„Du bist ja richtig gut in Stimmung, Simon“, lachte Yannik als er meinen Schwanz auf Vollmast sah.
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„Du bist zuerst dran“, grinste er, drehte sich um, zog seine Hosen nach unten und präsentierte mir seinen nackten Arsch.

Diesmal brauchte ich mich nicht vor ihm zu wichsen, um steif zu werden. Nur der Anblick seiner Arschbacken und der Gedanke an diesen geilen Duft, der zwischen ihnen war, ließ meinen Stecher zucken und hart werden, bevor ich den Reißverschluss öffnete.

 

„Du bist ja richtig gut in Stimmung, Simon“, lachte Yannik als er meinen Schwanz auf Vollmast sah.

„Ich will nur, dass es diesmal überzeugender wird“, beeilte ich mich zu sagen.

Er kicherte: „Ja, ich auch!“ und zeigte mir seinen eigenen Schwanz, der ebenfalls schon stahlhart war und noch dicker als das letzte Mal aussah.

Er beugte sich nach vorn und spreizte seine Beine so weit es ihm mit den Jeans um die Knie möglich war. Er trug jetzt rote Boxershorts, aber sie hatten dieselben braunen Marken wie beim letzten Mal. Ich lächelte. Das würde schön duftend sein. Genau dahinter war ich her.

Ich stellte mich hinter Yannik und schmiegte meinen steifen Schwanz zwischen seine Arschbacken. Heute musste er mir nicht mehr erklären, wohin ich stoßen sollte. Schon beim ersten stärkeren Stoß fand ich mein Ziel.

„Oh, Scheiße!“ schrie Yannik.

Dann packte er seine eigene Latte, wichste sie ein paarmal, während ich mich selbst in sein heißes, schleimiges Loch zwängte.

„Magst du das echt, Yannik?“

Ich konnte nicht recht glauben, dass ein Junge es genießen könnte, wenn sein Arsch genagelt wurde.

Er drehte sich zu mir und sah verärgert aus.

„Natürlich nicht, verdammt nochmal. Ich bin doch nicht schwul, du Stück Scheiße! Ich muss nur meinen Schwanz hart halten. Dann sieht es echter aus, wenn wir Fotos machen.“

„Ja, klar“, antwortete ich.

Irgendwie konnte ich immer ein echter Holzkopf sein. Als ob Yannik meinen Schwanz gern in sich hätte...

Als ich die ersten Fotos machte, bearbeitete er ordentlich seinen Schwanz, um seine Latte aufrecht zu halten. Ich fühlte, wie sein Arsch sich ein wenig weiter öffnete. Meine Eichel glitt einen Zentimeter weiter in ihn. Nun war es so ähnlich wie man ein Mädchen fickt, nur war sein Tunnel deutlich wärmer und die Wände glitschiger.

Yannik schien gar nicht zu bemerken, dass ich mehr als die Hälfte meines Schwanzes in ihn gearbeitet hatte und sein Schließmuskel eng meinen Schaft umhüllte.

„Ich kann deine Eier an meinen Schenkeln fühlen“, sagte er leise, ab er wie nebensächlich, als ob es das gewöhnlichste Ding war, das ein Junge einem anderen erzählt.

Ich hatte eine Reihe Fotos gemacht und sah sie an. Sie sahen zum Schreien aus: Yannik seinen total steifen Pimmel wichsend mit meinem Schwanz über die Hälfte in seinem Arsch und meine Nüsse pressten sich von hinten an seine Beine. Diesmal sah es aus, als ob wir richtig dabei wären. Unsere Gesichter zeigten dass wir es real fühlten. Ich lachte laut auf, dann reichte ich mein iPhone Yannik herüber.

Der lachte auch.

„Scheiße, Simon! Man kann deinen Schwanz in meinem verfickten Arsch sehen! Wir sehen echt aus wie ein Paar Schwuchteln.“

Ich nahm mir das Handy wieder und sah die Aufnahmen noch einmal an. Ich glaubte nicht, dass wir wie Schwuchteln aussahen. Wir sahen absolut nicht feminin aus. Wir sahen aus wie ein Paar total aufgegeilte Jungen, die zum ersten Mal feststellten, wie sich ein super Arschfick anfühlte. Und Hand aufs herz, das waren wir auch.

Ich öffnete wieder die Kamera App und hielt das Phone weiter in der Hand. Yannik sag mich über seine Schulter an.

„Schieb’ deinen Schwanz in mich, Simon, dann kannst du ein Bild von deinen Schamhaaren an meinen Arschbacken machen“, griente er.

Ich konnte nicht anders als auch grinsen als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn stieß. Er keuchte und presste sein Hinterteil gegen mich. Seine knackigen Arschbacken schienen meinen Penis komplett zu verschlingen. Ich machte eine Reihe Fotos von uns, wie wir so verbunden waren und kicherte, als ich sie ansah.

„Ich glaube, die hier können wir unseren Kumpeln nicht zeigen.“

Yannik riss mir das Phone aus der Hand und lachte über uns. Mein Schwanz steckte in voller Länge in seinem Arsch und meine fetten Eier quetschten sich gegen seine Oberschenkel.

„Warum nicht zeigen? Die Bilder sind Kult!“

„Zu spielen, dass wir uns ficken ist eine Sache, Yannik. Aber das hier ich echt schwuler Sex!“

Yannik sah mich empört an.

 

„Fängst du jetzt wieder mit dem Schwachsinn an, Simon?“

„Es ist also nicht schwul, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in dir habe?“

„Jetzt halt mal die Luft an! Hör’ auf mit deiner schwulen Scheiße! Jungs sauen oft so herum. Das nennt man einen Joke machen.“

„Das glaubst du?“

„Ich weiß das, Alter! Wie können wir schwulen Sex machen, wenn wir selbst nicht schwul sind? Das würde doch nie funktionieren.“

Irgendwie beruhigte mich sein Schwachsinn.

„Also ist es nur schwuler Sex wenn zwei Schwule das machen?“ fragte ich Yannik.

„Genau das ist der Punkt, du Schlappschwanz! Deshalb denkt doch jeder, das ist lustig!“

Nachdem wir noch einige Fotos von unten gemacht hatten, unsere zwei Paar pendelnde Eier und einem massiven steifen Schwanz davor, schlug Yannik vor, wir sollten ein Video von uns machen. Unsere Kumpel würden sich vor Lachen in die Hose pissen, sagte er, wenn sie einen Videoclip von uns sähen, in dem wir uns fickten wie zwei erigierte Popo-Piraten.

Ein Glück, dass ich ein Taschenstativ dabei hatte. Ich stellte das iPhone in einiger Entfernung von uns auf. Es war das neue Modell, ist stellte die Auflösung auf 4K, damit man jedes Detail scharf sehen würde. Mit dem Bluetooth Fernauslöser startete ich die Aufnahme.

„Was sollen wir machen?“ fragte ich Yannik und packte seine Schultern.

„Fick’ mich einfach wie ein Mädchen“, sagte er. „Und wir beide tun so als ob wir es echt gern hätten.“

Ich lachte.

„Okay, aber nicht ganz tief rein, wie beim letzten Mal.

Ich zog meinen Schwanz ein wenig aus ihm heraus, so, wie man es macht, wenn man beginnt zu ficken, und der Duft aus seinem Arsch stieg mir voll in die Nase.

„Verdammt“, murmelte ich angeregt und kam in einen langsamen Rhythmus. „Dich zu ficken stinkt.“

„Mein Arsch?“ fragte er und klang ein wenig neben sich.

„Ja“, grunzte ich, stieß ihn unbeirrt weiter und sah auf meine Lanze. „Mein Teil ist auch versaut.“

„Sorry, Alter“, lachte er „Vielleicht hab ich mich nicht richtig abgewischt.“

„Du brauchst dich nicht entschuldigen“, stöhnte ich und erhörte mein Tempo. „Irgendwie ist das geil. Das macht es anders, weißt du, als ein Mädchen zu ficken.“

Er sog einige Male Luft ein. Seine Hand an seinem Schwanz rieb wie der Blitz.

„Jetzt weiß ich, was du meinst, Simon. Das riecht total geil!“

„So muss es riechen wenn schwule Jungs es machen!“

Yannik lachte und begann sich jetzt volle Pulle einen runterzuholen.

„Ahhh...jaaaaa. Das ist total pervers. Das macht mich so verdammt hart!“

Er drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen.

„Wir schauspielern doch für die Kamera, oder? flüsterte er und rieb immer noch sein Teil.“

„Klar, Alter! Die Jungs werden Augen machen“, stöhnte ich.

Ich packte seine Hüften und fickte ich mit harten Stößen. So, wie ich ein Mädchen von hinten ficken würde, hart und schnell mit langen, regelmäßigen Bewegungen. Es war natürlich kein Girl, was ich bumste. Dazu waren Yanniks Köperformen zu männlich. Der Anblick seines Unterarms, wie er sich einen von der Palme lockte üb erzeugte mich, dass Jannik mein Rohr in sich total genoss. Wie verdammt sexy musste ich für ihn sein!

Keine Ahnung, ob das irgendeinen Sinn macht.

„Oh, Gott! Ja! Los, fick’ mich, Simon. Fick’ mich hart!“

Ab diesem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr unterscheiden, ob ich das für die Kamera machte oder ob ich wirklich Sex mit Yannik hatte. Ich nahm ihn nun mit voller Kraft, hämmerte so schnell und kräftig in seinen Arsch, dass unsere Körper laut aufeinander klatschten. Das war echt besser wie es mit mir selbst in meinem Bett war. An Yannik zu denken und mir einen abzuwichsen war okay, aber das hier war absolut erste Sahne.

Ich fühlte es schon in meinen Eiern. Ich war fest entschlossen, meinen Glibber in seinen Arsch zu spritzen. Aber wisst ihr, was jetzt passierte? Yannik entzog sich mir, so dass mein Schwanz mit einem feuchten Furzgeräusch aus seinem Arsch flutschte. Bevor ich ihn mir wieder greifen konnte, drehte er sich zu mir um. Seine massive Latte zeigte auf mich.

 

„Los, Simon, dreh’ dich um! Jetzt möchte ich dich...wie wir verabredet haben...“

„Mich ficken?“ fragte ich und starrte auf meinen verschmierten Schwanz.

„Ja, jetzt bin ich dran zu spielen, dass ich dich bumse. Ich könnte sogar so tun als spritze ich in deinen Arsch.“

„Okay“, nickte ich.

Ich fühlte mich nicht allzu mutig, aber ich hatte es ihm versprochen. Ein Mann, ein Wort. Jetzt musste ich ihm meinen nackten Arsch zeigen und war froh, das die Hinterseite meiner Unterhose makellos sauber war.

Sofort, nachdem ich meinen Arsch entblößt hatte stach sein Schwanz zwischen meine Arschbacken. Der Pisser sonderte Vortropfen ab wie ein Brunnen. Seine Eichel schien gut geschmiert in m eine Ritze. Ich beugte mich nach vorn und spreizte meine Hinterbacken mit beiden Händen.

„Nicht zu grob, Alter“, warnte ich Yannik, als sich seine feuchte Eichel an mein Loch legte.

„Ganz ruhig, Simon. Mach’ jetzt eine Show für die Kamera wie ich.“

Ich starrte in Richtung iPhone. Wie würde ich aussehen, wenn Yannik m ich fickte? Wie würden die Kumpel in der Kneipe reagieren, wenn sie sahen, wie ich mich für Yannik bückte? Würden sie lachen und es als Scherz nehmen oder hatten wir den Bogen überspannt?

Yannik packte meine Hüften.

„Jetzt schieb’ ich mein Ding in dich! Stöhn jetzt ganz laut und wichs dir einen ab, als ob du es richtig geil fändest.“

„Ich bin nicht mehr steif, Kerl. Mein Schwanz ist tot oder schläft.“

In der Tat hatten meine Befürchtungen m ich schlaff gemacht. Es machte mir eben Sorgen, meinen jungfräulichen Arsch einen so dicken Ding auszusetzen.

Yannik stieß seine fette Eichel gegen mein Loch, und trotz deiner Dicke war sie so glitschig, dass sie ein Stück eindrang. Ich versuchte mich zu entspannen. Es tat etwas weh, aber bei jedem weiteren Stoß drang er etwas tiefer in mein Inneres. Sein Pimmel fühlte sich riesig in mir an, aber er weitete mich und schon sich immer tiefer.

„Ahhh, das ist echt eng....besser als bei einem Weib“, stöhnte Yannik als er noch einen Zentimeter tiefer tauchte. Meinte er die Kamera oder war das jetzt real?

Er begann m ich langsam zu ficken, wie er es wahrscheinlich mit Mädchen machte. Bei jeder Bewegung seiner Hüften rutschte er noch etwas tiefer in mich. Plötzlich mochte ich es. Ich fühlte, wie mein Schwanz zwischen meinen Schenkeln anschwoll. Er mochte es wohl, wie ich gefickt wurde.

Yannik packte meine Schultern und nagelte mich schneller. Auch er schien in einen sexuellen Rausch geraten zu sein.

„Das ist so absolut heiß“, tönte er.

Mit einem kräftigen Stoß drang sein Schwanz in voller Länge in mich. Seine haarigen Nüsse kitzelten meine Arschbacken, klatschten bei jeder Bewegung gegen sie.

„Wenn sich das schon so geil anfühlt, wenn wir es nur markieren, Simon, wie wäre das dann, wenn wir uns wirklich ficken würden?“

Ich grinste in Richtung Boden. Mein eigener Schwanz war steif wie nie. Wäre es wirklich intensiver, wenn wir beide schwul wären?

„Ich muss mir einen abwichsen, Alter“ teilte ich ihn dringend mit.

So nach vorn gebeugt konnte ich es nicht so tun, wie ich es wollte.

„Ja, weiter so, Simon. Mehr davon! Das wird ein geiler Videoclip!“

„Ich spiele das nicht“,. grunzte ich. „Ich bin jetzt echt saugeil.“

Yannik zog mich hoch. Mein Rücken schmiegte sich jetzt an seine Brust. Ich begann mir mit schnellen Bewegungen einen runter zu holen, während er abgrundtief in mich rammte. Wie gut sich das anfühlte!

Wir schwitzten. Der ganze Raum duftete mach Mann und Sex. Yannik drehte sich zur Kamera.

„Los, Simon. Jetzt machen wie eine Reality-Show. Die Jungs sollen denken, wir wären wirklich ein schwules Pärchen.“

Wir lächelten in die Kamera. Ich stieß meinen Arsch zurück, so dass Yannik bei jedem heftigen Stoß meine Arschbacken erschütterte. Dann schob ich meine Hüften vorwärts, damit mein absolut steifer Schwanz gut zu sehen war. Wir lachten, aber mein Lachen endete als mit meine Hoden die letzte Warnung gaben.

„Verdammt, ich muss spritzen. Yannik, mir kommt’s gleich!“

 

Nun griff er nach meinem Teil, wichste den Teufel aus mir. Ich wimmerte und glitt in einen der stärksten Orgasmen meines Lebens. Ich hatte keine Idee, dass ein Schwanz in meinem Arsch meinen sexuellen Höhepunkt so intensivieren würde.

Yannik stieß mich weiter. Mein Sperma spritzte über meine Brust und seine Hand. Plötzlich fühlte es sich an, als ob Yannik ebenso in mir seine Sahne von sich schießen würde. Sein Stöhnen jedenfalls war lauter als vorher. Er wurde schlaff in mir und zog sein Ding aus mir. Schnell gingen wir zum iPhone und sahen uns die Aufnahme an.

„Und du bist ganz sicher, dass sie das für eine Show, einen Spaß halten?“

Yannik sah mich an, als ob ich ihn beleidigt hätte.

„Werden die Jungs nicht sagen, dass wir wirklich arschficken? Genau das tun wir doch!“

„Scheiße, Simon! Natürlich sagen sie das nicht. Mal’ doch nicht immer den Teufel an die Wand!“ murrte er.

„Aber wir hatten unsere Schwänze im Arsch und sogar gespritzt.“

„Ja, ja, ja, Simon. Sind wir schwul? Nein! Das war kein echtes Ficken. Die Jungs werden sich vor Lachen auf dem Boden kugeln.“

Ob das wahr war? Würden das unsere Kumpel genau so sehen? Plötzlich fand ich die Idee mit dem Video ganz schön bescheuert. Zur Hölle! Ich griff nach meinem Handy und war gerade dabei das Video zu löschen.

„Weißt du was, Simon“, hielt mich Yannik auf. „Spiel das auf deinen PC und schneide es dann zu einer oder zwei Minuten zusammen. Mach’ es etwa schärfer, damit man jedes Detail sieht. Ich weiß, du kannst das.“

Ich lächelte. Das war keine schlechte Idee. Ich wusste genug über Videoschnitt und hatte ein Programm dafür. Ich konnte es zurecht schneiden und auch den Ton lauter machen. Sie sollten sich fragen, ob wir uns wirklich fickten oder nur so taten.

Als Yannik den Jungs am Wochenende in unserer Kneipe das Video zeigte, bemerkte ich, dass es nicht verrauscht und flau wie auf einem Computermonitor aussah, sondern strahlend hell, als ob man Scheinwerfer auf uns beide gerichtet hätte. Es sah auf seinem Phone echt profi aus.

Unsere Kumpel scharten sich um uns, glotzten erstaunt auf das, was sie sahen. Verdammt, selbst von da, wo ich saß, konnte ich sehen, wie Yanniks fetter Schwanz in meinen Arsch stieß. Als der Clip zu Ende war, herrschte Schweigen. Daniel sprach zuerst wieder. Sein Gesicht war schockiert, und er sah mir direkt in die Augen

.

„Scheiße, Simon. Ich hatte ja keine Ahnung...“

„Hör’ mal, ich...ähh...wir...wir albern doch nur herum.“

Daniel hörte mir garnicht zu.

„Ich meine, ich weiß, dass du gut im Videoschnitt und so bist, aber der Teufel hole mich, das ist total irre. Das ist total überzeugend.“

„Ja, selbst ich wäre fast darauf reingefallen“ grinste Yannik.

„Wie habt ihr das gemacht? Eure Köpfe in einen schwulen Porno geschnitten oder sowas?“ fragte Tom.

Nun schauten sie sich den Film noch einmal an und bildeten sich tatsächlich ein, dass unsere Köpfe nicht immer genau zu den Körpern passten, und dass Yanniks wirklicher Schwanz auf keinen Fall so dick sein konnte.

Während es sich die Jungs immer wieder anschauten, beugte sich der etwas schüchterne, fast feminine Calvin zu mir.

„Das ist echt ein richtig eindrucksvoller Filmschnitt, Simon. Was hast du dafür benutzt, Photoshop?“

Ich bejahte das ohne Nachzudenken, ab er dann bedauerte ich es. Etwas in Calvins Augen verriet mir, dass er wusste, man kann Photoshop nicht für Videos nehmen.

Einige Minuten später nahm Calvin mich und Yannik beiseite.

„Ihr Jungs müsst wirklich ein zweites Video wie das machen. Aber beim nächsten Mal solltet ihr einen Schritt weiter gehen. Etwas mehr Hardcore und alle reden über euch.“

„Was ist mehr Hardcore als vorzugeben, Yannik fickt mich in den Arsch?“

„Vielleicht ein geiler, schwuler Dreier“, griente er. „Ich könnte bei euch mitmachen, falls ihr auf diese Idee einsteigt.“

Yannik nickte mit großen Augen. Die Idee schien ihm zu gefallen.

Etwas leiser fuhr Calvin fort:

„Wir könnten uns filmen und dabei spielen, wir würden einen Reihenfick machen. Drei Jungs in einer Reihe. Oder ihr beiden könnt wie bei letzten Mal arschficken, und ich knie vor euch und gebe vor, euch einen zu blasen. Ich könnte auch hinten sein und dem letzten den Arsch lecken. Du rühmst dich doch, alles in einen Film schneiden zu können. Du benutzt ...wie hieß das noch einmal...Photoshop?“

Es war zwar nicht Photoshop, sondern Premiere, aber ich lächelte ihn an und bewunderte seinen Style.“

„Klar, kann ich es, echt!“

Jetzt grinste er uns breiter an.

„Sollen wir es eventuell schon Morgen machen. Nur, damit wir drei etwas zu lachen haben...?“

Yannik und ich nickten ihm zu, wie Kinder, denen man Süßigkeiten angeboten hatte.

„Scheiße, ja!“ sagten wir gleichzeitig.

 

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