"Jawohl, Herr Berger. Danke für diese Lektion." höre ich mich lächelnd mit vom Sperma besudeltem Mund sagen.
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Also gut. Ich bin Peter, ein Schüler aus der 13. Klasse und dann gibt es da noch meinen Geschichtslehrer Herr Berger. Ich schreibe bei ihm eine Klausur nach, weshalb wir auch allein im Klassenzimmer Freitag Nachmittag sind. Von der Klausur hängt meine Abizulassung ab, da ich in Geschichte bisher zu schwach war.

 

Ich sitze über die schweren Fragen gebeugt da, Herr Berger am Lehrerpult. Er trägt eine dunkle Jeans und Boots, ein T-Shirt und darüber ein offenes Hemd.

Ich trage kurze Shorts und ein leichtes T-Shirt. Es ist sehr heiß im Klassenraum. Ich schaue nervös zu Herr Berger und merke, dass er kein bisschen schwitzt. Ich erkenne, dass ich doch auch nervös bin, weil ich nicht so viel gelernt habe. Warum habe ich nicht mehr gelernt? In letzter Zeit bin ich dauergeil und es fällt mir schwer mich aufs Lernen zu konzentrieren. Und ich finde auch Herrn Berger mega heiß und meine Bücher sind voll mit Kritzeleien von ihm, wie ich ihn mir nackt vorstelle.

Herr Berger bemerkt, dass ich unruhig auf meinem Stuhl hin- und herrutsche und er schaut mich lächelnd an. "Alles gut, Peter? Die Zeit ist gleich um"

"Herr Berger, es ist auch einfach viel zu heiß hier, das offene Fenster bringt gerade gar nichts." Ich sehe ihn flehend an und mache große Augen. Ich versuche so lieb und unschuldig zu wirken wie möglich: "Wäre es möglich noch ein bisschen mehr Zeit zu bekommen, weil es auch so heiß ist?"

Herr Berger rollt gespielt die Augen und antwortet dann: "ich weiß, es ist doof mit der Hitze, aber daran kann man jetzt nichts ändern. Noch 2 Minuten, dann gibst du mir die Arbeit ab und ich schau schon mal drüber." Der Ton duldet keine Widerrede

"Herr Berger, es hängt doch mein Abi davon ab." flehe ich ihn an. Ich merke, dass ich einfach zu wenig am Papier habe.

Und anstatt mich jetzt noch auf die Prüfung zu konzentrieren werde ich ausgerechnet geil, weil mir auffällt wie geil Herr Berger aussieht. "Hoffentlich muss ich die Prüfung nicht nach vor bringen" denke ich zu mir selbst. Den Ständer kann ich nicht mehr verstecken.

Herr Berger geht null darauf ein und die Zeit verstreicht. Geknickt sitze ich überm Blatt. "Peter, bringst du deine Arbeit bitte nach vorne?“, hallt es plötzlich seitens des Prüfenden.

"Äh, Herr Berger. Ich verstehe ja dass ich abgeben muss, aber reicht es nicht, wenn ich es einfach hier her lege. Bitte?" Mein Finger bohrt sich in den Tisch. Ich komme in Erklärungsnot, warum ich diesem Mann, der vor Strenge strahlt, nicht einfach gehorche.

"Peter, du nimmst jetzt diese Arbeit und bringst sie mir vor!" wird mir streng befohlen. Er blickt mich mit einer Bände sprechenden Strenge an. Und je mehr ich darüber nachdenke wie streng und unfair ich Herrn Berger finde, desto härter wird mein Schwanz.

Ich habe nichts mehr zu verlieren. Dann sieht er eben dass ich eine Latte habe denke ich mir nun trotzig. Und trotzdem werde ich rot, als ich aufstehe und mit deutlicher Ausbuchtung die halbleere Prüfung vorbringe. Was ist mir mehr peinlich? Dass ich das Blatt offensichtlich mangelhaft ausfülle, oder dass ich die Hose augenscheinlich zu sehr ausfülle? „Wird er etwas zu mir sagen?“ denke ich mir still. Nun da ich die Hände frei habe versuche ich damit die Beule zu kaschieren, aber es hilft nichts. So wie sich die enge Hose spannt, sieht man es von allen Seiten.

Mit etwas erstauntem Blick verfolgt Herr Berger wie ich mit Zelt in der Hose die Arbeit vor mit ablege und mich wieder hinsetzt. „Diese Jugend“: denkt er sich. Und plötzlich wird er geil bei dem Gedanken, diesen Schüler vor sich zu benutzen und zu seinem Fickstück zu machen.

Er blättert halb amüsiert, halb enttäuscht durch die letzte Chance seines Schülers: "Peter, Peter...tut mir leid, aber das werden maximal 2 Punkte, damit fällst du durch!" sagt er langsam aber lapidar, als hätte er nicht gerade ein Schicksal besiegelt, sondern bei seinem Supermarkt ein Stück Käse bestellt. Dabei beobachtet er weiter innerlich belustigt die Versteck-Versuche eines offensichtlich aufgegeilten Schülers.

"Herr Berger, mein Alter macht mir die Hölle heiß, wenn ich das Abi nicht schaffe, wegen Geschichte. Bitte geben Sie mir noch eine Chance." Ich versuche nicht so in die Enge getrieben zu wirken, aber da bin ich, eine Maus vor dem Löwen. Und diese Maus würde am liebsten von diesem Prachtexemplar seit gefühlt drei Jahren entjungfert werden. Zumindest seit es mit den sexuellen Fantasien angefangen hat. Kein Wunder, denke ich mir plötzlich, dass ich in Geschichte so mies bin. Wie soll man sich bei so einem geilen Lehrer konzentrieren können. Plötzlich habe ich das Gefühl so etwas wie ungenierte Geilheit in den Augen von Herrn Berger zu erkennen. Er scheint es erregend zu finden, dass ich ihm so hilflos ausgeliefert bin. Da sitzt er, mit seiner Macht und leckt sich über die Lippen. Könnte es sein, dass er mich ficken wollen würde, frage ich mich?

 

Also gut, ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich weiß die Schule ist quasi leer, das Putzpersonal kommt frühestens in 1-2 Stunden. Das ist meine letzte Chance die Note noch zu retten. Oder einfach das geilste Erlebnisse zu haben, das ich mir erträumen könnte.

Ich stehe auf und gehe auf Herrn Berger zu und beginne mich vor ihm wortlos und mir einem fetten Ständer auszuziehen.

Herr Berger verliert die Fassung. Ihm fällt so was von die Kinnlade herunter und er will mich aufhalten. Das spüre ich. Aber dann lässt er es aber und betrachtet erst einmal die heiße Show, wie sich dieser Junge seine Teenagerklamotten auszieht und vor seinem Lehrer einen schnell Strip hinlegt. Ganze ohne Musik und fast ohne Scham.

"Und was wird das jetzt?" fragt Herr Berger seinen Schützling mit breiten Beinen auf seinem Drehstuhl sitzend und fettem Grinser im Gesicht. "Willst du deine Note verbessern und ein paar mehr Punkte ergattern?"

"Herr Berger, meiner Körper gehört Ihnen, wenn ich dafür die fehlenden Punkte bekomme" und ich präsentiere mich entsprechend wie ein willige Schlampe vor dir. Mein eher knabenhafter Körper zittert ganz leicht, oder ist es Gänsehaut? Ich spüre das erste Mal sexuelle Erregung. Meine Hände gleiten über meinen flachen und unbehaarten Bauch. Ich berühre meine Nippel und gleite runter zu meinen unbehaarten Hoden. Als würde ich mich mit meinen Händen zeigen wollen, was alles von Herrn Berger berührt werden könnte, wenn er sich auf diesen Deal mit einem naiven Engel einlässt.

Er betrachtet meinen nackten und geilen Körper mit gierigem Blick. Da steht er, sein Schüler und hat sich selbst zu seiner Schlampe erklärt. Welch ein Traum! "Dreh dich um, Peter": der Befehlston sitzt.

Blind gehorche ich, als hätten wir uns gerade darauf geeinigt wie es laufen würde. Herr Berger sagt. Ich mache.

"Brav" höre ich ihn hinter mir sagen. Er betrachtet meinen wohlgeformten, blassen Hintern und steht auf, reibt seine Beule in der Hose und tretet hinter ihn. Ich spüre seinen heißen Atem im Nacken. "Peter, ab heute gehorchst du mir und nur mir. Verstanden?"

Seine Hände legen sich auf meine Schultern und streifen sie herab.

Als würde ich mit meinem Blicken Unschuldigkeit ausstrahlen wollen schaue ich Herrn Berger mit großen Augen an. Habe ich überhaupt verstanden was er damit meint? Ich denke nicht lange darüber nach und hauche "Ja, Herr Berger".

Ich wünschte ich wäre dabei nicht so geil, aber mein nicht all zu großer Schwanz steht wie ne Eins während ich gerade zur Marionette meines Lehrers wurde.

Er drückt sich sehr sacht, aber bestimmt mit dem Rücken nach vorne, sodass ich meinen Oberkörper auf dem Tisch ablegen muss und sich mein Po dadurch automatisch empor reckt.

"Ich werde dir helfen, diese Klausur zu bestehen, Peter" höre ich ihn sagen. "Und dazu stelle ich dir historische Fragen. Wenn du die Antwort weißt, bekommst du einen Punkt, wenn nicht, eine Bestrafung."

"Fangen wir an: Wann war die französische Revolution?"

"Im 18. Jahrhundert, Herr Berger."

"Genauer, Peter"

Ich kann mich gerade null konzentrieren. Ich stotterte etwas von "spätem 18. Jahrhundert, Herr Berger?" dabei klinge ich so fragend als ob ich betteln würde eine Bestrafung zu bekommen. Mein Arsch reibt sich dabei am Hosenstall von Herrn Berger, so nah ist er mir. "Hm, 1789 wäre richtig gewesen, Peter. Dann gibt es jetzt die erste Bestrafung für dich". Er grinst fast schon fies, während er seine Hände meinen Rücken entlang fährt und über meine Pobacken streichen lässt. Er knetet sie ordentlich durch und betrachtet mein vor Aufregung zuckendes kleines Loch. Er reibt mit einem Finger die Rosette.

"Herr Berger, bitte! Ich hab das noch nie..." weiter komme ich nicht, da spüre ich auch schon wie der Finger sich ein bisschen reindrückt. Ich stöhne laut auf "Aaah!"

"Das ist die Strafe, wenn man etwas nicht weiß" säuselt er hinter mir und ich spüre einen Finger, der sich langsam in meinen zuckenden Po schiebt, unaufhaltsam, heiß und feucht. Er sieht sich selbst dabei zu, wie er beginnt seinen Schüler ordentlich zu fingern.

 

Ich fühle mich plötzlich sehr geil und völlig ausgeliefert und gleichzeitig werden da diese Fantasien wahr. Wie oft habe ich daran gedacht Herrn Berger so nah zu sein. Dabei waren mein Gedanke im Vergleich zu dem was gerade passiert noch unschuldig. In meinem Kopf wurde da immer erst geküsst. Stattdessen bin ich völlig nackt gebeugt und werde gefingert wie ein willige Schlampe, die nicht "Nein" stammeln kann. Im Gegenteil, ich habe es provoziert. Herr Berger konnte gar nicht anders, so wie ich mich ihm aufgedrängt habe schießt es mir durch den Kopf.

Ich werde so geil bei dem Gedanken, dass Herr Berger mir hier den Gefallen meine Lebens tut. Er lässt sich darauf ein mein Abi zu retten und zeitgleich lässt er meinen Körper Zuckungen erleben, die ich vom alleine fingern unter der Dusche in der Vergangenheit selbst nie vollbracht habe.

Und plötzlich hör ich mich selbst sagen, ohne glauben zu können, dass es gerade aus meinem Mund kommt: "Ja, bitte bestrafen Sie mich, Herr Berger"

Der Finger hat sich schließlich bis zum Anschlag in mich gebohrt und verharrt dort kurz.

"Peter, du wirst nur bestraft, wenn du etwas nicht weißt" schmunzelt Herr Berger wissend, der meine Geilheit natürlich bemerkt. „Ich werde mit dir spielen und dich zu meiner gefügigen Schlampe machen.“: denkt er sich bereits zielorientiert.

"Welches Ereignis löste die französische Revolution denn aus?"

Ich spüre den Finger so intensiv in mir, und merke keinen Schmerz mehr. Es ist nur mehr pure Geilheit vorhanden.

"War da nicht etwas mit Kuchen essen lassen, Herr Berger?" frage ich frech, in dem Wissen, dass die Bestrafung nun wohl weiter gehen müsse. "Leider falsch, Peter" komm die Antwort wie erwartet. Er betrachtet mich kurz und wirft mir einen gespielt strengen Blick zu. Dann beginnt es: er fickt mich mit dem Finger. Immer wieder rein und raus und rein und raus!

Es flutscht in meinem engen und feuchten Loch.

"Hättest du wohl mal besser gelernt!" höre ich den Hohn hinter mir.

"aaah!" "AAAAH" ich merke wie mein Loch grob gefickt wird und wie ich trotzdem stand halte in dem Wunsch, dass es nicht enden möge. Und wie von Sinnen säusle ich wie ein gebrochener Mann weiter "Ich gehorche Ihnen Herr Berger."

Meine Schmerzstöhner machen ihn tierisch an und sein Schwanz in der Hose wird hammerhart. Er presst mir den Finger immer wieder in mein Loch und beginnt bereits, mit einem zweiten daran zu reiben. Dass ich über den Tisch gebeugt die Prozedur erdulden muss, wie an einem Pranger, macht ihn nur noch mehr an.

"Gib es doch zu. Dass du das hier mehr als verdient hast, Peter" schnaufe er mich herrisch an.

"Ja, Herr Berger. Ich verdiene das.“ Ich klinge winselnd, und doch aufgegeilt.

Der zweite Finger gesellt sich zum ersten dazu. Und weitet schonungslos mein Loch, während er selbst langsam seinen Schwanz aus der nun viel zu engen Hose befreit.

Seine kräftigen Männer-Hände kneteten meine prallen Pobacken, zwischen denen sein steinharter Schwanz sich langsam auf und ab bewegte und an mein kleines enges, wenn auch durch die Finger gedehnte, Loch anklopfte. Plötzlich hörte und vor allem spürte ich einen harten Klapps mit der Hand auf die linke Pobacke. Sie brannte und ich biss mir auf die Lippe um nicht lauthals aufzuschreien.

"Ja-aah, Herr Berger. Ich hätte lernen sollen und akzeptiere nun die Konsequenzen.": ich versuche uns beiden zu bestätigen, dass man mit mir machen kann was Herr Berger will. Ich hatte anfangs die Wahl und habe mich entsprechend entschieden.

Ein weiterer Schlag auf meine Arschbacke entlockt mir einen neuen Schrei.

*Watsch!*

Nun trifft ein anderer die Entscheidungen. Ich habe null Ahnung, was als nächstes passiert. Wie in einem Bann reagiere ich auf jeden Druck seiner Finger, auf jedes strenge Wort.

Die Finger spreizen sich noch einmal in mir auf und dehnen meinen Muskel auf. Währenddessen positioniert der Lehrer sich hinter mich. Sein Schwanz produziert Vorsaft ohne Ende beim Anblick des jungfräulichen Jungenarschs vor sich. So devot und zitternd und nur darauf wartend benutzt zu werden.

 

Ich spüre die saftende Eichel an meinem Loch nachdem die Finger rausflutschen.

*Plop!*

"Aaah!" Ich versuche mein lautes Stöhnen in meiner eigenen Hand zu ersticken. "Herr Berger, haben Sie nicht Angst, dass man uns hören könnte?" "Nun Peter, ob man uns hört, liegt ganz an dir und deinem Schlampen-Bewusstsein." bekomme ich als Antwort zu hören. Er streichelt mir anschließend über das Gesicht und packt dann meine Unterhose vom Boden, nur um sie mir ins Maul zu stopfen.

"Sag etwas" lautet die Aufforderung an mich. Sein fetter Schwanz reibt währenddessen an meinem Loch.

"hmpmpf"

"Ja, Herr Berger" denke ich mir "Sie haben mich gerade indirekt Schlampe genannt und ich finde es richtig. Ich bin Ihre Schlampe. Es ist so eindeutig."

Und er spreizt meine Backen.

"So ist es gut", murmelt er mehr zu sich selbst als zu mir.

Dann stoßt er zu! Sein Schwanz schiebt sich in meinen engen Lustkanal. In einem Zug.

Ich versuche mich nun völlig hinzugeben, während Herr Bergers Schwanz meinen Körper erobert.

Er spießt mich förmlich auf und nimmt Besitz von mir. Es ist so viel anders als alle Finger. Ich leide, ich will schreien und höre nur dumpfe Laut aus meinen Mund entweichen. Seine Hände fixieren mich. Nun fickt er mich wie ein Alphatier ein unterlegenes Rudeltier, das es bereuen sollte jemals den Gedanken gehabt zu haben ein bisschen Einfluss zu haben auf das Geschehen.

Das Leiden wird schnell weniger, ich beginne die heftigen Stöße mehr und mehr zu genießen, ich komme in einen gemeinsamen Rhythmus mit meinem Entjungferer. Ja, ich fühle mich geschändet, aber auch zeitgleich wie eine Eroberung, obwohl ich es war, der sich IHM angeboten hat, wie eine Nutte am Straßenstrich.

Er bumst mich. Mit festen Stößen. Immer wieder.

*wamm wamm wamm wamm*

Seine Hände halten meine Hüfte und sein Schwanz pfählt meine Arschbacken jedes Mal erneut auf.

"Meine Schlampe!" höre ich ihn herrisch sagen. Fast schon würdigend meiner Leistung gegenüber ihm hier zu Diensten zu sein.

Ich kann nicht anders als laut und glückselig zu wimmern. "mmhmmm, jaaa"

Herr Berger fickt mich roh und unbeugsam. Ein erstes Mal, das zeitgleich die Augen öffnet: ich bin die geborene Schlampe für einen Alphamann. Herr Berger hat es erkannt und nun markiert er mich.

Der Anblick, gebeugt über den Tisch und völlig willenlos, ihm unterworfen und seinen Schwanz im Arsch, ergötzt den Lehrer tierisch. Er wird immer wilder, will mich zu seinem alleinigen Eigentum machen, mich markieren, benutzen, vergewaltigen und mir zeigen, wem hier zu gehorchen ist.

*wamm wamm wamm wamm*

Meine Pobacken zittern bei jedem Stoß.

Ich hätte es nicht gedacht, aber nun da ich auf seinem mächtigen Schwanz aufgehängt bin wie eine Jacke am Haken, da merke ich es. Ich bin wie ein Eigentum. Sein Eigentum. Und ich gehöre nun diesem Mann. Schulnote hin oder her. Ich lasse mich hier nicht fürs Abi ficken, ich lasse mich für SEINE Lust durchpflügen. In der Hoffnung, dass er in mir abspritzt und mir zeigt wie geil es für IHN war.

Mein Körper bebt unter seiner geilen Führung. Er gibt den Ton an und ich bin ihm hörig. Meine eigene Lust rückt in den Hintergrund. Und erst jetzt merke ich dass ich kein einziges Mal meinen vor Saft triefenden Schwanz angefasst habe. Er steht steif ab, aber er ist hier Nebensache. Ich will, dass Herr Berger kommt. In mir!

"Hmmm, Hmmm. hmmm." ich stöhne hoch synchron mit dem tiefen Brummen diesen echten Mannes, der wie sich an mir wie ein Bär hungrig am Honig bedient.

Mit der Zunge schiebe ich mir selbst den Knebel aus dem Maul und ich flehe fasst schon brüllend wie ein Äffchen: "Bi-ii-itte, spritzen Sie in mir aa-a--aab, Herr Ber..." Die letzte Silbe bleibt verschluckt. Zu sehr genieße ich es gefickt zu werden.

Er kennt nun kein Halten mehr. Alle Konventionen sind vergessen. "Sag mir Peter, wo und wann ich dich hier in der Schule überall ficken soll, um dich als meine Nutte zu markieren!" Seine harten tiefen Stöße, die mich ins Nirvana vögeln, sorgen dafür, dass er mich dauernd im Satz unterbricht, während ich geil und lallend eine Antwort als braves Fickstück brabble.

 

*wamm wamm wamm wamm*

Er läuft heiß und bohrt sich weiter tief in mich.

Immer wieder und wieder.

"Herr Berger, jaaa-aah-aah. Wo? Überall. Wann? Bi-iit-iite- immer!!"

Wie von Sinnen, ohne zu erfassen, worum ich hier gerade am Betteln bin, nämlich eine persönliche, immer verfügbare Schlampe für Herrn Berger zu sein, ächzse ich unter den harten Stößen des prallen Schwanzes auf: "aaaah, es ist so-o gu-u-ut!"

"Das ist der... *wamm*...Grund...ah...*wamm*, warum du immer durchfällst, Peter. Beantworte meine Frage genau! Sag mir, wo und wann und wie ich dich während der Schulzeit durchficken soll!"

Seine Worte werden von immer schnelleren und tieferen Stößen begleitet.

Sie lassen mich beben und zittern.

Ich will Herrn Berger nicht nur gefallen, ich will dass er höchst zufrieden mit mir ist. Er nennt mich seine Nutte. Dann sage ich das auch über mich: "Bi-i-tte, ma-aa-chen Sie mich zu Ihrer Nutter, Herr..." Und wieder ein Wort verschluckt. Oder vielleicht macht es auch Sinn so. Durch meinen Kopf schießen die Bilder aus der römischen Geschichten von Herren und ihren Sklaven.

Das bin ich hier gerade. Der Lustsklave, von HERR Berger.

"Fi-i-icken Sie mich in jeder Pause. An jedem verdammten Ort dieser Schu-uu-ule."

"Ru-u-ufen Sie mich au-aus. Ich komm' früher. Bleib läng-e-er." Mein Schwanz tropft den Boden bereits voll mit meinem Saft, doch ich merke es nicht. Ich merke nur wie Herr Berger es genießt, dass ich seine Nutte sein will. Sein Schwanz bläht sich in mir auf.

"Ja, ich passe dich in der Pause ab und benutze deinen Arsch auf der Lehrertoilette, bumse dich gegen die Wand. Etwa SO?"

*wamm wamm wamm wamm*

"Ja-ah-ah- genau so, bi-i-ittte!"

Es klatscht laut von seinen Stößen, dem Rammeln, meine Schreie nach mehr.

Wenn uns jemand hören könnte würde man nie auf die Idee kommen, dass hier ein Schüler missbraucht wurde. Im Gegenteil, ich höre mich reden, wie ein erfahrene Schlampe. Dabei ist es mein erstes Mal und ich genieße jede Berührung von diesem Mann, der mich nicht nur wortwörtlich total im Griff hat.

Seine mächtigen Hände sind gefühlt überall, sein dreckiger Mund spornt mich an seine Schlampe zu sein. Ich presse mich auf seinen Schwanz als würde ich es noch tiefer und härter vertragen, dabei fühle ich mich schon erschöpft und will trotzdem nicht aufhören.

"Fi-icken-Sie mich auch im Lehrerzimmer, Herr..." wieder "verschluckte" Worte. "Zeigen Sie dem Spo-o-ortlehrer, Herrn Rubens, dass ich Ih-Ihr-re Nutte bin, Herr..."?

"Ko-oom-men Sie zu mi-i-ir nach Hause? Fi-i-icken Sie mich bitte in meinem Ki-i-inn-derzi...AAAAH!"

*wamm wamm wamm wamm*

"Und wie ich das tue, Peter!"

"Jeden"

"einzelnen"

"Tag!"

*wamm wamm wamm wamm*

Ich liebe es so sehr, wie meine geile Fantasie ihn wilder und wilder werden lässt. Und uns beiden ist klar, ein Herr Berger wird mich später wiederholen lassen, was ich hier alles in meiner Geilheit von mir gebe. Und dann muss ich liefern. Und ich werde es gerne tun. "aaah, jaaa und jede Na-a-a-acht schleiche ich mich rau-auaus-aaah!"

"und dann ficken Sie-ie-ie mi-i-ihhh im Park... und bei Ihnen zuha-auuu-se!!"

*wamm wamm wamm wamm*

"unuuu-und hinter der Schule. Der Haaaaa-usmeister, die Sau, wird uns hören und beobachten!!!"

Mein Loch ist nun nur noch eine willige Fotze.

Eine die IHM gehorcht.

Ich liefere mich meinem Lehrer immer mehr aus. Jeder meiner Vorschläge zeigt davon, dass ich mich als die persönliche Schlampe von Herrn Berger bekennen will. So geil ist es seine Lust zu erleben. So geil ist es zu spüren, dass er den Moment genießt und zufrieden ist. Mit sich und seinem Eigentum.

"aaah, ich wi-ii-ll Sie-iii- auch in Ihrem Auto bedienen, Herr... Ber... Herr!!"

Zum ersten Mal stöhne ich das "Herr" wie einen Titel den man einem Alpha gibt. Jemanden der sich einen Sklaven verdient hat.

"Da bläst du mich erst und dann reitest du dich in den Orgasmus!" schlägt er vor, und lässt es wie eine gesetzte Aussage klingen.

Er spießt mich auf. Verwüstet meinen Arsch. Sitzen wird in naher Zukunft zur nächsten harten Prüfung.

"Peter.....du bekommst nun deine finale Bestrafung!". Nun rammelt er mich ekstatisch was das Zeug hält.

*wamm wamm wamm wamm*

"Und dann gehörst du MIR!" ruft er voller Euphorie.

"Bii-ii-tte markieren Sie mich,Herr. Ich bin Ihr Ei-ei-eigentum. AAAH!"

"i-i-ich, bin I-i-ihre verfickte Nutte, Herr!"

*wamm wamm wamm wamm*

Ich höre mich selbst laut schreien: "Ja, EINE NUTTE!"

"IHRE NUTTE; HERR!"

"AAAH!" Ich merke wie ich ohne mich je zu berühren in hohem Bogen abspritze!

"Und wirst immer für mich hinhalten..aahhh! Nimm meinen Samen!" und mit diesen Worten fängt er an sich tief in mich hinein zu pumpen, Stoß um Stoß, tief und heiß. Er flutet mein Innerstes. So stark,dass es schon an seinem Schwanz vorbei aus meinem Arsch tropft.

Mehrere Schübe durchfahren meinen Körper und ich bebe und winsle unter den mächtigen Stößen von Herr Berger... "Jaaa, aaah, aaah!" Ich fühle mich plötzlich so nuttig, aber auf eine Art und Weise, die sich richtig für mich anfühlt. Der Mannskörper von Herrn Berger entzieht sich mir mit einem leisen *PLOP*

Der Alpha betrachtet meinen schwitzenden, zuckenden Körper und klatscht seinen Schwanz auf meinen mit seinem Sperma verschmierten Arsch.

Ich greife nach etwas seiner Ladung und schmiere mir gierig etwas davon ins Maul. "Danke, Herr Berger" sage ich völlig erschöpft von diesem Fick. Man könnte meinen im Hintergrund nun auch schon die Maschinen des Putzpersonal zu hören.

"Unterricht ist hiermit zu Ende, Peter. Fürs Erste!“

Es muss bereits viel Zeit vergangen sein, doch davon habe ich nichts mitbekommen. Welcher Tag ist heute überhaupt? Ich weiß gar nichts mehr. Aber ich habe mein Benehmen nicht vergessen.

"Jawohl, Herr Berger. Danke für diese Lektion." höre ich mich lächelnd mit vom Sperma besudeltem Mund sagen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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