Ein anonymes Date mit einem reiferen Mann. David, bis dato hetero, fragt sich: Mann oder Maus? Rein oder raus?
Alpha Männer / BDSM / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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A⇆A

Dreimal überprüfte ich die Adresse auf meinem Handy und Navi, um sicherzugehen, dass ich die richtige Hausnummer hatte. Es handelte sich um ein schlichtes zweistöckiges Einfamilienhaus aus den Sechzigern am Ende der Sackgasse. »Willkommen im Spießbürger-Idyll, David«, schoss es mir durch den Kopf. Aber was ich vorhatte, war meines Erachtens alles, nur nicht spießig.

 

»Scheiße, Alter. Beruhig Dich. Wow! Yeah! Gleich wirst du .... Oh Mannomann!« Ich stockte. Unkontrolliert rutschten die Worte halblaut aus mir heraus. Redete ich mit mir? Mann, das taten doch ältere, vereinsamte und vielleicht auch gestörte Menschen, oder? Doch nicht jemand in meinem Alter? Scheiße, die Befürchtung, dass ich panisch werden würde, bewahrheitete sich exakt beim Einparken am Wendehammer. Meine Hände und Knie zitterten. Ich schwitzte. Nein, das war mehr als schwitzen. Ich sonderte Wasser in exorbitanten Mengen ab. Man hätte eine Flaschenabfüllung am Ende meiner Wirbelsäule anschießen können. Mein Puls raste, der Atem rasselte.

Das Ziel stand fest. Mein Wunsch, aus Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen, auch. Konfrontiert mit dem direkt bevorstehenden Sprung ins kalte Wasser allerdings, blinkte vor meinem inneren Auge wie in einer Quizsendung die Frage auf, ob die Menschheit den gemeinschaftlichen Sex nicht überbewerten würde. So wie sie es ja auch mit Jugend und Schönheit tat. Selbstbefriedigung war schließlich auch geil.

»Stopp! Hör auf mit diesen pseudo-psychologischen Ausreden«, murmelte ich in dem leeren Auto. »Seit Jahren spukt das in Deinem Kopf. Es wird Zeit. Reiß dich zusammen, Angsthase. Tu es einfach.«

Ich holte tief Luft, packte den Türgriff und schwang meinen Arsch aus dem Auto. Als ich erst einmal in der warmen Spätsommersonne stand, fühlte ich mich augenblicklich ein wenig besser. Was heute passieren würde, gäbe mir bestimmt Klarheit darüber, was ich wirklich wollte.

Erst vor kurzem hatte ich mich von meiner langjährigen Freundin Sonja getrennt. Seit unserem sechszehnten Lebensjahr waren wir zusammen. Alle, Verwandte und Freunde, nannten uns immer das ideale Traumpaar. Aber Ideale scheitern ja gerne an den Erwartungen. Irgendetwas in mir, schien nie ganz zufrieden mit der Beziehung zu sein. Anfangs konnte ich es gar nicht benennen, was mir fehlte.

Ja, wir schliefen miteinander. Ja, es war auch ganz nett. Ja! Allerdings ist ganz nett auch nur die kleine Schwester von Scheiße!

Vor einem Jahr, kurz vor meinem zwanzigsten Geburtstag konfrontierte Sonja mich plötzlich mit dem Fakt, dass wir seit mehr als acht Monaten keinen Sex gehabt hätten. Oh, Mann. Sie hatte tatsächlich die Wochen gezählt, während ich nicht hätte sagen können, wann überhaupt das letzte Mal war.

Logisch rang ich nach Ausreden, schob es auf die unterschiedlichsten Gründe. Meine Banklehre, die längere Krankheit meiner Mutter, auf den Tod meines Großvaters. Sogar auf die Klimaanlage in meiner Bankfiliale und den damit einhergehenden Kopfschmerzen. Ja doch, ich weiß. Ich weiß! Lahme Ausreden. Nur das ich echt keine Lust auf sie hatte, wollte ich zum einen mir nicht eingestehen und ihr hätte ich damit echt weh getan. Sonja war hübsch, süß, total lieb, nur ...

Immer häufiger hatte ich mir, wenn sie auf Verwandtenbesuch war oder unsere jeweiligen freien Tage nicht gemeinsam verbrachten, auf meinem Notebook Pornos angesehen. Heteropornos, aber auch einige, bei denen es um Bisex ging. Irgendwann stellte ich erschrocken fest, dass meine Aufmerksamkeit fast ausschließlich den beiden Männern in diesen Filmen galt. Die Frau nahm ich nur leicht am Rande wahr. Als akzeptablen und plausiblen Grund dafür, dass die beiden Typen sich auch gegenseitig anfassten, bliesen und fickten.

Ja, aber: Wäre zwischen den zwei Machos nie passiert, wenn es nicht von ihr angeregt worden wäre! Redete ich mir naiverweise ein. In perfekter Pippi-Langstrumpf-Philosophie bastelte ich mir die Welt, wie sie mir gefällt. Insbesondere gefielen mir die Pornos, in denen es einen gewissen Altersunterschied zwischen den Männern gab. Der Erfahrenere wies den Jüngeren ein. Oft träumte ich davon, eben dieser Jüngere zu sein, wenn ich mir heimlich neben der schlafenden Sonja einen runterholte. Da wir so früh ein Paar wurden, hatte keiner von uns mit anderen, womöglich älteren Partnern Erfahrungen sammeln können.

Als sie schließlich vor sechs Wochen in einem Restaurant meinte, wir sollten uns mal eine Beziehungspause gönnen, sie hätte ja noch immer die kleine Einliegerwohnung bei ihren Eltern, kamen von mir auch nur sehr halbherzige Proteste. Es endete mit ein paar Tränen. Bei ihr und, ja, auch bei mir. Aber als ich am Abend in mein kleines möbliertes Appartement schlich, spürte ich eine unerwartete Erleichterung. Von wegen Herzschmerz oder Liebeskummer!?!

 

In den nächsten Wochen traf ich zwar ehemalige Mitschüler und Freunde, hatte aber ansonsten keinerlei Bock auf ein Date, egal ob mit oder ohne Sex. Erst ein mäßiger Porno holte mich zurück aus der sexuellen Abstinenz. Auch da spielte erneut die Frau den Katalysator, aber sonst war ich von den beiden Männern geflasht. Einem Älteren, der laut Drehbuch mit der Frau zusammen war, und einem Twink in meinem Alter, der als eine Art Lustsklave beiden zur freien Verfügung stand. Sie hatten sich über die Dating-App Grindr dazu verabredet. Tinder kannte ich vom Hören, aber das schwule Pendant war mir bis dato unbekannt. Was die drei dann miteinander machten, war zwar sauschlecht gespielt und ebenso lausig abgefilmt worden, aber der Akt als solcher, ließ mich den ganzen freien Tag dauerwichsen.

Grindr! Wie gesagt: bis dato unbekannt. Gleich am nächsten Tag hatte ich mir die App aufs Handy geladen. Schnell ein Profil angelegt, dazu ein paar Spiegelfotos von meinem Oberkörper und meinem Po. Gesicht blieb verdeckt vom Handy. Wahrheitsgemäß gab ich Alter und Körpermasse an und verlinkte den Porno, der mich so angetörnt hatte.

In jeder Arbeitspause linste ich neugierig, ob sich jemand gemeldet hätte. Die meisten Angebote wiegelte ich ab. Viele erschienen mir extrem unseriös. Hielten die Typen mich etwa für einen Stricher oder warum boten sie mir Taschengeld an?

Bei Anderen passte es vom Äußeren schon mal so gar nicht. Vor zehn Tagen hatte ich mir etwas Mut angetrunken und traf mich mit einem interessanten und auch recht gutaussehenden Typen, der bedauerlicherweise ein totaler Messi war. Angewidert hatte ich mich nach einer halben Minute aus dem verdreckten Chaos seines Zimmers geschlichen.

Doch dann bekam ich einen Taps von einem Mann, der mir ehrlich, seriös und sogar charmant vorkam. Jemand, der in ganzen Sätzen schreiben konnte. Außerdem attraktiv, zumindest auf den Bildern. Wir chatteten täglich und von Tag zu Tag konnte ich es mir mehr vorstellen, mit diesem Typen mein erstes schwules Mal zu haben. Auch in weiteren Aspekten schien er der geeignete Kerl zu sein. So kam es, dass ich jetzt hier neben meinem Wagen stand und mich nicht zu rühren traute.

»Auch ein Marathonlauf beginnt immer mit dem ersten Schritt.« Ich gab mir selbst eine leichte Ohrfeige. »David, brubbel nicht so vor dich hin. Kommst sonst völlig gestört rüber. Geh rein.«

Ich drückte die Fernbedienung, um das Auto hinter mir zu verriegeln, richtete meine Krawatte, trat auf den Bordstein, war bereits auf halbem Weg zur Haustür, bevor mir einfiel, was im Kofferraum war. Also zurück zum Auto, kramte unter der Kofferraumverkleidung im Hohlraum, der eigentlich mal für den Ersatzreifen vorgesehen war, bis ich die Tüte fand, die ich dort bereits vor zwei Wochen für diesen Anlass versteckt hatte. Warum ich es versteckte? Niemand anders fuhr den Wagen. Wahrscheinlich versteckte ich es vor mir und meinen Bedürfnissen?

Mit dem zerknitterten schwarzen Plastikding in der Hand schlenderte ich betont lässig auf den gepflasterten Gehweg, der zur Haustür führte. Ich weiß noch, dass ich mich nervös zu den anderen Häusern umsah, die sein Haus umgaben. Fragte mich, wer alles dort wohl zu Hause war? Ob mich jemand aus seinem Fenster beobachtete? Und wenn ja, ob sie ahnten, was ich hier vorhatte?

Geträumt hatte ich seit Jahren davon. Auf dem Gymnasium irritierte es mich ein wenig, dass ich dem knackigen Hintern des Sportlehrers häufiger nachschaute, als ich es bei Sonja tat. Rückschlüsse zog ich daraus erst einmal keine. Definitiv war ich ein Verdrängungskünstler. Ja, so sah es aus. Begnügte mich mit diffusen Fantasien, solange ich nur konnte. Aber das würde jetzt hoffentlich ein Ende haben.

An der Haustür angekommen, holte ich tief Luft. Langsam atmete ich wieder aus und fühlte dabei meinen Puls an der Halsschlagader. Okay, etwas ruhiger war ich offenbar. Mit zwei Fingern zupfte ich an meinem noch immer durchnässten Hemd am Rücken. Sollte ich noch etwas warten?

 

»Nein, das ist es, was Du willst. Mann oder Maus? Was bist Du, David?«

Fast lachte ich laut auf, als ich mir mit einer verstellten cartoonartigen Stimme antwortete: »Niemals die Maus, immer der Kater!«, streckte die Hand aus, um zu klingeln, aber bevor ich den Knopf drücken konnte, öffnete sich die Tür und schwang nach innen auf. Er muss mich durch das Fenster beobachtet haben. Wow! Er wartete bereits auf mich.

Schon auf den ersten Blick, konnte ich feststellen, dass die Fotos in der App, tja, wie soll man es ausdrücken, ihm nicht mehr wirklich gerecht wurden. Ja, er sah in echt etwas älter aus, wahrscheinlich eher Anfang vierzig und nicht wie angegeben Mitte dreißig. Aber er war unglaublich gut gebaut. Sein Hemd war aufgeknöpft und beeindruckende Muskeln zeichneten sich unter seinem sauber gestutzten Brusthaar ab. Seine Bauchmuskeln definiert zu nennen, wäre die Untertreibung schlechthin gewesen. Ja, gut, die Geheimratsecken vergrößerten sich zwar. Wahrscheinlich gab es am Hinterkopf sogar eine kleine Glatze, aber das machte ihn irgendwie noch attraktiver. Auf jeden Fall für mich.

Unwillkürlich machte mein Schwanz sich selbstständig, in dem er vehement gegen die Innenseite meiner Tights drückte.

»Marcus«, fragte er mit rauer, männlicher Stimme und benutzte den falschen Namen, den ich in meinem Profil angegeben hatte.

»Ja. Und Du bist Stephan?« Meine Stimme, die sich vor Nervosität halb überschlug und kiekste, erschien mir vollkommen fremd.

Er lächelte, als hätte er mich gerade entlarvt. Als wüsste er, dass ich unter einer falschen Identität hier aufschlug.

»Na, dann. Komm rein, Marcus.«

Mit einem Kopfzucken wies er mich an, das Haus zu betreten, also huschte ich vorbei, ein paar Schritte in den Flur, bis er die Tür hinter mir schloss.

Stephan, oder wie auch immer er hieß, drehte sich zu mir um und warf mir einen ausgiebigen prüfenden Blick zu. »Scheiße, Scheiße, Scheiße, David«, ratterte es hinter meiner Stirn. »Der sieht enttäuscht aus; oder etwa nicht? Okay, wenn er dich jetzt rausschmeißt, ist das vielleicht das Zeichen, dass Du eh hier falsch bist. Man muss ja nicht alles auspro ...« Weiter kam ich gedanklich nicht.

»Für eine solche Verabredung bist du ... ha, ich sag mal: überraschend gut gekleidet«, stellte er fest und deutete auf mein Hemd, Krawatte und Anzughose.

»Arbeit. Ich komme gerade, also direkt sozusagen von der Arbeit.«

»Also Marcus, kann ich Dir was anbieten? Bier? Was Härteres? Ich habe nen tollen Bourbon.«

Ich spürte, wie ich unbeholfen lächelte.

»Ah ja?« Ein leicht hysterisches Lachen würgte ich hervor. »Sehe ich aus, als bräuchte ich einen Drink?«

»Ja, Du siehst ziemlich nervös aus. Ich tippe sogar drauf, das ist Dein erstes Mal.«

Den Kloß im Hals runterschluckend, nickte ich. Scheiße! War das jetzt ein Deal Breaker? Mochte er eventuell keine Jungfrauen?

»Ja. Ist das ... ich meine, ... für Dich ..., äh, ein Problem? Ein No-Go?«

»Nein. Überhaupt nicht. Was ist in der Tüte?«, fragte er und streckte seine Hand danach aus.

Ich reichte sie ihm, er öffnete sie, zog eine kleine Flasche Gleitgel und eine Packung Kondome hervor, die ich für den Fall gekauft hatte, dass ich den Mut finden würde, zu ihm zu fahren.

»Na ja, Kondome habe ich da, aber das Gleitmittel können wir benutzen. Wie wäre es mit einem Glas Wasser statt Whisky?«

»Fänd ich gut«, erwiderte ich.

»Hier entlang.«

Durch den Flur folgte ich ihm ins Wohnzimmer. Ein großes L-förmiges Ledersofa nahm den größten Teil des Raumes ein. An der gegenüberliegenden Wand ein riesiger Flachbildschirm, auf dem Pornos liefen.

Offensichtlich ein Hetero-Porno. Eine auf junggetrimmte Darstellerin mit Zöpfen in einem Schulmädchenoutfit wurde von einem dickbäuchigen Mann, der mein Großvater sein könnte, gevögelt. Über eine Schulbank gebeugt, quiekte, keuchte und bettelte sie in monotonem Singsang darum, dass der Mann sie dumm und dämlich ficken solle.

»Dann hol ich Dir mal Wasser.«

»Ja, danke.«

Ich blieb hinter der Couch stehen und starrte irritiert auf den Fernsehbildschirm. Das Mädchen schob jetzt den alten Mann auf den Schreibtisch und setzte sich gespreizt auf ihn. Sie ritt ihn, während er grob an ihren Zöpfen zerrte.

 

»Hier, bitte sehr.«

»Danke«, sagte ich, nahm das Glas und trank die Hälfte gleich in einem Zug aus.

Im selben Moment machte mein Date seinen ersten Zug. Seine linke Hand legte sich auf meinen Hintern, fuhr darüber, die kräftigen Finger massierten mich durch den schwarzen Stoff meiner Anzughose. Ich stöhne leise und lehnte mich zurück. Während ich die Berührung seiner linken Hand an meinem Arsch genoss, kroch die andere über mein rechtes Bein und umfasste Eier und Schwanz durch die Vorderseite meiner Hose.

»Schon hart, wie ich sehe. Törnt es dich an zuzusehen, wie diese kleine Schlampe genagelt wird? Oder ist es der Wunsch genauso gefickt zu werden wie sie, was dich anmacht?«

Ich schluckte. Ertappt! Natürlich hatte ich mich das auch schon gefragt.

»Beides. Glaube ich jedenfalls.«

»Glaubst Du also? Aha! Willst du so sein wie sie?«, insistierte er leise, während sein heißer Mund direkt an meinem Ohr lag und sein Unterleib sich an meinen schmiegte.

»Du willst wie diese kleine Schlampe sein, nicht wahr? So aufgetakelt wie du hier erschienen bist. Direkt von der Arbeit.« Sein heißer Atem fuhr mir ins Ohr.

»Wahrscheinlich bist du ein kleiner Banklehrling, dem Mutti noch die Bügelfalte in die Hose plättet. Hab ich recht?«

Wie hatte der Typ das erkannt? Also das mit der Ausbildung zum Bankkaufmann. Die Hose bügelte ich selber. Aber trotzdem war ich erstarrt.

»Ja, hab ich. Und nun will der brave Banker-Boy mal eine dreckige Boy-Schlampe sein. Willst zuerst meinen Schwanz lutschen, nicht wahr? Und dann soll Daddy dich ordentlich ficken, oder?«

Ich schwieg, aber seine Finger schnappten blitzschnell zu und pressten meine Eier und Schwanz in seiner kräftigen Faust.

»Antworte mir.«

»Ja. Ja.«

»In deinem Profil stand, dass du ein unterwürfiger Bottom bist. Ich mag kleine pathetische Jungs, die wissen, wo ihr Platz ist. Willst du sehen, was ich mit Boys wie dir mache?«

»Ja«, raunte ich fast tonlos, während er meine Genitalien weiterhin fest und schmerzhaft in seinem Griff hielt.

»Ich wette, du magst es, versohlt zu werden, nicht wahr? Hart versohlt. So, wollen wir mal sehen.«

Der gnadenlose Griff an meinem Sack lockerte sich, der Schmerz ließ nach und ich kurz verschnaufte ich. Dann spürte ich, wie er mich über die Rückenlehne der Couch drückte, so dass mein Arsch in der Luft hing. Das Wasser im Glas in meiner Hand schwappte herum und wäre fast verschüttet.

»Wenn nur ein Tropfen auf mein Sofa kleckert, werde ich dich ohne Scheiß bestrafen. Halt besser still.«

Einer seiner Hände, seiner massiven, maskulinen, behaarten Hände, landete mit einem lauten Klatschen auf meinem Hintern. Mir entwich ein Stöhnen, laut, aber sehnsuchtsvoll. So fühlte es sich also an? Ich hatte von Spanking gelesen, Pornos dazu gesehen. In meiner Fantasie davon geträumt. Aber das hier war real.

»Hat dir das gefallen, Kleiner?«

»Ja.«

»Möchtest du noch mehr?«

»Ja, bitte.«

Der Pornostream endete, der Bildschirm wurde tiefschwarz. Dadurch konnte ich ihn jetzt im Spiegelbild des Fernsehers erkennen. Sah wie in Zeitlupe, wie sein Arm ausholte und auf meinen Hintern schlug. Härter als beim ersten Mal. Der Schlag war nicht überwältigend, aber der Schmerz durchströmte mich dennoch und ließ mich vor Lust ächzen.

Verdammte Scheiße. Der Typ hatte Recht, ich mochte es, versohlt zu werden. Sehr sogar. War ich etwa ein versteckter Maso? Nur zu weiteren Überlegungen blieb mir nicht die Zeit.

Ich beugte mich noch weiter vor, mein Kopf berührte fast das Sitzkissen unter mir, was ihm einen noch besseren Zugang zu meiner Rückseite verschaffte. Seine Hand hob und senkte sich wieder und wieder, während er mich mit Schlägen traktierte. Mit jedem Schlag fühlte ich mich besser und besser. Als er aufhörte, sabberte ich fast, und meine Augen rollten wild in meinem Kopf.

»Gott, du bist ja eine kleine Schlampe. Beugst dich vor einen fremden Mann und stöhnst wie eine billige willige Hure. Willst du, dass ich dich zu einer Hure mache, Kleiner?«

»Ja«, wisperte ich, wobei mein fieberndes Verlangen meinen ansonsten eher rationalen Menschenverstand ablöste. Wie konnte ich es geil finden, dass er mich so schlug und mit diesen Worten ansprach? Ein weiteres Mal blieb mir nicht die Zeit darüber nachzudenken.

 

Erneut griff er nach mir, packte mich an den Haaren und zog mich wieder auf die Beine.

»Stell dich da drüben hin, vor den Fernseher. Mit dem Gesicht zur Couch. Steh still, bis ich Dir sage, dass du dich bewegen darfst.«

Folgsam ging ich um die Couch herum, das Wasserglas halbleer in der Hand, und stellte mich brav exakt dahin, wo er mich haben wollte. Er ging hinterher, setzte sich in die Mitte der Couch und lehnte sich zurück. Er nahm eine Fernbedienung, die neben ihm lag und richtete sie auf den Fernseher.

„Dreh dich um und sieh es dir an.“

Das tat ich. Ein weiteres Pornovideo lief. Dieselbe Schauspielerin wie beim letzten Mal, jetzt verkleidet als Pfadfinderin, kniete vor einem Mann und lutschte seinen enormen Schwanz.

»Stell das Glas auf den Couchtisch. Zieh deine Sachen aus und wirf sie dahinten in die Ecke auf den Boden. Mach schnell, aber lass deine Unterhose an.«

Gehorsam stellte ich das Glas auf den niedrigen Tisch zwischen uns, begann meine Krawatte zu lösen und mein Hemd auszuziehen, während ich der jungen Frau auf dem Bildschirm zusah, wie sie das Ende des Schwanzes des Mannes leckte und mit ihren Lippen umschloss.

Sobald meine Krawatte, mein Hemd und mein Unterhemd ausgezogen waren, schlüpfte ich aus meinen Schuhen, Socken und meiner Hose. Meine Arbeitskleidung bildete in der Ecke einen Haufen auf seinem Boden.

»Ich will dich vor mir auf den Knien sehen. Sofort.«

Mein Schwanz drückte hart gegen meine Tights, sein Befehlston geilte mich definitiv auf. Gefügig umrundete ich den Couchtisch und fiel vor ihm auf die Knie.

Was ich nicht bemerkt hatte, während ich mich auszog, war, dass auch er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und seinen Schwanz befreit hatte. Erstaunt sah ich, dass er untenherum komplett rasiert war. Sein Schwanz schien halbsteif zu sein, darauf wartend, dass ich ihn verwöhnte.

Mein erster Schwanz. Überwältigt starrte ich ihn an. Mein Magen gab ein aufgeregtes Gluckern von sich. »Entschuldigung, ich bin etwas ...«

»Schnauze, Schlampe. Hab ich dir erlaubt zu reden?«, unterbrach er mich barsch. Augenblicklich verstummten ich und auch mein Bauch. Minutenlang ließ er mich da hocken. Mit kritischen Blicken betrachtete er mich. Logischerweise musste er dabei erkennen, wie sehr ich mich nach meinem ersten Schwanz sehnte. Oder hatte er bereits genug von einem Anfänger wie mir? War es eventuell schon vorbei, bevor es überhaupt richtig angefangen hat?

»Lutsch ihn.«

Nein, doch nicht. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Selbst im schlaffen Zustand konnte ich sehen, dass er riesig war. Auf jeden Fall viel größer als die Karotten und Gurken, mit denen ich letzte Woche gelegentlich vorm Kühlschrank geübt hatte.

»Bist Du taub? Mach mich hart, Boy-Schlampe.«

Meine zitternde Hand strich über sein Bein. Zaghaft berührte ich mit der Innenfläche das Ende seines Schwanzes. Ich konnte ihn spüren, warm, mit samtig-weicher Haut. Zögerlich begann ich ihn zu streicheln, zuerst langsam, mit klammen Händen am Stamm auf und ab.

»Hab ich Handjob gesagt? Benutz dein Maul.«

Auf meinen Knien beugte ich mich vor und schlang seinen Dicken in einer einzigen, sanft-fließenden Bewegung in meinen Mund. Als sich meine Lippen um ihn schlossen, spürte ich plötzlich ein Gefühl von Vertrautheit. Ein Gefühl der Bestimmung. Das war es, was ich wollte. So sollte sich das anfühlen. Richtig und von einer Vollkommenheit, wie ich es bei Sonja nie empfunden hatte. Der milde Geschmack und Geruch von Duschgel, frischem männlichem Schweiß und vielleicht auch etwas Urin. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so geil machen würde. Ich war dort angekommen, wo ich offenbar schon immer hingehörte. Erstaunlich!

Ich robbte vor, öffnete meine Kehle, bis die Spitze seines Schwanzes fast meine Mandeln berührte. Leichtes Würgen war die Folge. Kurz zog ich mich zurück, schluckte einmal, bevor meine Lippen erneut seinen Penis umschlossen. Selbst im halbsteifen Zustand passte sein ganzer Schwanz unmöglich hinein.

Mit einem leichten Zittern, als würde ich frösteln, genoss ich die fette Eichel an meinem Gaumen, saugte ein paar Mal, spannte die Wangen an, benutzte meine Zunge, um die Spitze zu kitzeln, den Schlitz zu erforschen.

 

»Komm, lass mich dir helfen.«

Entschieden legte er eine Hand auf meinen Kopf und begann, mich auf und ab zu führen. Dieser Schwanz, der über meine Zunge glitt, in mich eindrang, fühlte sich himmlisch an. Der leicht salzige Geschmack seiner Lusttropfen ließ mich fast in der Unterhose abspritzen.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ihn zu bitten, auch dabei ein Kondom zu benutzen. Nur fühlte es sich gerade so dermaßen gut an. Ich brachte es nicht über mich, mit Blasen aufzuhören. Ich beschloss, das kleine Risiko einzugehen. Scheiß drauf! Oh, Gott, würden seine dicken Eier auch so köstlich sein?

Mit Zunge und Lippen leckte ich an seinem Schaft hinab bis zur Wurzel. Seine Faust krallte sich fester in meine Haare. Mit sanfter Gewalt führte er meinen Mund an seinen Sack. Die Hoden zogen sich vor Erregung immer wieder nach oben. Auf sein Kommando: »Maul auf, Boy-Schlampe!«, gehorchte ich und saugte nacheinander beide Nüsse ein.

Innerlich dankte ich ihm dafür, dass er sich so gründlich rasiert hatte. Mit Haaren am Sack hätte ich bestimmt schnell wieder würgen müssen. So aber konnte ich sie in meinem warmen Speichel einzeln baden und ablutschen. Nur ein Hauch seines Duschgels war zu schmecken. Ansonsten die pure Männlichkeit. Die Hoden rutschten glitschig aus meinem Mund. Meine Lippen schlossen sich seitlich um seinen fetten Stamm, wanderten ganz hoch und leckten die Spitze wie einen Lutscher ab.

»Schmeckt Dir mein Schwanz, Kleiner?«

»Ich liebe es. Es ist ... ich hätte nie ...«

»Plapper nicht so dämlich und hör verdammt noch mal nicht mit dem Blowjob auf.«

Watsch!! Gleichzeitig verpasste mir links und rechts eine Ohrfeige und drückte mein Gesicht wieder auf seinen Unterleib. Ich schluckte ihn noch einmal und fühlte ein Gefühl von Stolz und der nie gekannter Befriedigung, als sein Schwanz in meinem Mund endgültig auf volle Größe anschwoll. Als ich ihn weiter blies und spürte, wie er schier ins Unendliche wuchs, hatte ich bald Schwierigkeiten, ihn in meinem Mund zu behalten. Er war einfach riesig! Zumindest für einen Newbie wie mich.

Als er sich der vollen Härte näherte, wanderte seine Hand von meinem Kopf an meiner Wirbelsäule runter, bis sie auf meinem Hintern lag. Einen Finger drückte er durch den Stoff an meiner Poritze vorbei. Dabei stöhnte er auf. Es glich eher einem Grunzen.

Stolz. Ja, ich empfand Stolz. Dieser erfahrene Kerl grunzte und stöhnte. Und das durch mich. Das Adrenalin in meinem Körper tobte und der tierische Instinkt übernahm vollkommen die Kontrolle. Meine Anstrengungen verdoppelnd, öffnete ich meinen Mund, bis mir der Kiefer schmerzte. Ließ ihn so tief eindringen, wie ich nur eben konnte.

Meine Zunge leckte und verwöhnte ihn, während mein Oberkörper hin und her wippte und mein Gesicht sich auf seinem fetten Fleisch aufspießte.

Enttäuscht, bislang nur gut die Hälfte seines Schwanzes schlucken zu können, nutzte ich meine freie Hand, um den Wurzelstamm zu wichsen, den meine Lippen nicht erreichen konnte.

»Brav, meine kleine Boy-Bitch. Mach weiter so. Gar nicht schlecht für einen kleinen Newbie. Genau so mag es Daddy.«

Seine großen Hände pressten sich auf meine Ohren. Im gemeinsamen Takt mit mir stieß er Zentimeter für Zentimeter weiter vor.

»Macht dir Spaß, Bitch, was?«

Ich nahm meinen gierigen Mund lange genug von seinem Schwanz, um zu erwidern.

»Ja. Oh Gott, ja.«

»Dann sag artig: Dankeschön, Stephan!«

»Dankeschön, Stephan.«

»Ah, eine höfliche Boy-Bitch. Ja, zeig mir noch einmal, wie dankbar Du bist. Beweise es mir.«

Als Antwort senkte ich meinen Kopf und nahm ihn so weit wie möglich in mich auf, bis mein Körper rebellierte, mir die Luft abschnitt, ich nicht mehr konnte und heftig zu würgen begann. Tränenströme rannen über meine Wangen. Das Innere der Augen wahrscheinlich krebsrot leuchtend.

»Mmmm, brave Boy-Schlampe. Fürs Erste reicht das.«

Vom Couchtisch nahm er eine Packung Taschentücher und warf sie in meinen Schoss. »Wisch Dir die Tränen ab, Kleiner. Ist völlig normal, wenn man das erste Mal nen Dicken im Hals hat. Wirst Du schon noch besser drin werden.«

 

Sein Schwanz wippte vor sich hin, während ich mein Gesicht trocknete.

»Genug! Hoch jetzt! Stell dich auf die Beine.«

Ein erdrückendes Gefühl der Enttäuschung breitete sich in mir aus. Ich wollte nicht aufhören zu blasen. Ich wollte, dass es für immer so weitergeht. Ich wollte ihn in meinem Mund behalten und ihm gefallen. Wenn ich ehrlich sein sollte, war ich sogar wild darauf, seine Ladung in den Mund zubekommen.

»Zieh deine Tights aus und gib sie mir.«

Ich war zu weit gegangen, zu verloren in einem Dunst von Hormonen, um nervös zu sein oder Angst zu haben. Ich hakte meine Finger in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einer sanften Bewegung aus. Mein Schwanz federte leicht befreit und stand ihm stramm gegenüber.

»Gib mir die Tights!«

Er riss sie mir aus der Hand, dann schnupperte er kurz an ihnen, bevor er sie in die Ecke zu meiner sonstigen Bekleidung warf.

»Zeit für deine nächste Lektion.«

Er stand von der Couch auf, sein Schwanz baumelte von Speichel triefend vor ihm. Ein Griff wie ein Schraubstock legte sich um mein Handgelenk, als er mich um das Sofa herum, den Flur und die Treppe hoch in den ersten Stock führte. Oben befand sich das Schlafzimmer, wo ein riesiges Bett auf uns wartete.

»Komm da rauf. Auf den Rücken. Hänge deinen Kopf über die Seite.«

Während ich auf sein Bett kroch, begann er, sich hinter mir auszuziehen. Als ich auf dem Rücken lag und mein Kopf kopfüber herunterhing, war er nackt und über mich gebeugt.

»Aufmachen.«

Ich bin kein Idiot. Ich wusste, was er mit mir vorhatte, als er seinen Schwanz auf meinen Mund ausrichtete. Doch als er meinen Nacken mit beiden Händen packte und seine Hüften nach vorne schob, war ich nicht darauf vorbereitet, wie es sein würde, wenn so ein dicker Schwengel auch noch umgekehrt in meinen Mund eindringt.

Ich hustete, prustete und würgte um seinen Stamm herum, während seine Hände einen solchen Druck ausübten und mich gnadenlos festhielten. Laut zählte er fünfzehn Sekunden ab, bevor er sich zurückzog und mich atmen ließ. Nur noch seine Eichel ruhte auf meinen Lippen, die von seinem hervorquellenden Precum geradezu glasiert wurden. Just wollte ich es ablecken, da beugte er seine Hüften, rammte alles, was er hatte in meine wunde klaffende Kehle, bis seine rasierten Eier auf meiner Nasenwurzel ruhten.

»Genießt du es?«, fragte er, während er sich in mich hinein- und wieder herausschob.

Mit beiden Händen machte ich den Daumen hoch.

Er lachte.

»Ok. Denn ich bin fast bereit, deine Jungfräulichkeit zu nehmen.«

Ich wollte es. Ich wusste, dass es weh tun würde, aber der Schleier der Lust, der meinen Körper durchzog, wünschte diesen Schwanz in meinem unberührten Arsch mehr, wie ich jemals irgendetwas auf dieser Welt haben wollte.

Dicke, lange Fäden meines Speichels, vermischt mit seinem Sperma, tropften auf seinen Sack, als er sich aus meinem Hals zurückzog.

»Mach mich sauber! Nicht mit der Zunge. Mit deinen Fingern.«

Artig benutzte ich meine Hände, um die Spucke von seinem Schwanz zu entfernen und wischte die Reste über meine Brust.

»Dreh dich um. Auf die Knie. Zeig mir deine Arschfotze, Kleiner!«

Ich tat, wie mir geheißen, und bald war mein Kopf unten und mein Po ragte entblößt in die Höhe. Seine Hände kneteten meine Arschbacken. Er packte mich. Er zog meine Hälften weiter auseinander, um zu sehen, womit er es zu tun hatte.

»Scheiße. Rühr dich ja nicht. Bleib genau so. Ich bin gleich wieder da.«

Mein Herz schlug wie einem hundert Meter Sprint. Trotzdem blieb ich ansonsten reglos in meiner Position. Er verließ den Raum, lief die Treppe hinab. Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis er wieder im Zimmer war. Neugierig blickte ich auf.

»Ich hätte fast dein Geschenk vergessen. Leg deinen Kopf wieder auf das Bett, kleine Boy-Hure. Was hatte ich dir gesagt? Mit dem Gesicht nach unten.«

Ich kuschte und legte mich mit dem Gesicht nach unten hin. Ein leises Schnappen erklang hinter mir. Das Gleitgel! Er hat die Tube Gel geholt und geöffnet. Geradezu erleichtert nahm ich das Geräusch wahr, als er eine große Menge davon in seine Hand spritzte. Wieder spreizte eine Hand meinen Po und ein glitschiger Finger strich über meine bebende Rosette.

 

»So, Kleiner. Ich werde dich jetzt kurz fingern. Wird nicht gegen deine Schmerzen beim richtigen Anstich helfen, aber mir wird es nützen, dir deine überflüssige Jungfräulichkeit zu rauben. Halt still, sonst tut es richtig weh.«

Ein Quatschen war zu hören, als das Gleitmittel einen weiteren Spritzer abgab, der direkt und kalt auf meinem Loch landete. Und noch einmal. Und das schmatzende Geräusch seiner rechten Faust, die an seinem Schwanz auf und abgleitete. Die Tube landete geöffnet neben mir auf dem Bett.

Ich atmete fiepsend ein. Ich wusste, was kommen würde und dass es kein Entrinnen gab. Sein Zeigefinger durchdrang den engen Muskel, Glied für Glied schob sich hinein. Auch wenn ich es bereits einmal mit dem Sonjas Minivibrator probiert hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass selbst sein gegelter Finger größer und mächtiger war. Ein Gefühl, als müsste ich dringend auf Toilette, war der erste Eindruck. Seine rechte Hand lag auf meiner Hüfte, dass seine Finger meine Backen leicht spreizen konnten. Ja, er bewegte den linken Zeigefinger in meinem Po hin und her. Noch wollten meine Muskeln den Eindringling wieder rauspressen. War das wirklich mein Ziel? Mein Wunsch?

Aber zu spät! Mit einem Ruck zog er den Finger heraus. Die nächste Erinnerung war die warme, feste Spitze seines Schwanzes an meinem Loch.

»Entspann dich, Kleiner, sonst tut es wirklich weh.«

Mit einem kleinen Grunzen stieß er zu und überraschenderweise gab der rosige Ring mit wenig Widerstand nach. Ein oder zwei Zentimeter seines knüppelharten Steifen drangen ein.

»Oh Gott«, kam es aus meinem Mund, als ich zum ersten Mal einen Mann in mir spürte.

Zum ersten Mal. Es war nicht wie mit dem Vibrator. Nicht wie mit einem Stück Hartplastik. Es war fleischig. Trotzdem heiß und fest. Dieser fremde Mann schändete meinen Körper. Machte mich zu seinem. Und ich, ja, ich war glücklich. Ja, ich fühlte mich unten wund an, aber ich war zum ersten Mal beim Sex zufrieden. Ja, das musste Zufriedenheit sein. In meinen Ohren rauschte das Blut wie ein Wasserfall. Im wahrsten Sinn des Wortes. Ohrenbetäubend. Deshalb hörte ich ihn auch nicht sofort.

»Hey, ich rede mit dir! Wow! Ich hatte mehr Widerstand erwartet, aber deine kleine Arschfotze ist gut trainiert. Hast Du vorher mit Dildos geübt, du kleine Schlampe?«

»Nein.«

»Ach, nein? Glaub ich dir nicht. Aber egal, dann lass uns mal sehen, ob du tatsächlich ein Naturtalent bist. Sollte das hier ja easy-peasy gehen.«

Er beugte sich vor, verlagerte sein gesamtes Gewicht auf meinen Oberkörper, und jeder Zentimeter seines massiven Schwanzes glitt direkt in meinen Kanal.

»Fuck!« Ich schrie bei der Mischung aus Schmerz und Lust, die mich durchströmte, »Oh Gott! Oh Gott!«

Das Gefühl, das ich zuvor schon empfunden hatte, nämlich vollständig zu sein. Endlich ganz zu sein. Es kam mit einer solchen Wucht zurück, dass mir alles vor Augen verschwamm. Das war es. Das war es, was ich hätte sein sollen. Das war der Ort, an dem ich sein sollte. Auf den Knien vor einem anderen Mann mit seinem Schwanz in meinem Arsch. Mein Platz. Meine Bestimmung.

Und mein Gehirn, das bereits bis an seine Grenzen belastet war, brach völlig in sich zusammen. Ich hörte mir selbst wie aus der Ferne zu, wie ich anfing zu schreien, völlig unkontrolliert zu rufen.

»Fick mich! Fick mich wie deine Hure!«

Im Nachhinein ein Verhalten wie bei Doktor Jekyll und Mr. Hyde. Ich erkannte mich definitiv nicht wieder. Aber egal. Es war so geil.

Er zog sich zurück, glitt in Zeitlupe Zentimeter für Zentimeter aus mir heraus, bis ich das Gefühl hatte, es nicht mehr aushalten zu können. Das die fette Eichel mir den Muskel zerreißen würde. Dann, bevor ich fast schon ohnmächtig wurde, drückte er sie schnell wieder hinein und presste meinen Bauch zurück aufs Bett.

»Gefällt dir das, Schlampe? Bist Du gerne meine Boy-Hure? Oder hast du dir das anders vorgestellt? Soll ich aufhören?«

»Nein! Fick mich, bitte. Fick mich weiter so!« Mit einer Stimme, die nur sehr entfernt an meine erinnerte, schrie ich japsend nach Luft. Die Töne und Worte überschlugen sich und dann hörte ich mich allen Ernstes kreischen: »Fick mich mehr. Tu mir auch weh! Tu mir weh, du geiler Stecher! Fick deine kleine Boy-Schlampe!«

 

Er zog seinen Schwanz noch einmal heraus und stieß zu, während seine rechte Hand mit der Kraft eines Hammers auf meiner Arschbacke aufschlug.

Was soll ich sagen: Dann begann er mich wirklich zu benutzen. Ich fühlte Freude, totale und unbändige Freude, als Stephan begann, mich ernsthaft duchzuficken. Sein Schwanz hämmerte in mein Loch hinein und wieder heraus. Eine Hand griff meine nackte Hüfte, während die andere auf meine entblößten geröteten Backen drückte.

Er sprach nicht. Er grunzte nur und schnaufte, während er meine kleine Kiste mal langsam, fast zärtlich, dann mit brutaler Gewalt zerpflügte.

»Fuck! Ja! Benutze mich. Bitte Stephan, benutze mich! Ich bin deine Boy-Hure. Scheiße, du bist so ein geiler Ficker!«

Mein Körper, der offensichtlich auf meine niedersten unterwürfigsten Instinkte reagierte, fing an, sich ihm sogar entgegenzuwerfen. Das trieb ihn noch tiefer voran. Sein Schwanz war wie ein Kolben in mir. Eine Dampframme auf dem Weg ins Innerste. Ich stöhnte und betete mit jedem Atemzug, dass er niemals aufhören möge.

Hoch und runter, rein und raus ging es, während dieser Daddy mich zu seiner Boy-Schlampe machte.

Dieser Gedanke trieb mich zum Äußersten. Vor lauter unterschiedlichen Sinneserlebnissen hatte ich nicht bemerkt, dass mein Penis die halbe Matratze vollgesabbert hatte und jetzt endgültig vor der Explosion stand. Dabei hatte ich ihn nicht einmal berührt, geschweige denn gewichst.

»Ich komme gleich!«, schrie ich über meine Schulter und stöhnte.

So gevögelt zu werden, fühlte sich perfekt an, aber ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein Körper gab nach, und ich spritzte mein Sperma über das ganze Bett unter mir.

Hatte ich angenommen, er würde aufhören, nachdem ich gekommen war? Ja, aber er wurde noch unerbittlicher. Erstaunlicherweise verdoppelte er sein Tempo und trieb mich bald so hart, dass ich mich kaum noch auf meinen Händen und Knien halten konnte.

Dann, ohne Vorwarnung, zog er sich aus mir heraus und trat zurück.

Die Enttäuschung und das Bedauern, dass er mich verließ, war eigenartig. Fast wie eine Amputation. Dabei hatte ich bis vor einer halben Stunde keine wirkliche Ahnung gehabt, dass mir ein Schwanz in meinem Arsch fehlte. Und jetzt sehnte sich mein Loch danach, erneut gestopft zu werden.

Aber ich tat, was mir gesagt wurde, und rollte mich auf meinen, nun nicht mehr jungfräulichen Hintern, hob meinen verschwitzten hochroten Kopf, um ihn erwartungsvoll anzublicken. Mein Bauch, Schwanz und Sack glänzten und klebten von meinem Sperma und noch immer quollen einzelne Tropfen aus meiner Eichelspalte hervor.

»Setz dich auf, Kleiner! Setz dich da auf die Kante!«

Ich rollte mich auf den Rücken und rutschte an den Rand des Bettes, so dass meine Beine herunterbaumelten. Seinen Schwanz, wütend-oder-wundrot und mit Gleitmittel bedeckt, klatschte er direkt in mein Gesicht.

»Ich komme gleich. Mach mich fertig, kleine Boyfotze. Ich will meine Ladung auf deinem Gesicht sehen, Du Nur mit Kondom-Schlampe.«

Ich nahm seinen langen, glitschigen Riemen, der so grausam meinem Körper entrissen worden war, in meine Hände und begann ihn zu wichsen.

»Oh ja« stöhnte er und in Sekundenschnelle schoss ein Strom von Sperma aus der Spitze seines Schwanzes und begann über mein Gesicht zu spritzen. Strang um Strang, mehr als ich je in einem Porno gesehen hatte, bedeckte meine Stirn, meine Nase und tropfte auf meine Lippen und mein Kinn hinunter.

Er schaute von oben auf mich herab, seine Brust hob sich, zum ersten Mal seit meinem Eintreffen ein breites Lächeln auf seinem Gesicht.

»Wie gefällt dir das für dein erstes Mal?«

Ich konnte nicht sprechen, da sein Sperma mein Gesicht bedeckte, also lächelte ich nur, saugte mit Hilfe der Zungenspitze sein Sperma ein, schluckte es herunter und zeigte ihm zum zweiten Mal heute die erhobenen Daumen.

»Guter Junge. Zehn Minuten Pause. Da ist das Bad. Mach dich bereit für die zweite Runde.«

 

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