Wie der Kumpel zum Sexmonster wird.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Mein Kumpel Stefan und ich hatten schon immer ein sehr offenes Verhältnis zueinander. Da wir einen großen Teil unserer Freizeit miteinander verbrachten, wussten wir natürlich so ziemlich alles über den jeweils anderen.

 

Sorry, ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Hans und ich war zum Zeitpunkt dieser Geschichte 20 Jahre alt und wohl das, was man einen richtigen Spätzünder nennt. Von der Figur her war ich eher durchschnittlich, aber das interessierte damals aufm Dorf nicht wirklich.

Damals, das war vor knapp 30 Jahren, also in der Zeit, bevor es Handys und Computer gab und auch im Fernsehen war nix geboten.

Also bot es sich halt an, seine Freizeit auf der Straße oder eben auf dem Bolzplatz zu verbringen, wo meine Kumpels und ich uns gerne stundenlang aufhielten.

Außerdem hatten wir eine Partyhütte – ein Haus ganz für uns allein, das wir für unseren Zweck hergerichtet hatten, um Partys zu feiern.

Ich ging schon in die Lehre, die anderen, die etwas jünger waren als ich, hatten gerade die Schule hinter sich gebracht. So auch Stefan, der im Moment daheim oder in unserer Partyhütte abhing, bis es mit seiner Lehre losging.

Dort hatte ich auch immer wieder noch kleine Reparaturen und Verbesserungen zu erledigen, wobei mir Stefan immer wieder zur Seite stand und mich unterstützte.

So auch an diesem Tag. Ich hatte Urlaub und mir vorgenommen, unsere Theke noch etwas zu verbessern und so war ich denn auch schon fleißig am Werkeln, als Stefan ankam.

Er half mir, Platten zuzuschneiden und so bei der Arbeit ließ sich der eine oder andere Körperkontakt einfach nicht vermeiden. Eigentlich auch gar nicht schlimm oder ungewohnt, aber an diesem Tag war es irgendwie anders. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft.

Ich hatte auch das Gefühl, dass Stefan mehr als nötig die Berührungen herbeiführte. Na ja, vielleicht nur ein Gefühl.

Jedenfalls kam das Gespräch, das wir nebenbei führten, immer mehr in die eine, für Jugendliche nicht ungewöhnliche Richtung. Er erzählte mir, dass er momentan eigentlich praktisch nur am Wichsen sei weil er praktisch immer einen Steifen hätte und sein Schwanz bestimmt schon die Form seine Innenfaust angenommen hätte. Er meinte noch, er bräuchte jetzt dringend bald mal ein Erlebnis mit nem Mädel, Er wollte unbedingt sein erstes Mal erleben und endlich wissen, wie sich ficken anfühlt, damit er auch einen Grund zu wichsen habe, quasi um davon zu zehren.

Dann fragte er mich, ob das mit dem Wichsen denn bei mir in seinem Alter auch so war.

Ich grinste ihn an und meinte: „War? Das ist immer noch so! Oder meinst Du, ich kann mir den Saft durch die Rippen raus schwitzen?“

„Echt? Hätt ich nicht gedacht.“

„Wieso, weil ich schon soooo alt bin oder warum hättest Du das nicht gedacht?“

„Weil Du halt nie drüber redest.“

„Was soll ich sagen? Dass ich mir ne Freundin wünsche und schon bei dem Gedanken an Sex mein Schwanz fast explodiert?“ Dass ich mir beim Wichsen auch oft vorstellte, mit einem Jungen Sex zu haben, ließ ich mal lieber weg. Wer wusste schon, wie Stefan darauf reagieren würde?

Eine Zeitlang arbeiteten wir einfach so weiter, ohne uns zu unterhalten und beim nächsten Körperkontakt – ich musste hinter Stefan vorbei, es war schon ziemlich eng, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, er würde mir seinen Arsch regelrecht entgegenschieben – konnte ich meine Finger irgendwie nicht mehr unter Kontrolle halten, langte um ihn rum und setzte zum EKG an, dem berüchtigten „Eier-Kontroll-Griff“, den ich aber nicht allzu hart ausführen wollte, ich wollte ihm ja net weh tun. Dabei fing ich an, mit meinen Fingern etwas an seiner Beule rum zu massieren und sagte dazu: „Muss doch mal kontrollieren, ob das Ding wirklich immer hart ist, wie Du vorhin gesagt hast.“

Ich nahm meine Hand noch immer nicht weg und spürte gleichzeitig, dass er sich nicht dagegen wehrte, sondern wie er seinen Schwanz regelrecht in diese hineinpresste.

„Also anfangs hätt ich schwören können, dass es net so war“ mit einem Grinsen nahm ich meine Hand wieder von seiner Beule. Dann machte ich mit unserer gemeinsamen Arbeit weiter.

„Na warte. Das kriegst zurück“, drohte er mir, lachte dabei aber und ich ebenso.

Wir verrichteten weiter unsere Tätigkeit, als er auf einmal fragte, ob ich es mir vorstellen könnte, Sex mit nem Kerl zu haben.

 

„Wieso fragst Du?“ die Gegenfrage half mir jedenfalls, Zeit zu gewinnen. Ich wollte ja net im Dorf als schwul verschrien werden. Das war damals unvorstellbar!

„Ach ich mein nur so generell.“

„Denkst Du vielleicht, ich bin schwul?“ Ups, das war jetzt vielleicht etwas zu laut!

„Nee, warum? Darf ich Dich sowas net fragen? Ich dachte, Du wärst mein Kumpel und mit dem kann man alles über alles reden?“ Es hörte sich schon ziemlich beleidigt an. Hatte ich überreagiert?

„Also mal generell: Ja, ich könnt mir das schon vorstellen mit nem Kerl, aber wie weit ich da gehen würd, weiß ich net.“

„Cool“

Mit dieser Reaktion hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte.

„Und wie sieht das bei dir aus?“ war dann auch meine Gegenfrage.

„Weiß net. Hab mir noch keine Gedanken drüber gemacht.“

„Auch net beim Gruppenwichsen?“ Ich wusste, dass er sich manchmal mit anderen Jungs aus seiner Fußballjugend traf, wo sie sich gemeinsam einen runterholten. Gemeinsam bedeutete allerdings nur gleichzeitig und mehr passierte da nicht.

„Hm, weiß net. Net so wirklich.“ Auf einmal gab er sich ziemlich verlegen. Ich wollte auch nicht nachbohren. Er sollte schon selbst mit einem Thema kommen, wenn ihn was drückte.

Wir hatten nun die Platte für die Gläser fertig vorbereitet, die über der Theke montiert werden sollte.

„So, nun geht’s um Muskelkraft. Jetzt kannst Du zeigen, was Du drauf hast, oder ob Du ein Kerl wie ein Walfisch bist.“ Wir mussten ja die Platte noch oben einbauen.

„Ein Kerl wie ein Walfisch? Was meinst Du damit?“

„Na ja, ein Walfisch hat auch die ganze Kraft im Schwanz“ grinste ich ihn an.

„Wart nur ab“, war seine knappe Antwort.

Wir hoben die Platte hoch, Stefan fädelte als erster auf die bereits vorhandene Stütze ein und konnte dann loslassen, nur ich musste auf meiner Seite die Platte noch hochheben. Ich wollte ihn gerade drum bitten, meine Position einzunehmen, damit ich die weiteren Stützen anbringen konnte, als er auf mich zukam, mir an den Schritt fasste und ganz cool von sich gab: „Ich hab doch vorhin gesagt, dass ich mich räche.“

Er griff fest, aber nicht schmerzhaft zu und begann, mein Schwanzpaket zu massieren.

„Das ist jetzt aber ganz schön fies. Ich kann mich ja gar net wehren!“

„Willst Du Dich denn wehren?“

„Gute Frage. Ich glaub net, dass ich mich wehren würd. Aber jetzt lass uns fertig machen. Das wird mit der Zeit unbequem.“ Ich musste ja noch die Platte halten. Es war zwar nicht wirklich unbequem, aber ich konnte mich halt in keiner Richtung wirklich bewegen. Ich stand da auf meinem Stuhl in einer ziemlich ausweglosen Situation. Also musste ich mich ergeben und warten, was passiert.

„Ok, wenn Du willst, dass wir fertig machen, dann muss das wohl so sein.“ Ich dachte, wir machen jetzt wirklich weiter, aber da sah und spürte ich, dass sich Stefans Hand am Knopf und Reißverschluss meiner Hose zu schaffen machte. Ruck zuck war die Hose offen und mein Schwanz drückte sich deutlich sichtbar in der Unterhose nach außen.

„Steff, was machst du?“

„Du hast doch vorhin noch gesagt, jetzt kann ich zeigen, was ich draufhab, oder?“

Was sollte ich nur tun? Wenn ich die Platte loslassen würde, fiele sie runter, wäre kaputt uns mich würde sie wahrscheinlich auch noch vom Stuhl werfen. Ich musste ihn einfach machen lassen. Ich hoffte nur, dass er keinen Blödsinn machte.

„Steff, wenn jemand kommt!“

„Es kommt niemand, die sind alle beschäftigt und außerdem – wer soll schon kommen, mitten am Tag?“ Trotzdem ging er zur Tür und ich hörte, wie er sie absperrte.

„So, jetzt kommt sicher keiner mehr.“ Sprach‘s und zog mir die Jeans runter bis übers Knie. Seine Hand tastete leicht über meinen nunmehr hammerharten Schwanz, der noch immer in meiner Unterhose steckte, aber schon den Bund derselben vom Bauch wegzog.

„Dann wollen wir den Vogel mal aus seinem Käfig lassen“, mit diesem Kommentar zog er mit einem Ruck auch noch meine Unterhose runter und fasste mir nun beherzt mit einer Hand an den Schwanz.

 

Mit der anderen griff er sich meine Eier, die er sanft durchknetete.

„Ich wollte schon immer mal wissen, wie sich so ein fremder Schwanz und fremde Eier anfühlen“ kommentierte er sein Tun mit einem strahlenden Blick nach oben zu mir.

Dann fing er an, meinen Schwanz sanft zu wichsen. Ich dachte, ich explodiere.

Doch er hatte noch mehr vor. Ich stand ja immer noch auf dem Stuhl und so hatte er quasi meinen Unterleib auf Augenhöhe. Dies nutzte er als Einladung und näherte sich mit seinen Lippen meinem besten Stück. Als ich das sah, freute ich mich einerseits, dass mein Schwanz heute zum ersten Mal geblasen werden sollte, andererseits hatte ich beinahe Angst davor, weil ich wusste, dass Stefan ein erfahrener Bläser war – er konnte sich nämlich nach eigenen Angaben selbst einen blasen und tat das auch häufig.

Und er zeigte mir gerade, was er drauf hatte. Ich wusste gar nicht mehr, wie ich mich in meiner unbequemen Situation noch halten sollte. Er blies so gekonnt mein bestes Stück, dass es bestimmt nicht mehr lange dauern würde, bis zum Abschuss. Dazu massierte er meine Eier, was noch ein Übriges auf diesem Weg tat. Es blieb mir nichts übrig – irgendwie musste ich mich aus meiner Situation mit dieser verdammten Platte befreien, um selbst wenigstens ein bisschen aktiv werden zu können.

Außer kleinen Beckenbewegungen, die sich wie von selbst ergaben, war im Moment ja nix drin.

Da entdeckte ich meine Chance, die Platte loszuwerden! Warum hatte ich das bisher übersehen?

Es gab da einen Nagel, auf dem ich sie auflegen konnte – hoffentlich würde der halten!

Ich machte einen Versuch – der Nagel hielt!

Jetzt hatte ich endlich auch meine Hände frei. Stefan hatte von alldem nichts mitbekommen. Er war voll in Action und das genoss ich jetzt in vollen Zügen. Vorsichtig legte ich nun eine Hand auf seinen Hinterkopf, um ihn ein wenig zu dirigieren, ja und schließlich auch, um seine Bemühungen etwas zu „vertiefen“.

Als er meine Hand an seinen Haaren spürte, schaute er nach oben, erkannte die Situation und ließ aber in seinem Engagement meinem Teil gegenüber nicht nach.

Ich meinerseits drückte ihn nun sachte etwas tiefer auf meinen Pfahl, wollte ihn aber auch nicht zu tief draufdrücken, so dass er nicht würgen musste. Andererseits wollte meine Geilheit eigentlich, dass ich ihn richtig tief in seinen Hals fickte. Doch ich konnte mich gerade noch bremsen.

Stefan war nun so heftig bei der Sache und wohl auch von seiner eigenen Geilheit getrieben, dass ich spürte, dass einer seiner Finger sich von meinem Sack immer weiter nach hinten schob, in Richtung meiner Po-Spalte. Diese Empfindung war so neuartig, dass ich zuerst nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte.

Klar hatte ich mir auch schon von Zeit zu Zeit mit dem Finger an der Rosette gespielt, diesen auch hin und wieder versenkt, aber diese Berührung, die nun nicht von mir selbst kam, nicht steuerbar war und doch so viele Reize auslöste, das war was anderes – davon wollte ich mehr haben.

Gleichzeitig trieben mich diese Empfindungen in rasender Geschwindigkeit meinem Abschuss immer näher.

Vorsichtig schob ich Stefan von mir weg, zog meine Hosen vollends aus und stieg von dem Stuhl herunter, was er mit einem fragenden Blick bedachte. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum Sofa unserer Hütte, ließ mich drauffallen und zog ihn gleich mit mir aufs Sofa.

Er kam auf mir zu liegen und ich konnte eine gewisse Unsicherheit in seinem Blick erkennen.

„Darf ich Dich küssen?“ fragte er und ich konnte ein Zittern in seiner Stimme ausmachen.

„Nein, darfst Du nicht“ ich machte eine kleine Spannungspause und sah die Enttäuschung in seinem Gesicht, „du MUSST mich küssen!“ Ein Strahlen ging über sein Gesicht.

„Ich hab noch nie richtig geknutscht.“ Diese Feststellung hätte auch von mir sein können.

„Dann wird’s aber Zeit.“

Und schon begann eine wilde Knutscherei. Dafür, dass er noch nie vorher geknutscht hatte, war er jedenfalls offenbar ein Naturtalent. Nun ja, dass er mit seiner Zunge gut umgehen konnte, durfte ich ja vorher schon intensiv spüren.

 

Apropos – da war ja noch die angefangene Aktion von vorhin. Unsere Körper drückten sich während unserer Knutscherei immer enger aneinander und unsere Lippen lösten sich nur, um unsere Shirts zu entsorgen. Die Hände wanderten auf dem jeweils anderen Körper auf und ab, wobei er einen klaren Vorteli hatte – ich war ja bereits ohne Hosen.

Diesen Umstand wollte ich nun so schnell wie möglich ändern. Ich wälzte uns beide nun so auf dem Sofa, dass Stefan unter mir zu liegen kam. Dann trennte ich mich schweren Herzens von seinen Lippen, um mich über sein Kinn auf den Weg tiefer zu machen.

Während ich mich küssend und mit der Zunge auf seiner Haut kreisend an seinem Hals entlang auf den Weg zu seinen Brustwarzen machte, erkundete ich mit meinen Händen schon mal seinen Schritt, wo ich erwartungsgemäß eine brettharte Erhebung in seiner Hose vorfand. Als ich mit leichtem Druck darüberstrich, entlockte ihm dies ein tiefes Stöhnen.

Um ihm und nachher auch mir das Leben leichter zu machen, öffnete ich seine Hose und schob sie samt Unterhose nach unten, was er mir durch Anheben seines Beckens deutlich erleichterte.

Sofort waren meine Hände wieder am Ort des Geschehens, um sein Teil in Besitz zu nehmen und seine Eier zu massieren, sanft zu drücken und mit Ihnen zu spielen. Die andere Hand fing wie automatisch an, seinen Schwanz langsam auf und ab zu reiben, wobei ich sehr schnell merkte, dass er mich bei diesen Bewegungen nur zu gern unterstützte. Währenddessen saugte und lutschte ich abwechselnd an seinen Brustwarzen, wobei er immer häufiger und heftiger zu Stöhnen begann.

Ich begab mich nun weiter nach unten, vorbei an seinem Bauchnabel, direkt auf sein bestes Stück zu und bemerkte dabei, wie er danach gierte, dass ich sein Teil in den Mund nahm.

Um den Spannungsfaktor allerdings etwas zu erhöhen, fuhr ich mit meiner Zunge seitlich an seinem Schaft entlang immer tiefer, bis ich an seinen Hoden ankam. Ich leckte zuerst mit der Zunge über seinen Sack, während er sich mir regelrecht entgegenwarf. Dann saugte ich zuerst den einen und da seine Hoden noch nicht allzu groß waren, danach auch den anderen Hoden in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge damit, kaute leicht drauf rum – ein geiles Erlebnis.

An seinem Stöhnen konnte ich erkennen, dass auch er so empfand.

Dann entließ ich seine Hoden wieder aus meinem Mund, leckte an seinem Schaft entlang hoch und stülpte dann ruckartig meinen Mund so weit über seinen Penis, wie es nur irgendwie ging.

Hörbar überrascht schien Stefan von dieser Aktion, denn sein Stöhnen glich nun eher einem Schrei.

Um nun seine Empfindungen noch zu verstärken und weil ich mich gerade an das schöne Gefühl von vorhin erinnerte, nahm ich nun seine Hoden wieder in eine Hand und massierte sie.

Dabei ließ ich einen Finger langsam und mit sanftem Druck nach unten über seinen Damm in Richtung seiner Po-Ritze gleiten. Wie automatisch öffneten sich seine Beine und gewährten mir den Zugang zu seiner Kimme. Immer weiter kam ich seiner Rosette entgegen, als ich jedoch fast an dieser dran war, stieß er mir seinen Unterleib regelrecht entgegen. Dies hatte zur Folge, dass mein Finger seine Rosette etwas stärker als von mir gewünscht berührte und in dieser eintauchte. Zum anderen stieß er mir dabei seinen Pimmel so tief in den Hals, dass ich schlucken musste. Somit konnte er nun sein Teil noch tiefer in meinen Rachen stecken, da er schon wieder mit seinem Unterleib nach vorn schoss, was wiederum meinen Finger noch weiter in seinem Anus versenkte.

Diese ganzen Reizungen zusammen waren dann wohl doch zu viel für ihn. Er stöhnte – nein, er schrie schon beinahe, seine Eier zogen sich immer mehr im Sack zusammen und dann explodierte er und stieß dabei seinen Schwanz noch einmal tief in meinen Rachen. Er spritzte mir seinen Saft in mehreren Schüben, die ich allesamt versuchte zu schlucken, was mir auch beinahe gelang.

Nur wenig davon lief an seinem Teil entlang und landete auf seinem Sack, den ich dann auch sauber leckte.

 

Stefan lag da, schnaufte wie ein Wilder und beruhigte sich nur langsam.

Als er wieder einigermaßen zur Ruhe kam, sah er mich mit glänzenden Augen an und fragte:“ Was war das? Lebe ich noch oder bin ich grad eben explodiert?“

„Beides“, war meine Antwort. Er zog mich zu sich runter und küsste mich zärtlich.

Nach einem beinahe endlos lange Kuss meinte er dann: „Eigentlich wollte ich Dir doch was Gutes tun und jetzt hast Du den Spieß einfach umgedreht. Aber das war so gigantisch. Sowas hab ich mir gar net vorstellen können. So schön war’s noch nie, wenn ich mir selbst einen geblasen hab. Und auch da hab ich schon entdeckt, dass wenn ich mir am Arsch rumspiele, ich unglaublich geil werd und sich das Ganze brutal verstärkt. Aber ich glaub, Du kannst viel besser blasen als ich – und das will was heißen!“

„Du bist ja auch ein ganz schön freches Bürschchen, das einfach auszunutzen, dass ich die Platte net loslassen konnte. Aber wer wie gut ist beim Blasen müssen wir noch ausprobieren. Außerdem denk ich, sowas kann man nur zu zweit erleben. Wenn man es sich selbst macht, wird man so ein Erlebnis wohl eher nicht haben.“

„Wie hätt ich Dich sonst wehrlos kriegen sollen? Ich hätt net gewusst, wie ich’s anfangen soll, so ne Aktion mit Dir anzufangen. Ich hätt wohl anders nie den Mumm dazu gehabt. Das Angebot war einmalig“

„Jedenfalls hatte ich Glück, dass ich die Platte da oben einhängen konnte, sonst wär ich vermutlich samt Platte vom Stuhl gefallen. Aber Du hast recht. Mir wär‘s vermutlich auch so gegangen wie Dir. Ich hab schon ewig davon geträumt, mal was mit nem Kerl zu machen. Aber den Mut dazu so wie Du vorhin, hätt ich wahrscheinlich net aufgebracht. Auch Du bist in meinen Fantasien nicht verschont geblieben. Aber ich hätt net gedacht, dass es so wie in der Fantasie auch funktionieren kann und dass es so schön sein würde.“

„Hans, was hast Du Dir denn beim Wichsen so alles vorgestellt mit mir?“

„Einen Teil davon hast Du ja grad erlebt. Den Rest kannst Du, wenn Du willst, auch noch erleben. Aber jetzt müssen wir wohl erst mal unsere Klamotten einsammeln und die Platte da oben befestigen.“

„Schade, ich könnt jetzt ewig weitermachen. Und glaub mir, auch ich hab Wichsfantasien mit Dir gehabt.“ Bei diesen Worten konnte er ein überbreites Grinsen nicht unterdrücken.

„Steff, die können wir ja gerne mal in die Realität umsetzen.“ „Au ja, gerne!“

Ich stand auf, um meine Klamotten einzusammeln, bückte mich, um meine Hose vom Boden aufzuheben und schon wurde ich von hinten umklammert. Dabei spürte ich seinen Riemen nur allzu deutlich an meiner Po-Spalte und auch, dass dieser schon wieder an Härte zunahm.

Er umklammerte mich und nahm dabei meinen Schwanz fest in die Hand, was dieser natürlich sofort mit zunehmender Härte quittierte. Seine andere Hand begann unverzüglich, meine Hoden zu massieren.

„Siehst Du, auch der will lieber da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben.“

„Steff, DER will immer! Genauso wie Deiner, das spür ich ganz deutlich! Und glaub mir, ich würd jetzt nix lieber tun, als mit Dir hier weiterzumachen, vor Allem wenn ich da so was Hartes an meinem Hintern spüre. Aber das müssen wir verschieben. Unsere Kumpels werden gleich hier antanzen. Wie wär’s mit Lüften? Es riecht hier stark nach Sex.“

„Ok, hast gewonnen, aber nur, wenn wir ganz bald weitermachen. Versprochen?“

„Logo, das lass ich mir doch net entgehen. Versprochen!“

Widerwillig ließen wir voneinander ab, vollendeten unser angefangenes Werk, jedoch nicht ohne den einen oder anderen „EKG“, um die Härte des jeweils anderen immer wieder zu kontrollieren, lüfteten die Hütte und kurz darauf kamen auch schon die Anderen.

 

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