätung von einer knappen Viertelstunde traf Tim schließlich ein und klingelte an der Haustür.

„Ich mach schon auf“, rief Dominik von oben seinen Eltern zu und lief die Treppe runter, um Tim die Tür zu öffnen.

„Mahlzeit! Auch schon da“, sagte er lachend. Tims Antwort darauf war nur ein breites Grinsen.

„Biste fertig? Können wir endlich los?“ sagte er schließlich hämisch.

Die beiden stiegen in Tims Auto und fuhren zur Videothek. Dort angekommen betraten sie den Laden und steuerten auf den Bereich zu, in dem die Actionfilme standen. Gemeinsam gingen sie die langen Reihen der Regale entlang und betrachteten die darauf stehenden DVD-Hüllen.

„Irgendwie ist da nix vernünftiges bei, oder?“ fragte Tim und Dominik antwortete mit einem Kopfnicken.

„Höchstens der hier“, sagte er und deutete auf eine der Hüllen im Regal.

„Na ja, so toll soll der aber nicht sein. Aber was hältst Du denn davon, wenn wir uns einen Film aus dem Bereich dahinten aussuchen?“ sagte Tim und deutete grinsend in den Bereich, in dem die Erotikfilme standen.

„Was? ‘Nen Porno willst Du Dir angucken?“ fragte Dominik überrascht.

„Klar, warum nicht. Soll doch ein Männerabend werden und wenn wir schon mal frauenfreie Zone haben, dann können wir das doch mal ausnutzen, oder?“ antwortete Tim.

„Stimmt auch wieder“, sagte Dominik und der Gedanke mit Tim einen Porno anzusehen sorgte für Platznot in seiner Hose. Die beiden gingen in den Erotikbereich und sahen sich die DVD-Hüllen an.

„Worauf haste denn Bock?“ fragte Tim.

„Auf Dich, Deinen Schwanz und hemmungslosen, geilen Sex mit Dir!“ dachte Dominik und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

„Mir egal“, antwortete er. Tim nahm verschiedene DVD-Hüllen aus dem Regal und sah sich die Cover an.

„Der sieht geil aus. Den nehmen wir“, legte er fest. Dominik stimmte nickend zu. Irgendwie war im das ganze hier doch etwas unangenehm und so folgte er Tim wortlos zur Kasse, die auf der anderen Seite des Ladens lag. Während Tim vor ihm herlief und sich unterwegs noch einmal die Fotos auf dem Cover ansah. Lief Dominik ein paar Schritte hinter ihm und betrachtete ihn. Tim trug vom Training eine Jogginghose und ein T-Shirt. Sein strammer Hintern zeichnete sich durch den dünnen Stoff der Hose ab Dominiks Blick klebte förmlich darauf. Am liebsten hätte er – ganz kindisch – einfach reingekniffen.

 

Nachdem sie die Leihgebühr für die DVD bezahlt hatten, verließen sie den Laden und stiegen wieder ins Auto. Auf dem Weg zu Dominik hielten sie an ihrer Stamm-Pizzeria an und nahmen sich jeweils eine Pizza mit.

Am Ziel angekommen öffnete Dominik die Tür. Seine Mutter kam ihm entgegen.

„Hallo Tim“, sagte sie. Tim grüßte zurück.

„Wir sind gleich weg“, fuhr seine Mutter fort. Wir sind heute bei Hedmanns zum Grillen eingeladen.“

„Das paßt gut! Haben wir wenigstens unsere Ruhe“, dachte Dominik.

Sie gingen die Treppe ins oberste Stockwerk, wo Dominik sein Zimmer hatte und setzten sich auf die große Couch, die in dem Raum stand, um sich sofort über die Pizza her zu machen. Kurz drauf hörten sie, wie die Haustür ins Schloß fiel und die Eltern mit dem Auto wegfuhren.

„Cool. Brauchen wir den Ton nicht so leise zu machen“, lachte Tim.

„A propos: sollen wir den Film schonmal reinschmeißen?“ Dominik stand auf und legte die DVD in den DVD-Player.

„Dicke Schwänze, heiße Fotzen“ stand auf dem Cover und die Bilder dazu versprachen geilen Spaß, auch wenn der Titel eher albern klang. Dann setzte er sich wieder auf die Couch, um die letzten Bissen seiner Pizza zu essen.

Im Film war inzwischen ein junges Paar zu sehen, die sich wild küssten und damit begannen sich gegenseitig auszuziehen. Dominik und Tim saßen auf der Couch und sahen auf den Fernseher. Dominik merkte, dass sein Schwanz schnell an Härte zunahm und es in der Hose eng wurde. Vorsichtig blickte er zu Tim hinüber, dessen Blick am Fernseher zu kleben schien, auf dem der Mann gerade begonnen hatte, seiner Partnerin das Oberteil auszuziehen. Dominiks Blick fiel so unauffällig wie möglich in Tims Schritt. Unter dem dünnen Stoff der Jogginghose war eine deutlich größere Beule zu sehen, als noch vor ein paar Minuten.

„Wow, die hat ja mal geile Titten, oder?“ riss Tims Frage in aus den Gedanken. Sofort wandte er seinen Blick wieder zum Fernseher. Die Darstellerin im Film war zwischenzeitlich nahezu nackt und ließ sich die steifen Nippel ihrer Brüste von ihrem Partner mit dem Mund verwöhnen.

„Und nicht nur die Titten,“ antwortete Dominik.

Ein paar Minuten später hatte sich die Handlung im Film soweit entwickelt, dass die Frau, die ihrem Partner gerade noch seinen riesigen Luststab geblasen hatte, nun auf einem Tisch lag und laut stöhnend die harten Stöße ihres Partners tief in ihre feuchte Spalte genoss. Dominik spürte, dass sein Schwanz hart und prall in seiner Hose lag und merkte, dass die Eichelspitze bereits feucht wurde. Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, wie Tim langsam eine Hand in seinen Schritt, genau auf die Beule in seiner Hose legte. Tim war schon vor Minuten auf der Couch ein Stück nach unten gerutscht und lag nun mehr oder weniger. Auch Dominik hatte es sich gemütlich gemacht und sich ebenfalls hingelegt. Gebannt versuchte er unauffällig zu beobachten, war Tim mit seiner Hand machte und drehte dazu den Kopf ein wenig in dessen Richtung, um einen besseren Blick zu haben. Er sah, dass Tim die Spitzen seiner Finger langsam bewegte und offensichtlich das obere Ende seines Schwanzes massierte. Dominik konnte seinen Blick nicht mehr davon abwenden, der Film war inzwischen zur Nebensache geworden. Plötzlich drehte Tim den Kopf zu ihm und sah ihn an. Erschrocken sah Dominik schnell wieder zum Fernseher.

„Sag mal, stört es Dich, wenn ich ein bißchen wichse?“, fragte ihn Tim. Dominik traute seinen Ohren nicht. Mit solch einer direkten Frage hatte er nicht gerechnet. Tim fuhr fort:

„Ich meine, der Film ist doch total geil, wir sind zwei erwachsene Jungs, wir kennen uns eine halbe Ewigkeit und es ist doch nichts dabei, oder?“

Dominiks Herz raste. Da saß sein bester Freund und gleichzeitig sein Traummann und eben dieser fragte ihn, ob es ihn stören würde, wenn er es sich vor seinen Augen selbst machen würde. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass er kurz davor war, Tims Schwanz zu sehen. Außerdem hatte er eine Begründung, warum er selber auch einen Ständer hatte.

 

„Nee, stört mich nicht. Mach‘ ruhig“, sagte Dominik und bemühte sich dabei möglichst ruhig zu bleiben. Innerlich war er absolut aufgeregt.

„Wenn es Dich nicht stört, dass ich meinen auch auspacke“, fuhr er fort.

„Nö, kein Problem. Mach ruhig. Gleiches Recht für alle“, antwortete Tim und begann die Schleife des Bandes seiner Jogginghose zu öffnen. Dann griff er in die Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Schließlich hob er seinen Hintern leicht an, schob die Hose ein Stück nach unten und das untere Ende des T-Shirts bis zum Bauchnabel nach oben. Dann sah er wieder zum Fernseher und begann langsam die Härte in seiner Hand zu reiben. Dominik warf einen vorsichtigen Blick zu Tim hinüber. Der Anblick war einfach traumhaft. Tim wichste einen kerzengeraden Schwanz, auf den die Begriffe kurz und dünn definitiv nicht zutrafen. Vorsichtig ließ Dominik seinen Blick über Tims Pracht gleiten. Rund um den Schwanz und am Hodensack war die Haut sauber rasiert. Nur oberhalb zwischen Schwanz und Bauch war ein kleines Stück tiefdunkler Schambehaarung zu sehen, dass Tim offenbar mit großer Mühe gestutzt hatte. Dominik ließ seinen Blick wieder tiefer wandern, betrachtete den Hodensack, dessen recht großer Inhalt deutlich zu erkennen war. Dann fiel sein Blick auf Tims Eichel. Immer wieder schob er durch die Bewegung seiner Hand die Vorhaut vor und zurück, sodass die pralle Eichel abwechselnd davon bedeckt und dann wieder freigelegt wurde. Die gesamte Eichel glänzte bereits von den üppigen Maßen an Vorsaft, der sich bereits gebildet hatte.

Dominik hatte inzwischen auch seine Hose geöffnet und seinen Schwanz aus der Enge befreit. Mit dem Blick in Richtung Fernseher und aus den Augenwinkeln Tims Schwanz beobachtend, begann auch er seinen Luststab zu wichsen. Sein Schwanz hatte eine durchschnittliche Größe, war ebenfalls nicht beschnitten, jedoch komplett rasiert.

„Was mach‘ ich hier eigentlich“, ging es ihm durch den Kopf.

„Ich wichs‘ mir hier einen und neben mir liegt der geilste Typ der Welt mit nacktem, steifen Schwanz.“

Dominik hatte den Film für sich inzwischen vollkommen ausgeblendet und sah nur noch Tims Schwanz, von dem inzwischen bei jeder Bewegung der Hand leise

„Schmatzgeräusche“ zu hören waren, die durch die Feuchtigkeit zwischen Vorhaut und Eichel entstanden. Er überlegte, was wohl passieren würde, wenn er einfach rübergreifen und Tims Schwanz berühren würde. Wenn er seine Hand um den harten Schaft legen und ihn langsam, aber ausgedehnt wichsen würden. Wie würde Tim reagieren? Würde er es zulassen oder angewidert und ablehnend reagieren? Was wenn er es zulassen würde und Dominik seine Lippen über die nasse Eichel stülpen und den Schwanz tief einsaugen würde? Wie würde Tim schmecken? Wie weit dürfte er gehen? Er spürte, dass seine Geilheit immer größer wurde und er bald kommen würde, wenn er nicht aufpaßte. Immerhin wichste er seinen eignen Schwanz inzwischen recht hemmunglos und schnell.

Plötzlich sah Tim ihn an und sagte mit leicht stöhnender Stimme:

„Das ist geil oder? Guck Dir an, wie der die alte fickt. Man ist die geil. Guck dir die nasse Fotze von der an.“ Und er deutete auf den Fernseher. Dominik hatte seinen Blick schon längst wieder komplett auf den Fernseher gerichtet, nachdem Tim seinen Kopf plötzlich zu ihm gedreht hatte. Im Film hatte sich die Frau inzwischen auf alle Viere begeben und ließ sich von ihrem Partner hart und tief von hinten in ihren Hintereingang stoßen.

„Stimmt, die ist echt geil“, antwortete Dominik und wandte seinen Blick wieder etwas mehr zu Tim, nachdem dieser wieder zum Fernseher sah.

„Ich tu’s jetzt einfach. Ist mir egal, was passiert. Ich will seinen Schwanz in meinem Blasmaul spüren und seinen Vorsaft schmecken“, dachte Dominik. Gerade wollte er seine Hand ausstrecken, um nach Tims Schwanz zu greifen, als Tims Handy, das neben ihm auf dem Tisch lag, zu klingeln begann.

„Scheiße, wer stört denn jetzt?“ fluchte Tim, hörte auf zu wichsen und griff nach seinem Handy. Sein steifer Schwanz klatschte hart auf seinen Bauch. Auch Dominik hatte aufgehört zu wichsen und sah Tim erschrocken und fragend an. Der sah auf das Display seines Handy und sagte zu Dominik:

„Mist, Janina! Mach mal schnell den Ton aus. Wenn die hört, dass wir uns hier einen Porno reinziehen, dann flippt die aus.“

Dominik stellte den Ton auf stumm und hörte, wie Tim nicht gerade begeistert mit Janina sprach.

„Ja, ich komme,“ sagte er schließlich, beendete das Telefonat und fuhr fort:

„Scheiße! Janina ist stinkbesoffen und sitzt irgendwo in einem Club mit ihren Freundinnen vom Junggesellinenabschied. Sie weiß nicht mehr wie sie nach Hause kommen soll!“ Ich muss los und sie abholen.“ Sein Gesichtsausausdruck zeugte von der Enttäuschung über das abrupte Ende des Abends und die Wut auf seine Freundin, die solch eine Aktion nicht zum ersten Mal startete.

Er stand auf, zog seine Hose hoch und schloß das Band mit einer Schleife.

„Tut mir leid“, sagte er zu Dominik, der inzwischen auch seinen Schwanz wieder eingepackt hatte.

„Aber bring die DVD mal noch nicht weg“, sagte er.

„Wenn Du Lust und Zeit hast können wir ja morgen Abend weitergucken. Janina ist morgen ja auf der Hochzeit... wenn es ihr bis dahin wieder besser geht.“

„Klar“, antwortete Dominik.

„Ich habe morgen Abend noch nichts vor. Und der Film ist ja echt geil.“

„O.K. ich fahr dann mal. Tut mir leid, dass ich jetzt so spontan aufbreche, aber der Abend wird ab jetzt nicht mehr schön, wenn ich mal wieder meine besoffene Freundin abholen darf. Das nervt mich total.“

„Schon o.k.!“ antwortete Dominik.

„Dann beeil dich mal.“

„Alles klar. Bis dann“, sagte Tim, verließ den Raum, um die Treppe hinunter und zur Haustür hinaus zu gehen.

Dominik saß noch immer auf der Couch. Sein Schwanz stand noch immer hart in seiner Hose und er spürte die Nässe auf der Eichel. Er lehnte sich zurück, zog die Hose aus und begann erneut seinen Schwanz zu wichsen. Er stellte sich vor, was passiert wäre, wenn Tims Handy nicht geklingelt hätte und er seinem Traum näher gekommen wäre. Es dauerte nur noch ein paar Handbewegungen lang und ein Schwall warmen Spermas landete in kräftigen Schüben auf seinem Bauch, während die Frau im tonlos weiterlaufenden Pornofilm den letzten Spermatropfen aus der zuckenden Eichel ihres Partners saugte...!

 

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