Ein weiteres Ergebnis auf dem Parkplatz.
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Heimfahrt mit Umwegen

Okay, da stand ich nun in dieser Toilettenkabine. Gut betrunken, nackt und frisch gefickt.

Ich drehte mich zu dem Anzugtypen, sah ihm dabei zu, wie er die Tür schloss und sah im Augenwinkel meinen Onesie an dem Haken an der Tür baumeln.

 

Ich wurde mir meiner Nacktheit bewusst und hielt automatisch meine Hände vor meinen Schwanz.

"Was wird das?" fragte ich den Typen.

Er lächelte dreckig. Er begann sein Hemd aufzuknöpfen und sagte beiläufig: "Ich habe Euch gehört! Ich habe gehört, wie Du rangenommen wurdest und vorallem habe ich gehört, wie Du es genossen hast, so benutzt zu werden. Schließlich warst Du laut genug."

"Das beantwortet meine Frage aber nicht. Also: Was wird das?" warf ich erneut ein.

Unbeeindruckt zog er sein Hemd aus, hängte es über meinen Onesie und öffnete langsam seine dunkelgraue Anzughose.

"Das ist ganz einfach." erklärte er mir. "Du warst so Schwanzgeil, daß Du nackt in einem mehr oder weniger öffentlichen Raum stehst und hast Dich so hart ficken lassen, dass man Dein Stöhnen selbst vor der Tür hören konnte. Es ist nur fair, wenn Du nun das zu Ende bringst, was Du ausgelöst hast. Und ganz ehrlich: Dein Schwanz ist immer noch hart- das kann ich sehen, auch wenn Du Deine Hände davor hälst. Somit scheint Dir das hier nicht allzu unangenehm zu sein!"

Er trat seinen Schritt vor und holte seinen Schwanz und seine Eier raus. "Auf die Knie und blas mir einen!" wies er mich an.

Aus der Nähe betrachtet sah ich, dass ich mit meiner Einschätzung, die ich vor gefühlten Stunden bei einer Zigarette getroffen habe nicht ganz falsch lag.

Dieser Mann war ca. Ende Fünfzig, ein Hauch kleiner als ich, vielleicht so 1,82m mit einer normalen, aber gut proportionierten Statur.

Seine Grauen Haare waren modisch geschnitten und frisiert, sein 5-Tage-Bart war sauber in Form gebracht und war noch relativ dunkel mit grauen Stellen an Kinn und Kottletten.

Er war verhältnismäßig attraktiv, wenngleich er eine leicht selbstgefällige und arrogante Art hatte, die mich eigentlich genervt hätte- mich aber in der Situation irgendwie angeilte.

Auf seiner Brust entdeckte ich dunkle Haare, die mit vielen weißen Haaren durchzogen waren. Vom Bauchnabel abwärts führte ein ebenfalls melierter Streifen Haare, der in einem braunen Wust aus Schamhaaren endete.

Seine Eier waren enorm groß und sein Pimmel hatte ein ähnliches Ausmaß wir der von dem Typen, der 5 Minuten zuvor noch in mir war. Der einzige, auffällige Unterschied war, dass der Anzugtyp nicht beschnitten war und das sein Schwanz minimal kleiner war.

Seine glänzende Eichel war nur noch halb in Vorhaut gehüllt, da sein Schwanz zur vollen Größe gewachsen war.

"Nun los.. Du hast Dich hier dem Kerl gerade wie ne Nutte hingegeben- dann kannst Du hier jetzt weiter machen! Tu nicht so, als fändest Du das nicht geil".

Er nahm seine Latte in die Hand, zog seine Vorhaut ganz zurück und sagte zu mir: "Nimm ihn ins Maul!".

Im Nachhinein schiebe ich es auf den Alkohol- vielleicht war ich aber einfach auch nur abgrundtief geil, da ich ja nach all dem bisher erlebten noch nicht abgespritzt hatte.

Wortlos kniete ich mich auf den Boden.

Ich nahm sein beachtlichen Schwanz in die Hand, wichste ihn mit 2, 3 Strichen und sah, dass er viel Vorsaft produzierte.

Seine Eichel war nass von seinem durchsichtigen Fickschleim.

Ich öffnete langsam meinen Mund.

Mit der Zunge spielte ich an seiner Eichel. Sofort fiel mir der salzig bittere, aber durchaus geile Geschmack seines Vorsafts auf.

"Ja, so ist das gut! Zeig mir, dass Du ein guter Junge bist und dass Dir mein Vorsaft schmeckt." hörte ich ihn sagen.

Während ich an seiner Eichel leckte, nahm er seine Keule und molk sich weiteren Vorschleim aus der Nille, den er mir auf der Zunge verrieb.

Ich schaute zu ihm hoch und sah ihm zu, wie er sich erregt über mich gebar.

Ich nahm seine Schwanzspitze in den Mund und saugte vorsichtig an ihr.

Er schaute zu mir runter, sah mir einen Moment lang zu und meinte: "Du kleine Sau! Du kleine, Saftgeile Sau!".

Ich trieb mir selber seinen Ficker tief ins Maul- ich war ja durch die Tortur mit dem dicken Riemen des Blaumannträgers zuvor geübt darin, üppige Schwänze zu blasen.

"Mach's langsam, sonst kommt es mir gleich." hörte ich den Anzugtypen sagen. Er griff unter meine Achseln und zog mich hoch.

 

Er bugsierte mich mit dem Rücken an die Wand, an die Fliesen, nahm meine Hände und führte meine Arme nach oben, legte meine Hände übereinander und hielt mich mit seiner linken Hand an den Handgelenken in dieser Position fest.

Er hatte ganz schön Kraft, das überraschte mich.

Mein Dödel stand hart von mir ab, durch meine Geilheit war mein Sack zu einem festen Beutel zusammen gezogen.

Er schaute mich an. Von oben nach unten musterte er mich.

Er griff mit seiner rechten Hand an meine Brust und streichelte mich. "Du bist geil!" hörte ich ihn sagen. Seine Hand führte er auf mir Richtung Hals. Er drückte zu, so dass ich zwar schwer Luft bekam, aber dennoch noch atmen konnte. "Erlebt man selten, dass man auf einem Parkplatz so eine junge, haarige und gefügige Drecksau wie Dich findet." sagte er zu mir.

"Gefällt es Dir, so benutzt zu werden?" fragte er mich leise. Ich nickte. Er drückte meinen Hals fester zu und zischte mich an: "Wie heißt das? Ich kann nichts hören!". Dabei funkelte er böse mit den Augen.

"Ja,... Sir!" stammelte ich.

"Ja, so ist das richtig!" hörte ich ihn sagen.

Der Druck auf meinem Hals verschwand und er gab mir eine Ohrfeige. "Ich stehe über Dir, verstanden? Wer sich hier wie ein Flittchen hergibt, sollte ehrfürchtiger sein." sagte er bestimmend.

Ich antwortete knapp: "Ja, Sir!".

Er lächelte und ließ meine Hände los.

Er trat einen Schritt zurück und beobachtete mich. Er nahm seinen Dödel wieder in die Hand und wichste ihn sich langsam.

"Gefällt Dir was Du siehst?" fragte er, was ich mit einem Kopfnicken bestätigte. Sein Blick verfinsterte sich, sodass ich rasch ein: "Ja, Sir!" hinterher setzen konnte.

"Hast Du auch Bock auf meinen Schwanz, Du kleine Sau?" ergänzte er seine Aussage.

Ich nickte wieder und ergänzte meine Geste diesmal folgsam mit: "Ja, Sir!".

"Guter Junge! Dann dreh Dich um und halte mir Deine Kiste hin, dann rutsche ich auch noch über Dich!" sagte er.

Ich drehte mich wortlos um, beugte mich vor und machte ein Hohlkreuz. Ich streckte ihm geil meinen Arsch entgegen und bat ihn: "Steck ihn rein und Bock mich auf!!!".

"Wie bitte?" sagte er und klatschte mir mit Wucht auf meinen Hintern.

"Fick mich, Sir! Fick mich wie eine Nutte und benutz meine Männerfotze wie Du es brauchst." bettelte ich unterwürfig.

Er stellte sich hinter mich und prüfte mein Loch mit zwei seiner Finger.

Problemlos glitt er in mich, mein Schließmuskel hatte sich nach dem letzten Fick noch nicht wieder ganz zusammen gezogen.

War ja auch erst 10, vielleicht 20 Minuten her.

Ich hatte kaum mehr ein Zeitgefühl.

"Der Typ hat Dich gut aufgefickt!" stellte der Anzugtyp in einem Monolog mit sich selber fest.

Erwartungsvoll legte ich den Kopf in den Nacken. Ich hörte, wie die Anzughose auf den Boden fiel.

Er setzte seinen Schwanz an und schob ihn mir mit einem harten Stoß in den Darm.

Ich stöhnte laut auf.

Es war hart, es war roh, es war gar nicht zärtlich. Er rammte mir seinen Pfahl mit jedem Stoß tief rein. Jedesmal entfuhr mir ein lautes Seufzen oder Stöhnen. Glücklicherweise massierte sein großes Teil meine Prostata bei jedem mal, wenn er in mich rein fickte.

Mal ehrlich: Betrunken zu sein mit der dazugehörigen Enthemmtheit ist schnell unvernünftig- aber geil!

Ich fühlte mich großartig, die Tatsache ignorierend, das mich gerade der zweite unbekannte Mann ohne Gummi wie eine Hure fickte.

Ich genoss es benutzt zu werden, ohne groß auf Förmlichkeiten achten zu müssen.

Der Anzugtyp fickte auch einfach sehr gut. Direkte, Tiefe Stöße, die mein Loch zum glühen brachten, auch wenn sie eigentlich nur seiner eigenen Befriedigung dienten.

"Die Sau hat Dein Loch vorhin ordentlich besamt.." hörte ich ihn hinter mir stöhnend sagen während er mich nahm. "..Bei jedem tiefen Stoß quillt was von seinem Männersaft aus Deiner Fotze!" teilte er mir mit.

"Ja, Sir! Heute bin ich nur eine ordinäre Spermahure! Ein williges Loch für jeden der will." wimmerte ich, während mich seine tiefen Stöße noch willenloser machten.

"Fick mich hart, Sir!" feuerte ich ihn zusätzlich an.

Er nahm mich. Hart. Tief.

Zwischenzeitlich schlug er mir feste auf meinen Arsch, oder zog mir in den Haare den Kopf in den Nacken.

Dabei trieb er mir seinen Schwanz tief durch meinen Schließmuskel.

Ich spürte ein, durch die mit dem Schwanz verursachte Reibung meiner Prostata, ausgelöstes Kribbeln im Unterleib.

Mein Stöhnen wurde lauter. Langsam wuchs in mir ein gewaltiger Orgasmus.

Ohne mich selbst zu berühren, oder gewichst werden, fing mein Schwanz an zu pumpen.

Diese Traktion stimulierte offenbar auch den Anzugtypen.

"Uah, bist Du geil. Dein Loch melkt meinen Schwanz, ich komme gleich!" ächzte der Mann hinter mir.

"Ja, ich auch! Spitz mir Deine Sahne in mein Loch! Fick mir Dein Sperma tief in meinen Arsch!" entgegnete ich gar nicht schüchtern.

Er verpasste mir weitere harte Stöße, die meinen Körper zum abspritzen brachten.

Während er mich nahm, pumpte mein Schwanz mein Sperma nach draußen.

Ich kam laut keuchend und endlud mich mit 6 oder 7 ordentlichen Schüben an den Fliesen und auf dem Boden.

Zeitgleich merkte ich, wie der Schwanz des Anzugtypens zu pumpen begann. Laut stöhnend kam er in mir und flutete mein Loch mit seinem Saft.

Einen Moment lang blieb er in mir und atmete ein paar mal tief ein.

Dann zog er seinen Prügel aus mir raus.

Ich spürte, wie der vermischte Samen von 2 Männern aus mir heraus lief.

Ich richtete mich auf, und fühlte an meinem Loch. Ich fühlte das Sperma und mein leicht offenes Loch. Mein Arsch fühlte sich seltsam leer an. An meinem halbharten Pimmel hing noch ein Spermatropfen.

Er nahm die letzten paar Blätter Klopapier von der Rolle und wischte sich seinen Schwanz ab.

"Ich hoffe, ich treffe Dich nochmal, wenn ich hier in der Gegend unterwegs bin!" sagte er grinsend zu mir.

Er nahm sein Hemd, zog es über und öffnete die Tür.

Er blickte über seine Schulter und sagte knapp und emotionslos: "Tschüss, war geil!".

So ließ er mich dort stehen.

Immernoch betrunken, nackt, durchgefickt und einem Loch voller fremden Sperma.

Ich schaute mich um, ich sah mein Sperma, wie es an den Fliesen runter lief und sich mit meinem Saft am Boden mischte.

Ein Stück hinter meiner Spermapfütze entdeckte ich 3, 4 Tropfen Sperma auf dem Boden. Vermutlich ist das aus meinem Arsch gelaufen schlußfolgerte ich. Ich musste lächeln.

Ich wollte mich kurz abputzen und musste feststellen, dass die Rolle Toilettenpapier leer war und das es keine Ersatzrolle gab.

Ich seufzte.

Ich ging zur Tür, schnappte mir meinen Onesie und warf ihn locker über meine Schulter.

Am Waschbecken wusch ich kurz meine Hände und befeuchtete mein Gesicht mit dem kalten Wasser.

Dann verließ ich das Toilettenhäuschen in Richtung meines Autos.

Lächend, immernoch betrunken und immernoch nackt mit einem vollgesafteten Arsch...

Fortsetzung folgt!

 

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