Es bleibt heiß zwischen den Boys.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Dass keiner von uns beiden auf die nächste Gelegenheit lange warten wollte, versteht sich von selbst. Also berieten wir uns noch am selben Abend, wie wir das Ganze möglichst ungestört und auch möglichst ausgedehnt gestalten konnten. Wir waren beide der Meinung, eine Nacht für uns wäre genau das Richtige.

 

Da sowohl seine als auch meine Eltern daheim waren, schied eine Übernachtung bei ihm oder bei mir komplett aus. Wir einigten uns darauf, dass wir uns am nächsten Vormittag, einem Samstag, in unserer Hütte zur Lagebesprechung trafen. Eine Aktion dort kam eigentlich nicht in Frage, weil unsere Kumpels am Samstag auch frei hatten.

Wie verabredet, traf ich gegen 10 Uhr an der Hütte ein. Wir hatten vereinbart, dass jeder von uns zu Fuß kommt, so dass nicht sofort auffiel, dass wir in der Hütte waren. Steff war bereits da, lehnte an der Theke und rauchte genüsslich seine Zigarette. Offensichtlich war er so in Gedanken, dass er mich nicht gehört hatte oder er war einfach noch so verschlafen, denn das war nun definitiv nicht seine Zeit, um fit zu sein.

Ich trat von hinten an ihn ran, umfasste ihn mit beiden Armen, lehnte mich an ihn und fasste ihm beherzt in den Schritt. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr: „Ich bin so scharf auf Dich, ich könnt sofort da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben.“

Er brummte genüsslich wie ein Kater bei meinen Berührungen. Leicht drehte er seinen Kopf zu mir nach hinten, wodurch ich sein Ohrläppchen mit meinen Lippen zu fassen bekam. Sofort begann ich darauf rum zu knabbern.

„Kein Wunder, Du bist ja gestern auch nicht zum Zug gekommen. Aber denk Dir nix dabei, mir geht’s trotzdem net anders als Dir. Aber heut sollst Du auch was davon haben.“ Dabei schob er eine Hand zwischen sich und mich, griff mir an meine Beule, wo sich mein bestes Stück bereits im Ausnahmenzustand befand, und begann zu massieren, so wie auch ich seine Beule massierte.

Um dies noch zu intensivieren fuhr ich mit meiner linken Hand nun in die Hosentasche seiner Jeans, wo ich sofort bemerkte, dass diese ein großes Loch hatte und ebenso, dass Stefan keine Unterhose trug. Dieses kleine Ferkel! Er schien sich bestens vorbereitet zu haben.

Mit einem Grinsen schaute er zu mir um und raunte mir zu: „Die rechte hat auch ein Loch!“

„Tztztztztz, Du kleines Ferkel Du! Schön, dass Du schon vorgesorgt hast.“ Sanft biss ich ihm erneut in sein Ohrläppchen, um gleich darauf sein Angebot anzunehmen und meine rechte Hand ebenfalls tief in seiner Hose zu versenken.

Er massierte währenddessen meinen Harten von außen durch die Hose, was ich meinerseits sehr genoss.

Mit meiner linken Hand fuhr ich an seinem Prügel auf und ab, während meine Rechte seine Hoden massierte und mein Mittelfinger der Rechten wie gestern langsam aber zielstrebig seinen Weg in Richtung seiner Kimme nahm. Steff begann leise zu stöhnen und öffnete im Stand seine Beine, um mir den Zugang zu seinem Hintern zu erleichtern. Dem kam ich nur zu gerne nach und war nach wenigen Augenblicken im Bereich seiner Rosette angelangt, die ich nun sanft antippte. Er versuchte, durch Bewegungen seines Unterleibs, mir entgegenzukommen und mehr von meinem Finger abzukriegen. Auch diesen Wunsch konnte ich ihm teilweise erfüllen. Leider begrenzte die Enge seiner Jeans diese Aktion, sonst hätte ich gerne meinen Finger tief in seinem Muskelring versenkt. So konnte ich nur mit der Fingerspitze in ihn eindringen, was er sofort mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Ich spielte mit meiner Fingerkuppe immer wieder an seinem Muskel, rieb darüber, tauchte ein, zog meinen Finger wieder raus, während ich beständig an seinem Prügel auf und ab rieb.

„Hans, ich will mehr. Ich will, dass Du mit mir schläfst. Und ich will Dich auch ficken. Will wissen, wie sich das anfühlt. Hans ich will‘s und zwar unbedingt!!“

„Dann lass uns überlegen, wann und wo wir das machen können. Ich will nämlich auch unbedingt mit Dir schlafen und noch viel mehr! Wir dürfen jetzt hier eh net weitermachen. Das ist viel zu gefährlich, wenn da jemand kommt! Auch wenn ich Dir jetzt liebend gern noch nen Abgang verschafft hätte.“

Bei den letzten Worten drückte ich meine Fingerspitze so weit es meine unbequeme Haltung zuließ in seinen Hintern, was ihn offensichtlich regelrecht zerfließen ließ.

„SO willst Du mich also überzeugen, aufzuhören?“ meinte er nur zu meiner Feststellung.

 

„Ich will net aufhören, sondern nur unterbrechen, und so was“, dabei drückte ich erneut meine Fingerkuppe so tief es ging in ihn und bewegte sie dabei hin und her, „dient nur der Erhaltung der Vorfreude und der Spannung.“

„Aber wenn wir weitermachen, bist DU mal dran! Du sollst ja auch mal was Geiles erleben.“

„Was meinst Du, wie geil das gestern und jetzt gerade für mich ist – müsstest Du eigentlich spüren.“

„Ja, ich hab da so was Hartes in meiner Hand, stimmt.“ Kommentierte er das Gesagte mit einem schelmischen Lachen und einem starken Druck seiner Hand an meinem Penis.

Zögerlich nahm ich meine Hände aus seinen Hosentaschen, oder besser aus seiner Hose, stellte mich neben ihn an die Theke und zündete mir nun auch eine Zigarette an. Dabei zitterte ich vor lauter Erregung noch so sehr, dass ich dies beinahe nicht schaffte.

Steff nahm mir die Zigi ab mit dem Kommentar: „Ich würd’s wahrscheinlich gar net schaffen“

Er zeigte mir seine Hände, die vor Erregung regelrecht flatterten. Wir sahen uns an, lachten und strahlten förmlich um die Wette. Dann zündete ich mir eben erneut eine an, was diesmal schon besser funktionierte.

Während wir rauchten, überlegten wir, wie wir die Aktion von eben fortsetzen könnten.

Da im übernächsten Dorf heute Dorffest war, hatten wir mit unseren Kumpels vereinbart, dass jeder mit seiner Familie dort sein würde und man sich ja eventuell treffen könne, aber nicht müsse.

Bei einem von uns zu übernachten schied trotzdem aus, viel zu groß war die Gefahr, von den Eltern erwischt zu werden.

Dies war für uns eine gute Gelegenheit, uns abzuseilen. Wir einigten uns darauf, am Abend mein Zelt zu schnappen, ein Stück mit meinem Auto rauszufahren und dann zu zelten. Mir schwebte ein Platz vor, den ich mal zufällig bei einem kleinen Ausflug, als ich allein sein wollte, entdeckt hatte – recht geschützt und ungestört und außerdem so weit draußen, dass dort bestimmt niemand etwas gegen ein Zelt hatte. Dazu war der Platz ziemlich uneinsehbar am Rand eines alten Steinbruchs gelegen, also keine Nutzfläche, die durch unser Zelt geschädigt würde.

Kaum hatten wir ausgeraucht, kamen auch schon zwei Kumpels an der Hütte vorbei, die sich wunderten, dass wir schon so früh an der Hütte waren und dass wir dann auch noch zu Fuß unterwegs waren. So ganz leicht taten wir uns mit den Erklärungen hierfür nicht.

Gegen Abend packte ich Zelt und Schlafsack ins Auto, Tempos und ein Picknickkorb für den Abend und das Frühstück fanden ebenfalls Platz im Kofferraum.

Ich holte Steff ab, der, kaum dass wir unser Dorf hinter uns gelassen hatten, schon seine Hand auf meinen Schritt legte und zu drücken begann. Zu seiner Ehrenrettung muss ich allerdings sagen, dass er mir damit nur knapp zuvorgekommen war.

Wir mussten ca. eine halbe Stunde dorthin fahren und das Spiel unserer Hände am Schritt des jeweils anderen wurde immer intensiver. Fast war ich genötigt, Steff zu bremsen, um mich überhaupt noch aufs Fahren konzentrieren zu können.

Doch schließlich hatten wir unser Ziel erreicht. Nachdem wir uns versichert hatten, nicht beobachtet zu werden, blieben wir noch etwas im Auto sitzen, wobei sich die Aktivitäten unserer Hände noch steigerten und das eine oder andere Stöhnen war zu hören.

Steff war es dann, der als erster das Gespräch aufnahm: „Am liebsten würd ich Dir jetzt hier im Auto schon an die Wäsche gehen. Ich bin sowas von scharf auf Sex, ich kann‘s kaum erwarten!“

„Na dann lass uns mal keine Zeit verlieren.“ Doch statt ihm Gelegenheit zu geben, weitere Aktionen zu starten, stieg ich aus dem Auto und ging zum Kofferraum, um unsere Sachen rauszuholen.

„Wir sollten dabei doch wenigstens ein Zeltdach über dem Kopf haben. Außerdem müssen wir noch ein bisschen die Gegend erkunden. So gut kenn ich mich hier auch net aus.“

„Schade.“ Warum nur kannte ich diese Reaktion von ihm schon im Voraus und musste ihm im Innern auch noch zustimmen.

„Wo ist das denn genau?“ wollt er von mir wissen.

 

„Wir müssen schon noch ein bissel laufen. Ich wollt net mit dem Auto bis dahin fahren, dann würden wir wohl zu arg auffallen. Drum lassen wir das Auto besser hier am Parkplatz stehen.“

Vollbepackt machten wir uns auf den Fußmarsch zum Steinbruch. Meine Erinnerung hatte mich nicht getäuscht, der Platz war geradezu ideal, wenn man beim Zelten nicht gesehen werden wollte.

Wir legten unsere Sachen ab und zogen los, um noch die nähere Umgebung des Steinbruchs zu erkunden, nicht dass noch andere auf dieselbe Idee kamen wie wir.

Weit kamen wir allerdings bei unserer Erkundung nicht, denn schon nach kurzer Strecke am Steinbruchrand gab es eine Kuhle im Boden, die nur wenige Meter Durchmesser hatte, vielleicht einen Meter tief war und in die Steff „hineinfiel“. Wie er so dalag, machte ich mir natürlich Sorgen um ihn, eilte zu ihm und fragte, ob er sich denn verletzt hätte.

Er meinte, er hätte sich bestimmt den Oberschenkel gezerrt und ich müsste mir das Ganze doch mal ansehen, da ich mich ja mit so was auskenne durch meinen Rot-Kreuz-Dienst.

„Na dann lass mal sehen“, antwortete ich und beugte mich zu ihm hinunter. Da er nur eine kurze Sporthose an hatte(wie ich auch), sollte dies ja kein Problem darstellen. Als ich nahe genug an ihm dran war, zog er den Mittelsteg seiner Sporthose zur Seite und sein Steifer sprang mir erwartungsvoll entgegen.

„Ich denk, DAS wirst Du lieber sehen wollen, oder?“ schon wieder dieser schelmische Grinsen.

„Du Schauspieler! Wirfst Dich hier auf den Boden nur um mich rumzukriegen! Na Warte!“ Ich griff mir seinen Prügel und nahm ihn fest in die Hand. Steff zog mich an der anderen Hand zu sich heran, unsere Lippen fanden zueinander und schon spürte ich, wie seine Hand sich auf die Suche nach meinem Teil machte. Dort angekommen, ließ er seine Hand noch weiter nach unten gleiten auf einen meiner Oberschenkel, nur um an diesem sofort wieder nach oben in meine Beinöffnung der Sporthose zu gelangen und auch mein bestes Stück freizulegen.

„Ich hab doch gesagt, heut bist Du mal dran, also lass Dich von mir verwöhnen!“ Mit diesen Worten fing er an, meinen Schwanz kräftig zu wichsen und drückte mich dabei nach unten, so dass ich nun auf dem Rücken lag. Steff kniete in umgekehrter Position halb neben mir, so dass seine Knie neben meiner Schulter waren und dann spürte ich die mir ja nicht mehr unbekannte Wärme seiner Mundhöhle um meinen Mast, der jetzt schon so hart war, dass ich dachte, es ginge nicht mehr härter. Er senkte sich so tief auf meinen Schwanz, dass ich schon meinte, seine Nasenspitze an meinen Eiern zu spüren – oder war‘s nur sein Atem? Egal, denn seine Hände waren auch nicht untätig. Ich spürte, dass eine seiner Hände meine Hoden massierte und immer wieder meinen Sack in die Länge zog, während sich die andere Hand an meinen Pobacken befand und diese massierte und drückte. Immer wieder berührten dabei die Fingerspitzen dieser Hand meinen Hintereingang. Was für ein tolles Gefühl!

Doch so ganz untätig wollte ich natürlich auch nicht sein, zog ihm also seine Sporthose vom Hintern bis fast zu den Knien runter, griff nun meinerseits nach seinem Schwanz, begann diesen zu wichsen, während ich mit der anderen Hand an seiner Spalte entlang auf und abfuhr und dabei immer wieder auf seine Rosette drückte.

Dies tat Steff mir nun gleich und so drückten wir im Gleichtakt auf die Rosetten des jeweils anderen.

Dass meine Erregung dadurch immer weiter stieg, versteht sich von selbst. Ich stöhnte, versuchte aber, dabei leise zu sein, damit uns niemand hört und bemerkte schon bald, dass ich meinem Höhepunkt entgegen trieb. Doch dann entließ Steff meinem Harten aus seinem gierigen Mund, zog mir die Hose aus, leckte am Schaft entlang hinunter zu meinen Eiern, nahm sie nacheinander in den Mund, saugte dran, knabberte drauf rum – es war einfach göttlich! Ich bemerkte, wie er seinen Finger in den Mund nahm und etwas Spucke aus seinem Mund entließ. Diese nahm ihren Weg über meinen Sack hinunter zu meiner Kimme. Ich winkelte die Beine an und spreizte sie, um den Speichel auf meinem Loch zu halten und ihm den Zugang zu vereinfachen. Steff nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und als er ansetzte, um das Teil wieder in seinem Mund verschwinden zu lassen, setzte er auch seinen nunmehr befeuchteten Finger an meinem Loch an.

 

Langsam und gefühlvoll vereinigte er nun beide Bewegungen, so dass ich dachte, ich komme sofort!

Während er sich meinen Schwanz tief in seinen Mund einführte, drückte er mir seinen Finger ebenso tief in meinen Hintern. Der Explosion nahe, versuchte ich, beiden Bewegungen entgegen zu eilen, doch da trafen mich auch schon die ersten Blitze – so fühlte es sich jedenfalls in diesem Moment für mich an. Wieder und wieder war Steff in meinem Inneren an einen gewissen Punkt geraten, der mich jedes Mal aufstöhnen ließ und wilde Zuckungen in meinem Körper verursachte. Verstärkt wurden diese Empfindungen noch durch das Saugen und Schlucken, da sich seine Mundhöhle um meinen Schwanz immer mehr verengte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, war einfach am Ende! In mir explodierte ein Lichtermeer an Feuerwerk, während ich mich immer mehr verkrampfte, meine Hoden zogen sich zusammen, Steff’s Pobacke, die ich noch immer in der einen Hand hatte, packte ich nun wie wild an, während dabei meine Fingerspitze praktisch ganz in seinem Loch verschwand und seinen Schwanz umklammerte ich wie einen Rettungsanker mit der anderen Hand.

Endlich kam die Erlösung! Begleitet von einem tiefen Stöhnen entlud ich meine erste Ladung mit einem letzten Stoß in seinem Mund, während sich auch mein Schließmuskel um seinen Finger verkrampfte, was ihn jedoch nicht dazu veranlasste, mit seinen Bewegungen in mir nachzulassen.

So einen Orgasmus wie diesen hatte ich bisher noch nie gehabt! WOW!

Schwall um Schwall entließ mein Teil Meinen Saft in seinen Mund und Steff schluckte und schluckte.

Erst allmählich flachte dieses Erlebnis ab und damit auch das Zucken in meinem Unterleib.

Steff zog langsam seinen Finger aus mir, was wiederum ein geiles Gefühl verursachte und drehte sich zu mir um, um mir ins Gesicht zu sehen. Ich ließ seinen Schwanz und seine Pobacke los, griff ihm um den Hals und zog ihn zu mir, um ihn zu küssen.

Glücklich sah ich ihn an während sich mein Brustkorb immer noch wie nach einem Hochleistungssport rasend schnell hob und senkte und erwartete seine Lippen auf meinen.

Als er mir seine Zunge in den Mund schob, konnte ich schmecken, dass er noch nicht alles von meiner Boysahne geschluckt hatte. Ich schob ihm meine Zunge ebenso in den Mund und damit entließ er noch einen Rest meines Spermas für mich. Ich kannte ja den Geschmack meiner Soße schon und schluckte diese auch öfter beim Wichsen, also war es zwar kein neuer Geschmack für mich, aber allein die Situation machte heute was Besonderes draus. Meine Sahne mundgerecht von Steff verabreicht zu bekommen, das war neu und absolut geil!

Wir blieben noch in der Kuhle liegen, Steff lag auf mir und wir waren heftig am Knutschen.

„Geile Nummer“ – „Stimmt, kann man net klagen“ Was war das? Fremde Stimmen? Wir brauchten wohl beide etwas, um zu realisieren, dass da was nicht stimmte. Wir schreckten auf, um die Lage zu checken und uns wenigstens notdürftig etwas zu bedecken, als wir zwei Kerle, etwa in meinem Alter, vielleicht auch etwas älter, am Rand unseres „Liebesnests“ sitzen sahen, die grad dabei waren, ihre Pimmel zu reiben und zwar auch nicht jeder seinen, sondern eher gegenseitig.

„Braucht Euch net zu schämen, war richtig geil, was Ihr da gemacht habt. Und sorry, wir wollten Euch net stören, aber wir waren grad dabei, die Gegend zu checken, weil wir hier heut zelten wollten, um uns auch ein bisschen miteinander zu vergnügen. Dabei ham wir Euch entdeckt – oder vielmehr gehört. Ich bin übrigens der Claus und der Typ, der da mein Ding grad so festhält, das ist der Mike. Und jetzt bleibt mal locker, wir zeigen Euch grad auch dauernd unsre Teile, also macht jetzt bitte net auf verklemmt. Außerdem hattet Ihr mit uns ja noch Glück. Wenn da die Falschen Leute kommen...“

So langsam gaben wir unsre Scheu auf, ordneten unsre Klamotten oder besser gesagt, zogen sie wieder an und setzten uns neben die Jungs auf den Rand der Kuhle.

„Also ich bin der Hans und der Kleine hier heißt Steff“, versuchte ich, unsicher wie ich war, das Gespräch aufzunehmen. Inzwischen hatten auch die Beiden ihre Geräte wieder verpackt, die Hände lagen aber immer noch im Schritt des jeweils anderen.

 

„Was heißt hier ‚der Kleine‘“, warf Steff mit einem Grinsen ein. „Ich bin auch net wirklich kleiner als Du.“ Ich nahm ihn in den Arm „Ist schon ok, war nur so ein lockerer Spruch. Und außerdem bist halt der Jüngere.“

Wir kamen ins Gespräch und so erfuhren wir, dass Claus und Mike beide 20 Jahre alt waren, aus einem Dorf in der Nähe von Aalen kamen und seit ungefähr einem Jahr ein Paar waren, allerdings konnten sie aus bekannten Gründen ihre Beziehung auf dem Dorf auch nicht ausleben und deshalb suchten auch sie nach Möglichkeiten und Plätzen, wo man ungestört sein konnte.

Claus hatte dann zu Beginn des Sommers diesen Platz entdeckt und seitdem gingen die beiden wann immer es ging zum Zelten.

„Mal ganz ehrlich, wir haben Euch vorhin nicht schon von weitem gehört, sondern Eure Sachen liegen gesehn und wollten nachschaun, wer uns da unsern Zeltplatz klaut.“

„Wir wollten doch auch nur mal ungestört sein und uns austoben. Sonst hat man ja keine Gelegenheit dazu. Bei uns aufm Dorf ist’s auch net anders als bei Euch.“ Steff versuchte, den beiden die Lage zu erklären. Wir unterhielten uns darüber, wo wir herkamen (wir mussten den beiden erstmal erklären, wo unser Dorf in etwa liegt) wie alt wir waren und was wir sonst so machen.

Jetzt wollte aber Mike auch von uns mehr erfahren: „Seid Ihr auch zusammen?“

„Nee, eigentlich nicht“ Das kam von uns beiden gleichzeitig wie vorher geprobt.

„Was heißt ‚eigentlich‘?“ Mike wollte es jetzt genau wissen

„Eigentlich heißt, dass wir gestern erst festgestellt haben, dass wir beide es gern mal mit nem Kerl probieren würden und da wir beide kein Mädel haben, hat es sich so ergeben, dass wir den ersten kleinen Versuch auch gleich gestern gemacht haben. Tja und dann wollten wir halt beide einfach alles ausprobieren. Aber find halt erst mal ne Möglichkeit. Da ist mir dieser Platz eingefallen, den ich mal bei einem Ausflug an die Natur entdeckt hab. Der ist so schön abgelegen.“

Ich hoffte, dass diese Antwort Mike genügte, doch jetzt fing auch Claus wieder an: „Dafür, dass Ihr gestern überhaupt das erste Mal Sex miteinander hattet, sah das alles schon sehr gekonnt aus, was wir da grad zu sehen bekommen haben. Seid Ihr Euch denn überhaupt im Klaren, ob Ihr nun schwul seid oder eher doch net? Bei uns hat das nämlich auch ne Weile gedauert.“

Gute Frage, mir jedenfalls fiel auf diese Frage so schnell keine Antwort ein.

„Also dass das so geübt ausgesehen hat, liegt vielleicht daran, dass ich beim Blasen durchaus Übung hab.“ Ein bisschen Stolz kam da bei Steff schon durch, deshalb reagierte er auch gleich auf die fragenden Gesichter der Beiden „ich hab halt das Glück, dass ich so gelenkig bin, mir selbst einen blasen zu können und das tu ich oft genug, damit ich in Übung bleib. Der Rest war einfach nur, weil wir beide geil aufeinander waren. Ich weiß zwar net, wie es Hans geht, aber ich möcht eigentlich nach wie vor mit nem Mädel zusammen sein und irgendwann ne Familie haben, auch wenn der Sex mit dem Hans mir grad unglaublich viel Spaß macht und megageil ist. Im Moment kann ich mir’s trotzdem net vorstellen, auf Dauer mit nem Kerl zusammen zu sein. Das was wir grad machen, ist halt einfach nur, weil wir beide geil aufeinander sind und wir uns einig sind, dass wir das beide wollen. Ich denk, den Spaß könnten wir auch mit jedem anderen haben, aber weil wir uns schon so lang und so gut kennen, passt‘s bei uns halt grad.“

Wow, dass Steff sich darüber schon solche Gedanken gemacht hatte, hätte ich nicht vermutet. So sicher wie er war ich mir jedenfalls nicht. Auch wenn ich ähnlich dachte und wir das ja auch so abgesprochen hatten, nämlich einfach unsre Geilheit ausleben und erste Erfahrungen machen wollten, war ich mir doch über die Richtung, in die dieser Weg führte, nicht so sicher wie Steff.

Claus begann breit zu grinsen: „Wenn das so egal ist, mit wem Ihr das macht, könnten wir heut Abend ja nen Vierer starten. Unser Zelt jedenfalls wär groß genug dafür.“

Das überstieg dann doch meine Courage: „Sorry, aber damit überforderst Du mich glaub ich ein bissel. Nen gewissen Reiz hat der Gedanke dran schon, aber wir beide ham miteinander so noch gar net viel machen können, wir wollten erst mal selbst was ausprobieren. Ich weiß net wie’s Dir geht, Steff, aber ich würds gern auf ein anderes Mal verschieben. Wir könnten uns hier ja mal wieder treffen.“

Steff pflichtete mir bei: „Ich denk auch, dass das vielleicht noch zu früh ist für uns, aber nachdem Ihr jetzt schon bei uns zugeschaut habt, es würd mich schon reizen, mal bei Euch zuschauen, Das Mitmachen können wir ja dann verschieben.“

„Soso, ein kleiner Spanner also! Find ich aber ne super Idee, Steff. Ist bestimmt auch für uns ganz prickelnd, wenn uns jemand zuschaut und wenn Ihr Euch bei uns genug Appetit geholt habt, könnt Ihr Euch ja in Euer Zelt zurückziehen und seid dort relativ ungestört. Außer vielleicht durch unser Gestöhne – falls Ihr net so laut seid wie wir. Aber irgendwann will ich auch mal sehen, wie Du Dir selbst einen bläst“, warf nun Mike lachend ein.

Eigentlich hatte ich das ja auch noch nie gesehen! Vielleicht machte Steff ja mal ne kleine Vorführung. Mal sehen, er musste ja nur zeigen, dass er es konnte, weitermachen war dann meine Sache.

„Und ich will, dass wir den Vierer bald mal auflegen. So wie das vorhin ausgesehen hat, seid Ihr zwei richtige Naturtalente, das wird dann bestimmt ne coole Aktion.“ Claus wollte die Idee mit dem Vierer nicht einfach begraben.

Dem stimmten alle zu und außerdem waren wir uns einig, jetzt erst mal die Zelte aufzubauen, bevor es richtig dunkel wurde und dann zur Sache ging.

Der Zeltaufbau gestaltete sich überaus langwierig. Anders kann man es wohl nicht bezeichnen, wenn einem so ein attraktiver junger und vor allem dauergeiler Boy die ganze Zeit an den Eiern rumgrapscht und deshalb – weil man(n) sich ja auch revanchieren musste, die Arbeit nicht so recht von der Hand gehen wollte. Zu oft hatten wir deshalb dann auch die falschen Stangen in den Händen.

Jedenfalls hatten die beiden Jungs viel zu lachen und der Abend versprach sehr interessant zu werden.

 

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