Ein neuer Tag auf dem Parkplatz mit neuen Erlebnissen...
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Heimweg mit Umwegen

Auf dem Weg zu meinem Wagen, wehte der Wind mir ein laues Lüftchen durch mein Fell.

Schließlich war ich immernoch nackt.

An meinem Arsch spürte ich den Windzug. Er war ja noch ganz nass von all dem Sperma der vergangenen Stunde, eineinhalb Stunden.

 

Ich ging also zu meinem Auto, der Parkplatz war bis auf ein paar Laternen die leuchteten ganz dunkel. Auch die Autos standen dunkel in der Nacht. Nur vereinzelt fuhr ein Fahrzeug über die Autobahn.

"Wie spät es wohl sein mag?" fragte ich mich.

An meinem Auto angekommen nestelte ich meinen Autoschlüssel aus der Tasche meines Onesies.

Ich öffnete die Tür und die Innenraumbeleuchrung ging an. Ich warf den Onesie auf den Beifahrersitz und ging zum Kofferraum.

Ich öffnete ihn und angelte mir die letzte Flasche Bier aus der Kühlbox und eine Küchenrolle, die ich zusätzlich zu einer Flasche Glasreiniger stets mit mir im Auto führte.

Ich begab mich wieder zur Fahrerseite, stellte die Bierflasche in den Getränkehalter und pflückte mit ein paar Blätter der Küchenrolle ab.

Mein rechtes Bein stelle ich auf den Türeinstieg, beugte mich leicht vor und begann mir die Männersahne abzuwischen. Ich war erstaunt, wie viel Sperma ich in meinem Arsch und in meine Rille hatte.

Als mein Arsch wieder trocken war, knüllte ich die Küchenrolle zusammen und ging ein paar Schritte zum Mülleimer, wo ich meinen Müll entsorgte.

Zurück am Auto ließ ich mich auf dem Fahrersitz nieder. Ich kramte in meinem Onesie nach meinen Zigaretten und meinem Feuerzeug und schaute dabei auf die Uhr. Die Uhr zeigte kurz vor Mitternacht. Nachdem ich beides aus der Tasche zog, öffnete ich das Bier, nahm die Flasche und meine Fluppen und stieg nochmal aus.

Ich nahm einen großzügigen Schluck aus der Flasche, zündete mir eine Zigarette an und musste grinsen. "Auch nicht schlecht- eigentlich wollte ich jetzt zuhause sein und ins Bett krabbeln. Und stattdessen stehe ich hier nachts nackt auf einem fast dunklen Autobahnparkplatz rum und trinke Bier. " ging mir durch den Kopf. "Egal, war ja geil!" sagte ich leise zu mir.

Tatsache war, dass es mir gerade einfach gut ging.

Die Erlebnisse auf der Toilette waren zwar schon nicht ohne, aber es war schlicht und ergreifend nur das, was es war: unkomplizierter, guter und anonymer Sex.

Schließlich kannte ich nichtmal den Namen der beiden Männer.

Ebenso genoss ich einfach gerade nackt zu sein. Fakt war: Es war spät, ich war mehr, oder weniger alleine und es bemerkte gerade kein Mensch. Ich trank also mein Getränk und rauchte noch eine Zigarette.

Als ich fertig mit beidem war, setzte ich mich zurück in mein Auto und schloss die Tür.

Ich machte es mir- so weit es so ein Autositz zulässt- bequem und ließ meinen Blick noch ein wenig durch die Nacht schweifen. Letztlich übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am folgenden Morgen kam ich langsam wieder zu mir und wachte langsam auf.

Durch meine geschlossenen Augen spürte ich, dass die Sonne am Himmel stand, meine übliche Morgenlatte zuckte auf meinem Unterleib und provozierte, das ich an meinen Dödel fasste, um ihn einmal fest in der Hand zu halten und die Vorhaut einmal zurück zu ziehen und selbige wieder über die Eichel rutschen zu lassen.

Ich öffnete die Augen und erschrak: Scheiße! Ich liege nackt in meiner Karre und hab den Ständer des Tages! Das hätten wer-weiß-wie-viele Leute mitbekommen können!

Schnell stellte ich meinen Fahrersitz wieder in eine bequeme, aber aufrechte Position.

Ich griff in das Ablagefach des Armaturenbretts und nahm mir 2 AIRWAVE aus der Verpackung. Die mussten bis zuhause für einen verhältnismäßig frischen Atem reichen.

Ich überlegte: "Wie bekomme ich den Onesie jetzt möglichst elegant hier angezogen!?". Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 8:20 an einem Sonntagmorgen war. Das beruhigte mich, schließlich war das definitiv noch keine Uhrzeit, zu der so ein Parkplatz stark frequentiert ist. Ich schaute mich um: Die LKW's waren alle noch da, allerdings hatten sie alle noch ihre Gardinen zugezogen.

Der Audi des Anzugtypen und die anderen beiden Autos waren mittlerweile schon verschwunden, dafür standen in einiger Entfernung 2 andere PKW's. "Naja gut," dachte ich mir: "wenn ich mich jetzt beeile, könnte ich das Teil angezogen bekommen, ohne dass jemand merkt, dass ich nichts an habe.".

 

Ich ließ meinen Blick nochmals über den Parkplatz gleiten- es sah ganz danach aus, als sei die Luft rein.

Somit fasste ich mir ein Herz, griff mir den Onesie, öffnete die Fahrertür und stieg aus. Ich hatte einen Plan, wie ich aus meinen Schuhen raus, hinein in den Onesie und zurück in die Schuhe komme, ohne unnötig Zeit zu verlieren. Ich wollte schließlich nicht unangenehm auffallen.

"UHARGH!" entfuhr es mir hörbar erschrocken!

In der Höhe der C- Säule meines Autos stand ein Typ. Reflexartig hielt ich mir sofort den Onesie vor den Schritt.

"Na na na, wer wird denn gleich so schüchtern sein?!" sagte der Typ zu mir lachend.

Mir fiel auf, daß er ganz süß war: Er war großzügig geschätzt in meinem Alter, vielleicht 4 oder 5 Jahre älter, hatte blonde Haare, die zu einer Strubbelfrisur frisiert waren, einen etwas dunkleren, aber dennoch blonden Vollbart wie ich ihn trug und ein ziemlich smartes Lächeln. Er war in etwa so groß wie ich, was ich super sexy fand.

Er trug ein lässiges, kurzärmeliges Karohemd, bei dem die obersten 4 Druckknöpfe geöffnet waren, eine kurze, graue Jogginghose die bis oberhalb seiner Knie reichte, seine stark behaarten Beine zeigte und weiße Tennissocken, sowie ein paar passende Chucks.

Alles in allem ein ziemlich süßer Typ in einem entspannten Outfit.

"Sorry!" murmelte ich ihm entgegen. "Ich habe mich total erschrocken und naja... irgendwie sollte ich mir wohl mal etwas überziehen." stammelte ich in seine Richtung.

"Och, meinetwegen kann das so bleiben." antwortete er grinsend. "Ich hab Dir schon eine ganze Weile beim schlafen zugesehen. Ich meine: Hey- welcher Kerl kann so einen Anblick schon ignorieren?! Und dieses peinliche Pimmel-zuhalten kannst Du Dir im Grunde auch sparen, ich habe das alles bereits gesehen." erklärte er mir.

"Oh... Ja.. Ähm... Danke?!" stammelte ich weiter. "Nichts desto trotz werde ich mir jetzt was überziehen. Ich will ja nicht noch einen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran kriegen." überspielte ich die Situation, in der ich mich gerade befand und mich total ertappt fühlte.

Ich schlüpfte aus meinen Schuhen, hinein in den Onesie und zurück in die Air Max und richtete mich wieder auf. Ich schlüpfte mit den Armen in die Ärmel und zog den Onesie über meine Schultern. Ich verstaute mein Gehänge in meinem Outfit und zog den Reißverschluss ein Stück zu. Ich beobachtete den Typen dabei, wie er mir beim Anziehen zu sah. Er machte keinerlei Anstalten weiter zu gehen. Ich musterte ihn nochmal von oben bis unten: Seine Augen hatten so ein besonderes funkeln, aus seinem Hemd lugten dunkelblonde Brusthaare und irgendwie zeichnete sich in seiner Jogginghose eine ordentliche Beule ab, die nach links ragte.

Ich griff in mein Auto, schnappte mir meine Zigaretten und zündete mir eine an. Auch dem Typ bot ich eine an. Er griff zu, zündete sie sich an und ich lehnte mich an mein Auto.

"Und jetzt?" fragte ich, um die Stille zu unterbrechen.

"Jetzt rauchen wir." antworte er knapp. "Und dann?" hinterfragte ich seine Antwort nochmal. "Dann kommst Du mit und wir kümmern uns ein bißchen um einander!" antwortete er mit einem dreckigen Lächeln, bei dem er sich in den Schritt griff.

Sofort wuchs auch mein Schwanz wieder in meinem Onesie. "Das klingt nach einem Plan!" grinste ich und schnippste meine Kippe weg. Er tat es mir gleich.

"Nach Dir!" sagte ich.

Er drehte sich um und ging einen kleinen Pfad entlang in das angrenzende Waldstück.

Ich lief ihm neugierig hinterher. Anscheinend kannte er sich in dem Dickicht aus. Wir liefen unterschiedliche Trampelpfade entlang, durch Öffnungen in irgendwelchen Büschen und gelangten schließlich hinter einem Busch unter Bäumen an einer kleinen Stelle, die ich als kleine Lichtung bezeichnen würde.

Dort blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Er lächelte mich an und begann langsam die Druckknöpfe seines Hemdes zu öffnen.

"Ich will mir ja nicht nachsagen lassen ich sei unfair. Schließlich weiß ich schon, wie Du nackt aussiehst. Und ich glaube, ich muss mich auch nicht verstecken." sagte er zu mir.

 

Ich sah ihm zu und sagte: "Das brauchst Du ganz sicher nicht!".

Ich sah im zu und merke, wie sich das Blut in meinem Schwanz langsam staute. Ich revanchierte mich für seine Show indem ich den Reißverschluss meines Onesies ganz aufzog.

Als sein Hemd offen war, zog er es aus und hängte es locker über eine Astgabel.

Sein Oberkörper war ähnlich wie mein Körper behaart: Eine dichte Brustbehaarung, die sich in einen schmalen Streifen übers untere Brustbein in einen haarigen Bauch verwandelte. Ich konnte sehen, dass auch er unter den Armen weder gestutzt, noch rasiert war. Er trug, ebenso wie ich, einen vollen Busch.

"Geil, 3 Typen am Start gehabt und keiner dabei, der auf glattrasierten Metrosexuellen macht!" schoss es mir kurz durch den Kopf.

Diesen Trend verstand ich nicht- warum sollte man als Mann, der auf männliche Attribute steht auf Merkmale verzichten, die absolut maskulin sind?!

Ich musste grinsen. Gut das Mister Karohemd anscheinend so dachte wie ich.

Er griff sich in den Schritt und fasste sich an seinen Schwanz. "Das hat mit Fairness aber noch nichts zu tun!" äußerte ich lächelnd. "Das ist ja bestenfalls gerade halb nackt!" beendete ich meinen Satz.

Grinsend fasste er an das Bündchen seiner Jogginghose, zog sie ein Stück runter und ließ sie fallen.

Ich sah dabei zu, wie aus der runter rutschenden Hose zunächst ein üppiger Busch dunkelblonder Locken, gefolgt von einem harten, unbeschnittenen Penis ans Tageslicht befördert wurde.

Wie ich trug er keine Unterwäsche. "In der Tat musst Du Dich in keinster Weise verstecken- Du bist mega sexy!" sagte ich zu ihm.

"Danke, Du auch!" antwortete er und kam 2 Schritte auf mich zu.

Er fasste an meine Brust, kraulte mein Brustfell und kam ein Stück näher zu meinem Gesicht und küsste mich auf den Mund.

Er roch phantastisch.

Erschrocken zog ich den Kopf weg, entschuldige mich dafür, dass ich nicht frisch geduscht war und auch meine Zähne nicht geputzt waren. "Komm mal klar, es ist alles okay!" sagte er zu mir lächelnd. "Weißt Du: Ich mache Campingurlaube und besuche Musik- Festivals. Da sind die Hygienemöglichkeiten auch nicht immer exzellent- und trotzdem ficke ich, wenn ich Bock habe. Glaub mir, mich juckt das nicht- es geht gerade einfach nur um zwei Männer, die sich ne gute Zeit machen und nicht um irgendwelche Eitelkeiten!" erklärte er mir noch.

"Okay, wenn das so ist..." entgegnete ich, ging einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn.

Er ließ sich auf mein Lippenspiel ein, unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen trafen sich. So standen wir da und knutschten wild herum.

Er griff an meine Brust während wir uns küssten, fuhr unter dem geöffneten Reißverschluss hoch zu meinen Schultern und entledigte mich mit einem Handgriff von meinem Onesie, der direkt bis zu meinen Knöcheln runter fiel.

"So ist's besser!" flüsterte er mir zu und griff an meinen errigierten Schwanz. Er begann mich mit festem Griff und leichten Bewegungen zu wichsen. Ich quittierte seine Berührung mit einem leichten Stöhnen und fasste an seinen Schwanz, um es ihm gleich zu tun.

Sein Prügel war richtig hart. Seine Vorhaut war durch seine Latte schon ein Stück zurück gezogen. Es war ein ausgesprochen schönes Teil, er war ca 18 cm lang, hatte einen angenehmen Durchmesser von ca 5 cm. Wie bereits beschrieben war seine Männlichkeit in einem dunkelblonden Pelz aus Schamhaaren gebettet.

So standen wir also da und massierten uns gegenseitig unsere Schwänze. Dabei knutschten wir uns in einen Zustand absoluter Erregung, was unsere vor Vorsaft triefenden Pimmel bestätigten.

Im Vergleich zum Vorabend hatte dieses aufeinandertreffen eine ganz andere Atmosphäre: Ging es in der Nacht zuvor um das animalische befriedigen von Trieben, was zugegebenermaßen recht hart und hemmungslos war, schwang hier eine Aura von Ruhe und Gelassenheit mit. Es ging nicht um den schnellen Druckabbau, sondern tatsächlich um 2 Typen, die sich gegenseitig genießen wollten.

Mister Karohemd ließ meinen Schwanz los. Er griff an meinen Kiefer, zog mein Gesicht sn sich ran und gab mir einen ausdauernden, innigen Kuss, bei dem er meinen Kiefer wieder los ließ und mit seiner Hand an meinen Hinterkopf fasste und mich an sich drückte.

 

Auch ich ließ seine Keule aus meiner Hand gleiten und umfasste seine Taille. Unsere errigierten Pimmel berührten sich, während wir uns küssten und ich legte meine Hände auf seinen kleinen, aber fühlbar behaarten Hintern. Ich fühlte mich, als würde ich schweben.

Dieser Mann war der Hammer!

Nicht nur, dass er zu 100% meinem Beuteschema entsprach, er verkörperte all das, was ich mir als "Traumtyp" in meiner Phantasie zusammen gesponnen hätte.

"Geht's Dir gut?" fragte er mich, während er mir tief in die Augen sah.

"Alles bestens!" antwortete ich ebenso leise.

Er ging einen kleinen Schritt zurück und sah mich an.

"Du bist echt heiß! Komm und blas mir bitte einen." hörte ich ihn sagen. Ich lächelte und machte einen Schritt auf ihn zu und ging auf die Knie.

Sein Penis stand mit feuchter Kuppe steinhart vor meinem Gesicht. Ein paar Sonnenstrahlen schienen auf seine Schambehaarung und ließ sie facettenreich schillern.

Ich griff an seinen Schwanz, zog seine Vorhaut zurück und machte mich daran, seinen Vorsaft mit meiner Zunge langsam abzulecken. Ich unterschätzte entweder den Grad seiner Erregung, oder aber seine Vorsaftproduktion, sodass fortwährend ein durchsichtiger Rinnsal Fickschleim aus seiner Latte lief. Dies veranlasste mich natürlich dazu, daß ich mit meiner Zunge an seiner saftenden Nille spielte.

Offensichtlich genoss er meine Behandlung, da er mit seinen Händen an einen Ast griff, der über ihm war und seinen Kopf in den Nacken legte. "Oh ist das geil!" hörte ich ihn sagen.

Ich blickte zu ihm hoch, während ich mit meiner Zunge weiter an seiner Eichel spielte.

Einerseits war es schön zu sehen, wie er meine Zunge genoss, andererseits war sein Anblick einfach eine Augenweide:

Sein Schwanz war wirklich perfekt, seine haarigen, männlich-dicken Hoden und sein fülliger Schamhaarbusch vervollständigten seinen Intimbeteich. Der haarige, flache Bauch und seine behaarte Brust sahen aus wie gemalt und seine dicht bewachsenen Achseln vervollständigten das Bild. Dies in Kombination mit seinem hübschen Gesicht war ein absoluter Jackpot.

Er blickte zu mir runter und sagte freundlich, aber hörbar erregt: "Nimm ihn in den Mund. Blas ihn mir, Du machst mich wahnsinnig!"

Darum musste er mich kein zweites Mal bitten. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz. Ich versuchte ihn ganz mit dem Mund aufzunehmen, aber dafür war sein Riemen zu groß.

Ich rutschte mit den Lippen zurück zum Eichelkranz, um dann einen neuen Versuch zu wagen. Ich öffnete wieder etwas meinen Mund und stieß ihn weiter über seinen Schwanz. Ich wiederholte das ein paar mal, bis mein Rachen und meine Kehle sich wieder an einen die Penetration eines Penis gewöhnten.

Zwischenzeitlich blickte ich zu ihm hoch um zu schauen, ob es ihm gefiel. Ebenso wollte ich sehen, wie er meinen Blowjob genoss.

"Du bläst sehr geil!" stöhnte er. Zeitgleich ließ er den Ast über sich los und fasste an meinen Hinterkopf. Er begann stoßende Bewegungen zu machen, während er mich am Hinterkopf an sich presste. Er fing an, mich ins Maul zu stoßen. Ich hörte ihn stöhnen und Dinge sagen wie: "Oh ist das geil!" und: "Ja, lutsch ihn mir!", ich derweil ließ ihn gewähren und wichste mir dabei meinen Schwanz.

Es war geil seinen Riemen immer wieder in meine Kehle gleiten zu spüren. Stöhnen konnte ich nicht, dafür kamen aber gurgelnde, kehlige Geräusche aus meinem Maul, während er seinen Dödel immer wieder in mich hinein stieß.

Ziemlich plötzlich zog er seinen Prügel aus meinem Mund. Er war ordentlich nass von Spucke und Vorsaft und zuckte schon stark. Keuchend hörte ich ihn sagen: "Ich brauche eine kleine Pause, sonst hast Du gleich mein Sperma im Mund.". Ein langer Speichelfaden verband meine Lippen noch mit seinem Penis. Ich kappte die Verbindung, indem ich mit der Hand über mein Mund wischte. "Nicht gerade die schlechteste Option!" sagte ich und leckte nochmals kurz über seine Eichel. Wir kicherten.

Er griff unter meine Achseln und zog mich hoch. "Jetzt bist Du erst einmal dran!" verkündete er und ging in die Knie.

 

Ich griff an den Ast über mir und blickte runter.

Er langte an mein Teil, wichste ein paar mal und nahm ihm in den Mund. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Es stellte sich heraus, daß an mir ein versierter Bläser am Werk war. Er spielte mit seiner Zunge an meinem Schwanz und schaffte es sogar ihn tief in den Mund zu nehmen.

Ich sah ihm dabei zu, wie er sich genussvoll an meinem Pimmel abarbeitete und quittierte sein tun mit genussvollem Stöhnen.

Immer wieder trieb er meine Errektion ganz in seinen Rachen und verweilte dort kurz, sobald er mit der Nase in meinem Schamhaar verschwand. Erregt wippte ich mit meinem Becken, um intensiver von seinem Mund massiert zu werden.

Er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten, bog ihn hoch und begann, meine Eier zu lecken.

Uh, wie ich das genoss. Seine Zunge spielte flink mit meinen Bällen und zwischendurch saugte er erst einen, dann den anderen Hoden von mir in seinen Mund und saugte vorsichtig an ihnen. Ich spürte wie er meinen Pimmel los ließ und er an meinen Po fasste.

Meine steife, nasse Keule lag auf seinem Gesicht, während er meine Eier liebkoste. Der Anblick war sehr heiß.

Er knetete meinen Arsch und zog zwischendurch meine Arschbacken auseinander.

Nachdem er von meinen Klöten abgelassen hatte, blieb er in seiner Position. Er schaute zu mir hoch und bat mich, zwar so zu bleiben wie ich stand, aber mich umzudrehen.

Ich drehte mich also um, meine Hände hielten den Ast weiter fest und nur meine Unterarme waren überkreuzt. "Streck mit ein bisschen mehr Deinen Arsch entgegen." forderte er mich auf.

Aufgrund meiner Erregung tat ich, worum er mich bat.

Ich drückte meinen Po raus, indem ich ein Hohlkreuz machte.

Diese Position führte dazu, dass sich meine Pobacken von selbst ein bisschen spreizten.

"Geiler Arsch!" hörte ich ihn sagen. Er klatschte auf meine rechte Backe, nahm anschließend beide Backen in die Hand und zog sie weiter auseinander. Er beugte sich vor und ich spürte direkt seine Zunge an meinem Anus. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge mein Loch zu lecken begann.

Er hatte einen sehr geschickten Umgang mit seiner Zunge und meinem Loch. Er leckte mich ausgiebig und schob seine Zunge zwischendurch leicht in mich rein. Das machte mich fertig. Ich stand da, ließ mir den Arsch lecken und war geil wie verrückt.

Ich genoss, was er mir zuteil werden ließ und stöhnte selig.

Einige Zeit später ließ er von meinem Arsch ab. Er kam wieder hoch auf die Beine und stellte sich dicht hinter mich.

"Ich sollte wohl besser nicht fragen, warum Du an Deinem Arsch nach Sperma und anderem Mann schmeckt, was?" hauchte er in mein Ohr. Seine Arme umschlangen mich und er begann meine streifen Brustwarzen zu reizen. "Gut, somit ist wohl auch das Geheimnis gelüftet, weswegen Du vorhin nackt warst: Du hast Dich offensichtlich gestern ficken lassen, Du Sau!" ergänzte er seine Aussage.

"Es gibt halt Sachen, die passieren einfach!" antwortete ich geil.

Dabei rieb ich mit meiner Kiste an seinem Ding. Er blickte hinter und antwortete: "Und anscheinend bekommst Du von manchen Dingen, die einfach so passieren, nicht genug. "

Er spuckte in seine Hand, verrieb es auf seinem Prügel, nahm ihn in die Hand und setzte ihn direkt an meinem Loch an.

"Schieb Dich drauf, wenn Du ihn willst!" hörte ich ihn mit belegter Stimme sagen.

Seine harte Errektion berührte direkt meine Öffnung.

Ohne darüber nachzudenken, machte ich ein stärkeres Hohlkreuz und spießte mich langsam auf dem Kolben auf.

Durch die Beanspruchung der letzten Nacht brannte mein Arsch ziemlich- aber ich war geil und war gewillt auch diesen Schwanz in mir zu spüren.

Durch ein paar geschickte Bewegungen schaffte ich es letztlich, mir ohne jegliche Hilfe seine Latte einzuführen. Ich rutschte langsam auf ihr runter, bis ich seinen dichten Busch am Loch spürte. Mein schneller Atem und die Tatsache das ich schwitzte, signalisierte ihm, dass ich bereit für ihn war.

"Nimm mich!" forderte ich ihn auf.

Er hielt mich an den Hüften und begann seinen Fleisch in mich rein zu stoßen. Meine Fotze brannte, während er sein Teil immer und immer wieder in mich hämmerte. Ich hörte ihn hinter mir ächtzen und stöhnen und feuerte ihn an in dem ich: "Fick mich, oh bitte fick mich!" bettelte.

 

Er griff unter meine linke Achsel her an meinen Hals und zog mich so mit dem Kopf auf seine linke Schulter. Seine Hand ließ er auf meinem Hals liegen und griff mir der rechten um meine Hüfte und nahm meinen Schwanz in die Hand, während er mich bumste.

"Oh, schau mal, wir haben Zuschauer!" flüsterte er in mein rechtes Ohr und tatsächlich sah ich in den Büschen 3 Männer stehen, die mastubierten, während sie dabei zusahen, wie ich gefickt wurde.

Ich spürte, wie der Karohemdtyp begann mich zu wichsen, während er mich im Stehen von hinten fickte.

Enthemmt und ziemlich erregt ließ ich es mit mir geschehen. Auch die Zuschauer geilten mich an, ich genoss es wie sie sahen, dass ich gefickt wurde.

In meinem Kopf wurde es schwummerig.

Es bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an, sodass ich stetig lauter stöhnte.

Als der Orgasmus einsetze, muss der Mann in mir es gespürt haben: er stieß hinten fester in mich rein und vorn wichste er mich schneller. Ich entlud mich in mehreren Stößen unter heftigem Stöhnen. Mein Sperma schoss quer durch die Gegend und parallel dazu spürte ich, wie der Pimmel in mir zu pumpen begann, der Karohemdtyp heftiger stöhnte und mir seine Ladung direkt in den Darm schoss.

Keuchend beugte ich mich nach vorn, um wieder Sinnen zu kommen. Der Mann hinter mir steckte noch in mir.

Auch er brauchte einen Moment lang um wieder klar zu kommen.

Dann rutsche sein Teil aus meinem Loch und ich spürte seinen warmen Saft meine Oberschenkel hinab laufen.

"Sorry, ich konnte nicht anders!" sagte der Typ. "Dein Loch wurde so eng als Du gekommen bist, dass ich nicht anders konnte, als in Dir zu kommen." fügte er hinzu.

"Siehst Du- und das könnte der Grund dafür sein, warum ich schmeckte wie ich schmeckte!" sagte ich mit einem dreckigen Grinsen.

"Hast Du ein Taschentuch?" fragte ich ihn, was er verneinte. Ich griff an meinen Po um zu schauen, wie nass ich dort hinten war.

"Du hast eine ganz schöne Sauerei da hinten gemacht!" sagte ich zu ihm.

"Ich habe eine Idee: Du gibst uns beiden jetzt erstmal eine Zigarette. Dann setzen wir uns hier hin, rauchen eine und unterhalten uns noch ein bisschen. In der Zeit trocket das alles und Du kannst ohne feuchten Fleck am Arsch nach Hause fahren. Und die paar Typen die hier herum streunen, haben von uns gerade schon mehr gesehen- also Scheiß auf die!"

"Das klingt nach einem Plan!" sagte ich.

Ich holte die Zigaretten und Feuer aus dem Onesie und setzte mich zu dem Typen im Schneidersitz auf den Boden. Ich zündete eine Kippe an, die ich weiterreichte und zündete mir anschließend auch eine an.

"Irgendwie krank, oder?" sagte der Kerl. "Jetzt sitzen wir hier, nachdem wir gefickt haben, Du zündest mir eine Zigarette an- und dabei habe ich nichtmal eine Ahnung, wie Du heißt!"

Ich musste lachen.

"Michael heiße ich- und Du?"

"Freut mich Dich kennenzulernen, Michael! Ich bin der Daniel!" scherzte er rum.

"Hallo Daniel, die Freude ist ganz meinerseits!" feixte ich zurück.

"Bist Du eigentlich öfters hier?" fragte Daniel mich.

"Nein, tatsächlich nicht." entgegnete ich. "War ein Zufall, dass ich hier gelandet bin." setzte ich hinterher.

Wir plauderten noch eine Weile bei 2 weiteren Zigaretten und zogen uns dann langsam wieder an. Auf dem Weg aus dem Dickicht fragte er mich, ob ich Lust hätte ihn wieder zu sehen. "Nichts lieber als das!" antwortete ich ihm.

Er zückte aus seiner Brusttasche vom Hemd eine Visitenkarte und gab sie mir. "Bitte, ich bin gespannt, ob ich nochmal was von Dir höre!" sagte Daniel zu mir. Ich grinste und steckte die Visitenkarte ein.

Wir verabschiedeten uns von einander mit einem flüchtigen Kuss, stiegen in unsere Autos und machten uns auf den Weg.

Eine gute Stunde später war ich zuhause. Es war kurz vor zwölf. Ich schmunzelte und dachte: "Kurz vor zwölf, wie angedacht. Nur 12 Stunden später, als geplant."

Ich ging hoch in meine Wohnung, warf die Tüten und meine Tasche auf den Tisch und ließ mir eine Wanne ein. Nach den Erlebnissen wollte ich meinem Körper nun etwas Erholung gönnen.

Ich fügte Badezusatz in das Wasser, putzte meine Zähne und spülte meinen Mund mit einer Mundspülung, holte mein Smartphone, etwas zu trinken, einen Aschenbecher und Zigaretten + Feuer.

Ich zog meine Schuhe und die Socken aus und entledigte mich des Onesies. Die Schuhe stellte ich in den Flur, Socken und Onesie warf ich in die Wäsche.

Dabei fiel die Visitenkarte aus der Tasche und ich hob sie auf und nahm sie mit.

In der Wanne liegend nahm ich mein Smartphone und tippte ein:

" Daniel; 01xxxxxxxxx"

 

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