„Du, Simon, wir machen Fotos, auf denen es aussieht als würden wir schwule Sexspiele machen.“.
Fetisch / Bisexuell / Das erste Mal
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Es begann damit, dass wir beide laut lachten. Ich zeigte Yannik einige Fotos auf meinem iPhone. Unsere Freunde machten da irgendeinen Scheiß mit ihren Pimmeln, die aus ihren offenen Hosenställen schauten.

 

„Du, Simon“, sagte Yannik immer noch grinsend. „Das können wir toppen. Wir machen Fotos, auf denen es aussieht als würden wir schwule Sexspiele machen.“

So hatte es begonnen und zu der Zeit schien es auch wirklich lustig zu sein. Wir griffen auf den ersten Fotos einander an den Schwanz, dann ließen wir es aussehen, als ob wir uns einen ablutschten. Nachdem wir uns über die Bilder kaputt gelacht hatten, schlug ich vor, hinter Yannik zu stehen und zu tun, als ob ich ihn in den Arsch vögelte.

Das stellte sich als echt unbezahlbar heraus. Er hatte die Rückseite seiner Jeans mitsamt seiner Boxer heruntergezogen. Ich stand hinter ihm und meine Rute presste sich in seine Arschbacken. Wenn ihr das gesehen hättet, hättet ihr euch eingepisst vor Lachen, ich schwöre!

„Irgendwie ist es Scheiße, dass dein Teil dabei schlaff ist, Simon“, kritisierte Yannik. „Du musst es größer machen. Dann sieht es mehr real aus.“

Also musste ich mir für das nächste Foto eine Latte rubbeln. Es war etwas komisch, mir vor Yannik einen zu wichsen, und Yannik machte Witze darüber.

„Ich wusste ja, dass du ein Wichser bist“ oder etwas in der Art. Ich tat so, als würde ich das lustig finden, während ich breitbeinig da stand, mich total bescheuert fühlte, aber meine Faust meinen Schwanz auf und ab schnellte und meine Eier angestrengt hüpften.

Als ich einen Halbmast hatte, fand Yannik ihn groß genug. Er drehte sich um und beugte sich etwas nach vorn.

„Diesmal schiebst du ihn aber in meine Arschritze. Das sieht glaubwürdiger aus.“

Ich zog meine Vorhaut zurück, so dass ich meine rote, feuchte Eichel in seine Spalte schieben konnte. Ich war überrascht, wie geil sich das anfühlte, als ich erstmal drin war. Ich weiß, das klingt echt schwul. Aber soll ich lügen?

Ich meine, Yanniks Ritze war haarig. Das fühlte sich zuerst komisch an, aber seine Arschbacken waren warm und griffen irgendwie nach meiner Eichel. Mein Schwanz wurde sogar ein wenig steifer und länger. Dadurch kam er tiefer in die Spalte.

„Weiter unten, du Vollpfosten!“ rief Yannik.

„Was meinst du mit weiter unten?“

„Mann, Simon! Du musst dein Ding tiefer reinstecken. Da, wo mein Loch ist.“

„Das würde dir so gefallen, du Perverser!“

Ich hatte festgestellt, dass er Bremsspuren hinten an seiner Unterhose hatte. Ich wollte meine Eichel nicht dahin stecken, wo die herkamen.

„Nun mach’ schon. Es sieht wie Pfusch aus, wenn dein Stängel nicht am richtigen Platz ist“, bellte Yannik.

Ausseufzend schob ich ihn ein wenig tiefer und hoffte, dabei nicht zu nah an sein Shitloch zu kommen. Wieder war ich erstaunt, wie cool sich das anfühlte. Es war nicht nur warm und eng, es war auch etwas schlüpfrig. Mein Schwanz wurde jetzt echt steif. Yannik lachte und stieß mit dem Arsch in meine Richtung.

„Ja, du hast die richtige Stelle. Jetzt stoß’ etwas rein!“

Mit dem Bluetooth Fernauslöser schoss ich ein paar Fotos von uns in dieser Stellung. Wir grinsten auf den Bildern wie zwei totale Idioten mit einem Schwanz in der Arschritze. Wir klopften uns auf die Schenkel, als wir sie sahen. Tatsächlich, wir sahen aus wie zwei Arschficker-Jungs von der braunen Front oder vom andern Ufer. Aber Yannik hatte wie immer etwas zu mäkeln.

„Wir sollten auf den Fotos nicht so blöd grinsen. Es soll doch aussehen, als ob wir stöhnen oder spritzen wollen. Außerdem sieht es immer noch nicht ganz echt aus. Du musst dein Ding weiter in mich schieben. Man kann ja den Anfang deiner Eichel sehen. Also fickst du mich auf den Fotos gar nicht richtig. Das kann jeder erkennen, der Augen im Kopf hat.“

„Das soll doch nur ein Joke sein, Yannik.“

„Ja, aber es muss überzeigend sein um zu wirken“, bestand er. „Es darf doch nicht so offensichtlich sein, dass wir nur markieren.“

Er kauerte sich etwas weiter weg hin und schob mir seinen nackten Arsch entgegen.

„Los, schieb’ ihn mir weiter rein, Simon. Vielleicht ein Viertel von deinem Ding.“

„Auf keinen Fall schiebe ich meinen schönen Schwanz in dich, Yannik. Meinst du, ich will Scheiße daran kleben haben?“

 

„Nun krieg’ dich wieder ein, Alter. Ich verlange doch nicht von dir, dass du mich wie ein echter Schwuler fickst“, kicherte er nervös. „Ein paar Zentimeter mehr tun es doch schon.“

Ich seufzte und tat, wozu er mich aufforderte. Aber jetzt wurde mein Penis absolut steif, und als Yannik seinen Arsch gegen ihn stieß, hätte ich schwören können, dass meine Eichel in sein Loch geflutscht war. Es war heiß und feucht, und ein Ring quetschte sich um das rosa Ende meines Pimmels.

Ich konnte es sogar riechen. Wie sein schleimiger Arsch roch, als er sich öffnete und meinen Schwanz schluckte. Kein Geruch nach Scheiße, echt nicht, aber der von ein paar verschwitzen, lange getragenen, stinkigen Boxershorts mit braunen Marken.

Ich nahm noch mehr Fotos auf, und wir gaben vor, in irgendeiner schwulen Ekstase oder solchem Müll zu sein. Wir machten Fratzen, als ob wir geil aufeinander wären, beide total heiß und kurz davor wären zu spritzen. Und bei jedem Bild stieß Yannik seinen Arsch zu mir zurück, so dass die heiße Feuchte um meine Eichel sich auch mehr und mehr über meinen Schaft verteilte. Irgendwann war es mir absolut klar.

„Du weißt schon, dass ich dich jetzt tatsächlich ficke, Yannik?“

Er wurde richtig sauer.

„Nun halt’ mal die Luft an, Simon. Scheiße fickst du mich! Ich meine, ist einer von uns denn schwul oder sowas?“

„Natürlich nicht!“ versuchte ich zu lachen.

„Also ficken wir uns nicht real, oder? Nur schwule Jungs ficken sich real in der Arsch. Das weiß doch jeder.“

Ich war mir da nicht sicher, aber ich war froh, seiner Logik folgen zu können. Wenn es für ihn okay war, meinen Schwanz in seinem Arsch zu haben, wollte ich mich nicht beschweren. Von meiner Seite jedenfalls fühlte es sich gut an.

Als wir uns die neuen Fotos ansahen konnten wir nicht aufhören zu lachen. Wir sahen wirklich wie das vollkommenste Paar Arschficker aus, die man sich vorstellen konnte. Aber dann sah ich plötzlich, dass Yannik beim Vögeln eine totale ‚Gefickt-werden-Latte‘ hatte, während er seinen Arsch zu mir zurück stieß und mein Schwanz tief in ihn drang. Sein Teil stand ihm sogar so gut, dass seine Eichel aus der Vorhaut kam und vorne feucht glänzte.

„Du hast einen richtig Harten, du Hirni!“ grinste ich wissend. „Alter, schau dir mal an, wie groß dein Ding geworden ist. Das sieht ja aus, als ob du einen Pferdepimmel hättest.“

Yannik riss mit das iPhone aus der Hand und glotzte auf das Bild. Er kicherte darüber, wie aufgegeilt er mit dem Ständer aussah.“

„Also, ich finde es überzeugender, wenn ich eine Latte dabei kriege.“

„Du willst sagen, dein Steifer ist Absicht?“ fragte ich ungläubig hinter ihm. Mein eigenes, kleineres Rohr wurde von seinem heißen, feuchten Loch abgenuckelt.

„Warum sollte ich das tun, Simon? Mein Ding ist schlaff schon größer als deins, wenn es steif ist.“

Ich lachte. Das war auch eine Art, sich aus der Misere zu mogeln. Wir nahmen noch ein paar Fotos auf, in denen wir agierten, als seine wir tatsächlich schwul. Yannik stieß mir seinen Arsch entgegen, und ich packte ihn an den Schultern. Jetzt war mein Schwanz mit halber Länge tief in seinem samtig-feuchten Kanal. Wenn wir auch lachten und so taten, als ob wir schauspielerten, war das Bullshit. Ich fickte ihn in den Arsch. Was wir machten, war ganz klar das reale Ding.

Unsere Kumpel würden die Bilder wahnsinnig komisch finden, das war klar. Wenn sie kicherten und sich auf die Schenkel schlugen, wie blöd wir dabei aussahen, wenn wir so taten als würden wir uns ficken, würde es für mich das Lustigste sein, dass ich auf den Bildern Yannik tatsächlich fickte. Und es schien ihn nicht zu kümmern, dass er gut die Hälfte meines Schwanzes in sich hatte.

Nun mal Butter an die Fische. Solange keiner von uns beiden schwul war, war ein wenig Arschfick-Spaß für Yannik okay. Solange wir beide darüber lachen konnten, zählte es nicht als schwuler Sex.

Ich zog meinen Schwanz eilig aus Yannik, als wir seine Mutter nach hause kommen hörten. Schnell brachten wir auch unsere Hosen in Ordnung. Dabei kicherten wir wie böse Blagen. Ich versprach Yannik, die besten Fotos bis zum Wochenende herauszusuchen, und er lachte.

„Simon, du kennst doch diesen Calvin, von dem immer gequatscht wird, dass er immer seinen Kumpel blasen soll. Der kriegt wahrscheinlich voll die Latte, wenn er die Fotos sieht.“

Ob er wohl recht hatte? Ich war im Zweifel, als ich nach Hause ging.

Sofort, nachdem ich zu Hause angekommen war, legte ich mich auf mein Bett und holte mir einen runter. Ich wunderte mich, woher dieser Geruch kam, der immer stärker wurde. Es stank wie Yanniks Arsch. Verdammt, es war unter meiner Vorhaut. Meine stinkige Eichel roch nach ihm, als würde sie noch in ihm stecken. Es war verrückt, anstelle von abgetörnt zu sein erinnerte mich der Duft daran, wie ich Simon gefickt hatte. Mein Schwanz schwoll massiv in meiner Hand. Ich begann mein Rohr zu polieren, wie ich es sonst nur tat, wenn ich eine Woche lang nicht wichsen konnte.

Gedanklich war als, als ob ich Simons Arsch ficken würde, während ich mir einen runter holte. Der Geruch wurde so stark, dass ich echt phantasieren konnte, ich hätte mein Ding tief in seinem Arsch. Meine Selbstbefriedigung wurde zu richtig scharfem Sex, als würden wir Jungs zusammen bumsen, mein Teil in sein Shitloch gestoßen, keuchen und japsen, schweißnass und heiß. Ich schoss die größte Pfütze seit ich spritzen konnte. Sie traf sogar mein Gesicht und meine Lippen. Als war so, als ob ich wieder in der Pubertät wäre und vor Geilheit platzen würde.

Die nächste Nacht war nicht halb so gut. Der Geruch fehlte. Also musste ich Simon wieder ficken, um ihn erneut zu bekommen.

„Diese Fotos haben sich am Ende doch als nicht so gut herausgestellt. Es ist zu offensichtlich, dass wir beide nur so tun als ob.“

Ich rief ihn an. Ich dachte, nun würde Yannik sagen, ich sollte sie mit Photoshop bearbeiten. Ich hatte immer Fotomontagen oder ähnlichen Blödsinn für Twitter gemacht. Aber das sagte er nicht. Er ging mir sofort an die Angel.

„Sollen wir es nochmal machen? Neue Bilder?“ fragte er fast erfreut.

„Ich glaube, das wäre das Beste“, antwortete ich.

Ich war erstaunt, wie freudig Yannik darauf eingegangen war, und versuchte so zu tun, als hätte ich darüber jetzt erst nachgedacht.

„Wenn wir es noch mal tun, sollten wir nicht so blöde Fressen machen. Wir sollten nur so tun, als ob ich dich ficke, ganz ernst und mit voller Latte.“

„Ich kann dich ja diesmal knallen“, bot Yannik an. „Ich könnte meinen Schwanz zwischen deine Backen schieben.“

„Ich meinte nicht Rollenwechsel“, sagte ich eilig. „Ich meinte nur so wie beim letzten Mal, aber mit weniger Faxen dabei.“

„Nun komm’ schon, Simon. Es wird mehr Spaß wenn wir die Rollen tauschen“, beharrte er. „Wir machen es zuerst auf deine Weise und dann bückst du dich für mich. Das ist doch nur fair, Alter.“

Ich war mir nicht sicher, aber ich wollte wirklich wieder meinen Schwanz in seinem Arsch haben, also biss ich in den sauren Apfel und sagte ein ganz klein wenig nervös zu.

 

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