Noch immer konnte er einen Hauch von Spermageschmack im Mund ausmachen.
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Schon eine gute Zeit lang steuerte Erik seinen Wagen gedankenverloren und aufgeregt durch die Münchner Innenstadt. In seinem Kopf spielten sich nach wie vor die Ereignisse in der Schweizer Berghütte ab. Wie er auf Joshuas geilem Körper lag, mit dessen Schwanz in seiner engen Grotte. Zwar durfte der Borusse noch kurz zuvor in den Mund des Bayern abspritzen, doch der seine Prostata stimulierende Schwanz richtete den eigenen Freudenspender schnell wieder auf. Wie als wäre er nicht ausgelaugt zogen sich einigen Tropfen Vorsaft auf Joshuas hartes Sixpack. Mit jeder reitenden Bewegung stöhnte Joshua laut auf und rollte seine Augen vor Geilheit nach oben. Erik merkte, dass es wohl nicht viele Bewegungen benötigte, bis Joshua seinen Höhepunkt erleben würde. Um noch länger im Hochgenuss jubilieren zu können verlangsamte er daher sein Wippen etwas, was Joshua allerdings nicht im Geringsten störte. Schließlich wurde sein Penis nach wie vor fest von der warmen Grotte umschlossen.

 

Leidenschaftlich beugte sich Erik über den knackigen jungen Mann und erstickte dessen Stöhnen kurz durch einen heißen Kuss. Noch immer konnte er einen Hauch von Spermageschmack im Mund ausmachen, was ihn absolut scharf machte. Von diesem Geschmack beflügelt bewegte er seine Hüften schneller und in kreisenden Bewegungen über die Lanze des unter ihm Liegenden. Diese plötzliche Beschleunigung war wohl zu viel für Josh. Unter sich verdrehenden Augen stellte er seine Beine auf und stieß mit der Hüfte so stark nach oben, dass Erik empor gehoben wurde. Fast wäre vom zuckenden Schwanz gerutscht, doch Erik konnte den Schrecken der plötzlichen Positionsveränderung schnell verarbeiten und sich in Position halten. Wäre auch zu schade gewesen, denn mit jedem Anspannen seines knackigen Hinterns feuerte Joshua seine Salven in die Därme Eriks. Durch die fast schon brutale Penetration seiner Prostata erlebte auch Erik einen weiteren Orgasmus. Seinen ersten, ohne dass eine Berührung des Schwanzes ihn ausgelöst hatte. Der Druck des freiwerdenden Spermas war logischerweise etwas geringer, sodass dieses bloß noch bis zu Joshuas Brustwarzen spritze und von dort aus Richtung Hals floss. Auch Joshua hatte seine Ekstase nun vollendet und sackte wieder auf die noch warme Matratze zusammen, Erik nach wie vor auf seinem Körper. Nur widerwillig ließ er sich seitlich fallen und betrachte Joshuas auf und ab gehenden Brustkorb. Auch dieser drehte nun seinen Kopf und blickte Erik in die Augen. Sie gaben sich einen kurzen Kuss, ehe Joshua mit wackelndem Hintern im Bad verschwand.

Im mittlerweile dunklen München steuerte Erik den Parkplatz eines Supermarktes an. Sein Aufbruch ging vorhin so aufgeregt von statten, dass er glatt den Eintrag der Adresse in sein Navi vergessen hatte. Die wollte Joshua ihm ja schicken. Doch als er sein Handy aus der Jeans holen wollte traf ihn der Schlag. Die Tasche war leer. Kein Handy. Nur seine Schlüssel. Die Panik stieg ihm bis zum Hals. Sollte er jetzt extra nach München gefahren sein um dann die Adresse nicht zu finden? Nein, so schnell wollte er nicht aufgeben. Hastig ging er zum Kofferraum, den er schon von seinem Platz aus öffnen konnte. Wild kramte er in der darin befindlichen Reisetasche in die er schnell noch das Nötigste gepackt hatte, um zumindest am nächsten Tag neue Klamotten über seinen Astralkörper streifen zu können. Er erstastete in seiner Jogginghose etwas Flaches, Festes. Von der Hoffnung ergriffen holte er es aus der Hosentasche und konnte sein Glück kaum fassen, da es sich tatsächlich um das gesuchte Mobiltelefon handelte.

Wieder im Auto las er dem Navigationsgerät die Adresse vor. Schon beim dritten Versuch war die Spracherkennung sie zu erkennen in der Lage und prognostizierte eine Fahrzeit von bloß noch fünf Minuten. Erleichtert startete Erik den röhrenden Motor um sich wieder in den Stadtverkehr begeben zu können. Und tatsächlich: Bereits nach fünf Minuten erreichte er ein ruhigeres Stadtviertel mit schmaleren Straßen und einzeln stehenden, modernen oder auch alten, aber renovierten Gebäuden. An einem solchen sollte seine Reise auch enden. Es war ein älteres Gebäude, fast eine Villa, mit Farnen bewachsen aber insgesamt doch sehr gepflegt. Der dicht bepflanzte Vorgarten war durch einen Zaun mit in der Mitte befindlichem Eingangstor eingerahmt. Das Tor ließ sich nicht öffnen doch eine Klingel war an der rechten Seite gut sichtbar angebracht. Er betätigte er die Glocke und wurde kurz darauf durch das Summen des Tores auf seine Erlaubnis einzutreten hingewiesen.

Während er durch den Vorgarten schritt öffnete Joshua bereits dir Tür uns sah unverschämt scharf aus. Um die Beschreibung von unten anzufangen stand er dort mit Badelatschen (ohne die typisch deutschen Socken), darüber eine kurze Sporthose, die verführerisch eng an seinem Schritt lag und auffallend ausgebeult wurde. Darüber trug er ein weißes, recht enges Shirt, das nur bis knapp über seinen Hosenbund reichte und zudem die trainierten Brustmuskeln erkennen ließ. Gekrönt wurde das Bild von seinen perfekt gestylten, blonden Haaren und einem Lächeln, für das Erik alles tun würde.

 

„Hey Erik, musst ja förmlich gerast sein.“

„Naja, bin ganz gut durchgekommen. Mal ein Porsche im Weg, du kennst das ja.“

„Haha, jo das stimmt. Schön das es geklappt hat. Hab eben eigentlich nur einen schnulzigen Film geschaut. Der spielte in den Bergen und naja, den Rest kannst du dir denken.“

„Das kann ich wirklich.“, antwortete Erik mit einem Augenzwinkern

Im Haus angekommen zog Erik im Flur brav seine Schuhe aus und folgte Joshua in die durch Modernität zum Kontrast mit dem Altbau stehende Küche. Dort stand Joshuas Mitbewohner und trank einen Kaffee.

„Ahh, Erik, was verschlägt dich denn zu uns nach München? Hast dich am Ende doch noch für einen Verein entschieden, mit dem man was gewinnen kann?“

„Ne, lass mal stecken. Ich wollte nur Joshua mal besuchen, haben ja morgen einen freien Tag.“

„Ach, dann wollt ihr noch auf die Piste? Münchner Weiber aufreissen?“

„Mal sehen, denke wir bleiben erstmal hier, nach der langen Fahrt bin ich schon KO.“

„Naja gut, Joshua ist ja eh nicht so der Aufreisser.“

„Heyy!“, erwiderte dieser etwas zu gespielt und entrüstet und boxte seinem Mitbewohner auf die Schulter.

Von draußen war ein Hupen zu vernehmen, was David dazu veranlasste, sich kurz zu verabschieden um dann auch recht schnell zu verschwinden.

„Na wenn der wüsste, dass du heute gar nichts mehr aufreissen brauchst, ich bin ja da. Aber warum wohnst du jetzt mit dem zusammen?“

„Ganz einfach, als ich nach München gekommen bin war ich mir nicht sicher, ob ich auch lange hier bleiben würde. Wäre ja nicht der erste, der hier ankommt und nach Wochen schon wieder verliehen wird. Daher bot David mir an, bei ihm zu wohnen. Er hatte das Haus damals erst vor ein paar Monaten von seiner Oma geerbt, die wohl überall Häuser stehen hatte und ist nach einigen Renovierungen dann auch eingezogen.“

„Und warum bist du nicht umgezogen, seit du Stammspieler bist?“

„Wir haben uns einfach gut verstanden und wollten beide nicht wieder alleine wohnen. Da hier genug Platz für beide ist haben wir die Etagen unter uns aufgeteilt. Er hier unten, ich oben. Nur die Küche teilen wir uns. Sonst ist oben alles was man braucht.“

„Na gut. Klingt doch ganz spannend. Aber sonst läuft nix zwischen euch?“, fragte Erik mit einem Zwinkern.

„Nein, nein, du bist bisher mein einziger. Auch wenn David scharf ist, ist er doch sehr hetero. Hat quasi jede Woche ne andere.“

„Und du armer Kerl musst mit mir Vorlieb nehmen.“

„Dich nehme ich doch immer gerne. Aber lass und nach oben gehen. Oder bist du noch zu kaputt von der Fahrt?“

„Quatsch, eher platzen gleich meine Eier bei dem ganzen Gelaber. Musst du dich auch so geil anziehen?“

„Wart mal ab bis du mich ausgezogen hast...“

Und damit waren die Spiele eröffnet. Leicht buffte Joshua Erik in die Seite und lief anschließend die Treppe hinauf in sein Reich. Natürlich gefolgt von Erik. Zunächst betraten sie das weiträumige Wohnzimmer, in dessen Zentrum eine Couchlandschaft stand. Joshua schmiss sich verführerisch mit dem Bauch darauf, sodass sein knackiger Hintern in der engen Sporthose gut zur Geltung kam. Das Shirt war etwas hochgerutscht und bot Erik zudem einen Blick auf die leicht gebräunte Haut des unteren Rückens. Erik konnte nicht mehr widerstehen und schmiss sich auch halb auf die Couch, halb auf Joshua. Mit der linken Körperhälfte lag er auf Joshuas Rechten. Seine Jeansbeule schmiegte sich an die muskulösen seitlichen Oberschenkelmuskeln des Bayern. Sanft liebkoste er mit der Zunge den Hals des wohlriechenden Hotties, was dieser kurz genoss und sich dann auf die linke Seite drehte um Erik küssen zu können. Ihre Münder näherten sich langsam an doch die Langsamkeit war verflogen, als sich ihre zarten Lippen trafen. Leidenschaftlich und eng umschlungen küssten sie sich. Wild aber spielerisch kämpften sie darum, wer oben liegen durfte. Dass Joshua diesen Kampf gewann konnte Erik nur gerne akzeptieren. Dessen deutlich elastischere Sporthose zeichnete schon ein gutes Bild von seinem Ständer ab, während es in Eriks Jeans eher unangenehm eng wurde.

 

„Und heute ficke ich dich.“, kam es selbstbewusst vom schnell atmenden Erik.

„Und wie willst du das anstellen, in deinen Klamotten?“

„Zieh sie mir doch aus!“

Diese Aufforderung ließ sich Joshua nicht zweimal sagen. Flink rutschte er an Eriks Körper herunter, um sich zunächst dem am meisten störenden Kleidungsstück zu widmen: Der mit der Beule kämpfenden Jeans. Ohne zu zögern öffnete er die Knöpfe und zog sie Erik von der Hüfte, der mit kurzem Anheben von selbiger ein wenig unterstützte. Ob es in Eriks Sinn war, dass Joshua dabei auch die Boxershorts mit runterzog sei mal dahin gestellt. Jedenfalls schlug dem blonden Mann der Prügel beinahe ins Gesicht. Fast hätte man meinen können, er hätte den Anblick der 19cm Keule vergessen, so fasziniert starrte er den geilen Stab an. Wie immer bei Eriks Erektionen hatte sich die Vorhaut komplett über die schon feucht glänzende Eichel gezogen. Auch wenn er noch gar nicht und auch Erik nur teilweise ausgezogen war konnte Joshua nicht widerstehen und schleckte ein paarmal mit der Zunge um Eriks Penisspitze. Dabei bescherte er ihm in kurzer Zeit so überwältigende Gefühle, dass ein Abspritzen Eriks kurzzeitig zu befürchten war. Doch das intensive Stöhnen war in der Hinsicht Warnung genug.

Nachdem Joshua auch noch den sportlichen Oberkörper seines Kumpanen entblößt hatte war dieser seinerseits dran, den konkurrierenden Sportler auszuziehen. Dieser Aufgabe kam er auch mit höchstem Genuss nach, fing jedoch mit dem engen Shirt an, dass, so geil wie es vorhin auch war, in der Zwischenzeit doch eher störenden Charakter hatte. Kurz benetzte er die Rillen in Joshuas Sixpack mit einem leichten Speichelfilm ehe er sich an die Sporthose des Fußballers machte. Den kurzen Widerstand der Latte hatte er schnell überwunden. Direkt lag das nicht weniger beeindruckende Fleischmonster vor seinen Augen, denn Joshua hatte auf eine Boxershort offensichtlich verzichtet.

Den steifen Schwanz in die Hand nehmend leckte er zunächst einzeln die Eier, was Joshua wohlig stöhnend genoss. Anschließend leckte er den steifen Schaft entlang nach oben bis zur prallen Eichel, der er sich anschließend widmete. Den gut verteilten Lustsaft nahm er genüsslich mit der Zunge auf und da er dabei unweigerlich mit über die empfindlichste Stelle des Mannes lecken musste war auch Joshua mehr als nur einverstanden mit den Gefühlen, die ihm bereitet wurden. Keinen Moment trauerte er dem verloren Vorsaft hinterher, schließlich hatte er die Gewissheit, dass davon heute noch genug würde produziert werden.

Erik wollte jetzt mehr als nur die Eichel des attraktiven Mannes lecken. Motiviert von dessen Stöhnen stülpte er die Lippen über die Stellen, wo vorher noch seine Zunge auf Erkundungstour ging. Doch diese sollte auch jetzt nicht untätig bleiben, nahm mit Begeisterung den Penis in Empfang. Immer tiefer nahm Erik ihn in sich auf, sparte aber auch nicht mit auf und ab Bewegungen. Seine Hände vergrub er dabei unter Joshuas knackigen Sportlerhintern, um ihn schonmal vorsorglich zu kneten. Beinahe unauffällig näherte er sich mit den Händen dem Loch, bis er es schließlich sanft von außen massierte. Dieses doppelte Penetration würde Joshua nicht lange durchzuhalten in der Lage sein. Unkontrollierter wurden seine Laute. Schon zogen sich seine Eier zusammen, doch Erik bemerkte es noch gerade rechtzeitig und verschonte den leicht enttäuscht wirkenden Joshuas. Später würde er ihm dafür danken, da war er sich sicher. Erik wollte mit den Fingern in Joshuas Loch eindringen, doch so trocken war es für beide nicht sonderlich angenehm.

„Hast du Gleitgel da?“, fragte er den hechelnden Joshua.

„Nein, nur Bodylotion. Nimm die.“

„Wo?“, wollte Erik ungeduldig wissen.

„Im Bad, komm mit.“

Joshua erhob sich mit steifem Schwanz aus seiner Lage und verließ den Raum. Erik folgte ihm, während er voller Vorfreuden den süßen, muskulösen Hintern betrachtete. Joshua deutete ihm an, durch die linke Tür zu gehen, er hole dann die Lotion. Die linke Tür führte zum Schlafzimmer mit großem Boxspring Bett auf der rechten Seite des Raums. Erik ging nicht von einem Verbot dieses zu betreten aus und hatte sich gerade verführerisch darauf gelegt, als der nackte Joshua mit wippendem Ständer den Raum betrat.

 

„Lass und keine Zeit verlieren, ich warte schon den ganzen Tag auf dich und will meine Belohnung als guter Gastgeber.“, sprach er während des Krabbelns aufs Bett.

„Welche Position hätte der Gastgeber denn gerne?“

„Ich will dich sehen, wenn du es mir besorgst.“

Mit diesen Worten legte sich Joshua rücklings aufs Bett, stellte seine Beine auf und reckte Erik seinen Arsch entgegen. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und nahm zwischen den Beinen Joshuas Platz. Was er eben vergeblich versucht hatte flutschte jetzt durch die Bodylotion ohne Probleme. Schnell hatte er einen Finger komplett in der warmen Höhle, was Joshua mit Begeisterung registrierte. Diese wurde noch gesteigert, als Erik einen zweiten Finger dazu gesellte und ihm so einen Fingerfick verpasste.

Mit der anderen Hand rieb er auch seine Latte mit Bodylotion ein, obwohl das wohl kaum noch nötig gewesen wäre. Seine Fähigkeit, Vorsaft zu produzieren, war unbegrenzt, sodass ein flutschiger Film sein Glied umhüllte. Ein Blick in Joshuas lüsterne Augen genügte ihm, um dessen Bereitschaft zu beginnen zu erkennen. Mit einem festen Kissen bockte er den Hintern etwas auf und zog in zudem auf die passende Höhe, indem er die strammen Waden das Kickers auf seine Schultern legte. Einige Male flutschte er mit der glitschigen Eichel durch die gespreizte Pofalte, ehe er seine Penisspitze am gedehnten Loch ansetzte. Den leichten Widerstand überwand er mühelos und schon steckte die Eichel im Zwang des Schließmuskels von Joshua. Doch von Zwang konnte nicht wirklich die Rede sein. Er genoss jeden Zentimeter, die seine Latte weiter in die warme Grotte eindringen durfte. Schließlich spürte er seine Eier an den Muskeln des unteren Arsches, was ihm das vollständige Eindringen signalisierte.

Joshua konnte sich am Anblick des ihn fickenden Soccers gar nicht satt sehen. Erik begann den eigentlichen Fick nun mit sanften Stößen, wobei sich seine Bauchmuskeln immer wieder anspannten und das Sixpack deutlicher zur Geltung brachten. Joshua spürte, wie seine Prostata mit immer höherer Frequenz stimuliert wurde. Der Drang, seine tropfende Latte anzufassen und abzuwichsen war kaum auszuhalten. Doch er wollte ohne Berührung kommen, wie Erik es einst bei seinem Fick geschafft hatte. Und auch Erik schien Joshua das offenbar erleben lassen zu wollen. Immer schneller stieß er seine Latte in das tiefe Loch. Dabei zog er seinen Schwanz hin und wieder komplett raus, um ihn dann wieder neu ansetzten zu können. Ihm fiel es schwer zu sagen was geiler war. Das gefickt werden damals in der Waldhütte oder dieser Fick jetzt. Unentschieden würde er sagen, doch zum Glück musste er das nicht jetzt entscheiden.

Auch wenn er Joshuas Schwanz bewusst aussparte zwirbelte er mit einer Hand dessen linke Brustwarze, was dem blonden unter ihm ein Quiken entlockte. Langsam merkte er, wie ihm die ganze Situation zu viel wurde. Vom unteren Bauch ausgehend breitete sich ein wohliges Kribbeln bis in seine Eier aus. Seine Stöße wurden unkontrollierter, sein Knackarsch krampfte förmlich und ließ ihn mit voller Härte in den zur Ekstase verdammten Joshua eindringen.

Mit dem ersten Schwall Sperma in seinem Arsch war es auch für Joshua soweit. Unbeschreibliche Gefühle spielten sich in ihm ab. Auch, oder gerade weil er seine Latte nicht berührte waren seine Empfindungen um ein Vielfaches intensiver. Der erste Schub spritze über sein Kinn hinweg und traf in die mittlerweile stark verwuschelten Haare. Der zweite übertraf seinen Kopf sogar und landete auf dem Bett. Einige weitere Schüsse übersäten seinen sportlichen Körper mit einem Film aus immer dünnflüssiger werdender Samenflüssigkeit, bis die Quelle schließlich versiegte und die ersten Muskeln anfingen sich zu entspannen.

Auch Erik hatte bei dem Anblick des spritzenden Jo’s noch einige Schüsse abgefeuert, entspannte sich nun aber auch langsam. Kurz wich er zurück um sich dann auf den verschmierten Körper unter ihn sinken zu lassen. Beide waren bis aufs äußerste erschöpft und genossen einfach nur den Kontakt ihrer nackten Körper.

 

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