Da hörte er eine tiefe Stimme hinter sich...
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Jannis betrat, geschafft von der Arbeit, den Flur des Mehrfamilienhauses, in dem er wohnte. Ging zum Briefkasten und öffnete diesen. Zwei Briefe und ein kleines Blatt kamen ihm entgegen. Auf dem Blatt stand:

 

„An die Bewohner des Hauses Sandweg 24.

Wie schon vor ein paar Wochen angekündigt findet die Sanierung der Heizung in der Woche vom 20. bis 25. diesen Monats statt.

Bitte stellen Sie sich in dieser Zeit darauf ein, daß es zu Unterbrechungen in der Wasserversorgung und zu Schmutz- und Lärmbelästigung kommen kann.

Wir bitten um Verständnis.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte, an die ausführende Heizungsbaufirma.

.....“

Darunter die Adresse der Firma und der Hausverwaltung.

„OK!“ dachte Jannis, „wurde auch Zeit!“

Die Woche kam, und Jannis rechnete mit dem schlimmsten. Da er selbst auf dem Bau arbeitete, als Maurer, kannte er die Nachteile.

Am Nachmittag des 20. kam er ziemlich früh von der Arbeit. Die Heizungsbaufirma war noch im Haus beim Arbeiten. Er hörte Stimmen und gerumpel aus dem Keller. Er ging hoch zu seiner kleinen Dachgeschoßwohnung. Ein Zettel hing an der Tür.

„Sehr geehrter Mieter.

Melden Sie sich bitte bei den Monteuren, damit diese in Ihrer Wohnung die Heizung entlüften können.

Vielen Dank!

Ihre Heizungsbaufirma Beusse.“

„Ach das kann ich auch alleine!“ murmelte Jannis vor sich hin und wollte seine Wohnungstür aufschließen. Da hörte er eine tiefe Stimme hinter sich.

„Ah! Guten Tag! Hab ich doch richtig gehört! Ich bin von der Heizungsbaufirma. Kann ich gleich ihre Heizkörper entlüften?“ sprach der stämmige Monteur während dieser die Treppe hinauf kam.

„Nicht nötig! Das kann ich schnell allein machen!“ meinte Jannis nur beiläufig, und schaute sich den Kerl an. Kräftige Statur. Gut sitzende Latzhose und ein enges T-Shirt, das sich sehr stramm um seine ausgeprägten Oberarmmuskeln spannte, von Strauß. Er mußte höchstens Anfang 30 sein.

„Ah! Seh´ schon bist ja ein Kollege! Maurer?“ fragte der Monteur.

Jannis trug noch seine Arbeitsklamotten. Basecap, schwarzes T-Shirt mit einem Heavy-Metal-Band-Logo, seine schwarze Strauß Arbeitshose und die schweren Arbeitsschuhe. Das rundete die muskulöse Handwerkerstatur von Jannis gut ab. Jannis merkte wie der Monteur ihn abcheckte. Aber mit etwas in seinem Blick, der ihn stutzen lies.

„Ja! Maurer bei Joseph-Bau!“

„Ja.. kenn ich... guter Laden!“ meinte der Heizungsbauer. „Aber trotzdem muß ich das alleine machen. Auftrag halt! Verstehst?“

„Ja.. klar.. komm rein!“

Beide betraten Jannis Wohnung. Jannis zeigte dem Monteur zuerst seine Küche. Es war ihm auch ein wenig peinlich, weil nicht sonderlich aufgeräumt.

„Sorry, für die Unordnung! Aber hatte damit heute noch nicht gerechnet!“ sagte Jannis entschuldigend. Der Monteur winkte nur ab. „Ach kenn ich.. was glaubst du in was für Wohnungen ich schon alles war. Ich bin übrigens Jens.“ Und streckte seine großen Handwerkerpranke ihm entgegen. Jannis hatte auch kräftige Hände, von seiner Arbeit, aber die war wirklich groß. Der Händedruck zwischen den beiden war kräftig aber trotzdem herzlich. „Jannis...! Was zu trinken?“ „Gerne... ich fang hier in der Küche schon mal an.“ meinte Jens.

„Darfst du schon ein Bier?“ fragte Jannis. Jens blickte auf seine Uhr und nickte nur grinsend.

„Aber ebend nur schnell die Heizkörper entlüften!“ lächelte Jens. Jannis ging an den Kühlschrank und holte zwei Falschen raus und stellte diese auf den Küchentisch.

„Ich geh mal schnell auf Klo.. das Wohnzimmer ist rechts...!“ meinte Jannis und verschwand im Bad. Dort zog er seine Schuhe, seine Arbeitshose und sein Shirt aus. Als er fertig war mit pissen, wusch er seine Hände und zog seine graue schlabber Jogginghose und sein ausgeleiertes tief ausgeschnittenes T-Shirt an. Darin fühlte er sich am wohlsten. Duschen würde er später.

Er kam aus dem Bad und schaute gleich ins Wohnzimmer. Dort war Jens nicht. Er war schon in seinem Schlafzimmer. „Fuuuuuck..!“ dachte Jannis. „Scheiße... !“ panisch ging er ins Schlafzimmer. Da war Jens schon an der Heizung zugange. Unbemerkt wollte Jannis den fetten Dildo vom Nachttisch nehmen. „Geiles Teil..den habe ich auch!“ sagte Jens ohne das er sich umdrehte. Jannis merkte wie ihm die Ohren heiß wurden.

Jens drehte sich um und lächelte lüstern. „Bock auf ein bissel Feierabendfun?“ dabei kam Jens schon auf den verdutzten Jannis zu. Jens packte Jannis forsch an seiner Hüfte zog ihn fest zu sich ran und küsste Jannis gleich mit voller Zunge. Jens große Pranken griffen das Shirt von Jannis und zog es mit einem Ruck über den Kopf. Jannis leistete keinen Widerstand. Das Shirt landete irgendwo im Zimmer. In einer gleitenden Bewegung zog er Jannis die Jogginghose runter und warf ihn aufs Bett. Genauso schnell zog Jens Jannis komplett die Hose samt Unterhose aus.

„Wie ich sehe trainierst du nicht nur dein Loch!“ wieder dieses unverschämt lüsterne Grinsen. Schon hatte Jens den großen Dildo in der Hand. „Der kleine Zauberstab hier hat mir und unserem Lehrling schon schöne Stunden beschert! Mal sehen wie es mit dir aussieht???“ raunte Jens schon ziemlich erwartungsvoll.

In Jannis stieg die Geilheit hoch. Wie lange hatte er von sowas geträumt. Wie lange hatte er keinen handfesten Sex mehr. Schon spürte er den Plastikprügel an seinem Loch. Jannis spürte den ersten Druck der „Eichel“. Jens hatte sich schon das Gleitgel genommen und gab ein paar dicke Tropfen auf den Dildo und rieb damit an Jannis schon sehr heftig pulsierende Rosette. Dann wurde der Druck etwas größer und der erste Widerstand war überwunden.

Da Jannis den Dildo gewöhnt war genoss er es. Er merkte, daß Jens Erfahrung mit sowas hatte. Jannis machte automatisch seine Beine breiter und zog seine festen Pobacken mit seinen Händen auseinander, damit Jens tiefer einführen konnte. Dieses wunderbare Gefühl das der Dildo tief in ihm auslöste, lies in anfangen sacht zu stöhnen.

„Jaaa mein Süßer.. dann werde ich das Tempo etwas erhöhen müssen!“ Jens drückte den Dildo noch tiefer rein. Drehte diesen immer wieder etwas, und zog ihn dabei wieder fast vollständig raus. Jens nutzte jeden Milimeter aus. Er steigerte das Tempo. Rein und wieder raus. Dabei nahm er Jannis Schwanz fest in die Hand und reibte diesen. Jannis zerfloss schon. Wandte sich vor Lust und Erregung.

Jens schien zu merken wenn Jannis kurz vor dem kommen war, denn er stoppte seine kräftigen Handbewegungen rechtzeitig.

Wieder erhöhte Jens das Tempo vom Dildo und das Auf und Ab seiner Hand. Jannis stöhnte immer lauter. „Ja! Mein Süßer..gleich habe ich dich soweit...!“ raunte Jens tief und lustvoll.

Dann explodierte Jannis. Eine enorme Fontäne ergoss sich aus ihm und klatsschte in großen Tropfen von seinem Kinn bis auf seinen Bauch. Geiler Schmerz durchströmte Jannis bis tief in jede Faser seines Körpers.

Jens machte weiter und umfaßte Jannis knallharten Prügel noch fester um wirklich jeden Tropfen aus ihm rauszupressen. Jannis hob seinen Kopf um die „Sauerei“ zu begutachten. Da stand Jens plötzlich auf. „Gut gemacht...! Dann bis die Tage!“ sagte Jens anerkennend. Machte mit seinem Handy ein Foto von Jannis, drehte sich um und ging aus dem Schlafzimmer. Jannis hörte seine Wohnungstür zuklappen.

„SCHEIßE!! Er kann mich doch hier nicht so liegen lassen!“ dachte Jannis. Erschöpft blieb er noch eine Weile liegen. Dann zog er sich den Dildo aus seinem Arsch und ging unter die Dusche.

 

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