Ja, alles. Nichtmal ne Unterhose ist trocken geblieben.
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Das letzte Licht der Sonne ließ den Abendhimmel in einem tiefen Rot erstrahlen, als Erik seinen Wagen über die Autobahn an der Allianz-Arena vorbei steuerte. Es war ein ungewöhnlich ruhiger Abend am Kreuz München Nord und Erik reduzierte die Geschwindigkeit nur, weil die A9 in Richtung Stadtmitte verlief. Zuvor stand sein Fahrstil in erheblichem Kontrast zum lauen Spätsommerabend. Unbeachtet sämtlicher Geschwindigkeitsvorgaben peitschte er sein aus Bayern stammendes Auto über die linke Spur. Den Blinker dabei standardmäßig auf links eingestellt und die Lichthupe in Dauerbenutzung. Nur einmal wurde er von einem älteren Porschefaher aufgehalten, der sämtliche Überholzeichen mit Stolz ignorierte.

 

Dem zum Trotze hatte er sein Ziel in Rekordzeit erreicht und fuhr behutsamer in die Stadt ein. Sein Navi scheuchte ihn von Straße zu Straße und die Vorfreude, auf dass was er erwarte stieg ins Unermessliche.

Sieben Stunden früher am Tag, Dortmund.

Seinen Körper im Spiegel beobachtend stand Erik nur mir einer engen Boxershort im Bad. Mit der Architektur seiner Muskeln war er vollkommen in Einklang. Sie waren fein definiert und gut erkennbar, lediglich dessen Ausprägung erfüllte ihn weniger mit Stolz. Seines Erachtens wären ein paar Kilogramm weitere Muskelmasse mehr als angebracht für seine Körpergröße. Mit der Ausprägung seiner Körpermitte hingegen konnte er sich problemlos zufrieden zeigen. Zwar übertraf er im schlaffen Zustand den Durchschnitt nicht wesentlich, konnte hingegen voll ausgefahren mit 19cm trumpfen. Erik griff nun den Bund seiner Shorts und ließ das Monster aus dem Käfig. Die letzte Rasur lag schon einige Tage zurück, sodass einige Stoppeln seine Zone des Glücks umrandeten. Doch Erik störte das nicht weiterhin. Gerade wollte er sich in das eingelassene Bad begeben und den freien Nachmittag in trauter Einsamkeit genießen, als das Telefon zu klingeln begann.

Den einen schon in der Wanne befindlichen Fuß entfernte er wieder aus selbiger und bewegte sich zügigen Schrittes aus dem Bad zum Telefon. Ohne die Zeit gefunden zu haben, sich in ein Handtuch zu hüllen pendelte sein Penis auf dem Weg zwischen den strammen Oberschenkeln hin und her. Ein Anblick, der in diesem Moment leider keinerlei Zeugen fand.

"Güllers", meldete er sich am Telefon.

"Na Erik, denkst du noch oft an unser kleiner Abenteuer damals?" säuselte eine verführerisch männliche, wenn auch noch etwas jugendlich wirkende Stimme in den Hörer. Erik kam diese bekannt vor, konnte sie aber dennoch nicht zuordnen.

"Wie? Was? Wer ist denn da?"

"Du erinnerst dich nicht? Ich sage nur: Stichwort Waldhütte", lautete die noch immer wenig hilfreich Antwort.

"Was ist mit Waldhütte? Entweder du sagst jetzt wer da ist und was du verdammt nochmal willst oder das Gespräch ist beendet!" Sauer werdender Erik.

"Ist dir das wirklich so wenig in Erinnerung geblieben. Ich ergänze um zwei weitere Hinweise: Es war vor knapp einem Jahr und hatte überraschend geregnet"

Erik wollte schon wutentbrannt auflegen als es ihm wie Schuppen von den Augen fiel:

'Gedanken verloren und vollkommen frei schreitet Erik nur mit sich und einem Rucksack an einem schwül-warmen Sommertag durch die Schweizer Alpen. Die leicht aufziehende Bewölkung macht ihm keine Sorgen, Regen ist nicht gemeldet. Er freut sich über die Entscheidung, seinen Urlaub so zu verbringen. Gegenüber dem Trubel einer Saison ist das für ihn die perfekte Entspannung. Nur er und die Natur. Und diese zeigt sich im Augenblick von deren schönsten Seite. In einem leicht bewaldeten Tal im Hochgebirge knapp unterhalb der Baumgrenze, die mächtigen, felsigen Gipfel zeigen sich. Seit Stunden hatte ihn niemand mehr gesehen, geschweige denn erkannt. Doch plötzlich prescht an einer Kreuzung ein Mountainbike-Fahrer vorbei und fährt Erik über die Füße. Davon wohl aus dem Gleichgewicht gebracht schlingert er kurz, stößt gegen eine Wurzel und geht über den Lenker. Ohne die Zeit zu haben sich über die Unverschämtheit aufzuregen stürmt Erik auf den verunfallten Biker los um zu helfen. Er liegt im Moos und scheint sich wieder aufzuraffen, doch das Bike ist hinüber.

"Alles in Ordnung bei dir?" fragt Erik besorgt, jetzt leicht verärgert.

"Ja, geht schon. Nur ein paar Kratzer. Und bei dir? Um ein Haar hätte ich dich voll erwischt", sagt der junge Mann lässig.

"Von wegen. Du bist mir voll über die Füße gerast. Ich verdiene damit mein Geld!" Erik, langsam sehr erbost.

"Wie, du verdienst damit dein Geld? Ach, warte. Hätte dich ja kaum erkannte in deiner Wanderkluft. Du bist Erik Güllers vom BVB. Na bei dem Verein verdienste dann ja wohl nicht so viel."

Erik wird richtig wütend. Wie konnte dieser Pimpf sich erlauben.... Der Biker setzt seinen Helm und die Sonnenbrille ab und nun erkennt ihn auch Erik. Nun kann er den Spruch als übliche, von der Öffentlichkeit nicht verstandene, freundschaftliche Stichelei zwischen Profifußballern abtun.

 

"Jaja, rede du nur. Nächstes Mal packen wir euch im Pokalfinale. Aber zu etwas anderem: Dein Fahrrad ist vollkommen Schrott.", setzte er seinem Konkurrenten, Joshua Lochtner

"Ahh, verdammt. Das sehe ich ja jetzt erst. Bis zum Hotel sind es noch 30km. Die schaffe ich doch nie. Und ich habe keinen Plan, wo genau ich überhaupt bin."

"Da hast du Glück. In zwei Stunden führt meine Route durch einen kleinen Bergort. Sollen wir den Rest zusammen gehen, dort findest du bestimmt Hilfe."

"Na, als ob ich eine Wahl hätte. Aber danke"

So machen sich beide auf den Weg. Doch bereits nach 30 Minuten bricht alles an Regen aus den Wolken, was man sich so vorstellen kann.

"Verdammt, ich bin schon klitschnass und es ist noch mehr als eine Stunde zu gehen." Beklagt sich Erik.

"Du sagst es. Bei mir es es auch eben in die Unterhose vorgedrungen. Gibt es denn vorher keine Möglichkeit zum einkehren?" Vom anderen Fußballer

"Mal sehen, dort vorn ist ein Schild."

Wie durch ein Wunder weist das Wandererdschild einen kleinen Berggasthof in nur 10 Minuten Fußweg aus.

"Zehn Minuten zu einem Gasthof. Laufen wir"

"Worauf wartest du?"

Während des Laufens entwickelt sich ein kleines Rennen zwischen den konkurrierenden Fußballern, dass er Bayernspieler für sich entscheidet. Schließlich hat er kaum Gepäck bei sich und Erik ist voll beladen. Doch dafür konnte Erik wenigsten die festen Arschbacken in der engen Radlerhose bewundern. In der anfänglichen Aufregung war im die Attraktivität seinen Gegenübers gar nicht so bewusst geworden.

"Na dann rein, ich warte schon ewig." Muss er sich scherzhaft anhören.

Drinnen begrüßt sie ein Schweizer, er ist freundlich und fragt direkt nach einem Zimmer, da es heute nicht mehr aufhören würde zu regnen. Mittels Augenkontakt und einem leichten Nicken beschließen die beiden hier zu nächtigen. Da der freundliche Schweizer keine Einzelzimmer hat buchen sie das letzte verfügbare Doppelzimmer gemeinsam. In Erik wächst die Vorfreude, eine Nacht mit diesem jungen Mann auf einem Zimmer verbringen zu dürfen.

Noch immer nass betreten sie das schön eingerichtet Zimmer. Sogar einen kleinen Kamin hat es und ein Feuer erfüllt den Raum mit Wärme. Das Ambiente ist geprägt durch den wohligen Geruch trockenen Holzes. Frontal vor dem Kamin steht ein üppiges Doppelbett mit reichlich Decken und Kissen. Seitlich zudem eine kleine Sitzecke mit Stühlen und einem Tisch.

Ohne zu zögern legt Erik sein Gepäck ab, ruft "Erster" und geht ins Bad. Dort entledigt er sich in stürmischer Weise seine triefenden Klamotten und steigt unter die heiße Dusche. Nach zehn Minuten unter dem warmen Nass macht sich ein schlechtes Gewissen breit. Schließlich muss ein sein Kollege furchtbar frieren. Also verlässt er nach weiteren fünf Minuten die Dusche und betritt mit einem umgebundenen Handtuch das Zimmer. Dort bestätigt sich seine Vermutung. Sein unfreiwillig Mitreisender muss furchtbar gefroren haben. Er hat sich einen Stuhl vor den Kamin gezogen und wärmt sich davor. Wie Erik feststellen darf ist er vollständig nackt. Sein schlaffer Penis ruht auf den prallen Hoden. Der wahnsinnig attraktive Körper ist mit einer Gänsehaut überzogen.

Zu Eriks Glück springt der junge Fußballer sofort auf und geht ins Bad. Dabei kann Erik noch einen kurzen Blick auf dessen Schwanz und Arsch erhaschen. Kaum als die die Türe geschlossen ist fällt das Handtuch und entblößt Eriks steife Latte. Um ein Haar wäre er aufgeflogen, doch so sucht er in seinen Sachen nach trockener Kleidung. Und wir nicht fündig. "Das kann ja was werden, meinem Kumpanen wird es nicht anders ergehen, wenn er überhaupt Sachen zum wechseln dabei hat", denkt Erik sich, mit wachsender Sorge aber auch Geilheit.

Er sucht sich einige Sachen raus und hängt sie über dem Kamin zum trocknen aus. Mittlerweile ist im richtig warm, denn das Feuer leistet gute Arbeit. Also legt er sich auf das Bett und bedeckt nur seine Körpermitte mit einer dünnen Decke. Die Beule seines wieder erschlafften Glieds bleibt aber deutlich zu erkennen.

 

Jetzt betritt auch der junge Bayernspieler wieder den Raum, ebenfalls mit einem, wenn auch kleineren, Handtuch bekleidet. Er schaut

sich um und analysiert die Situation.

"Alles nass geworden in deinem Rucksack?" folgert er clever.

"Ja, alles. Nichtmal ne Unterhose ist trocken geblieben."

"Dann werden wir wohl beide nackt schlafen müssen. Ich habe gar nichts an Wechselkleidung dabei. Muss das trockenen, was ich heute an hatte."

Bei diesem Satz bleibt Erik vor Aufregung fast das Herz stehen. Vollständig nackt, mit diesem geilen Blonden und das auch noch in einem Bett. Er war es zwar gewohnt, vor Spielen mit Männern in einem Zimmer zu übernachten, aber dann nicht nackt und oft ließen sich die Betten auseinander ziehen. Dies war eine andere Hausnummer. Aber er freut sich auch ein wenig drauf. Immerhin wird ihm diese Nacht Gedankenstoff für einige Solonummern bieten.

Der junge Blonde zuckt nach dem ausgesprochenen Satz gleichgültig mit den Schultern, legt sein Handtuch beiseite und kommt zu Erik ins Bett. Er bedeckt seine Nacktheit nicht mit einer Decke, sondern legt sich einfach mit Abstand von etwa 30cm neben Erik.

"Ist dir nicht viel zum warm mit der Decke?" fragt er hingegen erstaunt.

"Nö, das passt schon" Vom geiler werdenden Erik, der merkt, wie sein Schwanz sich wieder füllt und schnell die Füße aufstellt um den Ständer zu verbergen.

Sie unterhalten sich einige Zeit über belangloses, ohne dass Eriks Latte wieder schlaffer wird. Wie auch bei dem Anblick des nackten Mannes neben ihm, dessen Penis jetzt in der Wärme doch deutlich größer ist als noch eben vor dem Kamin.

"Du Erik."

"Ja?"

"Kann ich dich was fragen?"

"Sicher, schieß los."

"Wie lange willst du noch mit mir reden und dabei ignorieren, dass du die ganze Zeit eine Latte hast?"

Ausgesprochener Satz löst einen Schock in Eriks Körper aus. Das Tempo seines Herzschlags verdoppelt sich in sekundenschnelle während ein großer Kloß der Scham langsam von seiner Körpermitte auf die Extremitäten ausstrahlt. Der Blutstrom wird vollständig von Latte zum Kopf umgeleitet, sodass sein Schwanz erschlafft und der Kopf errötet. Übelkeit macht sich breit. Wie konnte er den Blickschutz seiner dünnen Decke nur so fatal überschätzen. Der Worte unfähig rafft er seinen bibbernden Körper auf und schafft sich mit letzter Kraft ins Bad, wo er geschockt zusammen sackt.

Sein Zimmergenosse verfolgt dieses Schauspiel im ersten Augenblick leicht amüsiert, sich sicher, wohl einen wunden Punkt getroffen zu haben. Schließlich ist er selbst leicht erregt und erhoffte sich durch seinen Vorstoß, das Eis zu brechen. Zwar sind die Muskelzuckungen Eriks einerseits für ihn scharf anzusehen, andererseits entwickelt sich ein schlechtes Gewissen ob der angebrachten Bemerkung. Schließlich findet er sich alleine im urigen Schlafzimmer wieder und weiß nicht, wie er nun reagieren soll.

Erik kauert sich unterdessen im rustikalen Bad vor der Wanne zusammen. 'Was soll nur aus mir werden, wenn raus kommt, dass ich beim Anblick nackter Männer ne Latte kriege' fragt er sich wohl wissend, dass ein unfreiwilliges Outing in der Bundesliga als Profifußballer unabsehbare Konsequenzen nach sich ziehen würde. Doch muss er sich wirklich Sorgen machen, dass hiervon etwas durchsickert? Er hatte zwar nicht den Eindruck, dass der Kollege hier geschwätzig würde, doch er war sich nicht sicher.

Es klopft behutsam an der Tür. "Erik, kann ich reinkommen? Wir sollten das eben klären. Schließlich müssen wir die Nacht noch zusammen verbringen und sind Kollegen"

"Was soll es da noch zu klären geben, Joshua? Jetzt bin ich doch so oder so bloß gestellt"

Die Tür öffnet sich und der nackte Lochtner betritt ebenfalls das Bad. Erik ist noch so schockiert, dass er die Erotik des Mannes nicht im entferntesten wahrnimmt. Erst als Joshua sich neben ihn hockt und die Haut ihrer nackten Schultern sich berühren fährt ein leichter Blitz durch Eriks Körper und er schaut in Joshs grüne Augen.

"Was meinst du mit bloßgestellt?"

"Na was fragst du so blöd, ich liege neben einem nackten, attraktiven Mann und bekomme ne Latte. Jetzt bin ich doch das Gespött der Liga. Wenn es wenigsten in der Liga bleibt."

 

"Erst einmal danke fürs Kompliment." Cool von Joshua, "Aber wie kommst du darauf, dass irgendwer davon erfahren wird"?

Das aussprechend fasst er Erik sanft an sein spitzes Kinn und dreht seinen Kopf wieder auf Blickkontakt.

"Wirst du nicht davon sprechen? Das wäre doch wohl DER Gesprächsstoff in deiner Mannschaft"

"Ach woher denn? Das sind doch nur Kollegen, da werde ich doch nicht die großen Urlaubsgeschichten raushauen. Und schon gar nicht sowas." Versucht Joshua zu beschwichtigen.

"Nicht?" Immer noch unsicher.

"Auf keinen Fall. Zumal ich dich wirklich sehr sympathisch finde, obwohl wir erst heute mal tiefer ins Gespräch gekommen sind. Und da wäre nochwas...."

"Was wäre da noch?"

Joshua fasst all seinen Mut zusammen. Auch für ihn ist die Situation äußerst brisant: "Nun, ich sitze jetzt schon einige Minuten an dich gelehnt, mein Puls geht auf 140 und jetzt wirf mal einen Blick an mir herunter"

Dieser Aufforderung folgt Erik, was er sieht, ändert seinen Zustand schlagartig. Joshuas Schwanz, wie er eben noch auf den prallen Hoden lag, existiert nicht mehr. Jetzt steht er in beeindruckender Manier ab, gut die Hälfte der prallen Eichel liegt frei und glänzt vor Vorsaft, den Joshua während des Gesprächs unauffällig verteilt hat.

Erik zunächst noch vollkommen perplex: "Wie?Was? Du bist auch geil hiervon?"

"Na ist das nicht offensichtlich? Du bist extrem scharf, nackt und ich lehne mit meiner kompletten Seite an dir. Welcher vernünftige Schwule würde da nicht geil werden?" Von Joshua fällt in diesem Moment ein Stein vom Herzen. Noch nie hatte er so offen bei jemand anderem seine Sexualität angesprochen. Doch bei Erik ist er sich sicher, dass er ihm vertrauen kann.

Nachdem Erik sich nach dem Schock zwischenzeitlich wieder beruhigt hatte schießt sein Puls jetzt wieder ins Unermessliche. Doch jetzt nicht aus Scham und Angst, sondern vor Glück und Geilheit. Erst jetzt registriert er so richtig, dass ein nackter Joshua Lochtner neben ihm sitzt. Er registriert, dass er schon seit Minuten Körperkontakt mit seinem größten Schwarm der Bundesliga genießt. Und er registriert, dass Joshua eine triefende Latte über dem Sixpack ruhend hat. Jetzt kann er die Situation wieder voll auskosten. Ohne die ständige Sorge, er könnte auffliegen. Ohne seine Erregung verstecken zu müssen, denn Joshua zeigt ja die selben.

"Danke für deine offenen Worte, Joshua. Das hätte ich mich nie getraut. Am liebsten würde ich die jetzt küssen"

"Was hält dich ab?"

"Nichts!"

Langsam nähern sich jetzt ihre zarten Gesichter. Dabei beugen sie sich zueinander, der Körperkontakt wird noch ausgeweitet. Sie greifen sich gegenseitig an den Hinterkopf, streichen durch das frisch gewaschene Haar und ziehen ihre Kopfe aneinander. Als Erik die weichen Lippen Joshuas an den Seinen spürt muss er über das ganze Gesicht vor Glück grinsen. Beide Körper erzittern bei der Berührung, ein Impuls durchfährt sie und alle Muskeln spannen sich zeitgleich an. Ein Anblick für die Götter! Zartes Zungenspiel bestimmt den Raum in und zwischen den Mündern. Mal sanft, mal von Leidenschaft erfasst vollzieht sich ein Sortiment an Mundromantik bis beide zeitgleich zwecks Atemnot unterbrechen müssen.

"Wow, das war das intensivste, was ich je erleben durfte." Spricht Joshua aus, doch sie denken es beide.

"Dann sollten wir es mal im Bett versuchen, statt auf den kalten Fliesen" Schlägt Erik vollkommen außer Atem vor.

Joshua will zwar wieder zum Kuss ansetzen doch Erik packt dessen steinerne Latte und zieht ihn daran ins wohlig warme Schlafzimmer.

Dort setzen sie die Knutscherei fort, mit genauso vielen, wenn nicht sogar mehr Gefühlen wie zuvor. Ihre Körper liegen abwechselnd aufeinander, die prächtigen Latten schmieren den Bauch des jeweils anderen mit süßem Vorsaft voll.

Joshua ist der erste, der es nicht bei den Küssen belassen will und löst sich von Eriks Mund. Er leckt seitlich an Eriks Hals hinunter zu seiner muskulösen Brust. Ein kurzes Intermezzo mit den Brustwarzen lässt Erik vor Geilheit aufstöhnen bevor Joshua den Vorsaft seiner eigenen Latte aus den einzelnen Elementen von Eriks Sixpack leckt. Dieser kann dabei kaum ruhig liegen, zuckt hin und her und spürt, wie immer mehr Vorsaft aus seiner Latte strömt. Obwohl Joshua nur mit der Brust hin und wieder seiner Latte streift, spürt er schon die ersten orgastischen Ströme. Ohne sich sorgen zu machen, vorschnell abzuschießen.

 

"Ich will dir deinen Riemen lutschen, Erik. Du machst mich so geil, ich kann nicht mehr"

"Dann mach endlich, du erregst mich über alle Maße"

"Aber stoß bitte nicht zu, ich habe Angst, dann würgen zu müssen"

"Nein, es muss für beide geil sein und das wird es auch. Du kannst mir vertrauen."

Und Joshua weiß, dass er das auch kann.

Also macht er den nächsten Schritt, platziert seinen Oberkörper vollständig zwischen den Schenkeln Eriks und beginnt mit der Zunge über den glatten Sack zu streifen. Er arbeitet sich den 19cm Schaft hinauf und gelangt schließlich zur freiliegenden prallen und saftigen Eichel. Als er diese sanft mit der Zunge umkreist kennt Eriks Stöhnen keine Grenzen mehr. Zu Joshuas Freude zieht sich das Sixpack des Dortmunders zusammen und ist noch definierter als sonst schon.

Schnell nimmt Joshua die Eichel komplett in den süßen Mund, da er Eriks abspritzen vermutet und seine Sahne komplett absaugen will. Doch Erik kann das Abspritzen noch abwenden und kommt weiter in den Genuss von Joshuas Mundakrobatik. Längst saugt dieser an mehr als bloß der Eichel. Er nimmt den prallen Ständer weiter in den Mund und drückt ihn von unten mit der Zunge an seinen Gaumen. Eriks Teil darf sich dadurch einer ausgezeichneten Massage erfreuen und saftet fleißig in den Mund des Bayern.

Als er merkt, dass der Orgasmus sich durch den berüchtigten 'Point of no Return' angekündigt, warnt er Joshua kurz vor, doch der saugt weiter was das Zeug hält. Joshuas Schlucklust bemerkend legt er seine Hand sanft auf dessen Kopf und begleitet seine Lutschbewegungen während Stränge seines Körpers zu zucken beginnen. Seine prallen Eiern ziehen sich zusammen und feuern den ersten Schub in den Mund des jungen Bayerns. Dieser zuckt kurz zurück, behält den pulsierenden Penis aber im Mund und verwöhnt ihm mit Lippen und Zunge nun vorwiegend die spritzende Eichel. Diese direkte Behandlung seiner sensibelsten Körperstelle hebt Eriks Orgasmus auf eine nie gekannte Ebene. Joshua erschrickt kurz vor Eriks Stöhnen und nimmt auch den letzten Schub des Spermas in sich auf.

Er legt sich nun auf den Bauch Eriks, nuckelt weiter an dessen schlaffer werdenden Penis und schluckt sämtliches Sperma ohne etwas zu verlieren.

"Wow, Joshua. Das hat alles bisherige in den Schatten gestellt. Hätte nie gedacht, dass ein Orgasmus so geil sein kann. Du kannst wahnsinnig gut blasen."

"Für mich war es auch der Hammer. Deine Muskeln zucken zu sehen und zu spüren, wie du mir deinen Saft in den Mund schießt war heftig geil. Du hast einen verdammten Druck auf den Klöten."

"Wie ich sehe, hat es dich wirklich gehörig geil gemacht. Deine Latte saftet wie sonst was"

"Ja. ich bin hart am Limit, meine Eier tun mir weh vor Geilheit. Ich muss jetzt auch abspritzen"

Das ausgesprochen fängt Joshua an zu wichsen, doch Erik unterbricht ihn sofort, obwohl er den Anblick geil findet.

"Was wird denn das?" fragt Erik ihn.

"Na ich will endlich auch abspritzen."

"Na dafür werde ich jetzt sorgen, also Finger weg"

"Umso geiler", freut sich Lochtner," was hast du vor?"

"Ich will dich reiten, auf dir liegen, wenn du in mir abspritzt, dir dabei in die Augen gucken und dich küssen. Fick mich bitte, ich will es und du willst es auch"

"Ohh, Erik, setz dich auf mich, das ist geil. Mein Schwanz ist so nass, Gleitgel brauchen wir nicht."

Joshua kommt das Bett hinauf und legt sich auf den Rücken. Kurz kann er das Kaminfeuer lodern sehen, dann setzt sich Erik auf ihn und ersetzt den Anblick des Feuers durch den eines sexy Körpers.

"Sei aber bitte vorsichtig"

"Klar"

Beide stöhnen, als Joshua mit seiner nassen Eichel die Rosette Eriks massiert und so langsam anfeuchtet und den Schließmuskel weitet. Für beide ist es ein vollkommen neuartiges Gefühl. Behutsam erhöht er den Druck auf Eriks Loch und spürt, wie seine Eichel mehr und mehr fest von dessen Grotte umgeben ist. Erik spürt kaum Schmerzen, so wie er auf dem scharfen Joshua liegt, sich auf dessen starke Schultern stützen. Immer tiefer spürt er den Prügel in sich eindringen, Vorsaft tropft schon wieder aus seiner Eichel auf Joshuas Bauchmuskeln......

"Hallo, Erik, bist du noch da?"

Vollkommen überrascht schrecke Erik auf. Er war vollkommen in Gedanken an das Erlebnis im Urlaub versunken, dass er den geilen Joshua am anderen Ende der Leitung schon vergessen hatte. Zudem stand er jetzt mit tropfender Latte und Telefon in der Hand im Flur

"Ja klar. War gerade nur in Gedanken an unserer Erlebnis versunken. Schön das du dich meldest. Hatte schon nicht mehr damit gerechnet, aber du scheinst dich ja bisher genauso wenig getraut zu haben anzurufen wie ich"

"Du sagst es, wollte es schon lange, jetzt konnte ich mich endlich überwinden. Ich würde dich gerne zu mir nach München einladen, ich habe seit langem schon Bock auf dich"

"Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Die Gelegenheit auf Sex mit Joshua Lochtner lässt sich wohl keiner entgehen."

"Danke für das Kompliment, bisher bist du aber der einzige, der sie bisher ergriffen hat. Kannst du heute noch kommen? Müsstest ja morgen auch frei haben."

"Wahnsinn, so schnell. Ja, klar. Setzt mich gleich ins Auto und fahre los. Muss nur noch meine Latte loswerden. Die Erinnerung hat mich echt geil gemacht."

"Aber nicht abspritzen, dafür mich ich heute zuständig."

"Abgemacht. Schick mir gleich deine Adresse noch aufs Handy. Bis gleich, freue mich schon!"

"Ich mich auch, bis später"

Voller Freude legte Erik auf, sprang schnell unter die kalte Dusche statt in die warme Wanne und lies das kalte Wasser sein Problem mit der Latte erledigen. Auch wenn es ihm schwer fiel, sich keine Erleichterung zu verschaffen.

Minuten später stieg er in sein bayrisches Auto und machte sich der Sonne entgegen auf in Richtung München. Für Tempolimits hatte er keine Auge....

 

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