Herr Berger fühlt sich bestätigt vom Stöhnen seines Schülers, der sich ahnungslos als Schlampe angeboten hat.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot
A−
A+
A⇆A

Klar, der erste Fick war ja erst am Freitagnachmittag. Das ganze Wochenende über war ich mit meinen geilen Gedanken allein, wie ich zur Schlampe gemacht und durchgenommen wurde. Ich kann nicht anders, als dass ich am Montag überall nach Herrn Berger suche. Endlich treffe ich ihn kurz vor Beginn der großen Pause und noch während ich überlege, wie ich das Gespräch vor meinen Leuten beginnen könnte, wendet er sich auch schon direkt an mich, und ignoriert dabei die anderen um mich herum als wären sie Luft.

 

"Peter, wie war dein Wochenende noch?". Die Frage klingt beinah schelmisch, so vor meinen Freunden.

Ich kann nicht glauben wie ruhig Herr Berger wirkt, während ich wie auf Nadeln sitze seitdem er meinen Arsch nicht nur aufgerissen hat sondern markiert hat zu seinem Eigentum. Etwas verdutzt hinsichtlich der "normalen" Frage schlucke ich erst tief *glug*

"Herr Berger, mein Wochenende war viel zu ruhig, um ehrlich zu sein." Ich freue mich ein bisschen über meine zweideutige Antwort und verstärke die Botschaft von diesem Satz mit einem frechen Grinsen.

Allein das Schlucken macht Herrn Berger schon an und er stellt sich sofort vor, wie es wäre seine Alpha-Sahne in den jungen Hals des Schülers zu feuern. Er erwidert: "Mensch Jungs, ihr seid noch jung, los, erlebt was!" und da passiert es. Er zwinkert mir zu.

Ich versuche mir vor meinen Freunden nichts anmerken zu lassen, aber natürlich mustere ich ihn. Er ist ein Prachtexemplar von einem Mann. Ein Alpha, dem es zu folgen gilt. Irgendwie habe ich das Gefühl in der stylischen Stoffhose eine fette Beule zu erkennen, und da merke ich es auch schon, wie ich selbst geil werde. Ich muss wirklich aufhören ständig daran zu denken wie ich von meinem Geschichte-Lehrer abermals benutzt werden will, wenn ich nicht möchte, dass meine Freunde wissen, dass ich mit Freuden die Schlampe von Herrn Berger wurde. Dem super strengen Geschichtslehrer vor dem wirklich alle Respekt haben. „Selbst der Direx spurt bei dir!“: denke ich mir beinahe empört über den großen Einfluss von Herrn Berger. Vielleicht hätten auch alle Verständnis für meine Situation.

Herr Berger bemerkt meine Nervosität und zwinkert mir nochmals zu. "Ich muss los, Unterricht... vorbereiten": sagt er deutlich und nickt in Richtung der Unterrichtsräume, ein klares Zeichen, dass ihm zu folgen ist. Er entfernt sich schließlich, ohne weitere Verabschiedung von der Gruppe, und erst starre ich ihm wie gebannt auf den prallen Männerarsch. Raubtierhaft bewegt er sich lautlos auf die Unterrichtsräume zu, zweigt dann aber ab und betritt eines der Männer-WCs, die generell weniger benutzt werden.

Dann realisiere ich erst das Kommando das mir hier gerade gegeben wurde und ich laufe ihm wie gut trainiertes Hündchen seinem Herrn hinterher, dabei murmle ich meinen Freunden noch etwas zu von wegen, dass ich Herrn Berger noch was wegen meiner Prüfung von Freitag fragen müsse.

Ich schaue noch, ob ich beobachtet werde, aber alle sind so mit ihrem eigenen Scheiß beschäftigt, dass niemand merkt, dass ich meinem Lehrer auf die Jungentoilette folge. Eine von denen wo alle Halbstarken ihre Eroberungen auf die Klotüren mit von 0 bis 10 bewerten.

"ähm... Herr Berger": ich flüstere ihm wie in einem eingeschworenen Geheimbund stehend zu, während ich merke, dass er gerade schon kontrolliert hat, ob wir hier alleine sind. Alle Kabinen sind leer und das Pissoir auch.

"Peter" höre ich das Raunen seiner Stimme durch den Raum klingen. "Komm!"

Ohne Zeit für weitere Worte zu verschwenden gehorche ich wie unter Hypnose und folge dem Ziel auf das sein Finger zeigt.

Wir betreten gemeinsam die Kabine und ich höre es hinter mir abschließen. "Herr Berger" flüstere ich während ich den Lehrer mit großen Augen anstarre "Ich musste das ganze Wochenende an meine Prüfung am Freitag denken." Ich merke wie mir immer heißer wird, und inhaliere das Aftershave, so nah stehen wir uns nun.

Der Geruch hier drinnen ist wirklich ziemlich versifft. Aber auf die Weise merkt auch keiner was wenn es plötzlich nach Sex riechen sollte, denke ich mir und lobe gedanklich die Entscheidung von Herrn Berger, dass er mich genau an diesen Ort lockt.

Zu mehr Gedanken komme ich auch nicht mehr, denn seine Hände drücken mich bereits nach unten auf die Knie und mit wenigen Bewegungen hat er seine Hose geöffnet und mir seinen bereits steinharten Schwanz in den Rachen geschoben. Alle meine Worte werden dadurch erstickt.

Ich schmecke diesen Schwanz und genieße es ihn in mir zu spüren. Er ist pure Männlichkeit und ich weiß, nun wird nicht mehr geredet, ich habe mich um die Befriedigung meinen Lieblingslehrers zu kümmern. Mein absoluter Favorit seit Freitag zumindest.

 

*aah* so-oo *schluck* geiiihl! höre ich mich selbst sagen, und durchbreche damit das Schmatzen das bisher während meines ungeübten Blowjobs stattfindet.

Seine starken Hände umfassen meinen Kopf und beginnen, mich auf seinen Schwanz zu schieben, tief und rhythmisch, sodass seine Lanze sich immer wieder tief in den Mund bahnt und mich zum würgen bringt

"I-i-ich li-i-iebe diesen Schwanz'" gluckse ich wie ein kleiner Junge der gerade erst Schwimmen lernt und viel zu tief im Wasser steckt. Oder besser gesagt, den Mund zu voll mit Schwanz genommen hat.

"Gut machst du das, Peter"

*hmpf*

"dnk" kommt es aus mir, ob er wohl versteht, dass ich mich hier artig für das Kompliment bedanken wollte?

Ich versuche nicht zu viel darüber nachzudenken und konzentriere mich nun mehr darauf auch meine Zunge einzusetzen. Ich umschmeichle die fette Eichel damit.

Ob er es verstanden hat oder nicht, der harte Schwanz in meinem Maul ist Antwort genug, er gleitet in alle Winkel.

Es schmatzt und ich würge immer mehr so tief presst sich der Prügel meinen Hals hinunter.

Er stößt zu, vor und zurück.

"Nimm ihn ganz auf!" raunt er mich an.

*würg*

Meine Augen tränen bereits stark und es fühlt sich so an als ob ich leicht weinen muss, allerdings fühle ich mich so glücklich wie seit Freitag nicht mehr.

*hmpf*

Ich würde ihm gerne sagen wie geil ich es finde, aber kein Wort kann dieses vollgestopfte Maul verlassen. Nicht wenn ich weiterhin so hungrig meinen Kopf aufspieße mit der Latte meines Lehrers.

Mein unterwürfiger Blick macht ihn nur noch geiler. Er genießt es wie ich ihn von da unten kniend zu ihm aufschaue.

"Hose runter!" befiehlt er schließlich überraschend.

Ohne auch nur den Schwanz verlassen zu wollen schiebe ich mir meine Hose samt der Unterhose runter zu den Knien. Keinen Moment lang denke ich daran, dass es eine Option wäre nicht diesen geilen Schwanz weiter zu bedienen.

Mein Schwanz steht prall von mir ab und er saftet bereits voller Erregung und Vorfreude auf mehr. Und ja ich will mehr und versuche es zu zeigen indem ich freudig stöhne

*hmmmm*

"Los, zeig mir dein Loch... und bettele darum..., dass ich ihn dir reinstecke, Peter!" vernehme ich seinen weiteren Befehl, vor Geilheit stockt ihm etwas die Sprache. Sein Schwanz aber pulsiert dabei heftig in meinem willigen Maul.

Wie von der Tarantel gestochen ist mein Körper vollgepumpt mit Adrenalin und ich springe hoch und gehorche wie fremdgesteuert.

Ich strecke meinen Arsch entgegen, wie ich es erst vor ein paar Tagen gelernt habe und ohne zu merken wie laut ich es raus pruste hörst er mich flehen "Bitte Herr Berger! Ich brauche Ihren Schwanz in mir! Bitte stecken Sie mir diesen geilen Schwanz in mein Loch, Herr." Dieses Mal habe ich bewusst das Berger weggelassen.

Ich knie über dem Toilettensitz und mein Arsch reckt sich ihm verführerisch und aber auch gefühlt wie eine Nutte entgegen. Nur zu gerne kommt dieser Ficker meinem Bitten und Betteln nach. Er packt mich an meinem Becken, setzt an meinem Loch an und stößt in einem Zug mit einem feucht gelutschten Schwanz sofort zu!

Er gräbt sich tief in meinen Arsch hinein und gleitet ohne großen Widerstand tief in mich.

*AAAAH*

Ich finde den Gedanken richtig geil, dass der mächtige Schwanz von ihm nun gut geschmiert ist von meinem allerersten Blowjob. Doch die zwei Tage ohne Sex – ohne Dehnübung - machen sich bemerkbar. Natürlich brennt es trotzdem höllisch, da er ihn einfach tief und wild in mich bohrt.

Herr Berger schaut dabei nur zu, wie sich seine Lanze in meinen zuckenden und sich windenden Po schiebt

"daa-aaah... DANKE!": ich fühle diese Dankbarkeit tatsächlich, obwohl ich gerade noch leide. Ich weiß ich will diesen Schwanz und konnte an nichts anderes denken in den letzten 48 Stunden.

"bi-i-iitte, spri*iiih" ich muss kurz Luft holen, so sehr penetriert er gerade meine junge Prostata "spritzen Sie-ihh in mir ab. Ahhh!"

*wamm wamm wamm*

Immer wieder blicke ich zu ihm zurück um seinen Blick zu erhaschen. „Bist du zufrieden mit mir? Fickt mein Arsch dich gerade selbst so in den siebten Himmel, wie dein Schwanz es für mich macht?“ Diese Gedanken einer devot geborenen Schlampe schießen mir plötzlich durch den Kopf. Ich habe das Gefühl, dass er wie in einem Wahn darauf konzentriert ist sich zum Abspritzen zu bringen.

 

Und er? Er beginnt damit mich rücksichtslos hart durchzuficken.

Sein Teil gräbt sich in mich hinein und verwüstet meinen Arsch, der erst am Freitag von ihm entjungfert wurde. Ja, er treibt seinen Schwanz hart wie ein Stück Eisen in mich und nimmt sich damit nach aller Kunst des Fickens den Hintern vor. Er stößt zu. Aber immer tief und fest.

Mein Körper wird immer wieder nach vor gedrückt und schließlich betätigt mein Kopf auch die Spülung so fest drückt mich einer seiner Fickstöße nach vor. Ich versuche Stand zu halten, nein mehr noch, ich will im Rhythmus mit ihm sein. Doch er pflügt mich hastig durch wie einen Acker den es noch vor dem Unwetter zu bestellen gilt, und ich weiß ich warte nur darauf seinen Samen entsprechend zu empfangen. Dass ich mich kaum noch halten kann und dabei aus Versehen die Spülung betätige, bringt ihn schon fast zum Abspritzen. Es zeigt ihm erst was für ein mächtiger Liebhaber er selbst ist. Er fühlt sich bestätigt und ergötzt sich auch ein wenig am Leid des naiven Jungen, der sich ihm ohne Erfahrungen als Schlampe angeboten hat.

*wamm wamm wamm*

Es ist wieder einer der Momente an denen ich erkenne, dass ich nur mehr das Flittchen für diesen Alphamann bin, der sich nimmt was er braucht, um eine geile Zeit zu haben.

"Ja-aha-aha"

Ich atme heftig und kann kaum mehr klare Gedanken fassen. Mein Körper schwitzt unter der Anstrengung, und zeitgleich ist er durchflutet mit Glückshormonen. Es ist ein so gutes Gefühl das Eigentum meines Lehrers sein zu dürfen.

Es wird nun immer schneller und er rammelt mich wie ein Kaninchen tief durch, seine Hände halten meine Hüften fest im Griff, während der Arsch regelrecht missbraucht wird. "So-oo gu-uut, jaa-aaah!" ich quieke dabei wie ein kleines Schweinchen. Und es ist ja auch wirklich versaut. Wir treiben es in der Schule bei vollem Schulbetrieb. Doch daran denke ich nicht auch nur Sekunde. Zu sehr will ich einfach gefallen und Herrn Berger einen geilen Abgang bescheren.

"Peter, ich...." setzt ein erhitzter Herr Berger an, da ertönt die Pausenglocke, die das Pausenende verkündet, und im selben Moment zieht er kurz seinen Schwanz aus mir raus, spritzt mir den ersten Strahl auf mein zuckendes Loch, ich empfange das warme Geschenk, dann rammt er mir sein Teil wieder rein und ejakuliert in mir mit weiteren tiefen Stößen und einem lauten Aufschrei der Ekstase "Ahhhhhhh..."

"Jaaa!" ich freue mich darüber zu spüren wie die Fluten an Sperma mein Innerstes füllen. Erneut benutzt. Erneut markiert.

Völlig erschöpft entspannt sich mein Körper nun gemeinsam mit seinem. Ich lasse mich ein bisschen auf das Porzellan sinken. Ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben fühle ich eine Euphorie in mir die mich glauben lässt, selbst den Höhepunkt gemeinsam mit Herrn Berger erlebt zu haben.

"Es war so..." ich überlege kurz was es eigentlich war. Und da entscheide ich mich für das einzig passende Wort "Perfekt." Ich atme dabei tief aus, als ob ich verdeutlichen wollte wie es mich gefordert hat, aber auch glücklich gemacht hat.

An mir rinnt abermals die weiße Soße hinunter und ich kann nicht anders als mir wieder etwas davon mit zwei Fingern in den Mund zu schieben. Ich zeige ihm damit wie kostbar seine Sahne für mich ist.

Er grinst und tätschelt mir die verschwitzte Pobacke, wie ein man es sonst mit dem Schopf eines kleinen Jungen machen würde, während er zusieht, wie ich die Belohnung – das Geschenk seiner Lenden – verspeise, die Freitag noch eine Bestrafung war.

"Danke." lächle ich ihn erschöpft aber zufrieden an.

"Ab in den Unterricht, Peter!" befiehlt er mir dann knapp und richtet bereits seine Hose wieder.

Flugs öffnet er die Kabine und tritt aus der Toilette in den Schulgang hinaus und lässt mich benutzt und gefickt auf der Kloschüssel zurück. Ich weiß ja, dass dieser Mann keine Widerworte duldet und natürlich gehorche ich. Mit wenigen Griffen bin ich wieder bekleidet. Mein Loch hat noch das Sperma drin, damit es nicht ausläuft presse ich die Backen zusammen. Ich muss ja schließlich schnell in den Unterricht.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: alpha mann / benutzt werden / versifft / jungs spritzen ab / alpha mann / benutzt werden / männerarsch / pissoir / versifft / männerpo / gay stricher / benutzt werden / bordell / erster fick / devot / ejakulation / schüler / praller schwanz / lehrer / große eichel / fick dich / erste sex / fette eichel / ekstase / lehrer / hart ficken / gay schlampe / bi / fickschlampe / geile fotze / anal penetrieren
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden